DE3320491A1 - Bogenanleger fuer tafelfoermiges material mit vereinzelung der untersten tafel eines vorratstapels und zufuehrung zu einer be- bzw. verarbeitungsmaschine - Google Patents

Bogenanleger fuer tafelfoermiges material mit vereinzelung der untersten tafel eines vorratstapels und zufuehrung zu einer be- bzw. verarbeitungsmaschine

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DE3320491A1 DE19833320491 DE3320491A DE3320491A1 DE 3320491 A1 DE3320491 A1 DE 3320491A1 DE 19833320491 DE19833320491 DE 19833320491 DE 3320491 A DE3320491 A DE 3320491A DE 3320491 A1 DE3320491 A1 DE 3320491A1
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    • B65H2301/4232Depiling; Separating articles from a pile of horizontal or inclined articles, i.e. wherein articles support fully or in part the mass of other articles in the piles
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Description

  • Beschreibung: Bogenanleger gem.Oberbegriff n. Anspr. 1
  • Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger für tafelförmiges Material (z. B. Wellpapptafeln, Kartonplatten) mit Vereinzelung der untersten Tafel eines Vorratstapels und Zuführung zu einer Bearbeitungsmaschine.
  • Die gemäß obiger Patentansprüche beschriebene Erfindung soll bei bisher bekannten Systemen auftretende Zuführprobleme ausschalten und kinematisch exakte Zuführung und Obergabe von tafelförmigen Materialien, wie sie in der karton- und weilpappeverarbeitenden Industrie bei entsprechenden Bearbeitungsmaschinen vorkommen, ermöglichen. Mit diesem hier beschriebenen Bogenanlegersystem soll gewährleistet werden, daß absolut registergenaue Zuführung der einzelnen in einem entsprechenden Vorratsmagazin befindlichen tafelförmigen Materialien zu den Einzugswalzen der entsprechenden Be- bzw. Verarbeitungsmaschine möglich wird. Ab bestimmten Tafelbreiten kann hierbei sogar auf entsprechende Einschubschlittensysteme -wie sie bereits an anderen Stellen auch schon Stand der Technik sind- verzichtet werden, so daß nur infolge der definierbaren Kaftreibung mittels oben beschriebenen Saugkasten-Transport-Systems, welches einen separaten Antrieb besitzt, die erforderliche registergenaue Zuführung und Übergabe an die Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschine möglich ist. Durch die getrennten Antriebsysteme von Saugkasten-Transport-Eitheit und Einschubschlitten mit entsprechend verstellbaren Schiebernqgem.
  • Stand der Technik bei bekannten Systemen, ist es mittels elektr. Lageregelung möglich, die Bewegungsabläufe und exakte Antriebs- und Stillstandszeitpunkte für die Transportzahnriemen kinematisch sauber zu definieren und einzuhalten, sodaß auf entsprechend bekannte Kupplungs- und Freilaufsysteme -mit bekannten Schlupfproblemen, welche das registerungenaue Zuführen der Materialtafeln verursachen- bei der hier beschriebenen Erfindung total verzichtet werden kann, da eine mech.
  • Kopplung von Einschubschlitten-Antrieb und Transportzahnriemenantrieb mit aufvulkanisierten Reibbelag nicht vorliegt, sondern lediglich durch die elektr. Lageregelung abfragegenau die Steuerung der Antriebsysteme kinematisch exakt erfolgt und folglich Registerfehler ausgeschlossen werden.
