DE3320898A1 - Vorrichtung zur fuellmengenbestimmung von schmieroelen in antriebsaggregaten - Google Patents

Vorrichtung zur fuellmengenbestimmung von schmieroelen in antriebsaggregaten

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DE3320898A1
DE3320898A1 DE19833320898 DE3320898A DE3320898A1 DE 3320898 A1 DE3320898 A1 DE 3320898A1 DE 19833320898 DE19833320898 DE 19833320898 DE 3320898 A DE3320898 A DE 3320898A DE 3320898 A1 DE3320898 A1 DE 3320898A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
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    • F16NLUBRICATING
    • F16N2230/00Signal processing
    • F16N2230/10Timing network

Description

  • Vorrichtung zur Füllmengenbestimmung von Schmierölen in
  • Antriebsaggregaten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur FUllmengenbestimmung von Schmierölen in Antriebsaggregaten.
  • Derartige Bestimmungen werden heute in Form einer Füllstandsbestimmung in der Regel manuell mit Hilfe eines Peilstabs vorgenommen. Daneben ist es bekannt, mit Hilfe von insbesondere elektrischen Gebern, die kapazitiv oder mit Hilfe eines Hitzdrahtelements arbeiten, den Füllstand selbsttätig zu bestimmen. Dabei erfolgt die Bestimmung entweder während des Betriebs oder unmittelbar bei Betriebsende des Antriebsaggregats. Beide Möglichkeiten haben den Nachteil, daß sie nur ein völlig unzureichendes Bild von der tatsächlich vorhandenen Schmierölmenge liefern. Ursache dafür ist, daß das Schmieröl während und bei Ende des Betriebs noch im Schmierölkreislauf ist und der in der Regel in einem Sammelbehälter vorliegende Füllstand eine zu geringe ölmenge simuliert. Häufig wird dabei der Schmierölstand auf das vermeintlich richtige, in Wirklichkeit jedoch zu hohe Niveau durch Nachfüllen von Schmieröl gebracht. Die Verwendung eines Gebers mit nur einem FUhlelement, in z.B. einem einzigen Hitzdrahtelement, hat darüber hinaus den Nachteil, daß zwischen einer Unterschreitung des Soll- oder Mindest-Fülistands durch einen Ölverlust und durch eine Schräglage des Kraftfahrzeugs nicht unterschieden werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere Aussage über die tatsächliche Schmierölmenge zuläßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein Zeitglied eine vorgegebene Zeit von einigen Minuten nach dem Abstellen des Antriebsaggregats einen Füllstands-Geber wirksam schaltet, daß der Füllstands-Geber zwei benachbart übereinander angeordnete Fühlelemente enthält und daß ein Ausgangssignal für einen anormalen Füllstand bei unterschiedlichem Ansprechen der beiden Fühlelemente geliefert wird.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß erst eine gewisse Zeit nach Betriebsende des Antriebsaggregats - bei angenommen nicht auftretenden Verlusten - der Schmierölstand seinen ursprünglichen Wert erreicht. Erst dann soll die Füllhöhe bestimmt werden. Erst zu diesem Zeitpunkt läßt sich ein Schmierölverlust auf einfache Weise erkennen. Dieses Erkennen erfolgt zweifelsfrei mit Hilfe der beiden Fühlelemente, da bei einer Schräglage des Kraftfahrzeugs beide Fünlelemente ein- oder ausgetaucht sind und in derselben Weise ansprechen.
  • Die Erfindung kann auf vielfältige Weise realisiert werden. So ist es beispielsweise möglich, daß das Zeitglied eine konstante Schaltzeit besitzt. Diese Ausführung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
  • Demgegenüber ergibt sich eine verbesserte Anpassung an den Verlauf des Schmieröl-Niveaus nach Betriebsende des Antriebsaggregats dann, wenn die vorgegebene Zeit von einer Betriebstemperatur des Antriebsaggregats abhängig ist.
  • Dabei kann es sich beispielsweise um die Temperatur des Kühlmittels oder des Schmieröls selbst handeln. Auf diese Weise läßt sich berücksichtigen, daß Schmieröl bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Viskosität besitzt und sofern keine Verluste auftreten, der ursprüng- liche Füllstand zu unterschiedlichen Zeiten erreicht wird.
  • Durch diese Anpassung der Schaltzeit des Zeitglieds wird es möglich, unabhängig von der Temperatur des Schmieröls dessen Niveau etwa zu dem Zeitpunkt zu bestimmen, zu dem es den ursprünglichen Wert erreicht haben müßte. Diese Bestimmung erfolgt damit gerade bei aufeinanderfolgenden Kurzzeitbetrieben des Antriebsaggregats relativ häufig und bietet eine Gewähr dafür, daß ein Schmierölverlust sicher erkannt werden kand.
