DE3320405A1 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel od. dgl.

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DE3320405A1
DE3320405A1 DE19833320405 DE3320405A DE3320405A1 DE 3320405 A1 DE3320405 A1 DE 3320405A1 DE 19833320405 DE19833320405 DE 19833320405 DE 3320405 A DE3320405 A DE 3320405A DE 3320405 A1 DE3320405 A1 DE 3320405A1
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Wilhelm 4973 Vlotho Wiebesiek
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen, bei der an quer vor einem zur Mangel hinfördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen oder dergleichen paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und die Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie - ggf. - eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführför-
derer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 31 19 600 bekannt. Als Zugorgan für die am Laufwagen befestigten Klammern dient ein Seil, das über Umlenkrollen geführt und angetrieben ist. Aus Platzgründen haben diese Umlenkrollen einen relativ kleinen Durchmesser, so daß das Seil dort mit kleinem
■Lg Krümmungsradius umgebogen und gewalkt wird. Die Seile spleißen hierbei leicht auf und unterliegen somit großem Verschleiß. Bei Vorrichtungen mit verhältnismäßig großer Arbeitsbreite treten aufgrund der unerwünschten Elastizität der Seile auch unerwünschte Schwingungen auf.
2Q Schließlich müssen Anschläge zur Begrenzung des Förderweges und zur Zentrierung der Wäschestücke an dem Seil aufgebracht werden, beispielsweise in Form von Preßhülsen, wodurch das Material der Seile, geschwächt wird und es dort zu einem Bruch der Seile kommt.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Seilantriebe mit Schlupf arbeiten, so daß die Justierung für die mittige Zentrierung der Wäschestücke an der Aufgabestation verlorengeht.
Darüber hinaus muß zur Steuerung der Seilantriebe eine verhältnismäßig aufwendige Meß- und Steuerungseinrichtung vorhanden sein, um den Antriebsmotor in der gewünschten Weise zu steuern.
Bei der US-PS 36 04 132 werden bei einer ähnlichen
Vorrichtung für den Klammerantrieb statt Seilen flache Antriebsriemen verwendet, wodurch die oben geschilderten Probleme jedoch nicht beseitigt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 die Klammer-Fördereinrichtung betriebssicherer zu gestalten (weniger Verschleiß, Verringerung von Schlupf. und Schwingungen) sowie in einer Weiterbildung derart, ,Q daß der Steuerungsaufwand verringert ist.
Diese . Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Zugorgane Zahnriemen dienen, die mittels Zahnscheiben angetrieben und geführt sind.
Hierdurch ist ein Schlupf der Zugorgane auf den zugehörigen Antriebs- bzw. Umlenkrollen nicht möglich. Der Verschleiß der Zugorgane ist durch das schlupffreie Antreiben erheblich geringer und ein Verschleiß der Antriebs- und Umlenkrollen ist nicht gegeben. Überraschenderweise sind auch die Schwingungen der Zugorgane in. der Praxis erheblich geringer als bei Seilen (auch Stahl seilen) .
„_ Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Zahnriemen mit eingebetteten Metalldrähten (die elektrisch leitend sind) und die auf einer Seite - vorzugsweise der Unterseite) teilweise frei liegen. Hierdurch können Steuersignale für die Steuerung der Antriebseinrichtungen
g0 direkt von dem Zahnriemen abgeleitet werden. Die beim Stand der Technik vorhandenen mechanischen Anschläge können dann durch "elektrische Anschläge" in Form von mit den Metalldrähten der Zahnriemen elektrisch verbundenen Schaltkontakten ersetzt werden, welche mit entsprechenden "Gegenkontakten" an den Klammern bzw.
Laufwagen zusammenarbeiten.
Die elektrisch leitenden Drähte, die teilweise zwischen den Zähnen des Zahnriemens frei liegen» können von den Zähnen oder Vorsprüngen an den Zähnen der Zahnscheiben berührt werden, wobei dann über Schleifringe die elektrischen Signale von den Zahnscheiben abgeleitet werden.