  • Es ist bekannt, daß verwendete Bogenzuführvorrichtungen bei ähnlichen Be- oder Verarbeitungsmaschinen mit entsprechenden Schieber, Greifer oder auch Transportansaugsystemen im Einsatz sind. Diese Systeme arbeiten fallweiseteils mit hin- und hergehenden Saugvorricheungen und wechselweiser Saug- und Blasluft (DE-GM 7515810) oder auch schon mit Saugförderbändern, wobei das Förderband jeweils über einen entsprechend perforierten Saugkasten geführt wIrd, wobei die Förderbänder ebenfalls Löcher bzw. Schlitze für Ansaugzwecke aufweisen (US-PS 34 05 935 und bei einer anderen Vorrichtung (DE 28 22 692 C3) ist zusätzlich zu den Saugförderbändern ein zusätzlicher querlauiender Ansaugkasten im Bereich der vorderen einstellbaren Durchlauf anschläge zum Zwecke des Miederziehens von entsprechendem gewellten Material auf den Maschinentisch, damit ein störungsfreier Einlauf zu den Einzugswellen der Bearbeitungsmaschine erreicht werden soll, vorgesehen. Die dabei beschriebenen höhenverstellbaren Anschläge für den Materialdurchlaß ist hierbei ebenfalls bereits Stand der Technik. Der weiter beschriebene Schieber zum zwangsweisen Transportieren der untersten Tafel des Vorratstapels ebenfalls bereits bei (DE-GM 75 15 810) äquivalent beschrieben und Stand der Technik.
  • Obige bekannten Systeme arbeiten weitgehend bzw. teilweise zufriedenstellend, haben jedoch den Nachteil, daß infolge möglicher Schlupfwirkungen in den Freilauf-und Kupplungssystemen (DE 28 22 692 C 3) teils nicht registergenaues Zuführen der untersten Materialtafel zu den Maschineneinzugewaizen -auch bezüglich der weitgehend undefinierten Übergabegeschwindigkeit von dem Schieber zu den Einzugswalzen- gegeben ist, da Rutsch-und Schlupfvorgänge kinematisch möglich sind und in der Praxis vorhanden. Ein definiertes Stillstehen der Riemen für den Transport im richtigen Augenblick ist ebenfalls nicht gewährleistbar, so daß der Riemen noch bzw.
  • schon wieder läuft, in dem Moment wo die nächste Tafel von oben aus dem Stapel im Vorratsbehälter nachfällt und somit auch trotz sogen. Hilfsvorrichtung die damit erzielte Rückholbewegung der Tafel nicht ausreichend ist, um ein registergenaues Anlegen der Materialtafel bei Schlitz- oder Druckarbeiten zu gewährleisten.
  • Aufgabe der hier beschriebenen Erfindung, eine Beseitigung obiger Nachteile zu gewährleisten, ist, daß die Zuführung der einzelnen Materialtafeln zu den Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschie exakt und ohne mögliche Verschiebung -registergenau- erreicht wird, bei allen Arten von Materialtafeln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gemeinsame Antriebsituation für Transportriemen und Einschubschlitten mit Schieber bençuBt vermieden wird und statt dessen jede Einheit einen separaten Antrieb erhält, welche durch sogenannte elektr. Lageregelung mittels elektronischer Frage gemäß Anspruch 3 und 7 verknüpft sind und dadurch die erforderlichen Merkmale erreichen, welche für ein störungsfreies und registergenaues Zuführen der Materailtafeln in die Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschine sorgen. Eine zusätzliche sogen. Hilfsvorrichtung wie in der Vorrichtung (DE 28 22 692 C 3) ist hierbei nicht erforderlich.
  • Desweiteren wird auch kein in der vorgenannten Vorrichtung erwähnter quer zur Zuführrichtung der Materialtafeln verlaufender zusätzlicher Ansaugkasten beim hier beschriebenen Patentanspruch vorgesehen und statt dessen das Saugkasten-Transport-System in den Bereich der Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschine unter der Materialschleuse der Frontanschläge, welche materialdickenabhängig einstellbar sind, angeordnet (Stand d. Technik).
  • Weiter wird hier nochmals auf die Ansprüche 1 - 7 zur Lösung der Aufgabenstellung verwiesen.
