DE3320343A1 - Fensteraufsteller - Google Patents
FensteraufstellerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/16—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
- B60J7/1628—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
- B60J7/1635—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
- B60J7/1642—Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/32—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods
- E05C17/34—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods with means for holding in more than one position
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWALTS 3 2 O 3 A 3
Kaiser-Friedrich-Ring 70 " DIPL-PHYS. DR. H. SCHUMACHER
D-4000 DÜSSELDORF Il -«3" EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Mein Zeichen 23 710 | GmbH ί 30 |
KG, | Datum: | 3. | Juni | 1983 |
Farmont Technik 4000 Düsseldorf |
Amsterdamer | Str. | 14, | |||
t Co. | ||||||
Fensteraufsteller
Die Erfindung betrifft einen Fensteraufsteller gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei einem solchen Fensteraufsteller soll die Aufgabe gelöst
werden, den Rastmechanismus so zu verbessern, daß er eine hohe Haltekraft gewährleistet und sich der Fensteraufsteller gleich
wohl ohne große Kraftanstrengungen und Anforderungen an die Kon- !
zentration des Benutzers sicher in unterschiedlichen Positionen j arretieren läßt; Verletzungsgefahren sollen weitgehend ausgeschal-'
tet werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn- !
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Ein solcher Fensteraufsteller hat den Vorteil, daß zu seiner Bedienung
eine gesamte Hand benutzt wird und daher die Zug- oder Druckkraft des Armes des Bedieners uneingeschränkt zur Verfügung
steht; außerdem gewährleistet ein Rastmechanismus eine sichere Bedienung des Fensteraufstellers hinsichtlich des Aufstellwinkels,
da von Raststellung zu Raststellung immer dieselbe Kraft benötigt wird. Gleichzeitig wird eine leichte Bedienbarkeit des Fensteraufstellers in Verbindung mit einer hohen Haltekraft des Rastmechanismus
erreicht. Auf diese Weise braucht beim Bedienen des Fensteraufstellers nur der Federdruck überwunden zu werden, während
im eingerückten Zustand der Rastscheibe das Kniegelenk auch außerordentlich hohen Belastungen auf das Fenster standhält. Ein
derartiger Fensteraufsteller kann weitgehend aus Kunststoffteilen
hergestellt sein, ohne daß sich bei längerem Gebrauch unzuträglich Verschleißerscheinungen einstellen. Außerdem gestattet der er-
COPY
findungsgemäße Rastmechanismus auch die Verwendung sehr kurzer
Griffarme, da die zum Bedienen des Fensteraufstellers benötigte
Kraft außerordentlich klein ist und sogar vom Daumen und Zeigefinger einer Hand aufgebracht werden kann; die beiden Griffarme
können daher auch als die Hebel nur geringfügig seitlich überragendes, den Rastmechanismus aufnehmendes Gelenkgehäuse ausgebildet
werden.
Die am Umfang der Rastscheiben verteilten Rastelemente können aus
verzahnungsähnlichen Ausnehmungen bestehen, in die korrespondierende Nocken eines oder beider Hebel in Eingriff zu bringen sind.
Bevorzugt werden aber Rastelemente in der Form von Rastnocken, die
von einer der Stirnflächen der jeweiligen Rastscheibe* korrespon- j
dierenden Löchern beider Hebel im Eingriff stehen. Auf diese Weise j
ist eine freie Beweglichkeit des Kniehebelgelenkes bei ausgerückten ί
Rastscheiben möglich, insbesondere kann ein das Ausrücken der Rast- '
nocken aus nur jeweils einem der Hebel gestattender Anschlag vor- ;
gesehen sein, so daß sich die Rastscheiben nur in bezug auf jeweils ;
einen der Heben verdrehen, während der jeweils andere Hebel eine ;
permanente Führung der Rastnocken gewährleistet. '<
Ein Druckknopf für das gleichzeitige Ausrücken beider Rastschei- !