IQ Zur Umschaltung der Vorrichtung von einbahnigen auf zwei oder mehr bahnigen Betrieb mit unterschiedlichen Wäschezentrierungsstellen, können die "elektrischen Anschläge" auch auf verschiedenen Spuren an dem Zahnriemen angebracht sein, wobei diese Spuren in Querrich-
^5 tung (Quer zur Förderrichtung) des Zahnriemens um einen bestimmten Abstand versetzt sind. Die entsprechenden ".Gegenkontakte" an den Laufwagen können verstellt werden, so daß sie jeweils einer bestimmten Spur zugeordnet si nd.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
. Fig. 1 eine schematische Schnittansicht (in Arbeitsrichtung des Zuführförderers) durch eine Vor
richtung mit vier Bedienungsstationen;
Fig. 2 eine schematische Tei 1 - Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes des als Zahnriemen ausgebildeten Zugorgans;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Zahnscheibe; Fig. 5 einen Schnitt durch die Zahnscheibe entlang
der Linie V-V mit zusätzlicher Darstellung von Schleifring-Kontakteinrichtungen;
Fig. 6 einen Tei11ängsschnitt durch einen Zahnriemen undeineZahnscheibe;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie VII-VII der Fig. 6; 'und
Fig. 8 eine Tei 1-Vorderansicht ähnlich Fig. 2 jedoch
mit mehreren "elektrischen Anschlägen" und einer Bremsweg-Darstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung besitzt einen Zu-20
führförderer 10, der über Umlenkrollen 11 und 12, von denen mindestens eine antreibbar ist, geführt und angetrieben wird. Im Eingabebereich des Zuführförderers 10 ist an dessen Oberseite noch eine Andruckrolle 13 angeordnet, wodurch ein Wäschestück ergriffen und in .
Förderrichtung 14 transportiert wird.· Unterhalb der
Umlenkrolle 11 ist eine an sich bekannte Glattstreifeinrichtung 15, die mit Saugluft arbeitet angeordnet, sowie mehrere quer zur Förderrichtung drehbare Glattstreichbürsten 16 (vgl. 16-1 bis 16-4 der Fig. 2). 30
Oberhalb und in Förderrichtung 14 vor dem Zuführförderer 10 sind an einem hier senkrecht verlaufenden Gehäuseteil 17 zwei Führungsschienen 18 und 19 befestigt. Diese
Führungsschienen liegen spiegelsymmetrisch zu dem Ge-35
häuseteil 17 und weisen ein im wesentlichen U-förmiges
Profil auf, wobei die kurzen Schenkel dieses Profils jeweils nach außen, d.h. in Förderrichtung (Pfeil 14) bzw. von dieser fort weisen.
An diesen Führungsschienen 18 bzw. 19 sind jeweils Laufwagen 20 und 21 über Laufrollen 22 und 23 verschiebbar geführt. Zur Sicherung gegen ein Herausfallen können die kurzen Schenkel der U-Profile der Führungsschienen an ihren äußeren Enden noch kurze aufeinander zu ra-IQ gende Schenkel aufweisen.
An der Unterseite der Laufwagen 20 bzw. 21 sind Klammern 24 bzw. 25 angebracht, die zur Aufnahme von Wäschestücken dienen.
Der Laufwagen 20 gehört hierbei zu einer Bedienstation
Bl, die in Förderrichtung 14 vor der Vorrichtung liegt, während der Laufwagen 21 zu einer Bedienstation B3 gehört, die der Station Bl gegenüberliegt. Jede Bedien-2Q station besitzt ein Laufwagenpaar (vgl. Fig. 2) mit einem vorderen, angetriebenen Laufwagen und einem hinteren, durch das Wäschestück nach dessen Straffung nachgeschleppten Laufwagen.
Die Laufwagen werden durch Zugorgane, die hier als Zahnriemen 26 und 27 ausgebildet sind, bewegt, wobei der jeweils von dem Zahnriemen angetriebene Laufwagen fest mit dem Zahnriemen verbindbar ist. Die Zahnriemen 26 bzw. 27 sind über Zahnscheiben 28 bzw. 29 und entsprechende,diesen Zahnscheiben gegenüberliegende Zahnscheiben geführt, wobei mindestens eine der Zahnscheiben pro Zahnriemen gesteuert antreibbar ist.