  • Es wird hier nochmals darauf verwiesen, daß die hier beschriebene Erfindung keinerlei Freilaufkupplung aufweist und jedes Antriebsystem einen eigenen Antrieb für a) Einschubschlitten mit Schieber und b) Transportzahnriemen mit aufvulkanisiertem Reibbelag hat.
  • Hierdurch ist es möglich -mittels Lageregelung- die Aufgabenstellung optimal zu lösen, so wie es in der hier beschriebenen Erfindung ausgeführt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind: a) getrennte Antriebssysteme mit Lageregelung, (s. o.), b) registergenaues Zuführen der Materialtafeln, c) Auf- und Absenken des Saugkasten-Transportsystems absolut taktgenau mit definierten Stillstand- und Förderzyklen der Transportzahnriemen, welche neben den Saugkästen angeordnet sind.
  • Ein Ausführ-ungsbeispie 1 der Erfindung wird nachstehend mittels beigefügter Prinzipzeichnungen dargestellt und beschrieben.
  • Es zeigen: 1) Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (= Anlage) 2) Maschinen-Einzugswalzen 3) Frontanschläge (bzw. Anschläge für Materialdurchlaß) 4) Materialschleuse 5) Vorratstapel (des tafelförmigen Materials) 6) Maschinentisch (bzw. Auflagetisch) 7) Einschubschlitten 8) Schieber -auf Einschubschlitten-9) Kurbel-Pleuel-Antriebsystem -für Einschubschlitten-10) Antrieb-Schwinge fir Schieber -Takt m. Anlage gekoppelt 11) Kurbelzapfen bzw. Kurbelwelle -Drehzahl m.
  • 12) Kurvensteuerung (mittels Zahnradtrieb m. (11) " 13) Kurvenscheiben 14) Hubstößel (für Saugkasten-Transport-System) 15) Saugkasten-Transport-System 16) Saugkasten 17) Transportzahnriemen -mit aufvulkanisiertem Reibbelag-18) DC-Motor für Transportzahnriemen-Antrieb 19) Sollwertgeber G1 20) Istwertgeber G2 ) ... Lageregelung 21) Elektr. Regler für DC-Motor) 22)Zahnriemen f; Geberantrieb 23) Saugkanal 24) Feststehender Saugtisch -auf Auflagetischniveau (6)-Die Prinzipzeichnungen zeigen in Fig. 1: Mitteniänasschnitt durch Saugkasten-Transport - System mit Kurvensteurung und Einschubschlittenantrieb mittels Kurbel-Pleuelsystem, Fig 2 Maschinendraufsicht mitelektr. Lageregelung als Schaltschema Der Bogenanleger für tafelförmiges Material (z. B. Wellpappe etc.) ist so konzipiert, daß die jeweils unterste Tafel, welche auf dem Maschinentisch (6) aufliegt, mittels Saugkasten-Transport-System (15) und Kurbel-Pleuel-Antriebsystem (9), welches mit der Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (=Anlage) (1) taktgenau gekoppelt ist, den Eizugswalzen (2) zugeführt wird. Das Saugkasten-Transport-System bzw. die darin befindlichen Transportzahnriemen (17) haben einen eigenen DC-Antriebsmotor (18), welcher mittels elektr. Lageregelung proportional zur jeweiligen Schieberstellung bzw. -geschwindigkeit infolge Kurbelzapfen bzw. Kurbelwellenantrieb (11) geregelt wird. Die Drehzahl der Kurbelwelle (11) ist hierbei direkt mit der Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (=Anlage) (1) taktgenau gekoppelt und in den hier beschriebenen Prinzipskizzen nicht dargestellt. Folglich ist die Antriebs-Schwinge für Schieber (10) ebenfalls im Takt mit der Anlage (1) und die Schieberbewegung über das Kurbel-Pleuel-Antriebssystem (9) kinematisch definiert. Der periodische Ablauf der Einschubschlittenbewegung mit verstellbaren Schieber (8) -für verschiedene Tafelbreiten- ist somit mittels Sollwertgeber Gl (19) und Regler (21) direkt auf den DC-Motor für Transportzahnriemen-Antrieb (18) übertragbar und wird entsprechend per Istwertgeber G2 (20) an der Transportzahnriemenantriebswelle abgefragt und im elektr. Regler t21) verglichen.
