DE3321083A1 - Kraftverstaerktes lenkgetriebe - Google Patents
Kraftverstaerktes lenkgetriebeInfo
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- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
3 J^ TU8 J
PATENTANWÄLTE 8ΡΟΤΪ\ £JN&; PÜSCHMANN
CAM GEARS LIMITED München, 08.06.1983
45 Wilbury Way P 1061/83
Hitchin, Hertfordshire, Pu/rei SG4 OTU, England
Kraftverstärktes Lenkgetriebe
Die Erfindung betrifft ein kraftverstärktes Lenkgetriebe.
Solche Lenkgetriebe weisen in aller Regel ein gezahntes Teil auf, über das eine Stange oder Welle mit einer Eingangswelle gekoppelt
ist und das zwecks Antriebes eines Ausgangsgliedes bei Verdrehung der Eingangswelle drehbar gelagert ist. Das gezahnte Teil besteht
in der Regel aus einem Ritzel oder einer Schnecke; bei Drehung der Eingangswelle und entsprechender Verdrehung der Achse werden
Ritzel oder Schnecke verdreht und wird das Drehmoment auf eine Zahnstange oder ein Zahnsegment zwecks deren Antriebes übertragen,
das seinerseits mit dem Ausgangsglied gekoppelt ist oder selbst das Ausgangsglied bildet. Der für die Kraftverstärkung notwendige
Servomotor ist üblicherweise dem Ausgangsglied zugeordnet, um für dessen Verschiebung die erforderliche Kraftverstärkung zu
liefern, wobei der Zustrom von Druckflüssigkeit zum Servomotor
ein Steuerventil gesteuert wird, das dem gezahnten Teil und der Eingangswelle zwischengeschaltet ist und auf die Drehbewegung der
Eingangswelle anspricht. Das Steuerventil und das gezahnte Teil
eines kraftverstärkten Lenkgetriebes sind in der Regel in einem
Gehäuse untergebracht, wobei die Eingangswelle über eine Stirnseite des Gehäuses hinausragt und im allgemeinen an die Lenksäule
angeschlossen ist.
Bisher wählte man meist eine Anordnung, bei der das gezahnte Teil
in dem Gehäuse über ein Wälzlager oder ein ähnliches Lager drehbar gelagert war.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Lagerung des gezahnten Teils eines solchen Lenkgetriebes durch eine neue Anordnung und Ausbildung zu verbessern , um einen leichten Zusammenbau zu ermöglichen und eine hohe Lebensdauer zu erzielen, insbesondere unter Berücksichtigung des gezahnten Teils.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, ein Ende der
Achse des Lenkgetriebes so auszubilden, daß das gezahnte Teil und die Eingangswelle über ein wellenförmig ausgebildetes und in ein
Lager einsetzbares Ende verbindbar sind, das gleichzeitig das Ritzel drehbar lagert. Als Lager kommt beispielsweise ein Wälzoder Radiallager im Gehäuse des Getriebes in Frage. Auf diese
Weise ist es nicht mehr erforderlich, am Ritzel eine Lagerfläche oder einen inneren Laufring maschinell oder in anderer Weise auszuarbeiten; gleichzeitig kann eine sehr exakte Bearbeitung des
Endes der Welle zwecks einwandfreier Lagerung erfolgen, ehe Welle und Ritzel zusammengebaut werden. Außerdem hat die Welle, die
durch das rohrförmig ausgebildete gezahnte Teil hindurchgesteckt wird und sowohl mit diesem Teil als auch mit der Eingangswelle
zwecks gemeinsamer Funktion gekoppelt ist, die Ausgabe, das gezahnte Teil und die Eingangswelle in einer vorbestimmten Lage relativ zueinander zu halten, insbesondere, um ein Auseinandergehen
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der Teile in Achsrichtung zu verhindern. Die axiale Lage des gezahnten Teils in bezug auf die Welle ist vorteilhafterweise dadurch
bestimmt, daß an dem über das gezahnte Teil überstehende Ende der Welle eine Schulter ausgebildet ist, an der sich das
Ritzel abstützt und an der es auch beim Zusammenwirken von Welle und Eingangswelle gehalten ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Achse im Bereich ihres einen axialen Endes zwecks Verdrehung mit
dem gezahnten Teil und im Bereich ihres anderen axialen Endes zwecks Verdrehung mit der Eingangswelle festgelegt ist; vorzugsweise
ist die Welle über ein Zapfenlager mit dem gezahnten Teil verbunden und können Keilnuten beim Durchstecken der Welle durch
