DE3321224A1 - Millimeterwellen-radargeraet zur messung kurzer entfernungen - Google Patents

Millimeterwellen-radargeraet zur messung kurzer entfernungen

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DE3321224A1 DE19833321224 DE3321224A DE3321224A1 DE 3321224 A1 DE3321224 A1 DE 3321224A1 DE 19833321224 DE19833321224 DE 19833321224 DE 3321224 A DE3321224 A DE 3321224A DE 3321224 A1 DE3321224 A1 DE 3321224A1
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Klaus Dr.-Ing. 7913 Senden Solbach
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Telefunken Systemtechnik AG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description

  • Millimeterwellen-Radargerät zur Messung kurzer Entfer-
  • nungen Die Erfindung betrifft ein Radargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Radargerät ist bekannt aus Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 67 (1977) 2, Seiten 111/112".
  • Die Messung von Entfernungen mit Hilfe von Millimeterwellen hat gegenüber Mikrowellenverfahren den Vorteil der geringeren Antennenabmessungen und der größeren Reflexionsquerschnitte der Zielobjekte. degenUber Methoden, die kürzere Wellenlängen (Licht, Infrarot-Wellen) benutzen, zeigen sich Millimeterwellenverfahren als erheblich unempfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen (Verschmutzung). Die für die Entfernungsmessung mit Hilfe von Millimeterwellen eingesetsten elektronischen Verfahren stammen im allgemeinen aus der Radartechnik im Mikrowellenbereich (1 - 30 GHz). Bei Frequenzen oberhalb von 30 GHz wird der Aufbau von frequenz stabilen Oszillatoren allerdings wesentlich aufwendiger als im Mikrowellenbereich, weswegen es hier, gerade für einfache und preisgünstig aufzubauende Radargeräte, wünschenswert erscheint, mit einem einzigen Oszillator für Senden und Empfang auszukommen.
  • Die eingangs genannte Druckschrift 'Technische Mitteilungen ...btx beschreibt ein Millimeterwellen-Dauerstrich-Radargerät. Der Sendeoszillator wird in der Frequenz kontinuierlich moduliert und ein Teil seiner Leistung über einen Zirkulator als lokales Signal dem Empfangsmischer zugeführt. Eine solche Anordnung ist bei einem Pulsradar nicht anwendbar.
  • Aus "Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 68 (1978) 6/7, Seiten 255-258" ist ein Pulsdopplerradar bei 35 GHz bekannt. Zur Erzeugung der Kohärenz im Sende- und Empfangsteil wird ein gemeinsamer Steueroszillator bei 34,5 GHz verwendet. Der Sendeoszillator ist als selbstschwingender Mischer mit einer Eigenfrequenz von 35 GHz ausgeführt und liefert Sendepulse bei dieser Frequenz. Er wird mit 0,5 GHz pulsmoduliert. Der Steueroszillator erzeugt zum einen das lokale Signal für den Empfangsmischer und synchronisiert zum anderen den Sendeoszillator auf dessen unterem Seitenband. Dieses bekannte Pulsradar benötigt also zwei Millimeterwellenoszillatoren.
  • Aus IEEE MTT-S Digest, 1979, Seiten 79/80 ist ein selbstmischender Gunn-Oszillator bei 93 GHz bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung für ein gepulstes Radargerät zur Messung kurzer Entfernungen anzugeben, mit nur einem einzigen Millimeterwellenoszillator, der sowohl die Sendeleistung als auch die Lokaloszillatorleistung erzeugt.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungen der Erfindung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. FIG. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Millimeterwellenoszillator 1, z. B. ein Gunn-Oszillator, wird über eine Hochfrequenz-Gleichstromtrennung ("Bias-T") 2 sowohl aus einer Gleichstromversorgung 3 als auch aus einem Mikrowellenverstärker 4 gespeist. Der Mikrowellenverstärker 4 wird über einen Schalter 5 von einem Mikrowellen-Ossillator 6 z. B. im Frequenzbereich 500 MHz bis 1 6Hz angesteuert. Der Schalter 5 wird so geöffnet und geschlossen, daß das Mikrowellen-Oszillatorsignal pulsförmig auf den Verstärker 4 gelangt.
  • Durch die pulsförmige Modulation des Millimeterwellen-Oszillators 1 entstehen in dessen Ausgang neben der eigentlichen Trägerschwingung auch Seitenbänder dieses Trägers. Diese Seitenbänder weisen wie die aus dem Verstärker 4 gelieferte Modulationsleistung pulsförmigen zeitlichen Verlauf auf, und liegen um die Frequenz des Oszllators 6 versetst unter- und oberhalb der Trägerschwingung des Oszillators 1. Eines der erzeugten Seitenbänder wird durch ein Bandfilter 7 zur Antenne 8 durchgelassen und als Sendesignal abgestrahlt.
  • Die Trägerschwingung und das andere Seitenband werden an dem Bandfilter 7 reflektiert und werden über einen ersten Zirkulator 9 auf den Lokaloszillator-Eingang eines Empfangsmischers 10 geleitet. Der Empfangsmischer erhält sein Empfangssignal ebenfalls aus der Antenne 8 mit einem als Sende-Empfangsweiche geschalteten zweiten Zirkulator 11.
  • Im Empfangamischer 10 entsteht die Zwischenfrequenz, die in einem ZF-Verstärker 12 verstärkt und in einem Detektor 13 detektiert wird.