  • Folglich ist die Geschwindigkeit der Transportzahnriemen (17) exakt synchron mit der Schiebergeschwindigkeit und die Stillstandzeitpunkte in den jeweiligen Umkehrpunkten des Kurbelschwingen-Systems im hinteren und vorderen Totpunkt des Kurbelzapfens (11) klar definiert.
  • Die Beschleunigung vom hinteren Totpunkt -welcher der Ausgangsstellung des Schiebers (8) entspricht und den Transportbeginn der untersten Tafel des Vorratstapels bestimmt- beginnt entsprechend von Null und erreicht nach halbem Hub -Scheicelpunkt des Kurbelzapfens (11) in der Antrieb-Schwinge t10)- sein Maximum. Dieser Punkt entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Einzugwalzen (2). Genau in desem Moment wird der mittels Schieber (8) und Saugkasten-Transport-System t15) auf dem Maschinentisch (6) als unterste Tafel des Vorratsstapels (5) aufliegende logen von den Maschineneinzügswalzen (2) erfaßtundder Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (1) restlich zugeführt. Der entsprechende Beschleunigungsweg aus dem Stillstand bei hinterer Totpunktlage des Schiebers (8) bzw. des Kurbelzapfens (11) bis zur Maximalgeschwindigkeit bei Ubergabe des Bogens an die Maschineneinzugswalzen (2-) ist mit dem Abstand von Mitte Einzugwalzen (2) bis Vorderkante Frontanschläge (3) identisch und stellt den halben Hub des Bogenzufuhrweges der unterstenTafel des Vorratstapels (5) dar. Die Frontanschläge (33 sind höhenverstellbar und bilden somit eine variable Materialschleuse (4) für den Bogen- bzw. Tafeldurchlaß, so daß nur die jeweils unterste Tafel zugeführt werden kann und die nächst darüber liegende an den Frontanschlägen (3) durch Friktion zwischen den Tafeln ausgerichtet wird für den nächsten Einschubtakt. So wird auch gleichzeitig erreicht , daß jeweils nicht mehr als nur eine Tafel registergenau den Einzugswalzen (2) bzw, der Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (1) zugeführt wird.
  • Nach Erreichen der Maximalgeschwindigkeit der Tafel per Schieber (8) und Transportzahnriemen (17) und Ubernahme durch die Masch.-Einzugswalzen (2) verzögert sich spiegelbildlich zur Beschleunigung die Geschwindigkeit des Schiebers und wird Null in der vorderen Totpunktlage des Kurbelzapfens (11). Die Transportriemen (17) stehen ebenfalls an diesem Punkte absolut per Lageregelung still.
  • Der Rückhub des Schiebers (8) erfolgt dann analog wie der Vorhub, nur in einer anderen Zeitphase, während derer die nächste Tafel des Vorratstapels (5) auf den Maschinentisch (6) nachfällt. Im Bereich der Maschinen-Einzugswalzen sind unterhalb der Frontanschläge im Naschinentisch (6) Saugkasten-Transport-Systeme (15) angeordnet, welche dafür sorgen, daß die jeweils unterste Tafel sauber und plan aufliegt und so störungsfrei durch die Materialschleuse (a) mittels Schieber (8) und Transportzahnriemen (17) zu den Masch.-Einzugswalzen gelangt.