das gezahnte Teil im Zuge des Zusammenbaues ineinandergreifen. Auf diese Weise können Achse, gezahntes Teil, Eingangswelle und
Steuerventil zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden, die einen leichten Einbau und Ausbau in bzw. aus dem Gehäuse als Ganzes ermöglicht. Bei dieser Baueinheit, selbst wenn das gezahnte Teil,
das Steuerventil, die Eingangswelle und die Achse einzeln im Gehäuse eingebaut werden, kann das über das gezahnte Teil vorstehende
Ende der Welle in einem Lager des Gehäuses gelagert werden und in dieser Lage fixiert verbleiben, so lange das gezahnte Teil
im Gehäuse verbleibt. Wahlweise kann das über das gezahnte Teil vorstehende Ende der Welle auch ein Wälzlager tragen, das in einer
geeigneten Aufnahme des Gehäuses während des Einbaus des gezahnten Teils im Gehäuse liegt. Hierdurch wird ein schneller und
leichter Ausbau des gezahnten Teilss des Steuerventils und der
Eingangswelle als Einheit aus dem Gehäuse zu Wartungs- oder Austauschzwecken
erreicht.
Wie bereits erwähnt, besteht das gezahnte Teil meist aus einem Ritzel oder einer Schnecke, deren Verzahnung innerhalb des Gehäuses
antriebsmäßig mit einer Zahnstange oder einem Zahnsegment in Verbindung steht. Die Zahnstange oder das Zahnsegment bilden
entweder selbst das Ausgangsglied oder sind mit diesem gekoppelt und werden bei Verdrehung der Eingangswelle angetrieben.
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Aufbau und Wirkungsweise des Steuerventils sind üblicher Art, wobei die Eingangswelle und das gezahnte Teil relativ zueinander
innerhalb kleiner Grenzen verdrehbar sind und dieser Verdrehung entgegenwirkend elastisch derart beaufschlagt sind, daß das Ventil in einer Mittelstellung gehalten ist, wobei das Ventil erste
und zweite Ventilteile aufweist, die relativ zueinander in Abhängigkeit von der Verdrehung zwischen der Eingangswelle und dem
gezahnten Teil zwecks Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch das Ventil verschieblich sind.
Die elastische Beaufschlagung in Drehrichtung zwischen Eingangswelle und gezahntem Teil erfolgt über ein Federglied, so daß das
Steuerventil durch Federkraft in seiner Mittelstellung gehalten ist. Ein derartiges Federglied wird im allgemeinen verwendet,
wenn die Welle als eine starre Welle ausgebildet ist, oder aus einer Welle besteht, deren Enden jeweils mit dem gezahnten Teil
bzw. mit der Eingangswelle verbunden sind, so daß die beiden letztgenannten Teile im Leerlauf verbunden sind und sich relativ
zueinander in gewissen Grenzen auf der als starrer Stab wirkenden Welle verdrehen können, um dadurch und entgegen der Federkraft
die erforderliche Verschiebung der Ventilteile herbeizuführen. Gebräuchlicher ist es jedoch, den gleichen Effekt dadurch zu erzielen, daß man für die Welle einen Torsionsstab wählt. Wenn in diesem
Fall das eine axiale Ende der Welle mit dem gezahnten Teil fest verbunden ist und das andere Ende fest mit der Eingangswelle, dann
wird bei einer Verdrehung von gezahntem Teil und Eingangswelle relativ zueinander die Welle vorgespannt und die Ventilteile werden
entsprechend der Vorspannung in ihrer Mittelstellung gehalten.
Diese Art der elastischen Vorspannung zwischen Eingangswelle und
gezahntem Teil ist jedoch bei kraftverstärkten Lenkgetrieben bekannt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, in
der das gezahnte Teil, das Steuerventil, die Eingangswelle und
die Welle dargestellt sind, während das Ausgangsglied und andere normalerweise bei einem kraftverstärkten Lenkgetriebe vorhandene
Bauteile der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Das in der Zeichnung dargestellte kraftverstärkte Lenkgetriebe
ist ein Zahnstangengetriebe mit einem Ritzel 1, das in einem Hohlraum 2 eines Getriebegehäuses 3 drehbar gelagert ist. Das Ritzel 1
wird bei Verdrehung einer Eingangswelle 4 um seine Achse 5 mitgenommen. Ritzel und Eingangswelle sind koaxial zueinander angeordnet.