ben ist bevoi-zu&t in der Stirnfläche eines der Griffarme angeordnet
und wird dort mit dem Daumen einer Hand betätigt. Da korres- j pondierende Löcher in den Hebeln für beide Rastscheiben vorgesehen ,
sind, kann der Rastmechanismus auch um l80° gedreht in das.Knie- |
gelenk eingebaut sein, so daß seine Betätigung auch mit der anderen Hand ohne Schwierigkeiten möglich ist. Ein solcher Umbau
wird dadurch vereinfacht, daß der dem Druckknopf gegenüberliegende Griffarm mit einer der Form des Druckknopfes angepaßten Steckkappe
ausgerüstet ist. Ein derartiger Fensteraufsteller kann z. B. für Klappdächer eines rechts- oder linksgesteuerten Fahrzeugs verwendet
werden, ohne daß er - mit Rücksicht auf den Wechsel der den Fensteraufsteller bedienenden Hand - andere Einzelteile erfordert.
- 3 * in axialer Richtung abstehen und im eingerasteten
Zustand mit COPY
Eine sich anjder einen Rastscheibe abstützenden Lagerhülse der
anderen Rastscheibe gestattet auf besonders einfache Weise das gleichzeitige Ausrasten beider Rastscheiben.
In der Verschließstellung des Fensteraufstellers ist der Rastmechanismus
bevorzugt ausgerastet, und die Hebel befinden sich dann in einer selbsthemmenden Position, indem die Kraftlinien
zwischen den jeweiligen Gelenken beider Hebel einen kleinen, über die parallele Strecklage der Hebel hinausgehenden Winkel
miteinander bilden. In dieser Position sind also die korrespondirenden Zähne des Rastmechanismus gerade so gegeneinander verdreht,
daß sie sich nicht im Eingriff befinden. Ein schräg zur Fensterebene und entgegen der Richtung der Hebel in der Verschließ
stellung auf das Kniegelenk geführter Schlag führt daher ab einer gewissen Schlaghärte zum öffnen des Pensteraufstellers. Wenn
das Maß der Selbsthemmung in der Verschließstellung in geeigneter Stärke gewählt wird, kann also auf einfache Weise den besonderen
Sicherheitsbestimmungen für in den Fährgastraum vorstehende Bedienelemente in einem Fahrzeug Rechnung getragen
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Fensteraufsteller in einer geöffneten Fensterposition
in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt;
Fig. 2 den Fensteraufsteller gemäß Fig. I-in Verschließstellung
sowie
Fig. 3 einen Fensteraufsteller gemäß Fig. 1 in der Aufsicht,
zum Teil im Schnitt.
COPY
Ein Pensteraufsteller besteht aus durch ein Kniegelenk 2 miteinander
gelenkig verbundenen Hebeln 3, 4 eines Kniehebelgelenkes 1, die einerseits an einem Fensterrahmen 5 und andererseits an
einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Fensterflügel 6 beweglich gelagert sind, sowie einem Rastmechanismus 7. Von dem
Hebel 4 stehen zu beiden Seiten in Richtung der Achse des Kniegelenks
2 Griffarme 8,9 ab. Der Griffarm 8 ist stirnseitig mit
einer Steckkappe 10 verschlossen, während ein Druckknopf 11 die Stirnfläche des anderen Steckarmes 9 bildet. Die Griffarme 8,
bilden gemeinsam mit ihren Stirnflächen einen ergonomisch für
die Bedienung mit einer Hand günstigen Griff mit abgerundeten, verletzungssicheren übergängen zu den Stirnflächen. Die Griffarme
sind formgleich und hohl, der Druckknopf 11 wird daher auf seiner radialen Außenfläche von der Innenwand des Griffarmes 9
geführt.