  • Dieses Saugkasten-Transport-System (15) arbeitet im Takt des Einschubschlitten-Antriebes (9 - 11). Während die Saugkästen ständig mit Unterdruck beaufschlagt sind, bewegen sich die Transportzahnriemen mit aufvulkanisiertem Reibbelag (17) mittels elektr. Lageregelung proportional zur Stellung und Geschwindigkeit des Einschubschlittens (7) bzw. Schiebers (8). Der separate DC-Motor für den Transportzahnriemen-Antrieb (18) erhält entsprechend über einen Regler (21) elektr. gesteuert -per Abfrage des Sollwertes am Soliwertgeber Gl (19)- Spannung wodurch die exakte Drehzahl für den DC-Motor für den Transportzahnriemen-Antrieb bestimmt wird. Mittels eines entsprechenden Istwertgebers G2 (20) im Transportzahnriemen-Antriebssystem wird die exakte erforderliche und absolut definierte Drehzahl mittels Regler (21) zu jeder Stellung des Schiebers (8) und dessen momentaner Geschwindikeit proportional geregelt, wobei in den jeweiligen hinteren und vorderen Totpunktlagen des Kurbelzapfens (11) die Transportriemen ebenfalls für einen Moment definiert still stehen. Der DC-Motor für den Transportzahnriemen-Antrieb (18) und somit der Transportzahnriemen (17) wird also proportional mit der Schieberstellung ebenfalls zu Beginn des Arbeitstaktes schneller bis nach halben Vorschubweg und Ubergabe der untersten Tafel des Vorratstapels (5) an die Einzugswalzen (2) wieder eine entsprechende Reduzierung der Drehzahl des Transportzahnriemens bis auf Null in der vorderen Totpunktlage des Kurbelzapfens erreicht ist.
  • Exakt in dem Moment, in dem der Schieber den halben Vorschubweg erreicht hat, -Scheitelpunktstellung des Kurbelzapfens (11) - senkt sich der bis dahin ca. 2 mm über Maschinentischnieveau (6) überstehende Transportzahnriemen (17) zusammen mit dem Saukasten-Transport-System (15) unter das Maschinentischniveau ab. Dies erfolgt über eine entsprechende Kurvensteuerung (12), welche mittels Zahnradtrieb mit der Antriebswelle für den Kurbelzapfen (11) mech. synchron geschaltet ist.
  • Über die Hubstößel (14) wird die jeweilige Stellung des Saugkasten-Transport-Systems (15) mittels Kurvenscheiben (13) bestimmt und gesteuert.
  • Kurz vor Erreichen des hinteren Totpunktes am Kurbelzapfen und somit der Ausgangsstellung des neuen Arbeitszyklus des Schiebers (8) taucht das Saugkastentransport-System (15) wieder aus der Versenkung auf Maschinentischniveau (6) mittels Kurvensteuerung (12) hoch, wobei die Transportzahnriemen (17) ca. 2 mm über dem Maschinentisch (6) überstehen. Hierdurch wird ein intensiver Anpreßdruck der Transportzahnriemen mit aufvulkanisierten Reibbelag (17) mit der untersten Tafel des Vorratstapels (5) erreicht, welcher noch durch die Saugkästen (16) intensiviert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die hintere Totpunktlage am Kurbelzapfen (11) erreicht und folglich steht der Schieber (8) zusammen mit den Transportzahnriemen für einen Moment in absoluter Ruhestellung. Der Schieber (8) auf dem Einschubschlitten (7) greift an dieser Stelle die hintere Kante der untersten Tafel des Vorratstapels (5) und schiebt diese definiert mit Unterstützung des Transportzahnriemens mit aufvulkanisierten Reibbelag (17), welcher auf dem Haftreibungsprinzip arbeitet, gemeinsam aus dem absoluten Stillstand anfahrend, der Be- bzw. Verarbeitungsmaschine (1) bzw. deren Einzugswalzen (2) erneut zu, so daß sich der Arbeitszyklus,wie oben beschrieben, wiederholt. Dies erfolgt register- und taktgenau mittels der getrennten Antriebsysteme für Schieber und Transportzahnriemen durch elektr. Lageregelung, so daß keine Probleme -wie bei mechanischer Verknüpfung mittels Freiläufen und Kupplungen, zwischen Schieber- u. Transportriemen bei bekannten anderen Systemen- in Bezug auf Schlupf und damit registerungenaues Zuführen des Bogens auftreten. Relativbewegungen zwischen Transportzahnriemen und Schieber auch in Bezug auf die zuuführende Tafel sind also hier auseSchlOSSeflund eine exakt definierte Kinematik im Einsatz, die bislang nicht Stand der Technik war.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Bogenanleger für tafelförmiges Material mit Vereinzelung der untersten Tafel eines Vorratstapels und Zuführung zu einer Be- bzw. Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Einschubschlitten, welcher durch ein Kurbel-Pleuel-System horizontal hin- und herbewegt wird, immer die unterste Tafel des Vorratstapels erfaßt und taktgenau den Maschinen-Einzugswalzen zugeführt wird.
