DE3321017A1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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DE3321017A1
DE3321017A1 DE19833321017 DE3321017A DE3321017A1 DE 3321017 A1 DE3321017 A1 DE 3321017A1 DE 19833321017 DE19833321017 DE 19833321017 DE 3321017 A DE3321017 A DE 3321017A DE 3321017 A1 DE3321017 A1 DE 3321017A1
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DE
Germany
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goods
sales stand
hanging
sales
rod sections
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Withdrawn
Application number
DE19833321017
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English (en)
Inventor
Bruno 6306 Langgöns Becker
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Verkaufsständer
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Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit horizontal liegenden, von einem Fußgestell getragenen Stangen für das Anhängen der Ware, insbesondere von Textilien.
Verkaufsständer haben in der Regel Stangen, an die die Ware angehängt wird, die in einer Höhe verlaufen und geradlinig oder aber rund ausgebildet sein können. Die an Bügeln befestigte Ware ist an diesenStangen angehängt, wobei sämtliche Kleidungsstücke in gleicher Höhe hängen. Damit der Verkäufer bzw. der Kunde die Ware sehen kann, müssen die Kleidungsstücke auseinandergeschoben werden. Von der Seite her ist das Kleidungsstück nur zu einem sehr geringen Teil sichtbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verkaufsständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die an diesen angehängte Ware über einen gewissen Teil sichtbar ist, so daß die Auswahl und das Auffinden geeigneter Kleidungsstücke wesentlich erleichtert wird.
-2-
Copy 7
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Stangen für die Aufnahme der Ware in einzelne Abschnitte unterteilt sind, die in einer Linie verlaufen, jedoch gegeneinander höhenversetzt derart angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Stangenabschnitte stetig höher bzw. niedriger . liegend angeordnet sind- Diese einzelnen Stangenabschnitte werden vorteilhaft mit einer begrenzten Länge ausgeführt,die " so bemessen ist, daß auf diesen Stangenabschnitt Ware jeweils gleichen Typs aufgehängt wird. Hierbei kann die Ware z.B. so geordnet werden, daß ein Stangenabschnitt Ware gleicher Farbe, von gleichem Design, jedoch unterschiedlicher Größe aufnimmt. Auf dem nächst höheren bzw. nächst niedriger liegenden Stangenabschnitt kann dann Ware unterschiedlichen Designs an-geordnet sein. Der Verkäufer bzw. der Kunde kann die Ware ohne Manipulationen über den Bereich sehen, über den die einzelnen Stangenabschnitte höhenversetzt angeordnet sind. Das Aussuchen der Ware kann somit wesentlich schneller erfolgen, darüber hinaus braucht diese auch weniger angefaßt zu werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Ansprüchen in Verbindung mit Beschreibung und Zeichnung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen:
Fig. 1 und
Fig. 2 zwei unterschiedliche Verkaufsständer in
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Verkaufsständers.
Der in Fig. 1 dargestellte Verkaufsständer 1 besteht aus einem Fußgestell 13, an dem zwei lotrechte Stützen 2, 3 angebracht sind. Von den lotrechten Stützen 2 bzw. 3 gehen horizontal verlaufende Tragteile 4 ab, die wiederum lotrecht liegende Stützen 5, 7, 9 und 11 tragen. An den Enden dieser lotrechten Stützen sind dann die einzelnen Stangenabschnitte 6, 8, 10 und 12 angebracht, auf denen die Ware angehängt wird. Der Minimalabstand des Stangenabschnittes 6 kann z.B. für eine bestimmte Ware 1 m betragen, so daß diese an dem Stangenabschnitt 6 hängende Ware in voller Größe ohne Manipulationen gesehen werden kann. Der Stangenabschnitt 8 ist um einen bestimmten Betrag höher als der des Stangenabschnittes 6, so daß die an diesem angehängte Ware um die Höhendifferenz zwischen dem Stangenabschnitt 6 und 8 gesehen werden kann. Der Fußgestellabschnitt 4 muß in einer solchen Höhe unterhalb des Stangenabschnittes 8 angeordnet sein, daß auch hier der erforderliche Höhenabstand, z.B. Im, gegeben ist. Die übrigen Stangenabschnitte sind in gleichen Höhenstufen angeordnet, wobei die Tragteile 4, wenn die Höhe zum Fußgestell 13 ausreichend groß ist/ zur Aufbewahrung von Vorratsware dienen können.