Die Verzahnung des Ritzels 1 greift in die Verzahnung einer nicht dargestellten Zahnstange innerhalb des Gehäuses 3 ein. Die
Zahnstange bildet das Ausgangsglied des Lenkgetriebes und ist in Längsrichtung zwecks Erzeugung eines Lenkmomentes in Abhängigkeit
von der Verdrehung des Ritzels verschieblich.
Mit der Zahnstange ist ein nicht dargestellter Servomotor verbunden,
beispielsweise ein doppelt wirkender Kolben mit zugehörigem Zylinder; durch den Zustrom von Druckmedium in den Zylinder wird
eine Kraftverstärkung für die Verschiebung der Zahnstange in der durch die Drehung des Ritzels 1 bestimmten Richtung erhalten.
Die Anordnung der Zahnstange im Gehäuse 3 und in bezug auf das Ritzel 1 sowie die Ausführung und Anordnung des Servomotors können
wie bei kraftverstärkten Servogetrieben üblich sein,, so daß
sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Zwischen dem Ritzel 1 und der Eingangswelle 4 ist ein Steuerventil β für die Steuerung des Zustromes von Druckmedium zum Servomotor
bzw. aus diesem heraus vorgesehen. Das Steuerventil 6 ist ebenfalls innerhalb des Hohlraumes 2 angeordnet und bildet mit
dem Ritzel 1 einen Teil einer von der Eingangswelle 4 getragenen Baueinheit.
Als Baueinheit 7 weist das Steuerventil 6 eine Ventilhülse 8 auf, die koaxial zum Ritzel 1 liegt und mit diesem einstückig verbunden
ist. Die Hülse 8 wird koaxial von einem Ventilkern 9 durch-
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setzt, der an einem rohrförmigen Verlängerungsstück 10 der Eingangswelle 4 angeformt ist. Zwischen dem Kern 9 und der Ventilhülse 8 ist eine mit Öffnungen versehene Hülse 11 angeordnet,
die mit der Ventilhülse 8 fest verbunden ist und die den Kern 9 gleitend umschließt. Die Baueinheit 7 wird in Achsrichtung von
einer auf ein Drehmoment ansprechenden Welle 12 durchsetzt, die im Bereich eines ihrer Enden über einen Stift 13 mit der Eingangswelle 4 zwecks gemeinsamer Verdrehung mit der Eingangswelle verbunden ist und die im Bereich ihres gegenüberliegenden Endes
zwecks gemeinsamer Verdrehung mit dem Ritzel 1 mit diesem über Keilnuten 14 verbunden ist.
Die genaue Anordnung der Bohrungen und zugehörigen Leitungen innerhalb des Steuerventils 6 für die Steuerung des Druckmedium ist
hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Es sei jedoch erwähnt, daß hierfür jede bei kraftverstärkten Lenkgetrieben übliche Anordnung gewählt werden kann, die Ventile aufweist, bei denen durch relative Verdrehung zwischen zugehörigen Ventilteilen
von einer Mittelstellung des Ventils eine bestimmte Zuordnung von öffnungen hergestellt wird, so daß die erforderliche Menge des
Druckmediums zu dem mit dem Ausgangsglied verbundenen Servomotor strömt, um die gewünschte Kraftverstärkung zu bewirken.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zuordnung der öffnungen im Ventil 6 durch die relative Verdrehung zwischen dem
Ventilkern 9 und den gemeinsam verdrehbaren Ventilhülsen 8 und hergestellt. Diese vorerwähnte Zuordnung erfolgt hier, sobald
sich die Eingangswelle 4 infolge eines Lenkeinganges verdreht, die Zahnstange belastet ist - also das Ritzel 1 gegen Verdrehung
über die Welle 12 im Zusammenwirken mit der Eingangswelle blockiert
ist - wobei sich die Welle infolge ihrer Nachgiebigkeit und der auf sie wirkenden Drehmomente zwischen Eingangswelle und Ritzel
verwindet, was wiederum zu einer relativen Verdrehung zwischen dem Ventilkern 9 und den Ventilhülsen 8, 11 führt, so daß die erforderliche Durchflußsteuerung in herkömmlicher Weise erfolgt.
