DE3320233A1 - Videoverstaerker zum anschluss an fernsehaufnahmeroehren - Google Patents

Videoverstaerker zum anschluss an fernsehaufnahmeroehren

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DE3320233A1
DE3320233A1 DE19833320233 DE3320233A DE3320233A1 DE 3320233 A1 DE3320233 A1 DE 3320233A1 DE 19833320233 DE19833320233 DE 19833320233 DE 3320233 A DE3320233 A DE 3320233A DE 3320233 A1 DE3320233 A1 DE 3320233A1
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video amplifier
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Description

  • Videoverstärker zum Anschluß an Fernsehaufnahmeröhren
  • Die Erfindung betrifft einen Videoverstärker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 28 40 769 ist ein Videoverstärker zum Anschluß an Fernsehaufnahmeröhren bekannt, in dessen Eingangskreis eine Spule enthalten ist, die zwischen die Signalplatte der Fernsehaufnahmeröhre und die erste Verstärkerstufe geschaltet ist. Diese Spule bildet zusammen mit der Kapazität der Signalplatte der Fernsehaufnahmeröhre und der Eingangskapazität der ersten Verstärkerstufe sowie der Leitungskapazität einen Resonanzkreis, der etwa auf die obere Grenzfrequenz des zu verstärkenden Videosignals abgestimmt ist. Das verstärkte Videosignal ist über ein den Phasen- und Amplitudengang des Serienresonanzkreises kompensierendes Netzwerk geführt. Mit einer solchen Anordnung kann das Signal-/Rauschverhältnis des Verstärkers nur in einem schmaien Frequenzbereich verbessert werden. Bei Fernsehanlagen mit sehr hoher Auflösung und damit einer großen Bandbreite des Videosignals von z. B. 30 MHz reicht jedoch der mit einem solchen.Verstärker erzielte Störabstand häufig nicht aus. In der DE-OS 30 34 277 wurde daher vorgeschlagen, den Eingang des Videoverstärkers in zwei Verstärkerzweige mit einem Hoch- und einem Tiefpaß aufzuteilen. Der Hochpaß besteht aus einem Kettenfilter, die obere Grenzfrequenz des Tiefpasses ist an die untere Grenzfrequenz des Kettenfilters angepaßt.
  • Das Kettenfilter verbessert zwar das Signal-/Rauschverhältnis in einem breiten Frequenzbereich, hat aber den Nachteil, daß seine Herstellung aufwendig ist und daß sein Phasen- und Amplitudengang nur schwierig zu kompensieren ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Videoverstärker zum Anschluß an Fernsehaufnahmeröhren zu schaffen, der ein-gutes Signal-/Rauschverhältnis in einem breiten Frequenzband aufweist und dennoch einfach herzustellen und abzugleichen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schaltungsmaßnahmen gelöst.
  • Anhand der Zeichnung, die das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels zeigt, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen und Vorteile näher beschrieben und erläutert.
  • In Figur 1 ist mit SP die Signalplatte einer Aufnahmeröhre AR vom Vidicontyp bezeichnet. Das an dieser auftretende Videosignal wird über je eine Spule L1, L2, L3 je einem von drei Verstärkerzweigen zugeführt. Die Spulen L1, L2, L3 bilden zusammen mit der Kapazität C1 der Signalplatte SP und der Leitungskapazität sowie mit den Eingangskapazitäten C2, C4, C6 der Verstärkerzweige Serien-Resonanzkreise. Diese Resonanzkreise sind auf verschiedene Frequenzen abgestimmt, derart, daß sich die Resonanz kurven von je zwei Kreisen in ihren 6-dB-Punkten schneiden.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Anhebung des Signal-/Rauschabstandes etwa im Bereich der Signalverringerung erfolgt.
  • Die Resonanzfrequenz eines Kreises, z. B. des Kreises mit der Spule L1, liegt etwa bei der oberen Grenzfrequenz des zu übertragenden Frequenzbereiches. Der Kreis, z. B. der mit der Spule L2, mit der nächstniedrigeren Resonanzfrequenz ist auf etwa zwei Drittel des Kreises mit der Spule L1 abgestimmt und entsprechend der Kreis mit der Spule L3 auf zwei Drittel der Resonanzfrequenz des Kreises mit der Spule L2. Selbstverständlich ist die Güte der Kreise an den Abstand der Resonanzfrequenzen anzupassen oder umgekehrt, damit sich die Resonanzkurven im 6-dB-Punkt schneiden.
  • Die Eingangsstufen der Verstärkerzweige sind Kaskode-Stufen mit Transistoren V1, V4 bzw. V2, V5 bzw. V3, V6.