Die lotrechten Stützen 5, 7,-8, 9 und 11 sind höhenverstellbar ausgebildet, so daß zum einen der Abstand der Stangenabschnitte 6, 8, 10 und 12 zum Fußgestell 13 hin verändert werden kann und zum anderen die Höhendifferenz der Stangenabschnitte 6, 8, 10 und 12 zueinander. Des weiteren ist es auch möglich, die horizontal liegenden Teile 4 des Fußgestelles wie auch die Stangenabschnitte 6, 8, 10 und 12 längenveränderbar auszubilden. Man erhält so die Möglichkeit, die Länge dieser Stangenabschnitte dem jeweiligen Warenbedarf anzupassen.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
-4-
Verkaufsständers gemäß der Erfindung dargestellt. Dieser unterscheidet sich im wesentlichen von dem nach Fig. 1 dadurch, daß dieser Verkaufsständer zu beiden Seiten hin symmetrisch ausgebildet ist, so daß er frei im Raum aufgestellt werden kann. Der Verkaufsständer besteht wieder aus einem Fußgestell 15 und lotrecht verlaufenden Stützen 14, 16, 17 und 19, an denen die Stangenabschnitte 18, 20 und 21 angeordnet sind, die wiederum in der Höhe gegeneinander versetzt sind. Diese Stangenabschnitte 18, 20 und 21 können, wie Fig. 3 ausweist, auch gabelförmig ausgebildet sein, so daß die Ware auch nebeneinander aufgehängt sein kann. Hierdurch wird die Sichtbarkeit und die Zugänglichkeit eines derartigen Verkaufsständers in keinem Fall beeinträchtigt.
Der Verkaufsständer nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 unterscheidet sich im wesentlichen von dem in Fig. 1 dadurch, daß das Fußgestell 13 in einzelne Fußgestelle 31 aufgeteilt ist, so daß jeder Rohrabschnitt 28 von einer eigenen Stütze bis 27 getragen ist. Ein derartiger Verkaufsständer zeigt den Vorteil, daß dieser den individuellen Bedürfnissen besser angepaßt und zusammengestellt werden kann. Die unteren, quer verlaufenden Stangen 30, 29 sind im Ausführungsbeispiel nicht mit der jeweils benachbarten Stütze 25 bzw. 26 verbunden. Dies kann jedoch durch eine geeignete lösbare Verbindung erfolgen. Im übrigen sind auch hier die lotrechten Stützen höhenverstellbar ausgebildet. Des weiteren können auch die Rohrabschnitte 28 längenveränderbar ausgebildet sein.
- Leerseite -

Claims (4)

  1. Ansprüche:
    (lJ Verkaufsständer mit horizontal liegenden, von einem Fußgestell getragenen Stangen für das Anhängen der Ware, insbesondere von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen für das Anhängen der Ware in einzelne Abschnitte (6, 8, 10, 12, 18, 20, 21, 28) unterteilt sind, die in einer Linie verlaufen, jedoch gegeneinander höhenversetzt derart angeordnet sind, daß aufeinanderfolgende Stangenabschnitte stetig höher bzw. niedriger liegend angeordnet sind.
  2. 2. Verkaufsständer nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stangenabschnitte (6, 8, 10, 12, 18, 20,
    21, 28) gegenüber dem Fußgestell(13, 15, 31) sowie untereinander verstellbar ist.
    "
  3. 3. Verkaufsständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußgestell (2, 3, 13) für die einzelnen Stangenabschnitte durch im unteren Bereich des Verkaufsständers (1) liegende Querstangen (4) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangenabschnitte (21) gabelförmig ausgebildet sind.
DE19833321017 1983-06-10 1983-06-10 Verkaufsstaender Withdrawn DE3321017A1 (de)

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DE3321017A1 true DE3321017A1 (de) 1984-12-13

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