Um eine geschlossene und robuste Bauform des Getriebes beizubehalten,
weist der die Baueinheit 7 aufnehmende Hohlraum 2 eine abgesetzte Bohrung auf, so daß im Gehäuse ein Bohrungsabschnitt 2a
kleineren Durchmessers zur Aufnahme des Ritzels 1 und ein Bohrungsabschnitt 2b größeren Durchmessers zur Aufnahme des Steuerventils
6 gebildet werden. Der Mantel der Ventilhülse 8 gleitet an der zugeordneten Innenwandung des Bohrungsabschnittes 2b. Dieser Bohrungsabschnitt 2b geht in einen weiteren Bohrungsabschnitt 2c mit
noch größerem Durchmesser über, der mit einer öffnung 15'in der
Stirnwandung 15 des Gehäuses 3 in Verbindung steht, über diese
Stirnwandung ist auch die Eingangswelle 4 hindurchgeführt.
Die Baueinheit 7 ist im Gehäuse 3 über ein Nadellager 16 und ein
Rollenlager 17 drehbar gelagert. Das Nadellager 16 befindet sich in einer Bohrung 18, die sich an den Hohlraum 2 anschließt und
ein aim Ritzel· koaxiales Wellenende 19 ist darin gelagert. Das Wellenende
19 bildet das Ende der Welle 12, die das rohrförmige Ritzel 1, wie dargestellt, mittig durchsetzt. Das Kugellager 17
weist einen Innenring auf, der von einem Teil der Ventilhülse 8 gebildet ist und einen äußeren Laufring, der von einer Lagerhülse
20 gebildet ist, die unyerdrehbar in dem Bohrungsabschnitt 2c des Gehäuses 3 angeordnet ist. An der äußeren Lauffläche der Hülse
20 anliegend und daran befestigt ist eine ringförmige Fluiddiditung
21, die sich zwischen der Lauffläche und der rohrförmigen Eingangswelle 4 erstreckt. Die Dichtung 21 greift an dem Wellenabschnitt
10 gleitend an, so daß deren Verdrehung nicht beeinträchtigt wird, und ist gegenüber dem Abschnitt 10 durch eine
leichte Ringfeder 22 flüssigkeitsdicht abgedichtet. Die Dichtung 21 wird ferner durch eine ringförmige Abdeckung 23 gehalten, die
auf einer Eindrehung der Lagerhülse 20 aufliegt. Die Eingangswelle 4 ist durch diese Abdeckung aus dem Gehäuse 3 zwecks Verbindung
mit einer nicht dargestellten Lenksäule hinausgeführt.
Eine ringförmige Flüssigkeitsdichtung 24, die auf der am Übergang
zwischen den Bohrungsabschnitten größeren und kleineren Durchmessers 2a und 2b gebildeten Schulter aufliegt, greift an der Außen-
fläche der Baueinheit 7 gleitend an und dichtet demnach den das Ritzel aufnehmenden Hohlraum gegenüber dem das Steuerventil aufnehmenden
Hohlraum ab.
Die Baueinheit 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel das
Kugellager 17 und dessen äußeren Laufring 20 einschließt, wird im Hohlraum 2 lediglich durch einen C-förmigen Federring 25 gehalten,
der in einer ringförmigen Ausnehmung im Bohrungsabschnitt 2c und in der stirnseitigen Öffnung lösbar gehalten ist, und der
auf diese Weise von der Außenseite des Getriebes leicht zugänglich ist. Die Federklemme 25 stützt sich auf der Abdeckung 23 ab
und hält diese und den hülsenförmigen äußeren Laufring 20, wobei der Laufring an einer ringförmigen Schulter festgesetzt wird,
die zwischen den Bohrungsabschnitten 2b und 2c ausgebildet ist; die Festlegung der Hülse 20 bestimmt auf einfache Weise die axiale
Lage der Baueinheit 7 innerhalb des Gehäuses 3.
