DE3320844A1 - Zange fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Zange fuer zahnaerztliche zwecke

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DE3320844A1
DE3320844A1 DE19833320844 DE3320844A DE3320844A1 DE 3320844 A1 DE3320844 A1 DE 3320844A1 DE 19833320844 DE19833320844 DE 19833320844 DE 3320844 A DE3320844 A DE 3320844A DE 3320844 A1 DE3320844 A1 DE 3320844A1
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Wolfgang Dr. 8500 Nürnberg Freude
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/16Dentists' forceps or clamps for removing crowns
    • A61C3/164Dentists' forceps or clamps for removing crowns acting by percussion

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zange für zahnärztliche Zwecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zange für zahnärztliche Zwecke mit je zwei Backen und diese betätigenden Griffhebeln.
  • Sollen in der zahnärztlichen Praxis Kronen oder Brücken gelöst werden, müssen sie entweder zuerst gelockert und dann abgezogen oder aber mit einer gezielten Krafteinwirkung mit dafür geeigneten Instrumenten ruckartig entfernt werden.
  • Man bedient sich hierzu sogenannter Furrerzangen, Hirtenstäbe oder Crownbutler, bei deren Handhabung eine exakte, rutschsichere Fixation an Kronen und -Brücken jedoch nicht gewährleistet ist, und die darüber hinaus eine möglichst zuverlässige axiale Abzugsrichtung nicht garantieren. Dadurch ergibt sich die Gefahr der Verkantung der Krone oder Brücke und damit die Folge, daß der Zahn durch Absprenungen beschädigt werden kann. Dies erfordert in den meisten Fällen einen überproportional großen Aufwand zur Behebung des Schadens und kann gegebenenfalls'auch schmerzhaft sein.
  • Außerdem werden dadurch nicht zuletzt die Kosten der Behandlung erheblich gesteigert. Es besteht daher das dringende Bedürfnis, das in der zahnärztlichen Praxis tagtäglich auftretende Problem zu beheben und eine Möglichkeit zu schaffen, Kronen und Brücken ohne die Gefahr von Besehädigungen oder Beeinträchti'gung des Zahnes entfernen zu können.
  • Die Erfindung löst dieses Problem in der Weise, daß an einem Griffhebel der Zange ein.Schlagstück befestigt und dieses mit einem Schlagwerk verbunden ist. Durch0 diese erfindungsgemäße fraßnahme können definiert einstellbare mechanische Schläge auf zahnärztlich-chirurgische Zangen ausgeübt und damit auf die Kronen oder Brücken übertragen werden. Diese Anordnung ist für das Entfernen von Kronen und Brücken sowohl der Zähne des Oberkiefers, als auch des Unterkiefers geeignet.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, das Schlagstück lös-Dar an dem Griffhebel der Zange zu befestigen. Dadurch ist einerseits eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die Erfordernisse,die sich aus der j-eweiligen Situation ergeben, gewährleistet. Andererseits kann die zahnärztlichchirurgische Zange nach Ablösen des Scnlagstückes auch noch für andere Belange verwendet werden.
  • dei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die diese Anforuerungen erfüllt, weist das Schlagstück eine von dem Griffnebel durchsetzte Buchse und eine quer zur Buchse verlaufende Gewindebohrung mit einer an dem Griffhebel angreifenden befestigungsschraube auf. Die Stabilitat der Verbindung des Scnlagstücks mit dem Griffhebel ist von ausschlag-gebender Bedeutung. Sie kann auch dadurch gesteigert werden, dai3 in der Buchse eine Spannbacke quer verschiebbar gelagert ist, an der die Sefestigungsschraube angreift. Durch diese Maßnahme wird das Schjagstück über eine gröere Fläche an dem Griffhebel angepreßt, und es ist so in seiner Position auf dem Griffhebel der Zange fest arretiert. Dies ist vor allem auch dann der Fall, wenn, wie die Erfindung weiter vorsieht, die an dem Griffhebel angreifende Buchsenwand bzw. die Spannbacke eine reibungserhöhende Oberfläche aufweist. Auf diese Weise wird ein Verschieben des auf dem Griffhebel der Zange befestigten Schlagstücks weitgenena ausgeschlossen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sieht diese vor, das Schlagstück zum Ansetzen des Schldgwerkes rnit einem Sackloch auszustatten.
