DE3321224C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Radargerät nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Ein solches Radargerät ist bekannt aus
dem Artikel "Requirements on Master Oscillators for Coherent Radar"
von R. S. Raven, in: Proceedings of the IEEE, Vol. 54 (1966) Nr. 2,
Seiten 237 bis 243.
Die Messung von Entfernungen mit Hilfe von Millimeterwellen
hat gegenüber Mikrowellenverfahren den Vorteil der
geringeren Antennenabmessungen und der größeren Reflexionsquerschnitte
der Zielobjekte. Gegenüber Methoden, die
kürzere Wellenlängen (Licht, Infrarot-Wellen) benutzen,
zeigen sich Millimeterwellenverfahren als erheblich
unempfindlicher gegenüber Umwelteinflüssen (Verschmutzung).
Die für die Entfernungsmessung mit Hilfe von
Millimeterwellen eingesetzten elektronischen Verfahren
stammen im allgemeinen aus der Radartechnik im Mikrowellenbereich
(1-30 GHz). Bei Frequenzen oberhalb
von 30 GHz wird der Aufbau von frequenzstabilen Oszillatoren
allerdings wesentlich aufwendiger als im Mikrowellenbereich,
weswegen, es hier, gerade für einfache und
preisgünstig aufzubauende Radargeräte, wünschenswert
erscheint, mit einem einzigen Oszillator für Senden und
Empfang auszukommen.
In dem eingangs erwähnten Artikel von R. S. Raven wird ein Dauerstrich-
Radargerät beschrieben, das einen Oszillator hat, welcher
sowohl das Sendesignal als auch das Lokaloszillatorsignal für den
Empfangsmischer erzeugt. Das Signal fc des Oszillators wird in einem
Modulator mit dem Signal eines weiteren Oszillators moduliert, dessen
Frequenz f₀ im Verhältnis zur Sendefrequenz niedriger ist. Eines
der dabei entstehenden (ausgefilterten) Seitenbänder fc+f₀ wird in
verstärkter Form als Sendesignal einer Sendeantenne zugeführt. Das
von einer separaten Empfangsantenne empfangene und um die Dopplerfrequenz
fD verschobene Empfangssignal fc+f₀+fD wird in einem zweiten
Mischer mit dem Signal der Frequenz fc des Oszillators gemischt
und das durch die Mischung entstehende Zwischenfrequenzsignal f₀+fD
einem Empfänger zugeleitet.
Aus dem Buch von M. I. Skolnik: "Introduction to Radar Systems" (Mc
Graw-Hill Book Company, New York, 1962), Seiten 77-78 ist ein Radargerät
bekannt, das einen Oszillator hat, der sowohl das Sendesignal
f₀ als auch das Lokaloszillatorsignal f₀+fif erzeugt. Hierzu wird
das Signal des Oszillators mittels eines weiteren Oszillators, dessen
Frequenz fif im Verhältnis zur Sendefrequenz f₀ niedriger ist,
in einem Mischer moduliert. Eines der entstehenden Seitenbänder
f₀+fif wird über ein Bandfilter ausgefiltert und dem Empfangsmischer
als Lokaloszillatorsignal zugeführt.
In dem Artikel von H. Meinel: "Entfernungsmessung mit frequenzmodulierten
Millimeterwellen-Dauerstrich-Radargeräten", in:
Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 67 (1977) Nr. 2, Seiten
111-112 wird ein Millimeterwellen-Dauerstrich-Radargerät beschrieben.
Der Sendeoszillator wird in der Frequenz
kontinuierlich moduliert und ein Teil seiner Leistung über
einen Zirkulator als lokales Signal dem Empfangsmischer
zugeführt. Eine solche Anordnung ist bei einem Pulsradar
nicht anwendbar.
Aus dem Artikel von K. Lindner und A. Plattner:
"GERA - ein 35-GHz-Pulsdopplerradar hoher Auflösung";
in: Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKEN 68 (1978) 6/7,
Seiten 255-258 ist ein Pulsdopplerrader bei 35 GHz bekannt.
Zur Erzeugung der Kohärenz im Sende- und Empfangsteil
wird ein gemeinsamer Steueroszillator bei 34,5 GHz
verwendet. Der Sendeoszillator ist als selbstschwingender
Mischer mit einer Eigenfrequenz von 35 GHz ausgeführt und
liefert Sendepulse bei dieser Frequenz. Er wird mit
0,5 GHz pulsmoduliert. Der Steueroszillator erzeugt zum
einen das lokale Signal für den Empfangsmischer und
synchronisiert zum anderen den Sendeoszillator auf dessen
unterem Seitenband. Dieses bekannte Pulsradar benötigt
also zwei Millimeterwellenoszillatoren.