Der Ausbau der Baueinheit 7 aus dem Gehäuse 3 zur Wartung oder zum Austausch kann einfach und leicht durch Abnahme der Federklemme
25 und Herausziehen der Baueinheit 7 - einschließlich der Hülse 20 - aus dem Hohlraum 2 durch die stirnseitige Öffnung 15
hindurch erfolgen. Während des Herausnehmens der Baueinheit 7 bleiben das Nadellager 16 und die Dichtung 24 auf ihren jeweiligen
Auflagen im Gehäuse 3, können jedoch bei Bedarf danach ebenfalls herausgenommen werden. Die Baueinheit kann nach der Wartung,
oder aber eine andere Baueinheit mit unterschiedlichen Merkmalen hinsichtlich Steuerventil und/oder Ritzel, mühelos und einfach
wieder in das Getriebegehäuse über die stirnseitige Öffnung 15 eingesetzt werden, wobei durch das in Einsetzrichtung vorn
liegende Wellenende 19 nacheinander das Ritzel 1 und das Steuerventil 6 geführt werden, bis das Wellenende im Nadellager 16 eingreift,
wobei dann auch die Lauffläche 20 im Bohrungsabschnitt 2c exakt aufliegt; anschließend wird die Federklemme 25 wieder eingesetzt,
um die Baueinheit im Gehäuse zu sichern.
Die Baueinheit enthält in der bei derartigen Einrichtungen üblichen Weise eine sogenannte "fail-safe"-Vorkehrung, die die manuelle Betätigung des Getriebes im Falle einer Störung in der Kraftverstärkung ermöglicht. Die "fail-safe"-Sicherung besteht darin,
daß die rohrförmige Eingangswelle im Bereich des Ritzels 1 eine nichtzylindrische Mantelfläche aufweist, die beispielsweise im
wesentlichen rechteckförmig und mit Spiel in einer buchsenförmigen Aufnahme 27 des Ritzels gehalten ist. Die Aufnahme 27 ist
ebenfalls im Schnitt nichtzylindrisch, beispielsweise rechteckförmig. Das Spiel zwischen den Teilen 26 und 27 ist so bemessen, daß
eine begrenzte Verdrehung zwischen der Eingangswelle 10 und der
Ventilhülse 8 möglich ist, um die Funktion des Ventils 6 zuzulassen, während bei einer Störung in der Kraftverstärkung die Teile
26 und 27 bei der relativen Verdrehung zwischen Wellen*10 und Hülse 8 gegeneinander zur Anlage kommen, so daß das Ritzel direkt
und mit der Eingangswelle 4 zusammen gedreht werden kann.
Die Baueinheit 7 wird konstruktiv vor ihrem Einbau in das Gehäuse
3 zusammengesetzt, was in einfacher Weise dadurch geschieht, daß die Welle 12 von der von der stirnseitigen Öffnung 15 abgewandten
Seite her in das rohrförmige Ritzel 1 eingesetzt wird. Die Welle 12wird durch das Ritzel 1 und durch dessen Hülse 8 hindurchgesteckt, bis die Keilnuten 14 fest oder mit Festsitz ineinandergreifen und eine ringförmige Schulter 19a am Wellenende 19 am zugeordneten Ende des Ritzels 1 anschlägt, wodurch die axiale Zuordnung zwischen dem Ritzel und der Welle bestimmt ist. Das rohrförmige Verlängerungsstück 10 der Eingangswelle wird nunmehr über
die Welle 12 aufgeschoben, wodurch das Ventil 6 zusammengebaut wird und das Ende der Welle wird dann durch den Stift 13 mit der
Eingangswelle verbunden. Damit ist nach dem Einsetzen der erforderlichen Dichtungen, Federklemmen und Lageranordnungen 17 die
Getriebeanordnung vollständig montiert. Wie ohne weiteres ersichtlich, werden das Ritzel 1 und die Eingangswelle 4 nach der
Befestigung der Welle 12 mittels des Stiftes 13 in einer vorbestimmten axialen Zuordnung festgelegt, die ihrerseits die gewünschte Funktion des Steuerventils 6 bestimmt.