Zur Übergabe der Wäschestücke von den Klammern an den Zuführförderer ist eine an sich bekannte Schlagstange 30 vorgesehen, die über einen Arbeitszylinder 31, der
an einem festen Widerlager 32 gehalten ist, in Richtung des Pfeiles 33 verschiebbar ist. Hierdurch wird das vor der Aufgabestation gespreizte Wäschestück 34 aus den Klammern herausgezogen und mit seinem vorderen Bereich auf den Zuführförderer gelegt, von wo es in Förderrichtung 14 zur Mangel oder dgl. transportiert wird. Die Glattstreifeinrichtung 15 und die Bürsten 16 sorgen in bekannter Weise noch für ein Glattstreifen des Wäschestücks, wobei hier die Glattstreifeinrichtung
15. ein Sauggehäuse 36 mit einem Sauggebläseanschluß 37 aufweist sowie eine dem Wäschestück zugewandte Ansaugöffnung 38 der eine Glattstreifkante 39 vorgelagert ist. Hierdurch wird das Wäschestück in Längsrichtung (Förderrichtung 14) glattgestreift. Zum Ausstreichen in Querrichtung dienen die Bürsten 16, die - wie besser aus Fig. 2 zu erkennen ist - jeweils von einer Mittellinie M nach außen hinlaufend angetrieben werden, so daß das Wäschestück auch in Querrichtung glattgestrichen wird. (Vgl. die Drehrichtungspfeile in Fig. 2).
Fig. 2 zeigt schematisch eine Tei1-Vorderansicht der Vorrichtung mit den hier sichtbaren Bedienungsstationen Bl und B2. Gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnen gleiche Teile. Die zur Bedienungsstation B2 gehörenden Teile sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie die Teile der Bedienungsstation Bl, wobei sie zur Unterscheidung jedoch mit einem Strich gekennzeichnet sind. Es genügt daher, die zur Bedienungsstation Bl gehörigen Teile zu beschreiben. Die mit B3 und B4 angedeuteten Bedienungsstationen gehören zu den in
Fig. 1 dargestellten hinteren Klammerpaaren 25 ff.
Der Zahnriemen 26 ist zwischen den beiden Zahnscheiben 28 und 29 geführt. Der hintere, nachgeschleppte Lauf-
wagen 20 mit Klammer 24 ist gegenüber dem Zahnriemen frei verschiebbar, während ein vorderer Laufwagen 40 mit Klammer 44 fest mit dem unteren Trum des Zahnriemens 26 verbunden ist. Der nachgeschleppte Laufwagen 20 besitzt im Bereich des oberen Trums des Zahnriemens 26 einen Anschlag, der mit dem Bezugszeichen 45 angedeutet ist und der mit einem auf der Oberseite des oberen Trums des Zahnriemens 26 befestigten Anschlag 46 zusammenwirkt. Ist ein Wäschestück 34 zwischen den
IQ Klammern 34 und 44 eingehängt, so wird durch einen von der Bedienungsperson eingegebenen Steuerbefehl der Antrieb des Zahnriemens 26 eingeschaltet, so daß er in Richtung der beiden Pfeile angetrieben wird. Hierdurch wird der vordere Laufwagen 40, der gleichzei tig eine Verbindungsstelle 41 für die beiden Enden des Zahnriemens 26 enthält, in Fig. 2 nach rechts bewegt. Das Wäschestück wird hierbei zunächst gespreizt, bis der "Durchhang" beseitigt ist. Anschließend wird über das gespreizte Wäschestück der hintere Laufwagen
2Q 20 nachgeschleppt. Bei der Bewegung des Zahnriemens 26 wird der Anschlag 46 in Richtung auf den nachgeschleppten Laufwagen 20 bewegt. Sobald der Anschlag 46 mit dem Anschlag 45 in Berührung kommt, ist das Wäschestück bezüglich der Mittellinie M zentriert, unabhängig von der Länge des Wäschestückes. Sodann erfolgt die Übergabe des Wäschestückes auf den Zuführförderer mittels der Schlagstange 30, worauf dann auch die Glattstreifeinrichtung 15 und die Bürsten 16-1 bis 16-4 in Einsatz treten.