  • Die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals ist etwa gleich der Frequenz des Oszillators 6. Sie ist nicht genau identisch mit dieser1 weil die Frequenz der Trägerschwingung des modulierten Millimeterwellen-Oszillators 1 durch verschiedene Rückwirkungseffekte zum Zeitpunkt der Pulsansteuerung etwas abweicht von der freilaufenden Oszillatorfrequenz, d. h. während der Pulspause.
  • Der Vergleich der zeitlichen Verläufe der Pulsansteuerung des Schalters 5 und der Ausgangspulse des Detektors 13 kann in der üblichen Weise zur Bestimmung der Laufzeit des Sendepulses zum Ziel und zurück zum Empfänger benutzt werden.
  • In der hier beschriebenen Schaltung wird der Oszillator 1 moduliert und ein Mischprodukt des Modulationsvorganges ausgefiltert. Der Konversionsverlust eines solchen modulierten Oszillators wurde gemessen. Es handelt sich dabei um einen 65 6Hz Gunn-Oberwellen-Oszillator (2. Harmonische) der mit ca. 1 GHz und Leistungen von bis zu 100 mW moduliert wurde. Die Abstimmung des Oszillators wurde so eingestellt, daß nur das untere Seitenband bei 64 GHz und die Trägerschwingung bei 65 6Hz erhebliche Leistungen produzieren.
  • In FIG. 2 ist die Ausgangsleistung des unteren Seitenbandes aufgetragen über der Leistung der Modulationsquelle. Man erkennt, daß bei 100 mW (20 dBm) Modulationsleistung etwa 5 mW Seitenbandleistung erzeugt wurde. Der Kurvenverlauf deutet ferner an, daß noch wesentlich höhere Leistungen zu erwarten sind für höhere Modulationsleistungen, da eine erhebliche Kompression (Sättigung) noch nicht auftritt bis 100 mW Modulationsleistung.
  • Mit Pulsleistungen von einigen Milliwatt bis einigen 10 mW, wie sie bei dem untersuchten Oszillator erzeugt werden, können in praktischen Ausführungen R-adar-Reichweiten des in FIG. 1 dargestellten Gerätes von einigen zehn bis einigen hundert Meter erreicht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in FIG. 3 gezeigt. In dieser Schaltung wird der Millimeterwellen-Oszillator 1 im Sendefall genau wie in der Schaltung nach FIG. 1 aufgesteuert. Dabei wird das als Sendesignal benutzte Seitenband über eine Frequensweiche 14 (welche die Funktion des Bandfilters 7 erfüllt) auf die Antenne geleitet, während die erzeugte Trägerschwingung und das andere Seitenband auf einem Sumpf 15 geleitet werden.
  • Im Empfangs fall wird das Echo-SignAl wiederum über die Frequenzweiche 14 auf den OszillatXjr 1 geleitet. Ebenso wie bei der Modulation des Oszillators mit einer relativ niedrigen Modulationsfrequenz (Sendefall) kann der Oszillator auch beim Empfang eines Signals mit annähernd der eigenen Schwingungsfrequenz Mischprodukte erzeugen, im Empfangsfall also das ZF-Signal.
  • Diese Konfiguration ist in der Technik als selbstschwingender Mischer bekannt. Gegenüber Mischern (z. B.
  • Schottky-Dioden) mit getrennt aufgebauten Lokaloszillatoren hat diese Schaltungsform wesentlich schlechtere Rauschzahlen, weswegen diese Schaltung wie auch dann die gesamte Radarschaltung nach FIG. 3 eine verringerte Empfindlichkeit aufweisen. Um die Modulationsleistung vom Mikrowellenverstärker 4 her von dem Zwischenfrequenzverstärker 12 fernzuhalten ist es nötig, einen wirksamen Schalter 16 in den Pfad zwischen Oszillator i und dem Zwischenfrequenzverstärker 12 einzufügen.
  • Die in FIG. 3 gezeigte Schaltung läßt in praktischen Ausführungen wegen der niedrigen Sendeleistung von einigen mW bis einigen zehn mW und der bekannt hohen Rauschzahl des selbstschwingenden Mischers Radar-Reichweiten bei einigen zehn Metern erwarten.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1.) Radargerät, insbesondere Millimeterwellen-Radargerät zur Messung kurzer Entfernungen, mit einem Oszillator, welcher sowohl das Sendesignal als auch das lokale Signal für einen Empfangsmischer erzeugt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Oszillator (i) ist mit einer im Verhältnis zur Sendefrequenz niedrigen Frequenz moduliert; - eines der entstehenden Seitenbänder ist über ein Bandfilter (7) ausgefiltert und als Sendesignal einer Antenne (8) zugeführt.
  2. 2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Trägerschwingung des Oszillators (i) als lokales Signal dem Empfangsmischer (10) zugeführt ist.
  3. 3. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (i) ein Millimeterwellenoszillator ist, und daß ein Hilfsoszillator (6) die Modulationsfrequenz im oder unterhalb des Mikrowellenbereichs erzeugt.
  4. 4. Radargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation des Oszillators (1) pulsförmig erfolgt.
  5. 5. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (i) zusätzlich als selbstschwingender Empfangsmischer arbeitet.
  6. 6. Radargerät nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Frequenzweiche (14) das eine Seitenband auf die Antenne (8) geführt ist und das andere Seitenband sowie die Trägerschwingung auf einen Sumpf (15) geführt sind.
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EP0467245A1 (de) * 1990-07-19 1992-01-22 Honeywell Inc. Gepulstes Radar mit einem einzigen FSK-Oszillator
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DE3321224C2 (de) 1992-03-26

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