  • Auf diese Weise wird die Gefahr des Abrutschens des Schlagwerkes vom Sch lagstuck und damit die Gefahr der Verletzung aes Patienten.ausgescilalt-et. Weiterhin wird-dadurch. die axiale Kraftrichtung des Schlages gewährleistet und damit eine gut Voraussetzung für ein schnelles, ruckartiges Entfernen der Krone oder Brücke ohne Verkanten derselben geschaffen. Bei Zangen zum Ziehen der Kronen oder Brücken der oberen Zähne befindet sich das Sackloch in Abstand von der Buchse des Griffhebels im Schlagstück und verläuft etwa koaxial zum Griffhebel.
  • Soll das Schlagstück dagegen an einer Zange zum Entfernen der Kronen bzw. Brücken der unteren Länne benutzt werden, dient vorteilhaft eine Innenbohrung im Kopf der StellschrauDe als Sackloch.
  • Die Erfindung. bietet weiterhin die Moylichkeit, den Kopf des Schlagwerkes in das Sackloch einzuschrauben. Dadurch. wird die Stabilität der Verbindung des Schlagstückes mit dem Schlagwerk. erhöht. Es hat sich aucn als vorteilhaft erwiesen, das Schlaystück mit dem Griffhebel und/oder mit dem Schlagwerk als eine Einheit zu gestalten-. So entsteht ein spezielles Werkzeug für besondere hohe Anforderungen für das Entfernen von Kronen bzw. Brücken, die z.B. ein großes Maß an Festigkeit des Werkzeugs voraussetzen.
  • uie Erfindung sieht vof, den Kraftantrieb des Schlagwerks ais Federantrieb oder aber als pneumatischen Antrieb zu gestalten.
  • Der letztgenannte Antrieb setzt einen Kompressor und d-en ent- sprechenden Anschluß voraus, während ein Federantrieb überall und ohne großen apparativen Aufwand eingesetzt werden kann.
  • Ls hat sich aarüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, die Backen der Zange mindestens an ihren Arbeitsflächen mit einem Kunststoffbelag zu versehen. Dies ist vor allem deshalb wünschenswert, weil bei der beschriebenen Anordnung große Kräfte auf die Kronen und drücken wi.rken, die vor allem dann, wenn sie fest einzementiert sind, Kratzer und Bescnädigungen durch das blanke Material aer Zangenbacken hervorrufen konnen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergebern sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
  • Hierbei zeigen: Fiy. 1 eine zahnärztlich-chirurgische Zange mit einem an deren einen Griffhebel angebrachten Schlagstück und ein Scnlagwerk in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 einen Langsschnitt nach Linie ll-iT in Fig. 1 durch das Schlagstück einer erste-n Ausführungsform; Fig. 3 einen entsprechenden Längsschnitt durch das Schlagsück einer zweiten Ausführungsform und Fiy. 4 eine zahnärztlich-chirurgisciie Lange.zum Liehen von Kronen oder Brücken von Zähnen des Unterkiefers, teilweise geschnitten.
  • Die Zange 1 nach Fig. 1 besteht aus zwei Griffhebeln 4, die über einen Gelenkbolzen .15 schwenkbar aneinander gelagert sind uno je eine lacke 14 aufweisen. An dem einen der beiden Griff- hebel 4 der Zange 1 ist ein Schlagstück 2 angebracht. Dieses weist eine Buchse 3 auf, durch die der Griffflebel 4 der Zange 1 mit Spiel hindurchgeführt ist. Das Schlagstuck 2 ist mit einer Querbohrung 16 versehen, in die eine Befestigungsschraube 5, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine lnbusschraube, geschraubt ist., die zum Festklemmen des Schlagstücks 2 an dem Griffhebel 4 dient. Die Buchse 3 verläuft, wie .aus Fig. 2 ersichtlich, im nichtrechten Winkel zur Achsrichtung der Befestigungsschraube 5, womit dem entsprechend schräggeschwungenen Verlauf des das Schlagstück 2 aufnehmenden Griffhebels 4 Rechnung getragen wird. Die dem Griffhebel 4 anliegende Buchsenwand 17 weist eine reibungserhönende Oberfläche 10 auf. Am Kopf 11 des Schlagstücks 2 ist ein Sackloch 6 vorgesehen, welches zur Aufnahme des Kopfes 7 eines -an sich bekannten Schlagwerks 8 dient.
  • Eine Alternativausführungsform des Schlagstück.s 2 zeigt die Fig. 3. Bei dieser ist innerhalb der Buchse 3 eine Spannbacke 9 querverschiebbar gelagert, die wiederum eine reibungserhöhende Oberfläche 10 aufweist. Diese Oberfläche verläuft parallel zu derjenigen der buchsenwand 17. Die defestigungsschraube 5 greift bei dieser Ausführungsform an der Spannbacke 9 an und spreizt diese auf den Griffhebel 4.