Aus IEEE MTT-S Digest, 1979, Seiten 79/80 ist ein selbstmischender
Gunn-Oszillator bei 93 GHz bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung für ein
gepulstes Radargerät zur Messung kurzer Entfernungen
anzugeben, mit nur einem einzigen Millimeterwellenoszillator,
der sowohl die Sendeleistung als auch die Lokaloszillatorleistung
erzeugt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Der
weitere Anspruch hat eine vorteilhafte Weiterbildung
bzw. Ausführung der Erfindung zum Gegenstand.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Der Millimeterwellenoszillator 1, z. B. ein
Gunn-Oszillator, wird über eine Hochfrequenz-Gleichstromtrennung
("Bias-T") 2 sowohl aus einer Gleichstromversorgung
3 als auch aus einem Mikrowellenverstärker 4
gespeist. Der Mikrowellenverstärker 4 wird über einen
Schalter 5 von einem Mikrowellen-Oszillator 6 z. B. im
Frequenzbereich 500 MHz bis 1 GHz angesteuert. Der
Schalter 5 wird so geöffnet und geschlossen, daß das
Mikrowellen-Oszillatorsignal pulsförmig auf den Verstärker
4 gelangt.
Durch die pulsförmige Modulation des Millimeterwellen-
Oszillators 1 entstehen in dessen Ausgang neben der
eigentlichen Trägerschwingung auch Seitenbänder dieses
Trägers. Diese Seitenbänder weisen wie die aus dem Verstärker
4 gelieferte Modulationsleistung pulsförmigen
zeitlichen Verlauf auf, und liegen um die Frequenz des
Oszillators 6 versetzt unter- und oberhalb der Trägerschwingung
des Oszillators 1. Eines der erzeugten Seitenbänder
wird durch ein Bandfilter 7 zur Antenne 8 durchgelassen
und als Sendesignal abgestrahlt.
Die Trägerschwingung und das andere Seitenband werden an
dem Bandfilter 7 reflektiert und über einen ersten
Zirkulator 9 auf den Lokaloszillator-Eingang eines Empfangsmischers
10 geleitet. Der Empfangsmischer erhält sein
Empfangssignal ebenfalls aus der Antenne 8 mit einem als
Sende-Empfangsweiche geschalteten zweiten Zirkulator 11.
Im Empfangsmischer 10 entsteht die Zwischenfrequenz, die
in einem ZF-Verstärker 12 verstärkt und in einem Detektor
13 detektiert wird.
Die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals ist etwa gleich
der Frequenz des Oszillators 6. Sie ist nicht genau
identisch mit dieser, weil die Frequenz der Trägerschwingung
des modulierten Millimeterwellen-Oszillators 1 durch
verschiedene Rückwirkungseffekte zum Zeitpunkt der Pulsansteuerung
etwas abweicht von der freilaufenden Oszillatorfrequenz,
d. h. während der Pulspause.
Der Vergleich der zeitlichen Verläufe der Pulsansteuerung
des Schalters 5 und der Ausgangspulse des Detektors 13
kann in der üblichen Weise zur Bestimmung der Laufzeit des
Sendepulses zum Ziel und zurück zum Empfänger benutzt
werden.
In der hier beschriebenen Schaltung wird der Oszillator 1
moduliert und ein Mischprodukt des Modulationsvorgangs
ausgefiltert. Der Konversionsverlust eines solchen modulierten
Oszillators wurde gemessen. Es handelt sich dabei
um einen 65 GHz Gunn-Oberwellen-Oszillator (2. Harmonische)
der mit ca. 1 GHz und Leistungen von bis zu 100 mW
moduliert wurde. Die Abstimmung des Oszillators wurde so
eingestellt, daß nur das untere Seitenband bei 64 GHz und
die Trägerschwingung bei 65 GHz erhebliche Leistungen
produzieren.
In Fig. 2 ist die Ausgangsleistung des unteren Seitenbands
aufgetragen über der Leistung der Modulationsquelle.
Man erkennt, daß bei 100 mW (20 dBm) Modulationsleistung
etwa 5 mW Seitenbandleistung erzeugt wurde. Der
Kurvenverlauf deutet ferner an, daß noch wesentlich höhere
Leistungen zu erwarten sind für höhere Modulationsleistungen,
da eine erhebliche Kompression (Sättigung)
noch nicht auftritt bis 100 mW Modulationsleistung.
Mit Pulsleistungen von einigen Milliwatt bis einigen
10 mW, wie sie bei dem untersuchten Oszillator erzeugt
werden, können in praktischen Ausführungen Radar-Reichweiten
des in Fig. 1 dargestellten Geräts von einigen
zehn bis einigen hundert Meter erreicht werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist in
Fig. 3 gezeigt. In dieser Schaltung wird der Millimeterwellen-
Oszillator 1 im Sendefall genau wie in der Schaltung
nach Fig. 1 aufgesteuert. Dabei wird das als Sendesignal
benutzte Seitenband über eine Frequenzweiche 14
(welche die Funktion des Bandfilters 7 erfüllt) auf die
Antenne geleitet, während die erzeugte Trägerschwingung
und das andere Seitenband auf einem Sumpf 15 geleitet
werden.