  • Ein derart erkannter Verlust kann auf unterschiedliche Weise kompensiert werden. Es kann einerseits mit Hilfe des FAllstands-Gebersignals optisch auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, Schmieröl nachzufüllen. Das Gebersignal kann aber auch einer an sich bekannten Schmieröl-Nachfülleinrichtung zugeführt werden.
  • Durch eine derartige Einrichtung kann der Schnierölstand selbsttätig auf das erforderliche Niveau gebracht werden.
  • Die Arbeitsweise dieser Einrichtung kann so sein, daß stets eine definierte Menge nachgefüllt wird. Dabei läßt sich ebenfalls einer der Grundgedanken er Erfindung, das Zeitverhalten des Schmieröls zu berücksichtigen, benutzt werden. Dieses Verhalten hat nämlich zur Folge, daß in der gleichen Zeit temperaturabhängig eine unterschiedliche Schmierölmenge nachläuft. Um stets die gleiche Nachlaufmenge zu erreichen, ist es daher vorteilhaft, die Zeitdauer, während das Schmieröl nachgefüllt wird, temperaturabhängig zu steuern. Dabei kann der Nachlauf mit Hilfe einer an sich bekannten Schmieröl pumpe vorgenommen werden.
  • Die Nachfüllmenge kann so gering bemessen sein, daß ein überfüllten mit größter Sicherheit ausgeschlossen wird Eine derart geringe Nachfüllmenge hat aber zur Folge, daß der erforderliche Schmierölstand häufig nicht bei einmaligem Nachfüllen erreicht wird. In diesem Fall soll die Nachfüllung iterativ vorgenommen werden. In zeitlich regelmäßigen Abständen wird eine Füllstandsbestimmung nach vorangegangenem Nachfüllen solange vorgenommen, bis der erforderliche Schmierölstand erreicht ist. Diese aufeinanderfolgenden Füllstandsbestimmungen sollen ebenfalls in einem vorgegebenem zeitlichen Abstand vorgenommen werden, um mit relativ geringem Aufwand eine präzise Aussage über die tatsächlich vorhandene Schmierölmenge zu erhalten.
  • Hierzu kann wiederum das Zeitglied verwendet werden, das die aufeinanderfolgenden Nachfüllvorgänge steuert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfahrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Diese zeigt eine Nachfülleinrichtung für Schmieröl eines Antriebsaggregates.
  • Ein Antriebsaggregat, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, in Form einer Brennkraftmaschine oder eines Getriebes, enthält eine Schmieröl-Nachfülleinrichtung, die eine vorgegebene Zeit von beispielsweise 8 Minuten nach dem Abstellen im Bedarfsfall das Schmieröl ergänzt. Dies erfolgt mit Hilfe einer Pumpe 10, deren Steuerschaltung im einzelnen gezeigt ist.
  • Die Steuerschaltung enthält als zentrales Elements ein Zeitglied 1, das 8 Minuten nach seiner Ansteuerung sein Ausgangssignal ändert. Die Ansteuerung erfolgt über ein UND-Glied 2 das an den Zündstromkreis (15) und an den öldruck-Prüfkreis 3 angeschlossen ist. Der Ausgang 2' des UND-Glieds 2 ist mit einem Eingang 4 des Zeitglieds 1 verbunden.
  • Das Ausgangssignal des Zeitglieds 1 ist über ein NAND-Glied 5 auf ein Monoflop 6 geführt, das einen Leistungstransistor 7 steuert. In dessen Kollektorkreis liegt die Spule eines Relais 8, dessen Arbeitskontakt 9 die Schmieröl-Pumpe 10 steuert.
  • Das Monoflop 6 besitzt eine Schaltzeit von beispielsweise 20 Sekunden. Die Pumpe 10 fördert während dieser Zeit beispielsweise eine ölmenge, die bei betriebswarmer Brenn- kraftmaschine bei 0, 1 1 liegt. Das Ausgangssignal des Monoflops ist ferner auf einen Reset-Eingang 11 des Zeitglieds 1 geführt. Ferner ist am NAND-Glied 5 ein Füllstands-Geber 12 angeschlossen, der schematisch dargestellt ist. Dabei handelt es sich um einen Geber mit zwei Fühlelementen beispielsweise in Form von zwei Hitzdrahtelementen 13, die übereinander beispielsweise längs bzw. an Stelle eines üblicherweise vorhandenen Peilstabs angeordnet sind. Werden diese Elemente definiert mit Strom versorgt, so ist ihr Widerstandsverhalten abhängig davon, ob sie in öl eingetaucht sind. Unterschiedliche Widerstände lassen erkennen, daß eines der beiden Elemente ausgetaucht ist und ein Nachfüllen von Schmieröl erforderlich ist. Die Widerstänge der beiden Elemente können beispielsweise mit Hilfe eines Komperators 14 auf einfache Weise verglichen und in ein Ausgangssignal für das NAND-Glied 5 umgesetzt werden.
