DE2521127A1 - Extraktionszange instrument fuer die knochenchirurgie sowie -orthopaedie - Google Patents
Extraktionszange instrument fuer die knochenchirurgie sowie -orthopaedieInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/28—Surgical forceps
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- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/88—Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
- A61B17/92—Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices
- A61B17/921—Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices
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Description
- Bezeichnung: Extraktionszange Instrument für die Knochen chirurgiesowie -ortho#ädie.
- BESCHREIBUNG a) Die Erfindung betrifft den Bereich des medizinischen Instrumentariums und soll speziell auf dem Gebiet der Knochenchirurgie eingesetzt werden,und zwar bei der Entfernung von elastischen Rundnägeln oder Drähten,mit denen ein Knochenbruch operativ versorgt worden ist,aus dem Knochenmarkkanal.
- b) Die Erfindung soll das Entfernen von gebündelten Knochenmarknägeln oder -drähten,wie sie nach der Operationsmethodevon Prof,Hackenthal bei Brüchen der langen Röhrenknochen in den Narkkanal eingebracht werden,mühelos und weniger zeitraubend gestalten, als dies mit dem bisherigen Extraktionsinstrument nach Prof.Hackenthal oder handelsüblichen Greifzangen möglich war. (Wesnetlich verkürzte Operations und Narkosedauer,gewebeschonenderes Operieren!) c) Gefunden werden mußte eine lösung, die es dem Operateur ermöglicht, ohne größere eigene Kraftentfaltung zu Bündeln im Knochenmarkkanal gelegene und vor dem Knochen in den Weichteilen winkelig c) abgebogene Nägel oder Dreht einzeln iest zufassen und in Richtung de Knochenlängsachse zu extrahieren,bzw auszuschlagen Dabei ist zu beachten, daß die Nagelenden aus technischen Gründen nicht unbedingt immer im gleichen Winkel abgebogen werden, so daß beim Ausschlagen eine variable Winkeleinstellung des Ausschlaginstruments möglich sein muß.
- Die Erfindung betrifft nun speziell konstruierte,bewegliche Zangenbacken bei bekanntem Spannzangenprinzip mit Kniehebeltrieb.
- Bei mehreren Nagelenden auf kleinstem Raum müssen die Backen trotz minimaler Angriffsfläche ( 2 - 5 ) mm unter genügender Vorspannung eine derartig gute Fixierung des Nagelendes gewährleisten,um beim Ausschlagen über ein Ausschlaginstrument in variabler, der Knochenlängsachse entsprechender Winkeleinstellung Scher-und Rotationskräfte auszuschalten und damit ein Abrutschen der Zangenbacken vom Nagelende zu verhindern,wie dies bei den bisherigen Methoden allzu häufig der Fall war.
- Die Erfindung gliedert sich wie folgt: Punkt I)umfaßt den Zangenteil mit bekanntem Spannungsprinzip (2) Punkt II) umfaßt den oberen Backenteil mit Ansatz für ein Ausschlaginstrument 1) fester Zahnkranzradius 2) mobiles Zwischenstück zur Wahl des Ausschlagwinkels 3) Ausschlagstange 4) Schlitzhammer Punkt III) umfaßt die untere Backe mit und ohne Amboß Beide Backen ( 4 ) und (5) laufen an den Spitzen konisch (3) aus,um der geringen Angriffsfläche der Nägel (1) gerecht zu werden.
- Die gefordete Scherstabilität wird durch ein im Greifbereich der oberen Backe gelegenes,längsverlaufendes Dreikantnut(6) gewährleistet.
- Eine Rautenriffelung (7) im Griffbereich der unteren Backe(5) erzielt die gewünschte Drehstabilität.
- Zu II 1) Der Zahnkranzradius (lo) ist fester Bestandteil der oberen Backe (4) und hat eine auswechselbare, durch einen Springring zu fixierende Achse (9).
- 2) Auf dieser Achse (9) läuft ein mobiles, durch die auswechselbare Achse ebenfalls abnehmbares Zwischenstück (8), Dieses zeigt in der Draufsicht von vorn eine U-Form, dessen beide Schenkel (11) für die Achse eine Bohrung aufweisen.
- Der obere Anteil (19) trägt in Längsrichtung eine zentrale Bohrung mit Schraubgewinde für die Ausschlagstange (12), Das Mittelteil (18) weist ebenfalls eine zentrale, kleinere Bohrung auf, in der ein Federbolzen (17) arretiert ist, 3) Die Ausschlagstange (12), rund (15) und mit Widerlager (20) am oberen Ende, läßt ein Ansetzen des Schlitzhammers (13) in allen Drehstellungen zu.
- Sie trägt am unteren Ende einen im Querschnitt breiten Gewindeteil (14), mit dem die Ausschlagstange (12) in das entsprechende Gewinde des Zwischenstückes (8) eingeschraubt werden kann.
- Das zapfenförmige untere Ende (16) der Ausschlagstange (12) drückt nun beim Einschrauben den beschriebenen Federbolzen (17) nach unten, bis dieser im gewünschten Winkel des Zahnkranzes (lo) fest einrastet.
- Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführung# möglichkeiten der Backenkonstruktion zu, insbesondere bei der lösung der variables inke##jnbtellun, Falls der Biegung winkel der Nagelenden von vornherein bekannt ist, wären Backen mit festem, dem Ausschlagwinkel entsprechenden Gewindebohrungen zu wählen. Mitunter kann beim Ausschlagen ein Amboßteil der u unteren Backe hilfreich sein, Um aus diesem Grunde ein Auswechseln der Backen zu ermöglicher) sind die Gelenkachsen der Backen nicht fest, sondern durch Springringe fixiert, Aus Wartungsgründen und zur notwendigen Sterilisation wurden auch die beweglichen Teile des Zangenteiles auswechselbar gestaltet, d) Ausführungsbeispiel: Entsprechend der Dicke der zu entfernenden Nägel oder Drähte (1) wird der Zangenteil (2) vorgespannt. Danach wiri ein Nagel im Nagelbündel mit den konischen Spitzen (3) der Backen (4) und(5) gefaßt. Dabei verhindert das längsverlauf ende Dreikantnut (6) im Greifbereich der oberen Backe(4) das Abscheren des elastischen Nagelendes, die RautenriffelE (7) im Greifbereich der unteren Backe (5) ein Drehen des Nagelendes, Das Zusammenspiel der Punkte (2) bis (7) bewirkt ein so sicheres Fassen des Nagelendes auch auf einer geringen Länge (2-5mm), daß ein Abrutschen beim Ausschlagen vermieden wird, Nunmehr wird das U-förmige Zwischenstück (8), welches auf der Achse (9) des der oberen Backe (4) fest aufsitzenden Zahnkranzradius (io) über seine durchbohrten Schenkel (11) drehbar ist, in die der Knochenlängsachse entsprechende Winkeleinstellung gebracht.
- Dann schraubt man die Ausschlagstange (12) des Ausschlag instrumentes (12) und (13) mit ihrem Gewindeteil (14) in die große entsprechende Gewindebohrung im Oberteil des Zwischenstückes (19) ein. Das zapfenförmige Ende (16) der Ausschlagstange (12) drückt nun den Federbolzen (17) in der in der kleinen Bohrung des tEttelteiles (18) des Zwischenstückes (8) nach unten, bis der Federbolzen(17) im Zahnkranz (io) fest eingerastet ist, Jetzt wird im runden Bereich (15) der Ausschlagstange ('12) mit dem Schlitzhammer (13) der durch die Zange gefaßte Nagel durch entsprechende Schläge aus dem Markkanal ausgeschlagen, Patentansprüche: 1. Spannzange mit verschiedenen Backenkonstruktionen, die besonderen Anforderungen auf dem Gebiet der Knochenchirurgie gerecht wird: A Möglichst scher- und drehstabiles Fassen von elastischen Rundnägeln oder -drähten verschiedener Stärken bei geringer Angriffsfläche.
- B Ausschlagen von derart gefaßten Nägeln oder Drähten aus dem Knochen markkanal unter variablem Ausschlag winkel, 2. Spannzange (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle beweglichen Teile auswechselbar sind.
Claims (1)
- 3, Backenkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch genes zeichnet, daß der geringen Angriffsfläche der Nagelenden (1) im Nagelbündel durch konisches Zulaufen (3) der Backenspitzen (4) und (5) Rechnung getragen wird, 4, Backenkonstruktion nach Anspruch 2 und 3, dadurch g gekennzeichnet, daß ein im Griffbereich der Backe (4) oder (5) längsverlaufendes Dreikantnut (6) Scherstabilität gewährleistet 5. Backenkonstruktion nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rautenriffelung (7) im Greifbereich der Backe t4) oder (5) Drehstabilität erzielt, 6. Backenkonstruktion nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen Backe(4) fest verbunden ein Zahnkranzradius (lo) mit auswechselbarer Achse (9) aufsitzt, 7. Konstruktion eines Zwischnestückes (8) zwischen Zahnkranzradius (1o) einerseits und Ausschlagstange (12) andererseits zur Wahl des Ausschlagwinkels nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dessen (8) durchbohrte Schenkel (11) auf der Achse (9) des Zahnkranzes (lo) drehbar sind.8. Konstruktion eines Zwischenstückes nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet durch eine große zentrale Gewindebohrung im oberen Anteil (19) zum Einschrauben der Ausschlagstange (12) und eine kleinere im Mittelteil(18) zentral gelegene Bohrung, die einen Fedwrbolzen (17) enthält, 9, Konstruktion eines Ausschlaginstrumentes, bestehend aus einer Ausschlagstange (12) und einem entsprechenden Schlitzhammer (13).io, Ausschlaginstrument nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch runde Ausführung eines Stangenteiles (15), das ein Ansetzen des Schlitzhammers (13) aus allen Drehstellungen heraus ermöglicht.11. Ausschlagstange nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen breiten, der Gewindebohrung des oberen Teiles (19) des Zwischenstückes (8) entsprechenden Gewindeteil (14) der Stange, 12. Ausschlagstange nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zapfenförmiges Auslaufen (16) des unteren Stangenendes, das beim Einschrauben der Ausschlagstange #612) in das Zwischenstück (8) den Fedsrbolzen (1r?) ilr Mittelteil (18) nach unten drückt, der dann im Zahnkranz (io) unter gewünschtem Winkel einrastet.Backenteil (5) versehen mit Amboß (21) wenn Ausschlag mit Aus schlaginstrumentarium nicht möglich.Backenteil (4) mit zusätzlicher Rautenriffelung auf den Flächen wie bei (7) so ist es möglich,nicht nur rundes, sondern auch flaches Matereal fest und sicher zu fassen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752521127 DE2521127A1 (de) | 1975-05-13 | 1975-05-13 | Extraktionszange instrument fuer die knochenchirurgie sowie -orthopaedie |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2521127A1 true DE2521127A1 (de) | 1976-11-25 |
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-
1975
- 1975-05-13 DE DE19752521127 patent/DE2521127A1/de active Pending
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