Die Glattstreifeinrichtung 15 besitzt hier eine leicht
nach unten gewölbte Abstreifkante (39 in Fig. 1), die die mit dem Bezugszeichen 47 bezeichnete Kontur hat.
gc Fig. 3 zeigt detaillierter den Zahnriemen 26. Dieser Zahnriemen hat eine flache, ebene Oberseite 48 und
besitzt an seiner Unterseite mehrere im Abstand zueinander befindliche Zähne 49 zwischen denen Zahnlücken 50 angeordnet sind. Etwa mittig zu den Zahnlücken 50 besitzt der Zahnriemen 26 in das "Fleisch" des Zahnriemens hineinragende Aussparungen, welche bis zu Drähten 52 verlaufen, die in dem Zahnriemen eingebettet sind. Diese Drähte liegen parallel zueinander in einer Ebene» die . parallel zur Oberseite 48 verläuft. Die Drähte 52 dienen einerseits als Armierung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und andererseits als elektrische Leitungen zur Übertragung von elektrischen Steuersignalen. Zweckmäßigerweise bestehen somit die Drähte aus Metallen bzw. Metallegierungen mit guter elektrischer Leitfähigkeit.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein spezielles Ausführungsbeispiel einer Zahnscheibe für einen Zahnriemen der Fig. 3. Die Zahnscheibe 28 besitzt rings um ihren Umfang verteilte Zähne 53, die in ihrem Scheitelpunkt kleine Vorsprünge 54 aufweisen. Die Kontur der Zähne 53 mit Vorsprüngen 54 ist an die Kontur der Zahnlücken 50 mit Aussparungen 51 des Zahnriemens 48 angepaßt. Entsprechend sind die Zahnlücken 55 des Zahnriemens 28 an die Kontur der Zähne 49 des Zahnriemens 26 angepaßt.
Die Zahnscheibe 28 besitzt einen Grundkörper 57 aus
elektrisch isolierendem Material und weist eine Wellenbohrung 58 auf. Wie aus Fig. 5 zu erkennen, weist der Grundkorper 57 beidseitig im Bereich seiner radial QQ äußeren. Enden Ausnehmungen auf, in welche Zahnkränze 59 bzw. 59' mit den Zähnen 53 bzw. 53' und Vorsprüngen 54 bzw. 54' eingesetzt sind. Die beiden Zahnkränze 59 und 59' sind somit durch den Grundkorper elektrisch voneinander isoliert.
In die axial nach außen weisenden Flächen der Zahn-
kränze 53 bzw. 53' ist jeweils ein Schleifring 56 bzw. 56' aus elektrisch gut leitendem, jedoch abriebfestem Material eingesetzt. Diese Schleifringe 56 bzw. 56' sind somit elektrisch mit den Zahnkränzen 59 bzw. 59' verbunden. Über den Schleifringen zugeordnete Schleifkontakte 60 bzw. 60', die in Schleifkontakthaltern 61 bzw. 61' gehalten sind, können dann elektrische Signale von den Zahnkränzen über Leitungen 62 bzw. 62' zu einer Steuerung weitergeleitet werden.
.
Diese Signale können beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß durch einen die Zahnkränze 59 und 59' miteinander verbindenden Kontakt ein Stromkreis zwischen den Leitungen 62 und 62' geschlossen wird.
Dieses Schließen des Kontaktes wird im Zusammenhang mit den Fig. 5 bis 7 detaillierter erläutert. Zuerst sei auf Fig. 7 Bezug genommen. An der Oberseite 48 des Zahnriemens 26 sind zwei Kontaktplatten 63 und 63' befestigt und zwar über Stifte 64 bzw. 64', welche in den Zahnriemen eindringen und zwar so, daß sie in elektrischem Kontakt mit bestimmten Drähten 52 stehen. Die Kontaktplatte 63 steht somit über die Stifte 64 mit drei in Fig. 7 links liegenden Drähten in Kontakt,
während die Kontaktplatte 63' über die Stifte 64' mit 25
drei in Fig. 7 rechts liegenden Drähten 52 in Kontakt steht. Die Kontaktplatten 63 liegen auf einer quer zur Bewegungsrichtung des Zahnriemens 26 verlaufenden Linie, wobei ihre Mittenabstände in etwa dem Mittenabstand der beiden Zahnkränze 53 und 53' entspricht.
Die elektrisch mit der Kontaktplatte 63 verbundenen Drähte werden von den Vorsprüngen 54 des Zahnkranzes 59 berührt, wie aus Fig. 6 erkennbar, so daß letztlich die Kontaktplatte 63 mit dem Zahnkranz 59 in elektrischer Verbindung steht. Entsprechend steht die Kon-
taktplatte 63' elektrisch mit dem Zahnkranz 59' in Verbindung. Hierbei ist klar, daß das Grundmaterial des Zahnriemens 26 elektrisch isolierend ist, so daß die Drähte 52 an sich gegeneinander isoliert und nur über die Zahnkränze 59 bzw. 59' bzw. die Stifte 64 bzw. 64' und die Kontaktplatten 63, 63' miteinander verbunden. si nd.