♦-stück
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE SEGTT:ΏΝΌ:PÜSCHMANNCAM GEARS LIMITED München, 08.06.1983Wilbury Way P 1061/83Hitchin, Hertfordshire, Pu/rei SG4 OTU, EnglandPATENTANSPRÜCHEKraftverstärktes Lenkgetriebe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: Ein gezahntes Teil (1) ist um eine Achse (5) drehbar zum Antrieb eines Ausgangsgliedes angeordnet, eine zum gezahnten Teil koaxiale und drehbar gelagerte Eingangswelle (4) weist Lager auf, über die das gezahnte Teil drehbar innerhalb eines Gehäuses (3) gelagert ist, eine in axialer Richtung verlaufende Achse (12), die die Eingangswelle und das gezahnte Teil miteinander verbindet, ist koaxial zu diesen angeordnet, ein auf die relative Verdrehung zwischen dem gezahnten Teil (1) und der Eingangswelle (4) ansprechendes und den Zustrom von Druckflüssigkeit zu einem mit dem Ausgangsglied verbundenen, die für die Verschiebung des Ausgangsgliedes gewünschte Kraftverstärkung liefernder Servomotor steuerndes Ventil (6) ist ebenfalls koaxial zur Achse (12) angeordnet, wobei das gezahnte Teil (1) rohrförmig ausgebildet und von der Achse (12) mittig durchsetzt ist und mit einem über den gezahnten Teil überstehenden Teil ein Lagerteil (19) bildet, über das das gezahnte Teil im Gehäuse (3) drehbar gelagert ist.Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (12) im Bereich ihres einen axialen Endes zwecks Verdrehung mit dem gezahnten Teil (1) und im Bereich ihres anderen axialen Endes zwecks Verdrehung mit der Eingangswelle (4) festgelegt ist.3. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen der Achse (12) und dem gezahnten Teil (1) zwecks gemeinsamer Verdrehung aus einem Zapfenlager (16, 19) besteht.4. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) das gezahnte Teil (1) und die Eingangswelle (4) in einer vorbestimmten axialen Zuordnung zueinander festlegt.5. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über das gezahnte Teil überstehende Ende der Achse (12) eine Schulter (19a) aufweist, die ein Widerlager für das gezahnte Teil (1) bildet, und daß die Anlage beider Teile gleichzeitig die axiale Positionierung von gezahntem Teil und Achse relativ zueinander bestimmt.6. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß das über das gezahnte Teil (1) vorstehende Ende der Achse (12) in einem in dem Gehäuse (3) angeordneten Wälzlager (16) gelagert ist.7. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das über das gezahnte Teil (1) vorstehende Ende der Achse (12) in einem Radiallager des Gehäuses (3) gelagert ist.8. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) das gezahnte Teil (1), die Eingangswelle (4) und das Steuerventil (6) zu einer Baueinheit (7) zusammenfaßt, zwecks Einbaus und Ausbaus in bzw. aus dem Gehäuse (3) als Baueinheit.9. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das über den gezahnten Teil (1) überstehende Ende der Stange (12) in ein Lager (18) des Gehäuses (3) einsetzbar ist und in diesem während des Einbaus des gezahnten Teils (1) in Gehäuse (3) gelagert bleibt.10. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (4) und das gezahnte Teil (1) relativ zueinander innerhalb kleiner Grenzen verdrehbar sind und dieser Verdrehung entgegenwirkend elastisch derart beaufschlagt sind, daß das Ventil (6) in einer Mittelstellung gehalten ist, und daß das Ventil (6) erste und zweite Ventilteile aufweist, die relativ zueinander in Abhängigkeit von der Verdrehung zwischen der Eingangswelle und dem gezahnten Teil zwecks Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch das Ventil verschieblich sind.11. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den ersten und zweiten Ventilteilen das eine mit dem gezahnten Teil und das andere mit der Eingangswelle verdrehbar ist.12„ Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ventilteile einen Ventilkern (9) und eine Ventilhülse (8, 11), in der der Ventilkern (9) verdrehbar ist, aufweisen.13. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die Ventilhülse (8, 11) einstückig mit dem gezahnten Teil (1) verbunden ist.14. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, sofern von Anspruch 2 abhängig, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse (12) ein Torsionsstab ist, der die Eingangswelle (4) und das gezahnte Teil (1) beaufschlagt.15. Kraftverstärktes Lenkgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das gezahnte Teil (1) ein Ritzel ist.
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