  2. 2 Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Bereich der Maschineneinzugwalzen -unter den Tafeavorderkantenangeordnetes Saugkasten-Transport-System dafür sorgt, daß das tafelförmige Material bei evtl. Verwerfungen infolge Wellung der Vorderkante ect sauber und plan auf dem Maschinentisch aufliegt und störungsfrei durch entsprechende Materialschleusen, welche durch Frontanschläge für verschiedene Materialdicken höheneinstellbar sind, zu den Maschineneinzugswalzen mittels eines Schiebers und Transportzahriemen gelange
  3. 3. Bogenanleger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß kein gemeinsamer Antrieb den entsprechenden Einschubschlitten für den Schieber und das Saugkasten-Transport-System betätigt, sondern getrennte Antriebe, welche durch Lageregelung taktgenau arbeiten, wodurch bekannte Freilauf-Kupplungs-Systeme und deren Störfaktoren ausgeschaltet sind.
    Hierdurch sind Relativbewegungen infolge Schlupf und undefinierter Stillstand der Transportbänder ausgeschlossen und ein registergenaues Zuführen der entsprechenden Tafeln ( gen3 möglich.
  4. 4. Bogenanleger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugkasten-Transport-System beim Vorlauf des Einschubschlittens, mit entsprechend darauf angeordneten verstellbaren Schiebern für unterschiedllche Mate--ialbreiten, mittels Kurvensteuerung, welche mit dem Antriebsystem für den Einschubschlitten mechanisch synchron geschaltet ist, in einer exakt oben stehenden Position sich befindet und dadurch die Transportzahnriemen mit den Saugkästen Auf lagetischniveau an de Oberseite haben und so ein sauberen Transport der Materialtafeln gewährleisten.
    Beim Rückhub des Einschubschlittens mit Schieber senkt das Saugkasten-Transport-System entsprechend oben erwähnter Kurvensteuerung ab, so daß die Transportzahnriemen von den Materialtafeln frei kommen und unter das Auflagetischniveau gelangen. Die Saugfunktion ist durch die Absenkung des Saugkasten-Transportsystems gewollt reduziert bzw. aufgehoben, so daß für den Resteinlauf des Materials (z. B. Wellpapptafel) in die Bearbeitungsmaschine mittels Einzugswalzen keine nachteilige bremsende Kraft auftritt.
  5. 5. Bogenanleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß infolge des Auf- und Abbewegens des Saugkasten-Transport-Systems mit den jeweils neben den Saugkästen liegenden Transportzahnriemen mit aufvulkanisierten Reibbelag es möglich ist, bei bestimmten Einschubtiefen des Bogenformates -von ca. bis zu 700 mm- ein Schieber und folglich auch kein Einschubschlitten nötig ist, da der Transportzahnriemen infolge Haftreibung den registergenauen Einschub der jeweiligen Naterialtafel übernimmt.