Werden nun die Kontaktplatten 63 und 63' durch ein elektrisch leitendes Schließelement miteinander verbunden, so wird ein Stromkreis wie folgt geschlossen: Leitung 62 - Schleifkontakt 60 - Schleifring 56 - Zahnkranz 59 - Vorsprung 54 - elektrisch leitende Drähte 52 - Stifte 64 - Kontaktplatte 63 - Schließelement 65 - Kontaktplatte 63' - Stifte 64' - Drähte 52 - Vorsprung .54' - Zahnkranz 59' - Schleifring 5 6' - Schleifkontakt 60'- Leitung 61'.
Über das Schließen dieses beschriebenen Stromkreises 2_ wird ein Steuersignal erzeugt, das zur Steuerung des Antriebes, beispielsweise eines Elektromotors für den Zahnriemen und damit letztlich den Klammerantrieb verwendet werden kann.
Das Schließelement 65 der Fig. 7 ist hierbei an dem nachgeschleppten Laufwagen, beispielsweise dem Laufwagen 20 der Fig. 2 angebracht und gegenüber dem Zahnriemen so gelagert, daß es bei Relativbewegung zwischen dem Laufwagen 20 und dem Zahnriemen 26 mit den Kontaktn platten 63 und 63' zu einem Kontaktschluß zwischen diesen (63, 63') kommt. Die Kontaktplatten 63, 631 sind als "elektrischer Anschlag" entsprechend dem Anschlag 46 in Fig. 2 ausgebildet. Das Schließelement 65 ist vorzugsweise als Kontaktrolle ausgebildet, die drehbar in einem Lager des Laufwagens 2o gehalten ist. Durct 35
die Berührung zwischen der Kontaktrolle 65 und den Kontaktplat.ten 63 und 63' kann dann in dem Ausführungs-
beispiel gemäß Fig. 2 erkannt werden, daß die zentrierte Stellung erreicht ist, worauf der Antriebsmotor abgeschaltet wird.
Fig. 8 zeigt eine, abgeänderte Variante gemäß Fig. 2, wobei statt eines "elektrischen Anschlages" (46 in Fig. 2) eine feinfühligere Bremssteuerung durchgeführt wird. Hierzu sind in Fig. 8 längs einer Schaltstrecke ST drei Kontaktplättenpaare 66, 67, 68 angeordnet, wobei zwischen dem Kontaktplattenpaar 66 und 67 eine Schaltstrecke STl und zwischen den Kontaktplattenpaaren 67 und 68 eine Schaltstrecke ST2 liegt.
Sobald bei Relativbewegung zwischen dem Zahnriemen 26 und dem hinteren Laufwagen 20 das erste Kontakt- -
plattenpaar 66 durch die Kontaktrolle 65 miteinander verbunden wird, wird ein erster Steuerimpuls erzeugt, der dem Antriebsmotor des Zahnriemens auf niedrigere Drehzahl umschaltet. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß als Antriebsmotor ein polumschaltbarer .
Motor verwendet wird, dessen Polumschaltung über das Kontaktplattenpaar 66 in Verbindung mit einem Selbsthalterelais erfolgt. Bei weiterer Relativbewegung zwischen dem Zahnriemen 26 und dem Laufwagen 20 läuft
das erste Kontaktplattenpaar 66 unter der Kontaktrolle 25
65 durch, bis nach Durchlaufen der Schaltstrecke STl das zweite Kontaktplattenpaar 67 in Zusammenwirken mit der Kontaktrolle 65 einen zweiten Steuerimpuls auslöst. Dieser zweite Steuerimpuls kann dazu verwendet werden, das Drehmoment des Antriebsmotors herabzusetzen, beispielsweise indem die Betriebsspannung von 380 auf 220 Volt herabgesetzt wird. Danach wird der Zahnriemen 26 weiter bewegt, so daß das Kontaktplattenpaar 67 unter der Kontaktrolle 65 hindurchläuft, wobei die Förderung dann mit verringerter Drehzahl und verringertem Drehmoment erfolgt. Auch für die Herabsetzung
3320AG5
des Drehzahlmomentes bzw. die Umschaltung der Betriebsspannung wird ein Selbsthalterrelais verwendet. Nach Durchlaufen der Schaltstrecke ST2 kommt die Kontaktrolle 65 mit dem dritten Kontaktplattenpaar 68 in Berührung, wodurch ein dritter Steuerimpuls erzeugt wird, der zum Stillsetzen des Antriebsmotors für den Zahnriemen verwendet wird. Das dritte Kontaktplattenpaar 68 ist analog zu dem Anschlag 46 der Fig. 2 räumlich so auf den Zahnriemen angeordnet, daß er genau dann mit der Kontaktrolle 65 in Kontakt kommt, wenn das Wäschestück gegenüber der Mittellinie M zentriert ist.