  • Etwa 8 Minuten nach dem Abstellen des Antriebsaggregats die beiden Eingangssignale des UND-Glieds 2 ändern sich bei oder unmittelbar nach dem Abstellen - ändert auch das Zeitglied 1 sein Ausgangssignal und schaltet damit den Füllstands-Geber 12 für das Schmieröl wirksam. Der Ölstand hat zu diesem Zeitpunkt aufgrund de bis dahin aus dem Kreislauf wieder zurückgeflossenen öls einen Wert erreicht, der eine präzise Aussage über die tatsächliche gesamte ölmenge ermöglicht. Liegt dieser Ölstand über oder unter dem vorgegebenen Mindestniveau, so ändert das NAND-Glied 5 sein Ausgangssignal nicht. Liegt er hingegen bei oder in der Nähe des Mindest-Niveau, so andert das NAND-Glied sein Ausgangssignal. Das Monoflop 6 steuert für 20 Sekunden über den Steuertransistor 7 die Pumpe 10 an.
  • Gleichzeitig wird das Zeitglied 1 zurückgesetzt. Das Mindestniveau liegt gerade zwischen den beiden Niveaus, auf denen die Fühlelemente liegen.
  • Ist die geförderte Nachfüllmenge ausreichend, um das Mindest-Niveau zu überschreiten, so erfolgt kein weiterer fiJachfüllvorgang. Tst die Menge jedoch nicht ausreichend, so erfolgt nach weiteren 8 Minuten ein erneuter Nachfüllvorgang. Der schaltungsmäßige Ablauf ist hierbei wie beim Abstellen des Antriebsaggregats. Acht Minuten nach dem Reset-Signal am Eingang 11 und weiterhin ausgeschaltetem Antriebsaggregat - der Eingang 4 ist dann weiterhin durch das UND-Glied 2 angesteuert - wird durch das Zeitglied 1 und das unterhalb bzw. bei Mindest-Niveau des Schmieröls durch den Geber 12 angesteuerte NAND-Glied 5 erneut das Monoflop 6 und damit die Pumpe 10 angesteuert. Dieses iterative Nachfüllen wird solange fortgesetzt, bis das Mindest-Niveau überschritten ist.
  • Die Zeit nach dem Abstellen des Antriebsaggregats bzw. dem Nachfüllen von Schmieröl, nach dem ein (erneutes) Nachfüllen erfolgt, kann auch beispielsweise einer Betriebstemperatur angepaßt sein. An Stelle des Zeitglieds 1 mit konstanter Schaltzeit - im dargestellten Fall von 8 Minuten - können beispielsweise mehrere Zeitglieder mit beispielsweise zwei Minuten Schaltzeit hintereinander geschaltet werden, die entsprechend der Betriebstemperatur -beispielseise der Temperatur des Schmieröls bzw. eines Kühlmittels - eingeschaltet bzw. überbrückt werden.
  • Auf die gleiche Weise kann die Einschaltzeit der Pumpe 10 variiert bzw. so angepaßt werden, daß die Nachfüllmenge unabhängig von der tatsächlichen Temperatur des Schmieröls stets konstant ist. In diesem Fall ist beispielsweise an Stelle des Monoflops 6 die Hintereinanderschaltung mehrerer derartiger Monoflops vorzusehen, die entsprechend der Schmieröltemperatur eingeschaltet bzw. überbrückt werden.
  • In jedem Fall ergibt sich durch die Erfindung eine besonders einfache und wirksame Vorrichtung zur Füllstandsbestimmung bzw. -korrektur von Schmieröl eines Antriebsaggregats, die eine präzise Aussage über die tatsächliche Schmierölmenge ermöglicht und in Verbindung nit einer Nachfülleinrichtung ein Überrüllen ausschließt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zur Füllmengenbestimmung von Schmierölen in Antriebsaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (1) eine vorgegebene Zeit von einigen Minuten nach dem Abstellen des Antriebsaggregats einen Fü11-stands-Geber wirksam schaltet, daß der Füllstands-Geber(12) zwei benachbart übereinander angeordnete Fühlelemente enthält und daß ein Ausgangssignal für einen anormalen Füllstand bei unterschiedlichem Ansprechen der beiden Fühlelemente geliefert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit konstant ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Zeit von einer Betriebstemperatur abhängig ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Füllstands-Gebers einer Schmieröl-Nachfülleinrichtung (Pumpe 10) zugeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachfülleinrichtung bei Vorliegen des Ausgangssignals eine definierte Menge an Schmieröl zuführt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (1) auch ein erneutes Nachfüllen nach dem vorangegangenen Nachfüllen steuert.
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