DE3319060A1 - Integrierte messvorrichtung fuer einmann-motorsaegen - Google Patents

Integrierte messvorrichtung fuer einmann-motorsaegen

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DE3319060A1
DE3319060A1 DE19833319060 DE3319060A DE3319060A1 DE 3319060 A1 DE3319060 A1 DE 3319060A1 DE 19833319060 DE19833319060 DE 19833319060 DE 3319060 A DE3319060 A DE 3319060A DE 3319060 A1 DE3319060 A1 DE 3319060A1
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Heinz 2409 Scharbeutz Römpke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0025Length measuring devices incorporated in the chain saw

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Integrierte Meßvorrichtung für Einmann-Motorsägen Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, auf den bisher im olzaufarbeitungsverfahren verwendeten separaten Ablenkmaßstab ganz zu verzichten und dadurch den Arbeitsablauf wesentlich produktiver zu gestalten.
  • Die erwünschte Effektivität ist auf dem Wege der Umgestaltung des Arbeitsablaufes zu erreichen. Die Umgestaltung des Arbeitsablaufes läßt sich aber wirksam nur durch den erfindungsgemäßen Einsatz der integrierten Meßvorrichtung, kurz I.M.V. genannt, beeinflussen. In welch'hohem Maße dies der Fall ist und um die Bedeutung der Erfindung erkennen zu können, müssen die Fakten ausführlicher offengelegt werden.
  • Ein wesentlicher Teil der Holzproduktion ist die Bereitstellung von Kurzholz, fachgerecht als Schichtholz bezeichnet. Dieses Schichtholz wird in Längen von 1 bis 3 m ausgehalten und aufgearbeitet. Das Holz wird an seiner Produktionsstätte (Wald) fast ausnahmslos mittels Einmann-Motorsägen eingeschnitten. Die herkömmlichen Arbeitsverfahren haben die folgenden Abläufe: Verfahren I Ausgangs-Situation: Langholz soll zu .Schichtholz werden; 1 gefällter Baum liegt am Boden, angenommene mittlere Bauml änge 22 m Vorgang 1: Oberseite und zusätzlich al7c errei chbaren taste und Aststummel sowie Beugen werden wi t tel 5 EMS (Rinmann-Motorsäge) entfernt.
  • Arbeitsbeginn am Stamm fuß, Arbeitsende an der Derbholzgrenze von 7 cm im oberen Zopfbereich.
  • Zurückgelegter Weg entlang des Baumes 20 m.
  • Vorgang 2: Rückweg vom Zopfende zum Stamm fuß, um den Stamm zu wenden.
  • Zurückgelegter Weg entlang des Baumes 20 m.
  • Vorgang 3: Stamm mittels Wendehaken wenden.
  • (keine besondere Wegstrecke zurückgelegt).
  • Vorgang 4: Nach dem Wenden nun die nach oben gekehrte Unterseite des Stammes wie bei Vorgang 1 bearbeiten.
  • Zurückgelegter Weg bis zum Zopfende 20 m.
  • Vorgang 5: Nach Beendigung der Arbeiten am Zopfende Weg zurück zum Stamm fuß, leer. ohne Tätigkeit.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 6: Beginnend am Stamm fuß, Abmessen und Marviren der einzuschneidenden Rollen mittels Ablenkmaßstab bis hinauf zum Zopfende.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 7: Weg zurück zum Stamm fuß, leer, ohne Tätigkeit.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 8: Beginnend am Sta mm fuß Einschneiden des Stammes zu Schichtholz (Rollen) mittels EMS.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 9: Weg zurück zum Stamm fuß, leer, ohne Tätigkeit, zur Aufnahme des Gerätes am Stammfuß, um den nächsten Baum aufzusuchen.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Insgesamt wurden zurückgelegt: 8 x 20 m = 160 m an einem Stamm.
  • Verfahren II Ausgangs-Situation: wie bei Verfahren I, angenommene Baumlänge ebenfalls 22 m Vorgang 1: Oberseite und alle zusätzlich erreichbaren Äste, Aststummel und Beulen mittels EMS entfernen, Arbeitsbeginn am Stamm fuß, Arbeitsende an der Derbholzgrenze (7 cm).
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 2: Stamm wird vom Zopfende aus gewendet (kein Laufweg).
  • Vorgang 3: Entasten der nach oben gekehrten Unterseite des Stammes in Richtung Stamm fuß.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 4: Beginnend am Stammfuß, Vermessen und Markieren der einzuschneidenden Rollen mittels Ablenkmeßstab bis zum Zopfende.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 5: Weg zurück vom Zopfende zum Stamm fuß, leer.
  • ohne Tätigkeit.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 6: fleginnend am Stammfuß, Sinschneiden des Stammes zu Schichtholz (Rollen) mittels EMS.
  • Zurückgelegter Weg 2o in.
  • Vorgang4 7: Weg zurück vom Zopfende zum Stammfuß, leer, ohne Tätigkeit, um das Gerät aufzunehmen und den nächslen Baum aufzusuchen.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Insgesamt zurückgelegter Weg G x 2<) m = 120 m an einem Stamm.
  • Diesen bei den vorerwähnten Verfahren ist nunmehr die Alternative unter Verwendung der integrierten Meßeinrichtung gegenüberzustellen; es wird an dieser Stelle Verfahren III genannt.
  • Verfahren III Ausgangs-Situation: Völlig gleich wie bei Verfahren I u. II Vorgang 1: Entasten der Oberseite und aller zusätzlich erreichbaren Äste, Aststummel und Beulen mittels EMS auf einer Strecke, die etwas mehr als der der Rollenlänge entspricht. Nachdem diese Bearbeitung abgeschlossen ist, wird mittels der integrier= ten Meßvorrichtung die Rolle abgemessen und im selben Zuge mit der EMS abgetrennt.
  • Die soeben abgetrennte Rolle, in einer nunmehr handlichen Portion, wird sogleich an Ort und Stelle von Hand oder per Fuß gewendet und auf der noch nicht bearbeiteten Seite, den Erfordernissen entsprechend, entastet. Nachdem die bearbeitete Rolle keiner weiteren Zurichtung bedarf, wirddie Entastung am liegenden Stamm in einer weiteren Rollenlänge vorgenommen, bzw. gering fügig darüber hinaus und wie bei Rolle 1, verfahren w So wird quasi iektionsweise 5<' Rolle für Ro 11 e aufgearbeitet, bis di dies Derbholzgrenze am Zopfnde erreicht wird. Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Vorgang 2: Weg zurück vom Zopfende zum Stamm fuß, leer, ohne Tätigkeit.
  • Zurückgelegter Weg 20 m.
  • Insgesamt zurückgelegter Weg 2 x 20 m = 40 m an einem Stamm.
  • Spätestens an dieser Stelle wird deutlich, wie überlegen der Arbeitsablauf mit Hilfe der integrierten Meßvorrichtung gestaltet werden kann. Es ergibt sich das folgende Bild: Verfahren I = 160 m Laufwege Verfahren II = 120 m Laufwege Verfahren III= 40 m Laufwege Daraus ergibt sich bei der Gegenüberstellung von I zu III ein Verhältnis von 4 : 1 und bei der Gegenüberstellung II zu 111 ein Verhältnis von 3 ; 1 Damit wird schlagend bewiesen, daß die Erfindung in diesem Arbeitsbereich einen hohen Stellenwert einnehmen wird.
  • Allein die in der Bundesrepublik einzusparenden Arbeitsstunden sind unermeßlich hoch.
  • Aber nicht nur dieses rationellere Arbeiten allein ist so hoch zu bewerten, es kommen noch andere Aspekte hinzu, wie ergonomische Vorteile, die sich aus der Körperhaltung ergeben.
  • Während bei den herkömmlichen Arbeitsmethoden jeder Baum durch seine ßearbei Lung vor dem Querschneiden durch die vorhergehende Entastung richtig in Bodenkon takt geschnitten wird, ist dies bei der Methode des integrierten Meßverfahrens nicht der Fall, weil die stützenden Äste erst dann abgeschnitten werden, wenn die Rolle vom übrigen Stammteil abgetrennt wird. Ein großer Teil des aufzuarbeitendrn Baumes bietet in seiner Stützlage eine bequemere Arbeitshaltung. Die so sehr belastende Bückcarbeit wird erheblich reduziert und einer vorzeitigen Ermüdung dadurch vorgebeugt.
  • Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß durch die abstfitzenden Äste der Bodenkontakt mit der Schneidevorrichtung (Sägenschwert) vermieden wird und ein vorzeitiges Stumpfwerden der Sägekette unterbleibt. Dies wiederum spart Zeit beim Scharfhalten der Sägenkette durch verminderte Feilzeit.
  • Weiter ist als positiv herauszustellen, daß das Verfahren der integrierten Meßmethode kräfteschonend dadurch wirkt, daß das Ganz-Stamm-Wenden völlig entfällt, da nur die wesentlich leichteren, kurzen Rollen gedreht werden müssen.
  • Ohne Übertreibung ist zu folgern, daß der Einsatz der verbesserten Methode durch die integrierte Meßvorrichtung das Arbeitsverfahren revolutioniert. Nicht nur bei der Holzaufarbeitung im Walde, auch auf Holzplätzen und in Sägewerken wird die integrierte Meßmethode ihre Überlegenheit beweisen.
  • Zum Einschneiden von Klötzen und Kaminholz in gleiche Längen bewährt sich die integrierte Meßvorrichtung und läßt eine fließendere Arbeitsgestaltung zu.
  • Bei der Verwendung des Grundgerätes im Zusammenhang mit anderen Schneidgeräten wie Trennscheiben für Stein und Metall und dergl. ist die integrierte Meßvorrichtung von unbestreitbarem Vorteil, wenn es darum geht, ohne zusätzliche Meßvorgänge, sofort mit dem Gerät in der Hand das entsprechende Maß vor Augen zu haben und unverzüglich mit der Schneidarbeit zu beginnen.
  • Die praktische Handhabung der integriert<'n Meßvorrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Die "AnSegenase" (10 bzw. 18) wird ziehend an das abzutrennenw de Schneidgut (Holzrolle, Bohlc, Brett, l'fahl, Balken, Klotz o.a.) herangeführt, bis sie h a k t, im gleichen Moment wird durch Gasgeben die Kette in Bewegung gesetzt, so daß - je nach Bedarf - entweder sofort der Schneidvorgang oder aber nur eine Markierung vorgenommen wird. Falls erforderlich, kann die intregierte Meßvorrichtung je nach Bauart ganz oder teilweise zurückgenommen werden.
  • Der Vorteil dieser Erfindung liegt eindeutig darin, daß die Maschine nicht mehr abgesetzt zu werden braucht, um ein weiteres Meßwerkzeug heranzuholen.
  • Die benötigten Messungen können unverzüglich von der EMS erfolgen und auf die belastende Mitführung eines separaten Ablängmaßstabes kann mithin verzichtet werden.
  • Damit wird ein technischer Fortschritt erreicht, der bisher im In- und Ausland nicht bekannt ist.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 26.0 1. Intgegrierte Meßvorrichtung und deren Halterung für Einmann-Motorsägen zur sofortigen Längenmessung des Schneidgutes unmittelbar beim Einsatz der Säge, um unabhängig zu sei-n-von separaten Meßinstrumenten wie Ablenkmaßstab, Zollstock, Meßband etc. dadurch gekennzeichnet, daß: a.) diese aus mehreren teleskopartig einschieb- und ausziehbaren, konisch geformten Leichtstahlelementen (1) mit federnden Eigenschaften und einer aufgeäzten Meßskala oder b.) aus einem konisch geformten Leichtstahl-Meßband (2) mit aufgeätzter Maßeinteilung, durch eine Spiralfeder zu einer Rolle aufgezogen, in einer Metall- oder schlagfesten Kunststoffkassette (3) festliegt oder c.) aus einem faserverstärkten pneumatischen Kunststoffmeßstab (4) mit aufgezeichneter Meßskala oder d.) aus einem Metall- oder Kunststoff-Gelenkstab mit einem (5) oder mehreren Gelenken (6) besteht.
  2. 2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Messungen sowohl rechts wie auch links von der Maschine aus gesehen, vorgenommen werden können. (8)
  3. 3. Meßvorrichtung nach Patentanspruch 1 u. 2' dadurch gekennzeichnet, daß bei der Teleskopbauweise (Ziff. la) die einzelnen Segmente in der Ruhestellung übereinandergeschoben in einer Kassette bzw. Hülse (7) liegen, die mit der Halterung verbunden ist.
  4. 4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Metall-oder Kunststoff bestehende Halterung auch nachträglich an jede Motorsäge angebracht werden kann.
  5. 5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Rollenmeßband (Ziff. 1 b) nach dem Herausziehen aus der Kassette in jeder beliebigen Länge, also stufenlos festgesetzt werden kann und auf Knopfdruck 11 wieder zu lösen ist.
  6. 6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Material sowohl bei den teleskopartigen Segmenten wie auch beim durchgehenden meßband zwecks Erlangung einer größeren Stabilität leicht konkav ausgeformt ist. (9)
  7. 7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende der Meßsegmente (1 a), des Meßbandes (1 b), des pneumatischen Meßstabes(l c) zur Erleichterung des Meßvorganges mit einer "Anlege-Nase" in Form eines rechtwikeligen Hakens versehen ist. (10)
  8. 8. VezRvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Meßstab über Druckluft von der Maschine, wahlweise vom Auspuff oder von dem Gebläse, über ein Sicherheitsventil stabilisiert und nach dem Ablassen des Druckes mittels einer Spiralfeder aufgerollt und ins Depot transportiert wird.('i
  9. 9. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mittels Schraubverbindung unter Verwendung von Ausgleichsscheiben zu montieren ist.(@@)
  10. 10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage der Haltevorrichtung derart erfolgt, daß der Nullpunkt der Meßskala.
    (14) der zugleich auch Drehpunkt ist, genau in Höhe des Riztels, also dort, wo die Sägekette läuft, liegt. und die Meßeinrichtung im rechten Winkel zur Sägeschiene steht. (15).
  11. 11. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentanspruche, dadurch gekennzeichnet1 daß der eingelenkige eßstab nach oben klappbar und der mehrgelenkige Meßstab in der Waagerechten zusammenklappbar ist. (17)
  12. 12. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente sich beim Mehrenlenk @ @b zur Spitze hin verjüngen (17) und mit einer flügelformigen "@nl@g@-Hakennase" (Abb. 18) @rsehen sind.
  13. 13. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, durch gekennzeichnet, daß das Meßelement beim Ein- und Mehrgelenk-Meßstab einsteck- und herausnehmbar ist (Schnappverfahren).
  14. 14. Meß vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eingel enki -ge Meßstab in seinem ersten Drittel um 900 gedreht ist.(19)
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5103566A (en) * 1989-07-26 1992-04-14 Stebe Thomas J Rip guide for tools
DE202005020291U1 (de) * 2005-12-24 2007-05-03 Hager, Rupert Distanziereinrichtung für Kettensägen
DE10023043B4 (de) * 2000-05-11 2012-07-26 Siegfried Hofmann Gmbh Werkzeugbau Meßvorrichtung an einer Motorsäge
DE202013103762U1 (de) 2013-08-20 2013-10-14 Hans-Peter Heim Führungshilfe für eine handgeführte Kettensäge
DE102013108980A1 (de) 2013-08-20 2015-02-26 Hans-Peter Heim Führungshilfe für eine handgeführte Kettensäge

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