Zusätzlich kann das dritte Kontaktplattenpaar 68 auch als mechanischer Anschlag ausgebildet sein, beispielsweise indem die entsprechenden Kontaktplatten so hoch sind, daß sie nicht mehr unter der Kontaktrolle 65 durchlaufen können. Hierdurch wird erreicht, daß der nachgeschleppte Laufwagen 20 auch mechanisch gestoppt wird und nicht nur der Antrieb stillgesetzt wird. In
2Q diesem Falle kann nämlich der Elektromotor so gesteuert werden, daß er im Stillstand, d.h. Drehzahl Null noch ein Drehmoment aufbringt, das zur Straffung des Wäschestücks dient. Ohne diesen mechanischen Anschlag könnte nämlich der hintere Laufwagen durch sein eigenes Trägheitsmoment sowie die Spannung des gestrafften Wäschestücks über das dritte Kontaktplattenpaar 68 hinweggezogen werden, so daß dann an der Übergabestelle wieder ein gewisser Durchhang des Wäschestücks entstünde.
Es ist ersichtlich, daß mit der Erfindung mit sehr einfachen Mitteln eine exakte Steuerung, einschließlich Bremssteuerung des Klammerantriebes erreicht werden kann. Hierbei ist die Vorrichtung sehr einfach aufgebaut, betriebssicher und verschleißfest.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
Anmelder:
Herbert kannegiesser GmbH + Co. Kannegiesserring
4973 Vlotho . ' ·
Bremen, den 4. April 1984/9318 KAN-106-DE
Bezugszeichenliste'
10 Zuführförderer
Π Umlenkro,,^ mindestens eine antreibbar 12 UmlenkrcT
ι lie} il IeJ
13 Andruckrolle
14 Förderrichtung
15 Glattstreifeinrichtung
16 Bürste (16-1 bis 16-4)
17 Gehäuseteil
18 Führungsschiene
19 Führungsschiene
20 Laufwagen
21 Laufwagen
22 Laufrolle (oben)
23 Laufrolle (unten)
24 Klammer
25 Klammer
26 Zahnriemen (Zugorgan)
27 Zahnriemen (Zugorgan
28 Zahnscheibe
29 Zahnscheibe
30 Schlagstange
31 Arbeitszylinder
- 19 -
32 Widerlager
33 Pfeil
34 Wäschestück
35 Wäschestück (bei Einführung zu 10)
36 Sauggehäuse
37 Sauggebläseanschluß
38 Ansaugöffnung
39 Glattstreichkante
40 Laufwagen (vorderer)
41 Zahnriemenverbindung
42 Pfeil (Förderrichtung von 40)
43 Pfeil (Bewegunsrichtung von 46)
44 Klammer
45 (elektrischer) Anschlag an Laufwagen
46 Anschlag an Zahnriemen
47 Glattstreichkante (von 15)
48 Oberseite (von 26)
49 Zahn
50 Zahnlücke
51 Aussparung
52 elektrisch leitende (Metall)-Drähte
53 Zahn (von 28)
54 Vorsprung (an 53)
55 Zahnlücke
56 (elektirsch leitender) Schleifring
57 Grundkörper (elektrisch isolierend)
58 Wellenbohrung
59 Zahnkranz
60 Schleifkontakt
61 Schleifkontakthalter
62 elektrische Leitung
63 Kontaktplatte
64 Befestigungs- und Kontaktstift
65 Kontaktrolle (Schließelement)
66 1. Kontakt
67 2. Kontakt
68 3. Kontakt
Bl Bedienungsstation B2 Be.dienungsstation B3 Bedienungsstation B4 Bedienungsstation M Vorrichtungsmitte (Zentrierlinie) ST Schaltstrecke STl Schaltstrecke ST2 Schaltstrecke
Meissner & Bolte Patentanwälte
- Leerseite -

Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken" z-u einer Mangel oder dergleichen, bei der an quer vor einem zur Mangel hinfördernden Zuführförderer angeordneten Führungsschienen oder dergleichen paarweise Klammern zum Einhängen der Wäschestücke vorgesehen sind und die Bedienungsstationen zum Einhängen der Wäschestücke seitlich der Arbeitsbreite des Zuführförderers sowie - ggf. - eine weitere mittig zu dieser Arbeitsbreite und vor dem Zuführförderer angeordnet sind, wobei weiterhin jedes Klammerpaar an Zugorganen
von gesteuert antreibbaren Fördereinrichtungen angeordnet und in die Klammern eingehängte Wäschestücke durch die Fördereinrichtungen ausgebreitet mittig (zentrisch) vor die Aufgabestelle des Zuführförderers gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgane Zahnriemen (26, 27) dienen und diese mittels Zahnscheiben (28, 29) angetrieben und geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch .1, gekennzeichnet durch Zahnriemen (26, 27), mit in diesen eingebetteten Metalldrähten, -seilen oder dergleichen (52).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metalldrähte (52) elektrisch leitend sind und auf der Zahnriemen-Unterseite jeweils zwischen den Zähnen (49) teilweise frei liegen, insbesondere innerhalb von Aussparungen (51).
20
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrähte (52) als
elektrische Leiter ausgebildet sind, die zur, Übertragung 25
elektrischer Steuersignale dienen.
5. . Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnriemen (26, 27) mittels Zahnscheiben (28, 29)
antreibbar sind, die in elektrischem Kontakt mit den Metalldrähten (52) stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (28, 29) aus einem
elektrisch isolierendem Grundkörper (57) mit in diesen eingesetzten, elektrisch leitenden Metal 1-Zahnkränzen (59, 59') bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (53, 53') der Zahnkränze (59, 59') als elektrische Kontakte dienende Vorsprünge (54) aufweisen, die am aufliegenden Zahnriemen' "(26, 27) mit den an dessen Unterseite freiliegenden Metalldrähten (52) in Kontakt stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet, durch eine zweireihige .(parallele) 15
Anordnung der Zähne (53, 53') bzw. Zahnkränze (59, 59').
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch 20
gekennzeichnet, daß die eine Reihe der Zähne (53) bzw. ein Zahnkranz (59) der Steuersignal-ZuI eitung und die andere Reihe (53' ) bzw. der andere Zahnkranz (591) der Steuersignal-Ableitung dient.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine Zu- und Ableitung der Steuersignale zu bzw. von den Zahnkränzen (59, 59') mittels Schi eifring-Kontakteinrich-
tung (56, 56').
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß 35
die Steuersignale Niederspannungssignale von ca.
24 V sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch auf der Oberseite der Zahnriemen (26, 27) angeordnete, mit deren Metalldrähten (52) in elektrischen Kontakt stehenden Schaltungskontaktplatten (63, 63'; 66, 67, 68).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß je eine der Kontaktplatten (63, 63') - schaltungsmäßig gesehen - je einem der zwei Zahnkränze (59 bzw. 59') zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der die Steuersignale führenden Kontaktplatten (63, 63'; 66, 67, 68), Zahnriemen (26, 27), Zahnscheiben (28, 29), Schleifring-Kontakteinrichtungen (56, 56') der Antrieb der Klammer-Fördereinrichtung steuerbar, zumindest abschaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Stromkreis-Schließung im Bereich der Kontaktplatten (63, 63'; 66, 67, 68) an den Klammern (24, 44) oder Laufwagen (20, 40) Schließelemente (65) direkt oder indirekt angeordnet und mit 30
diesen gleichzeitig bewegbar sind - insbesondere entlang der Oberseite der Zahnriemen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schließelemente als Kontaktrollen (65) ausgebildet sind.
Meissner & Bolte
Patentanwälte
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