  6. 6. Bogenanleger nach einen der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzahnriemen mit aufvulkanisierten Reibbelag nicht über einen entsprechenden Saugkasten, sondern neben diesen angeordnet sind, so daß kein periodischer intermittierender Saugeffekt -wie bei bekannten Systemen, gem. Stand der Technik- erfolgt und folglich eine exakte Haftsituation der Materialtafeln auf den Transportzahnriemen gewährleistet ist, welche definierbar und materialspezifisch einstellbar ist.
  7. 7. Bogenanleger nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im Takt auf-und abbewegenden Transportzahnriemen mit aufvulkanisierten Reibbelag, die mit dem Einschubschlitten und Schieber mechanisch über Kurvenscheiben synchronisiert arbeiten in der Auf- und Abbewegung des Systems, infolge des Antriebes mittels DC-Motor, wie er auch bei Werkzeugmaschinen Verwendung findet, durch sogen. Lageregelung -d.h. die Schieber- bzw.
    Einschubschlittenbewegung bzw. -geschwindigkeit wird über einen Drehmelder an einen Transistorregler auf den Vorschubmotor der Transportzahnriemen übertragen- gewährleistet ist, daß die Transportzahnriemengeschwindigkeit direkt proportional der Einschubschlittengeschwindigkeit, gemäß den Gesetzmäßigkeiten des Kurbel-Pleuel-Antriebsystemes für den Einschubschlitten mit separaten Antriebsmotor, ist. D. h. die Transportzahnriemen bewegen sich und stehen still gemäß exakter Lageregelungverknüpfung und jeweiligem Standort des Kurbelzapfens an den oberen bzw. unteren Totpunktlagen im Kurbel-Schleifen-System des Einschubschlittenantriebes.
    Der Einschub schlitten und Transportzahnriemen erreicht entsprechend seine höchste Geschwindigkeit genau im halben Hubwegpunkt der Kurbelschwinge in Richtung Maschineneinzugswalzen. An dieser Stelle ist die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschine exakt der Zuführgeschwindigkeit der Materialtafel (z. B. Wellpapptafel) mittels Einschubschlitten und Schieber. Genau in diesem Moment ist auch die Übergabe des Materials an die Einzugswalzen der Bearbeitungsmaschine und gleichzeitig taucht das Transportzahnriemensystem unter das Tischniveau weg, welches über die Kurvensteuerung gemäß Anspruch 4 erfolgt. Der Vorschubmotor und hiermit der Transportzahnriemen wird proportional gleichmäßig mit der Einschubschlittenbewegung jetzt langsamer bis er kurz vor Erreichen des hinteren Totpunktes im Kurbelschwingensystem des Einschubschlittenantriebes Null erreicht. Transportzahnriemen und Einschubschlitten sind jetzt wieder in Ausgangstellung und £ür einen Moment absolut stillstehend. Im gleichen Pigment hebt sich das Transportzahnriemensystem mit aufvulkanisiertem Reibbelag wieder aus der Tischversenkung mittels Kurvensteuerung wie oben erwähnt und der Arbeitstakt beginnt von neuem. Somit ist gewährleistet, daß mittels Lageregelung ein absoluter Gleichlauf von Transportzahnriemen und Einschubschlitten bei exakt definierten Stillständen und Ubergabestellen des Materials kinematisch absolut sauber erreicht wird. Zusammen mit dem Transportzahnriemen hat sich auch der Saugkasten als Einheit mit nach oben unter die Naterialtafeln bewegt, so daß ein definierter Ansaugeffekt entsteht und auf die ca. 2 mm über Auflagetischniveau hinausragenden Transportzrhnriemen mit aufvulkanlsierten Reibbelag eine entsprechende Haftreibungskraft entsteht und der Zuführzyklus wie oben beschrieben von neuem beginnt; im Synchronlauf des separaten Antriebsystems für den Einschubschlitten mit Schieber.
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