Im Empfangsfall wird das Echo-Signal wiederum über die
Frequenzweiche 14 auf den Oszillator 1 geleitet. Ebenso
wie bei der Modulation des Oszillators mit einer relativ
niedrigen Modulationsfrequenz (Sendefall) kann der
Oszillator auch beim Empfang eines Signals mit annähernd
der eigenen Schwingungsfrequenz Mischprodukte erzeugen, im
Empfangsfall also das ZF-Signal.
Diese Konfiguration ist in der Technik als selbstschwingender
Mischer bekannt. Gegenüber Mischern (z. B.
Schottky-Dioden) mit getrennt aufgebauten Lokaloszillatoren
hat diese Schaltungsform wesentlich schlechtere
Rauschzahlen, weswegen diese Schaltung wie auch dann die
gesamte Radarschaltung nach Fig. 3 eine verringerte
Empfindlichkeit aufweisen. Um die Modulationsleistung vom
Mikrowellenverstärker 4 her von dem Zwischenfrequenzverstärker
12 fernzuhalten ist es nötig, einen wirksamen
Schalter 16 in den Pfad zwischen Oszillator 1 und dem
Zwischenfrequenzverstärker 12 einzufügen.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung läßt in praktischen
Ausführungen wegen der niedrigen Sendeleistung von einigen
mW bis einigen zehn mW und der bekannt hohen Rauschzahl
des selbstschwingenden Mischers Radar-Reichweiten bei
einigen zehn Metern erwarten.
Claims (2)
1. Radargerät, insbesondere Millimeterwellen-Radargerät
zur Messung kurzer Entfernungen, mit einem Oszillator,
welcher sowohl das Sendesignal als auch das lokale Signal
für einen Empfangsmischer erzeugt, wobei der Oszillator mit einer im
Verhältnis zur Sendefrequenz niedrigen Frequenz moduliert ist und
eines der entstehenden Seitenbänder über ein Bandfilter ausgefiltert
und als Sendesignal einer Antenne zugeführt ist und wobei die kontinuierliche
Trägerschwingung des Oszillators als lokales Signal dem
Empfangsmischer zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Modulation des Oszillators (1) pulsförmig erfolgt;
- - daß der Oszillator (1) ausgangsseitig über eine aus einem ersten Zirkulator (9), dem Bandfilter (7) und einem zweiten Zirkulator (11) bestehende Reihenschaltung mit der Antenne (8) verbunden ist und daß die beiden Zirkulatoren (9, 11) jeweils mit ihrem anderen Ausgang an den Empfangsmischer (10) angeschlossen sind oder
- - daß der Oszillator (1) zusätzlich als selbstschwingender Empfangsmischer arbeitet und daß über das als Frequenzweiche (14) ausgebildete Bandfilter das eine Seitenband auf die Antenne (8) geführt ist und das andere Seitenband sowie die Trägerschwingung auf einen Sumpf (25) geführt sind.
2. Radargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oszillator (1) ein Millimeterwellenoszillator ist,
und daß ein Hilfsoszillator (6) die Modulationsfrequenz im
oder unterhalb des Mikrowellenbereichs erzeugt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833321224 DE3321224A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Millimeterwellen-radargeraet zur messung kurzer entfernungen |
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DE19833321224 DE3321224A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Millimeterwellen-radargeraet zur messung kurzer entfernungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3321224A1 DE3321224A1 (de) | 1984-12-13 |
DE3321224C2 true DE3321224C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6201305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833321224 Granted DE3321224A1 (de) | 1983-06-11 | 1983-06-11 | Millimeterwellen-radargeraet zur messung kurzer entfernungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19955638A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-23 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Abstands zu einem Objekt mittels eines gepulsten elektromagnetischen Signals |
DE19955637A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-23 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Abstands zu einem Objekt mittels eines gepulsten elektrmagnetischen Signals |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5036327A (en) * | 1990-07-19 | 1991-07-30 | Honeywell Inc. | Single oscillator FSK pulsed radar receiving transmitter |
-
1983
- 1983-06-11 DE DE19833321224 patent/DE3321224A1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19955638A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-23 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Abstands zu einem Objekt mittels eines gepulsten elektromagnetischen Signals |
DE19955637A1 (de) * | 1999-11-20 | 2001-05-23 | Valeo Schalter & Sensoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Abstands zu einem Objekt mittels eines gepulsten elektrmagnetischen Signals |
DE19955637B4 (de) * | 1999-11-20 | 2011-09-22 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Abstands zu einem Objekt mittels eines gepulsten elektromagnetischen Signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3321224A1 (de) | 1984-12-13 |
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