  • An sie ist jeweils ein Impedanzwandler V7, V8, V9 angeschlossen, auf welche Summierverstärker V10, Viel, V12 folgen. Zwischen den Impedanzwandlern und den Sulmnierverstärkern ist jeweils ein Serienresonanzkreis nach Masse geschaltet. Der Resonanzkreis C7, L3 im ersten Verstärkerzweig ist auf dieselbe Resonanz frequenz eingestellt wie der Eingangsresonanzkreis mit der Spule L1 und bildet ein Kompensationsglied, das den durch den Eingangsresonanzkreis hervorgerufenen Phasen- und Amplitudengang korrigiert.
  • Entsprechend korrigieren die Resonanzkreise C8, L4 und C9, L5 den durch die Resonanzkreise mit den Spulen L2 bzw. L3 im zweiten bzw. dritten Verstärkerzweig entstandenen Phasen- und Amplitudengang. Da die Korrekturen in den einzelnen Verstärkerzweigen unabhängig voneinander erfolgen, sind sie sehr einfach durchzuführen. Auch ist die gegenseitige Abstimmung der Eingangskreise auf die 6-dB-Schnittpunkte nicht kritisch, da die Eingangskreise auf den Phasen-und Amplitudengang des Summensignals keinen Einfluß haben.
  • Es kann sich aber das SignaljRauschverhältnis im Uberschneidungsbereich etwas verschlechtern. Die Sumnierverstärker V10, Viel, V12 liefern somit korrigierte Videosignale mit verbessertem Signal-/Rauschabstand, die an einem Summierwiderstand R zu einem korrigierten Videosignal zusammengesetzt werden, dessen Signal-/Rauschabstand in dem gesamten oberen Frequenzbereich angehoben ist. In einem Beispiel, bei dem die obere Grenzfrequenz des Videosignals 10 MHz betragen sollte, wurden die drei Eingangsresonanzkreise auf 9, 6 und 4 MHz abgestimmt. Die damit erzielte Verbesserung des Störabstandes betrug im Bereich von 3 bis 10 MHz 5 dB, und auch noch bei 2 MHz wurde eine Verbesserung um 4 dB erzielt.
  • 5 Patentansprüche 1 Figur - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Videoverstärker zum Anschluß an Fernsehaufnahmeröhren mit einer das Signal-/Rauschverhältnis im oberen Frequenzbereich verbessernden Filteranordnung, die an die Signalplatte der Aufnahmeröhre angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an die Signalplate (SP) der Aufnahmeröhre (AR) mehrere Serienresonanzkreise (L1, L2, L3) angeschlossen sind, die derart auf unterschiedliche Resonanzfrequenzen abgestimmt sind, daß sich ihre Resonanzkurven etwa in den 6-dB-Punkten schneiden, daß an jeden Serienresonanzkreis (L1, L2, L3) ein Verstärkerzweig (V1, V4, V7, V10; V2 ...; V3 ...) angeschlossen ist, daß in jedem Verstärkerzweig ein den Phasen- und Amplitudengang des jeweiligen Eingangsresonanzkreises (L1, L2, L3) korrigierendes Kompensationselement (C7, L3; C8, L4; C9, L5;) vorhanden ist und daß die Ausgänge der Verstärkerzweige auf eine Summierschaltung (V10, Voll, V12, R geführt sind.
  2. 2. Videoverstärker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Serienresonanzkreise Resonanzdrosseln sind.
  3. 3. Videoverstärker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kompensationselemente (C7, L3; C8, L4; C9, L5) Serienresonanzkreise sind, die zwischen die Signal leitung und Masse geschaltet sind.
  4. 4. Videoverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkerzweige jeweils eine Kaskode-Eingangsstufe (V1, V4; V2, V5; V3, V6) und einen Impedanzwandler (V7, V8, V9) enthalten, an den das Kompensationselement (C7, L3; C8, L4; C9, L5) angeschlossen ist.
  5. 5. Videoverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß drei Eingangsresonanzkreise vorhanden sind, von denen die Resonanzfrequenz des ersten auf etwa die Grenzfrequenz des Videoverstärkers abgestimmt ist, die Resonanz frequenz des zweiten etwa zwei Drittel der Resonanz frequenz des ersten und die Resonanz frequenz des dritten etwa zwei Drittel der Resonanz frequenz des zweiten Resonanzkreises beträgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4206195C1 (en) * 1992-02-28 1993-04-15 Rohde & Schwarz Gmbh & Co Kg, 8000 Muenchen, De AC voltage video signal level measurer - has circuit adding output signals of amplifier and supplying a=d converter assigned to evaluator for control e.g. register

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840769A1 (de) * 1978-09-19 1980-03-20 Siemens Ag Breitbandverstaerker, insbesondere videoverstaerker
DE3034277A1 (de) * 1980-09-11 1982-03-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Videoverstaerker zum anschluss an fernsehaufnahmeroehren

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Patents Abstracts of Japan, E-98, March 16, 1982, Vol.6, No.42 *

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