Die Hebel 3 und 4 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und
sind im Bereich der· U-Flanken mit acht auf einem Kreis (um einen
durch zentrische Löcher in den U-Flanken gesteckten Gelenkbolzen 12) gleichmäßig verteilten Löchern 13>
14 versehen. Der Querschnitt des Hebels h ist um soviel größer, daß er an seiner Innenfläche
die Außenfläche des Hebels 3 formschlüssig aufnimmt. Die
U-Flanken sind im Bereich des Kniegelenkes 2 zu einer etwa kreisförmigen Fläche vergrößert, durch deren Mittelpunkt der Gelenkbolzen
12 durch beide Hebel fluchtend gesteckt wird. Ferner weisen die U-Flanken in einer 45°-Teilung um den Gelenkbolzen auf einem
Kreis angeordnete Löcher 133 14 auf, welche beim Bewegen des Kniehebelgelenkes
nach jeweils einer 45°-Bewegung beider Hebel (in bezug auf das Kniegelenk) zur Flucht kommen. In einer solchen
fluchtenden Position kann der Rastmechanismus 7 zum Eingriff gebracht werden. Hierzu ist innerhalb der U-Flanken des Hebels 3
eine zentrisch durchbohrte Rastscheibe 15 auf dem Gelenkbolzen 12 aufgesteckt und mittels einer Spiralfeder 16 einerseits gegen
die gegenüberliegende U-Flanke und andererseits gegen einen Bund 18 des Lagerbolzens 12 abgestützt. Eine zweite Rastscheibe 15' ist
ebenfalls zentrisch durchbohrt und mit einer Lagerhülse 17 für den Bolzen 12 einstückig verbunden; diese Rastscheibe ist ebenfalls
auf dem Gelenkbolzen 12 aufgesteckt und befindet sich außerhalb des Hebels 4 auf der dem Druckknopf 11 gegenüberliegenden
Seite. Die Lagerhülse 17 ist auf der Seite der Rastscheibe 15'
durch beide Hebel 3 und 4 gesteckt und stirnseitig gegen die Rastscheibe 15 abgestützt, von der sie mitbewegt wird. Die Rastscheiben
tragen in axialer Richtung sich erstreckende, auf einem Kreis um die Achse in gleichmäßiger 45°-Teilung angeordnete Rastnocken
19 bzw. 19', die in den jeweiligen Raststellungen sowohl in die Löcher 14 als auch in die Löcher 13 der Hebel 3 und 4
eingreifen. Die Rastnocken haben zylindrische Gestalt,, ihr Außendurchmesser
ist geringfügig kleiner als Sie Durchmesser der Löcher1
13 und 14.
Der Gelenkbolzen 12 ist auf der Seite der Steckkappe 10 auf der " Außenseite der einen U-Planke des Hebels 4 durch eine übliche
Ringsicherung 20 vor dem Herausfallen geschützt. Die Lagerhülse 17 wirkt nicht nur verschleißmindernd und bildet die erwähnte Ab- \
Stützung der Rastscheibe 15' an der Rastscheibe 15, sondern sie füllt auch einen kleinen Zwischenraum zwischen der Außenfläche des
Gelenkbolzens 12 und der entsprechenden Gelenkbohrung der Hebel 3 und 4 aus, der dadurch entsteht, daß der Gelenkbolzen aufgrund
des Bundes 18 druckknopfseitig einen größeren Durchmesser aufweist, dennoch aber von beiden Seiten in das Kniegelenk 2 einzubauen
sein soll. Der Druckknopf 11 ist auf die dickere Seite des Gelenkbolzens 12 mittels eines hülsenförmigen gleitschlüssigen
Portsatzes 21, der stirnseitig einen Anschlag 22 bildet, aufgesteckt.
Dieser Anschlag wird so gewählt, daß der Druckknopf 11 die Rastscheiben 15 und 15' nur um einen solchen Weg axial verschieben
kann, wie es zum Ausrasten der Rastnocken 19 und 19' aus den Löchern 13 des Hebels 4 bzw. den Löchern 14 "des Hebels 3 erforderlich
ist.