  • in den figuren 1 bis 3 ist die erfindungsgemaße Vorrichtung bei einer Zange 1 dargestellt, die insbesondere zur behandlung der Zähne des Oberkiefers dient, bei der die von dem Schlagwerk 8 ausgehende Schlagwirkung in einer allgemein nach unten weisenden Kichtuny (Pfeil 21) ausgeübt werden soli.
  • Die Vorrichtung kommt jedoch auch für eine Zange 1 in betracht, wie sie zur Behandlung von Zähnen des Unterkiefers speziell geeignet und in Fig. 4 dargestellt ist. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit dieser Zange 1' dient die Innenbohrung 12 des Kopfes 13 der Befestigungsschraube b zurn Ansetzen des Schlagwerks 8. Es ist ein und dasselbe Schlaystück 2 für die beiden verschiedenen Zangen 1, 1' und Anwendungsgebiete geeignet.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung des Schlagstücks 2 sieht vor, das Sackloch 6 mit einem Innengewinde 18 und den Kopf 7 des Schlagwerkes 8 mit einem Außengewinde 19 zu versehen (Fig. 2). Das Schlagwerk 8 kann dann beliebig mit dem SchlagstücK 2 fest verbunden und von ihm wieder gelöst werden. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Backen 14 der Zange 1 mit einem Kunststoffbelag 20 überzogen.
  • Eine weitere Alternative, die in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist, kann darin bestehen, das Schlagwerk 8 nicht nur als Schlagwerk, sondern zugleich zum Befestigen des Schlagstücks 2 an dem Griffhebel 4 der Zange 1 zu verwenden, und zwar anstelle der bei den anderen dargestellten Ausführungsformen vorgesehenen Befestigungsschraube 5. Zu diesem Zweck wird der Kopf 7 des Schlagwerks 8 -entsprechend verlängert und in das andernfalls die Befestigungsschraube 5 aufnehmende Gewinde der Querbohrung 6 des Schlagstücks 2 bis zur festen Anlage an dem Griffhebel 4 oder dem Druckstück 9 eingeschraubt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche (1.)Zange für zahnärztliche Zwecke mit je zwei Backen und diese betätigenden Griffhebeln, dadurch gekennzeichnet, dalS an einem Griffhebel (.4) der Zange (1) ein Schlags.tück (2) befestigt'und dieses mit einem Schlagwerk (8) verbunden ist.
  2. 2. Zange nach Ansprucn 1, dadurch ge.ken-nzeichnet, daß das Schlagstück (2) lösbar an dem Griffhebel (4) befestigt ist.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (2) eine von dem Griffhebel (4) durchsetzte Buchse (3) und eine quer zur Buchse (3) verlaufende Gewindebohrung (16) mit einer an dem Griffhebel (4) angreifenden Befestigungsschraube (5) aufweist.
  4. 4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Buchse (3) eine Spannbacke (9) quer verschiebbar gelagert ist, an der die Befestigungsschraube (5) angreift.
  5. 5. Zange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Griffhebel (4) angreifende buchsenwand (17) bzw.
    die Spannbacke (9) eine reibungserhöhende Oberfläche (lO) aufweist.
  6. 6. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (2) ein Sackloch (o) zum Ansetzen des Schlagwerks (8) aufweist.
  7. 7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) des Schlagwerks (8) in das Sack loch (6) einschraubbar ist.
  8. d. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das'Schlagstück (2) mit dem Griffhebel (4) eine Einheit bildet.
  9. 9. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagstück (2) mit dem Schlagwerk (8) eine Einheit bildet.
  10. 10. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (8) in an sich bekannter Weise einen Federantrieb aufweist.
  11. 11.. Zange nach einem der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk (8) einen pneumatischen Antrieb aufweist.
  12. 12. Zange nach einem der Ansprüche l bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (14) mindestens an ihrer Arbeitsfläche einen Kunststoffbelag (20) aufweisen.
  13. 13. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) des Schlagwerks (8) verlängert ist sowie ein Außengewinde (19) trägt und zum Befestigen des Schlagstücks (2) in dessen Querbohrung (16) einschraubbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5562447A (en) * 1993-09-17 1996-10-08 Gc Corporation Implant fixture, and forceps for implant fixtures
DE19646097C2 (de) * 1996-11-08 2001-06-13 Udo Franz Einrichtung zur Kraftaufbringung und Krafteinleitung auf zu extrahierende Zähne

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460128A1 (fr) * 1979-06-29 1981-01-23 Anthogyr Ets Pince a percussion

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