DE3319049A1 - Rektoskop - Google Patents
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Description
- Rektoskop
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Rektoskop zur Untersuchung des Rektums und zur Darmchirurgie.
- Zur Untersuchung des durch ein einzuführendes inerten Gas aufzuweitenden Rektums ist es erforderlich, den Tubus des Rektoskops durch den Sphincter in das Rektum möglichst bis in unmittelbare Nähe der zu untersuchenden und zu behandelnden Stelle heranzuführen, um einen möglichst großen Arbeitsraum für die durch den Tubus einzuführenden Geräte, wie die Optik und Hilfsinstrumente, zur Verfügung zu haben.
- Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, die in unterschiedlicher Tiefe liegenden zu untersuchenden Stellen des Rektums durch das distale Ende des Tubus bei großem Arbeitsraum zu erreichen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Kopplungsgehäuse distal mit weiten Tuben unterschiedlicher Länge und Ausbildung mit distal einseitig verlängertem Abschluß und proximal mit einem Instrumententräger zum abgedichteten Durchführen einer Optik und frei handhabbaren Hilfsinstrumenten abgedichtet kuppelbar ist.
- Durch diese Lösung kann ein einfacher weiter Tubus, auch ein Wegwerftubus, gewünschter Länge in Anpassung an die Tiefe der zu untersuchenden Stelle im Rektum schnell und einfach mit einem den Instrumententräger lösbar und verriegelbar aufnehmenden Kopplungsgehäuse verbunden werden.
- Es besteht damit das Rektoskop aus drei Teilen, nämlich je einem weiten Tubus gewünschter Länge, dem Kopplungsgehäuse und dem Instrumententräger, so daß alle Teile schnell und einfach voneinander getrennt werden können, um einmal den Tubus und Instrumententräger auszutauschen und um zum anderen alle Teile einwandfrei sterilisieren zu können.
- Nach der Erfindung verläuft die Optik geführt entlang der inneren sich durch eine distale einseitige Verlängerung des Tubus ergebende längste Tubusseite. Damit wird erreicht, daß stets eine freie Sicht der Optik vorhanden und ein unbehinderter chirurgischer Eingriff durchführbar ist, was nicht mehr durch Darmfaiten behindert wird.
- Die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Merkmalen wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Figur 1 Einen Längsschnitt durch das Rektoskop nach der Erfindung, Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Teilschnitt einer Instrumentendurchführung des Instrumententrägers, Figur 4 einen Teil des Handgriffes mit Teilschnitt in Verbindung mit einem Pneugcrät und einer Absaugeinrichtung, Figur 5 eine Pumpe der Absaugeinrichtung in Ansicht, Figur 6 zwei entgegengesetzt arbeitende Pumpen der Absaugeinrichtung.
- Das Rektoskop nach der Erfindung besteht aus drei Teilen, nämlich einem weiten Tubus 1, der am distalen, einseitig verlängerten Ende mit einer Verletzungen beim Einführen in das Rektum vermeidenden, ringförmigen elastischen Schutzkappe 2 versehen ist, einem Kopplungsgehäuse 3 und einem Instrumententräger 4 zur abgedichteten Durchführung von Hilfsinstrumenten (30).
- Der Tubus 1 ist durch Tuben unterschiedlicher Länge austauschbar mit dem Kopplungsgehäuse 3 zu verbinden. Zu diesem Zweck besitzt der Tubus 1 proximal zum Beispiel zwei sich diametral gegenüberliegende äußere Segmente 5, die in zwei Ausnehmungen 6 eines distalen, ein Außengewinde aufweisenden Ringflansches 7 des Kopplungsgehäuses zum Eingriff zu bringen sind, womit eine Verdrehung der Teile 1 und 3 zueinander verhindert ist. Die Kupplung der Teile 1 und 3 erfolgt sodann durch einen auf den Ringflansch 7 aufschraubbaren Schraubring 8 der mit einem Radialflansch direkt oder über eine zusätzliche Feder gegen die distalen Enden der Segmente 5 zur Anlage kommt, womit die Kupplung der Teile 1 und 3 hergestellt ist. Dabei erfolgt die Abdichtung zwischen dem Tubus 1 und dem Kopplungsgehäuse 3 durch einen eingelegten Dichtungsring 3a. Es sind auch andere Verbindungen zwischen den Tuben 1 und dem Kopplungsgehäuse 3, zum Beispiel Bajonettverbindungen möglich.
- 1 In dem Kopplungsgehäuse 3 wird der einsetzbare Instrumententräger 4 durch einen äußeren Kupplungsring 9 mit Handhabe 9a unter Abdichtung des Ringflansches 4a des Tragers 4 gegen das Kopplungsgehäuse 3 durch einen Dichtungsring 10 verriegelt, wobei der verdrehbare Kupplungsring 9 durch Auflaufflächen mit Sperrkugeln zusammenarbeitet.
- Auch andere Verriegelungen, zum Beispiel eine Bajonettverriegelung, sind möglich.
- Der Instrumententräger 4 ist mit einem gegen den Träger 4 durch einen Dichtungsring abgedichteten Durchgang in Form einer Zylinderhülse 11 für die Durchführung der Optik 12 (gestrichelt) und mit Durchgängen 13 für die Durchführung von Hilfsinstrumenten (30) (Figur 3) versehen. Die Optik 12 verläuft dabei innen durch den Tubus 1 entlang der durch den einseitig verlängerten Abschluß la längsten Tubusseite.
- Es ist aber auch möglich, den Instrumententräger 4 nach Lösen des Ringes 9 zu verdrehen, um eine abgeänderte Lage der Optik und der Hilfsinstrumente zu erreichen, wenn diese für die Beobachtung und die Durchführung von Eingriffen erforderlich wird, ohne daß die Verbindung zwischen Instrumententräger und Koppelteil vollständig aufgehoben wird, und ohne auftretenden Gasverlust.
- Der Istrumententräger 4 besitzt proximalseitig einen nur einen Teil des Umfangs einnehmenden Flansch 4b mit einer radialen Nutdurchbrechung für einen Knebel 14 eines Exzenters 15, durch den eine Kulisse 16 und darin befindlichem Kunststoffeinsatz 17 gegen die damit festzulegende Optik zur Anlage gebracht wird.
- An die Durchgänge 13 des Instrumententrägers 4 schließen sich zur Durchführung von Hilfsinstrumenten kurze abgewinkelte Zylinder 18 (Figur 3) mit proximalem Außenkragen 19 an, über die jeweils eine hochflexible Verlängerung 20 gestülpt werden kann, deren proximales Ende ein Drehteil 21 und abschließende Dichtungskappe 22 mit einer engen Durchbrechung zur abdichtenden Durchführung der Hilfsinstrumente (30) aufweist. Durch die im Winkel schräg zur distalen Mitte ausgerichteten Teile 18 können die Hilfsinstrumente ohne Bewegungseinschränkungen durch das Rektoskop an das Operationsgebiet herangeführt werden.
- Damit während der Untersuchung und während der Eingriffe eine stabile Lage des Rektoskos erreicht wird, ist das Kopplungsgehäuse 3 mit einer Stütze 23 verbunden, die an einem Operationstiach zu befestigen ist. Diese Abstützung 23 wird von zwei Kanälen 24,25 durchlaufen, die einerseits im Kopplungsgehäuse 3 münden und am anderen Ende mit absperrbaren Anschlüssen 26,27 zum Zuführen eines inerten Gases versehen ist.
- Zu diesem Zweck wird der Körperhöhle über den Anschluß 27 und dem Kanal 25 (Figur 4) zur Dehnung Gas mittels des Pneugerätes 33 zugeführt.
- Blut, Sekret oder dergleichen kann während des Eingriffes in der Körperhöhle über ein durch den Instrumententräger 4 und den Tubus 1 einzuführendes Saugrohr 34 und Schlauch 35 mittels einer Pumpe 36 abgesaugt werden und gelangt in ein geschlossenes Aufnahmegefäß 37. Da durch das Absaugen auch Gas aus der Körperhöhle zum Gefäß 37 mitgerissen wird, ist diese Menge aus dem Gefäß 37 mittels der Pumpe 36 über die Leitung 38 und dem Kanal 24 der Körperhöhle wieder zuzuführen. Da die beiden Strömungsrichtungen für das Gas entgegengesetzt verlaufen, müßen die beiden Schläuche 35 und 38 infolge des Pumpenumlaufes entsprechend Figur 5 angeordnet werden.
- ., Man kann aber auch nach Figur 6 zwei Pumpen 36a und 36b mit entgegengesetztem Umlauf zur Anwendung bringen.
Claims (10)
- Patentansprüche W Rektoskop zur Untersuchung des Rektums und zur Darmchirurgie, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopplungsgehäuse (3) distal mit weiten Tuben (1) unterschiedlicher Länge und Ausbildung mit distal einseitig verlängertem Abschluß und proximal mit einem Instrumententräger (4) zum abgedichteten Durchführen einer Optik und frei handhabbaren Hilfsinstrumenten abgedichtet kuppelbar ist.
- 2. Rektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Optik (12) entlang der inneren, durch die einseitige distale Verlängerung des Tubus (1) sich ergebenden längsten Tubusseite geführt verläuft.
- 3. Rektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (4) proximalseitig mit einem Ringflansch (4a) abgedichtet in das Kopplungsgehäuse (3) eingreift und durch einen äußeren, von Hand verdrehbaren Ring (9) mi-t dem Kopplungsgehäuse verbindbar ist.
- 4. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (4) mit einem proimalsciigcn, teilringförmigen Umfangsflansch (4 b) versehen ist, der von einer nach außen qel-icllteten flundhabe (14) eines die Optik verriegelbaren Exzenters (15) durchgriffen ist.
- 5. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsgehäuse (3), mit einer Stütze (23) und einer Befestigungsvorrichtung (28-32) versehen, lagestabil an einem Operationstisch festlegbar ist.
- 6. Rektoskop nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Instrumententräger (4) für die Durchführung von Hilfsinstrumenten mehrere abgewinkelte kurze Zylinder (18) mit proximalem äußeren Umfangskragen (19) aufweist, über den eine hochflexible Verlängerung (20) mit einer abschließenden elastischen, eine Durchführungsöffnung aufweisende Kappe (22) stülpbar ist, durch die ein Hilfsinstrument abgedichtet durchführbar ist.
- 7. Rektoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstütze (23) mit einem oder zwei längsverlaufenden Kanälen (24,25) versehen ist, die einerseits in das Kopplungsgehäuse (3) münden und andererseits absperrbare Anschlüße (26,27) zur Zufuhr und/oder Abfuhr eines inerten Gases in das Rektum aufweisen.
- 8. Rektoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (1) am distalen Ende mit einer Verletzungen verhindernden elastischen Ringkappe (2) versehen ist.
- 9. Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kanal (25) der Handhabe (23) an ein Pneugerät (33) anschließbar ist.
- 10.Rektoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Instrumententräger (4) und den Tubus (1) ein Absaugrohr (34) in die Körperhöhle einführbar ist und über einen Schlauch (35.) und eine Pumpe (36,36a) mit einem geschlossenen Auffangbehälter (37) verbunden ist, aus dem abgesaugtes Gas über die Pumpe (36,36a), einen Schlauchanschluß und dem Kanal (24) des Handgriffes (23) in die Körperhöhle zurückführbar ist.
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