COPY
In der Pig. 2 sind die Verschließstellung 23 sowie Öffnungsstellungen
24 bis 26 des Fensterflügels 6 dargestellt. In der Verschließstellung
bilden die Verbindungslinien 27S28 zwischen dem Kniehebelgelenk 2 und dem rahmenseitigen Gelenk 29 des Hebels 3
sowie dem fensterseitigen Gelenk 30 des Hebels 4 einen derart kleinen Winkel, daß die Gelenke 2, 29 und 30 nicht mehr auf einer
Geraden liegen, sondern das Gelenk 29 über die Verbindungslinie 28 hinaus in einer Ausnehmung 31 des Hebels 4 ruht und sich somit über
seinen Totpunkt hinaus - in einer selbsthemmenden Position, befindet. In dieser Position sind die Rastnocken 19 und 19f und
die Löcher' 13 bzw. 14 nicht im Eingriff, so daß der Druckknopf
mit seiner z.B. roten Signalfarbe nur von der Stirnseite, aber nicht im rechten Winkel dazu zu erkennen ist, da er sich praktisch
vollständig in dem Griffarm 9 befindet. Der erste Eingriff der
Rastnocken 19 und 19' und der Löcher 13 bzw. 14 ergibt sich in der Position 24 des Fensters, für deren Erreichen das Kniegelenk
2 um einen erheblich größeren Winkel als 45° um das Gelenk 29
am Fensterrahmen 5 gedreht werden muß. Ein in bezug auf das geschlossene
Fenster schräg und entgegen der Richtung der Hebel 3, 4 ausgeführter Schlag auf das Kniegelenk 2 führt - wenn dieser
Schlag ausreicht, die Selbsthemmung des Fensteraufstellers
zu überwinden - zu einem erheblichen Ausweichen des Kniegelenkes, bevor diese Bewegung in der ersten Öffnungsstellung gebremst wird.
Vorteilhafterweise wird die Selbsthemmung derart bemessen, daß ein unter 15° in bezug auf das geschlossene Fenster gegen das Kniegelenk
2 entgegen der Richtung der Hebel 3,.4 mit einer Kraft von höchstens 400 N ausgeführter Schlag zum selbsttätigen öffnen des
FEnsteraufstellers führt. Auf diese Weise wird also ein weitgehender
Unfallschutz realisiert. Außerdem steht der Druckknopf 11 in den verschiedenen Öffnungspositionen eines Fensters immer aus
dem freien Ende des Griffarmes 9 heraus; auf diese Weise ist er
bei Verwendung einer Signalfarbe zu sehen bzw. auch von dem Bedienfinger ertastbar, so daß jederzeit ohne Schwierigkeiten festzustellen
ist, ob das Klappfenster ordentlich geschlossen ist.
Eine Nase 32 am kniegelenkseitigen Ende des Hebels 4 bildet einen
Anschlag gegen den Hebel 3 für den Fall, daß die maximal zulässige öffnungsstellung des Fensters erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 | Kniehebelgelenk | 19 | Rastnocken |
2 | Kniegelenk | 19' | Rastnocken |
3 | Hebel | 20 | Ringsicherung |
4 | Hebel | 21 | Portsatz |
VJl | Fensterrahmen | 22 | Anschlag |
β | Fensterflügel | 23 | Verschließsteilung |
7 | Rastmechanismus | 24 | öffnungsstellung |
8 | Griffarm | 25 | öffnungsstellung |
9 | Griffarm | 26. | öffnungsstellung |
10 | Steckkappe | 27 | Verbindungslinie |
11 | Druckknopf | 28 | Verbindungslinie |
12 | Gelenkbolzen | 29 | Gelenk |
13 | Löcher | 30 | Gelenk |
14 | Löcher | 31 | Ausnehmung |
15 | Rastscheibe | 32 | Nase |
15r | Rastscheibe | ||
16 | Spiralfeder | ||
17 | Lagerhülse | ||
18 | Bund |
' ΑΘ'
Leerseite -
Leerseite -
COPY
Claims (5)
1. Fensterauf steller, bestehend aus einem beidseitig beweglich ge-,
lagerten, ein Kniegelenk' (2) sowie Hebel (3, 4) aufweisenden :
Kniehebelgelenk (1) mit einem einen Rastmechanismus (7) aufnehmenden Griff aus zwei von einem der Hebel· in die Richtung
der Achse des Kniegelenkes (2)' beidseitig abstehenden.Griffarmen
(8, 9) gemäß Patent (Patentanmeldung) P 32 46' 396.0,
gekennzeich n-:e t d u r c h zwei axial verschieblich gelagerte, gegen einen Federdruck ausrückbare
Rastscheiben (15, 15') mit auf ihrem Umfang verteilten Rastelement en.
2. Fensteraufsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, [
daß die Rastelemente in der Form von Rastnocken (19 und 19'.) !
von einer der Stirnflächen*eingerasteten Zustand mit korres- | pondierenden Löchern (13, 14) beider Hebel (3, 4) im Eingriff
stehen.
3· Fensteraufsteller nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
einen in einem der Griffarme angeordneten Druckknopf (il) für
das gleichzeitige Ausrücken beider Rast scheiben (15 und 15').
* der Rastscheiben (15 und 15') in axialer Richtung abstehen und im
COPY
Telefon (OZlI) 5721 31 · Telex S5SB429 ■ TflrKrjmmadrej«: Kheinpolciit · Njtonjl Hank. Κ···πι (Ul 7. SOO2tX'Λ0) UO.15·»
4. Fensteraufsteller nach Anspruch 2 oder 3j gekennzeichnet durch
einen das Ausrücken der Rastnocken (19 bzw. 19') aus den Löchern (13 bzw. 14) nur jeweils eines der Hebel (4 bzw. 3)
gestattenden Anschlag (22).
5. Fensteraufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
4, gekennzeichnet durch jeweils acht auf einem Umfang der Rastscheiben
(15 und 15') gleichmäßig verteilte Rastnocken (19 und 19')·
.6. Fensteraufsteller nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Lagerhülse (17) der Rastscheibe (151) an der Rastscheibe (15) abstützt.
SCH/td
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320343 DE3320343A1 (de) | 1983-06-04 | 1983-06-04 | Fensteraufsteller |
EP19830112045 EP0111790B1 (de) | 1982-12-15 | 1983-12-01 | Fensteraufsteller |
AT83112045T ATE19284T1 (de) | 1982-12-15 | 1983-12-01 | Fensteraufsteller. |
DE8383112045T DE3363096D1 (en) | 1982-12-15 | 1983-12-01 | Door check |
US06/558,640 US4618176A (en) | 1982-12-15 | 1983-12-06 | Window opener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320343 DE3320343A1 (de) | 1983-06-04 | 1983-06-04 | Fensteraufsteller |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320343A1 true DE3320343A1 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=6200732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320343 Withdrawn DE3320343A1 (de) | 1982-12-15 | 1983-06-04 | Fensteraufsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320343A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640623C1 (en) * | 1986-11-27 | 1987-12-17 | Sunroof Schellhorn Kfz Ausrues | Locking device for a vehicle tilt-up roof |
-
1983
- 1983-06-04 DE DE19833320343 patent/DE3320343A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640623C1 (en) * | 1986-11-27 | 1987-12-17 | Sunroof Schellhorn Kfz Ausrues | Locking device for a vehicle tilt-up roof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8161 | Application of addition to: |
Ref document number: 3246396 Country of ref document: DE Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASC AUTO SPEZIAL CAROSSERIE VERTRIEB GMBH, 4000 DU |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FARMONT PRODUKTION GMBH & CO KG, 4000 DUESSELDORF, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |