DE3318761C2 - - Google Patents
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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- G01N33/48—Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
- G01N33/50—Chemical analysis of biological material, e.g. blood, urine; Testing involving biospecific ligand binding methods; Immunological testing
- G01N33/53—Immunoassay; Biospecific binding assay; Materials therefor
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Description
Trehalase ist ein Enzym, daß das Disaccharid
Trehalose in zwei Glucoseeinheiten hydrolysiert.
Dieses Enzym wird in Bakterien, Pilzen, Hefen,
Insekten, Fischen, höheren Pflanzen und höheren
Tieren gefunden. In diesen Bioorganismen kommt
die Trehalase in höheren Tieren insbesondere in
zwei Geweben des Darmes und der Niere vor, und wird
auch in Blut, Urin und im Kot gefunden.
Aufgrund zahlreicher Untersuchungen (Kagaku to
Seibutsu, vol. 18, Nr. 12, S. 809) wird angenommen,
daß die Trehalase in höheren Tieren im Glucose
transportmechanismus eine physiologische Bedeutung
besitzt.
Aufgrund der obigen Untersuchungen wurde gefunden,
daß die Bestimmung von Trehalase im menschlichen
Urin für die klinische Diagnose, insbesondere die
Diagnose von Diabetes mellitus wertvoll ist.
Zur Bestimmung der Trehalase im menschlichen Urin
und der Serumtrehalase war nur ein Verfahren zu
ihrer Bestimmung bekannt, bei welchem unter Ver
wendung eines Trehalosesubstrats die freigesetzte
Glucose bestimmt wurde.
Im Urin kommen aber nur geringe Mengen an Trehalase
vor, und die Bestimmung der Trehalaseaktivität im
Urin und Serum wird durch verschiedene Substanzen
gestört. Es ist deshalb notwendig, den Urin zu
konzentrieren und zur Entfernung niedermolekularer
Substanzen zu dialysieren, um die Trehalase in einer
Körperflüssigkeit mit der vorstehenden genannten Methode
zu bestimmen.
Zur Durchführung dieser Methode wird der Urin einen
oder mehr Tage gegen ein geeignetes Medium (deionisiertes
Wasser oder gepufferte Salzlösung usw.) dialysiert,
um die bei der Aktivitätsbestimmung störenden Sub
stanzen zu entfernen. Dann wird der Urin Probe für
Probe mit einem Eindampfapparat
konzentriert. Das bisherige Verfahren
ist deshalb sehr kompliziert. Es ist deshalb für
klinische Diagnosen, bei denen viele Proben in einer
kurzen Zeit bearbeitet werden sollen, nicht geeignet.
Zur Messung kleiner Mengen einer Komponente in einer
Körperflüssigkeit werden gewöhnlich das Immuno
diffusionsverfahren und die Methode der Komplement
bindung, die das Antigen immunologisch bestimmt,
verwendet.
Diese Methoden sind aber aufgrund ihrer Empfindlich
keit nicht optimal. Gegenwärtig wird deshalb zur Be
stimmung von Komponenten in Körperflüssigkeiten das
radioimmunologische Bestimmungsverfahren angewendet.
Das radioimmunologische Verfahren verunreinigt aber
die Umwelt, und erfordert für die Bestimmung die
Verwendung teurer Apparaturen und Instrumente.
Es ist deshalb für die Verwendung zur klinischen
Diagnose nicht befriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach durchzuführendes Verfahren zur Herstellung von Trehalase anzugeben, die sich
aufgrund der dabei erzielbaren Reinheit zur Bildung von Anti-Trehalase-Antikörpern eignet.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentansprüchen ge
kennzeichnet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäß gereinigten Trehalase hergestellte Anti-Trehalase Antikörper eignen sich
als Reagenz zur genauen und einfachen Bestimmung
der Trehalase im menschlichen Urin und Serum mittels
einer enzymiommonulogischen Bestimmungsmethode.
Diese Anti-Trehalase Antikörper zeigen
eine Antigen-Antikörperreaktion mit intestinaler,
renaler Trehalase und mit Trehalase aus Urin
und Serum der gleichen Art, aber nicht
mit Trehalase verschiedener Arten.
Sie bilden infolgedessen geeignete Faktoren bei der
Trehalase-Bestimmung in Körperflüssigkeiten und
Gewebeextrakten durch Immunodiffusion, Immuno
elektrophorese, Radioimmunbestimmung und Enzym
immunbestimmung usw. sowie zur Bestimmung von
Trehalase in Geweben durch immunhistochemische
Methoden.
Diese Anti-Trehalase Antikörper erhält man durch Immuni
sierung geeigneter Tiere mit der erfindungsgemäß gereinigten Trehalase
als Antigen. Die üblichen Reinigungs
methoden für die Trehalase basieren auf einer Gel
filtration, einer Ionenaustauschchromatographie,
einer Adsorptionschromatographie, einer Affinitäts
chromatographie und präparativer Gelelektrophorese.
Die mit diesen Verfahren erhaltene Trehalase ist
elektrophoretisch nicht homogen, nicht hochrein,
und die Reinigungsverfahren sind sehr kompliziert. Erst durch
die erfindungsgemäße Kombination von Reinigungsmaßnahmen in
der angegebenen Reihenfolge erhält man eine zu dem
angegebenen Endgebrauchszweck geeignete elektro
phoretisch homogene und hochreine Trehalase.
Zur Gelfiltration kann man Harze verwenden wie
Sephacryl S-300, Sephacryl S-200, Sephadex G-200,
Sephadex G-150, Sephadex G-100, Ultrogel ACA-34,
Sepharose 6B, Sepharose 4B, Bio-Gel P-300, Bio-Gel
P-200 usw., und für die Adsorptionschromatographie
Harze wie Hydroxyapatit, Alumogel, und Calciumphosphat
gel usw., und für die Ionenaustauschchromatographie
Harze wie z. B. DEAE-Zellulose, CM-Zellulose, ECTEORA-
Zellulose, DEAE-Sephacel, DEAE-Sephadex, CM-Sephadex,
QAE-Sephadex usw., und für die Affinitätschromato
graphie Harze wie Phenyl-Sepharose, Octyl-Sepharose,
Con A-Sepharose, Tris-Sepharose, Trehalose-Sepharose,
Lectin-Sepharose, Epoxy-Sepharose usw., und für die
Chromatofokussierung Harze wie PBE-94, PBE-118 usw.
Als Puffer für die oben genannte Chromatographie ist
ein gewöhnlicher Puffer geeignet wie z. B. Phosphat
puffer, Tris-HCl-Puffer, Histidin-HCl-Puffer usw.
Es verursacht weiterhin kein Problem, wenn dieser
Puffer weitere Zusätze, z. B. nichtionische
Detergentien, Natrium
chlorid, Calciumchlorid, Magnesiumchlorid und
Ammoniumsulfat usw. enthält. Als Elutierpuffer kann
man den oben genannten Puffer verwenden, sowie
Lösungen von α-Methylglucopyranosiden, von Trehalase und Polypuffer.
Ein Anti-Trehalase Antikörper wird durch Immuni
sierung mit einer emulgierten Mischung von Adjuvans
(Freund'sches vollständiges Adjuvans oder Freund'sches
unvollständiges Adjuvans, usw.) und hochgereinigter
Trehalase, die nach den oben genannten Verfahren
aus menschlichem Urin, menschlichem Serum, Kaninchen
niere, Rattendarm, Schweineniere, usw. erhalten wird,
hergestellt, wobei ein geeignetes Tier einer von
den Antigenquellen verschiedenen Art, wie Kaninchen,
Meerschweinchen, Ziege, Hund, Kuh, Pferd usw. ausge
wählt und immunisiert wird durch subkutane Injektion
zwischen den Klauen und Pfoten,
die einige Male in Intervallen
von 1 bis 2 Wochen durchgeführt wird. 10 bis 14 Tage
nach der letzten Injektion werden die Tiere ausge
blutet und die Serumfraktion erhalten.
Nach Inaktivierung des Komplementes im Serum kann
man den Anti-Trehalase Antikörper (Anit-Trehalase
IgG) durch Sulfatfällung und Ionenaustauschchromato
graphie (DEAE-Zellulose, DEAE-Sephacel usw.) oder
Gelfiltration (Sephadex G-200, Sephacryl S-300 usw.)
erhalten.
Die Fig. 1 zeigt eine Präzipitationslinie des
doppelten Immundiffusionstests (Ouchterlony-Ver
fahren) von Anti-Trehalase Antikörper
(aus Kaninchenniere) gegen verschiedene gereinigte
Antigene.
Es wurde eine Reihe von Versuchen zur Reinigung von aus
Kaninchennieren gewonnener Trehalase durchgeführt, bei
denen verschiedene Reinigungsmethoden in mehreren Schrit
ten miteinander kombiniert wurden.
Im einzelnen wurde die Reinigung wie folgt durchgeführt:
Die Rinde der Kaninchennieren wurde homogenisiert und
anschließend nacheinander unter Kühlung zentrifugiert und
ultrazentrifugiert. Die Trehalase enthaltende Membran
fraktion wurde abgetrennt und mit einem Detergenz (Mischung
aus 0,5 Gew.-% Triton X-100 und 0,5 Gew.-% Natriumdesoxy
cholat) behandelt. Hierdurch wurde die Trehalase in Lösung
gebracht.
Die Membranfraktion wurde dann zur Reinigung der Trehalase
einer Säulenchromatographie unterworfen. Es wurden im
einzelnen folgende Versuche durchgeführt:
- Stufe 1: Gelfiltration und Ionenaustauscherchromatographie
- Stufe 2: Affinitätschromatographie
- Stufe 3: Chromatofokussierung
- Stufe 1: wie Versuch 1
- Stufe 2: wie Versuch 1
- Stufe 3: Gelfiltration
- Stufe 1: wie Versuch 1
- Stufe 2: wie Versuch 1
- Stufe 3: Ionenaustauscherchromatographie und Adsorption
- Stufe 1: Gelfiltration
- Stufe 2: Affinitätschromatographie
- Stufe 3: Chromatofokussierung
- Stufe 1: Ionenaustauscherchromatographie und Adsorption
- Stufe 2: Chromatofokussierung
- Stufe 3: Chromatofokussierung
Die Membranfraktion wurde mit einem proteolytischen Enzym,
Papain, behandelt und die Trehalase dann mit dem oben be
schriebenen Detergenz solubilisiert. Der solubilisierte
Überstand wurde auf eine Säule (2,6 × 90 cm) mit Sepacryl
S-300 und eine Säule mit DEAE-Sephacel (2,6 × 30 cm) gegeben.
Diese Säulen wurden mit 10 mM Trish-HCl-Puffer, pH 7,2, mit
0,2% Triton X-100 equilibriert.
Die aktive Fraktion der DEAE-Sephacel-Säule wurde auf einer
Säule (2,6 × 15 cm) mit Phenylsepharose einer hydrophoben
Wechselwirkungschromatographie (interaction chromatography)
unterworfen. Es konnten hierdurch zwei Peaks A und B mit
Trehalase-Aktivität abgetrennt werden.
Form B, nicht Form A, wurde auf einer Säule (2,6 × 20 cm)
mit Hydroxylapatit chromatographiert.
A und B wurden an Con-A-Sepharose weiter aufgetrennt.
Die Formen A 2 und B 2 zeigten Wechselwirkung mit Con-A-
Sepharose und wurden mit Methyl-α -D-glucopyranosid
(α-Methylglukosid) eluiert. A 1 und B 1 ergaben keine
Wechselwirkung.
Jede der vier gewonnenen Formen wurde auf einer Säule der
Chromatofokussierung unterworfen.
Die Reinheit der Trehalase wurde anhand eines mittels
Elektrophorese erzeugten Proteinbands bestimmt.
Dabei ergab sich folgendes Bild:
- Versuch 1: kaum erkennbares Band
- Versuch 2: deutlich erkennbares Band
- Versuch 3: mehrere starke Bänder
- Versuch 4: kaum erkennbares Band
- Versuch 5: kein Band sichtbar
Hieraus ergibt sich, daß es auf die Chromatofokussierung
in der letzten Stufe entscheidend ankommt und daß nur die
Versuche 1, 4 und 5 hochgereinigte Trehalase ergeben. Die
Trehalase aus den Versuchen 2 und 3 ist noch so stark ver
unreinigt, daß sie erfindungsgemäß nicht verwendbar ist.
Gereinigte Trehalaselösung (0,5 mg/ml) aus Kaninchen
niere wurde mit dem gleichen Volumen von Freund's
vollständigem Adjuvans gemischt und eine Emulsion er
halten. 2 ml der Emulsion wurden (0,2 ml bei jeder
Injektion) subkutan einzelnen Meerschweinchen injiziert.
Die oben genannte Emulsion wurde 10 Tage nach der ersten
Injektion nochmals injiziert.
10 Tage nach der letzten Injektion wurden die Meerschwein
chen aus der Ventralaorta ausgeblutet.
Das so erhaltene Blut wurde 120 min lang bei 37°C be
lassen, und 10 min lang bei 3000 upm zentrifugiert,
wobei ein klarer Überstand (Antiserum) erhalten wurde.
Zum Antiserum, in dem das Komplement durch Hitzebehand
lung bei 56°C während 30 min inaktiviert worden war,
wurde ein gleiches Volumen 0,9%iger Natriumchlorid
lösung zugegeben. Dann wurde nach dem Aussalzen mit
Ammoniumsulfat (0∼33%ige Sättigung) das Serum 30 min
lang bei 11 000 upm zentrifugiert. Der erhaltene Nieder
schlag wurde in 20 mM Phosphat-Puffer (pH 8,0) gelöst
und über Nacht gegen den gleichen Puffer dialysiert.
Die so erhaltene Ammoniumsulfatfraktion wurde auf den
Kopf einer Säule (2,6 × 90 cm)
zur Gelfiltration (Sephacryl S-300, Warenzeichen der
Phamacia Inc.,) aufgebracht, die mit 10 mM Phosphat
puffer (pH 7,2), der 0,9% Natriumchlorid enthält,
äquilibriert ist, und mit dem gleichen Puffer eluiert
wobei Anti-Trehalase Antikörper (Anti-Trehalase IgG)
erhalten wurde.
Der so erhaltene Anti-Trehalase Antikörper erwies sich
im Doppelimmunodiffusionstest (Ouchterlony-Methode)
als homogen.
Charakterisierung der Anti-Trehalase Antikörper:
Es wurde die Ouchterlony-Methode angewendet auf Anti-
Trehalase Antikörper (aus Kaninchenniere), der nach
dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erhalten wurde,
gereinigte Trehalase aus menschlichem Harn, die als
Ausgangsmaterial für einen Antikörper diente, gereinigte
Trehalase aus Rattenharn und gereinigte Trehalase aus
Rattenniere, um jeweilige Präzipitationslinien zu erhalten,
wobei die erhaltenen Ergebnisse in Fig. 1 gezeigt werden.
Nach der Ouchterlony-Methode werden in eine 1,0%ige
Agargel-Schicht wie in der Figur dargestellt Löcher ange
bracht, und dann Antigen und Antikörper in die Löcher
pipettiert und 48 h lang in einer Feuchtigkeitskammer
bei 4° belassen. Während dieser Inkubation diffundieren
sowohl Antigen als auch Antikörper, die Proteine sind,
in die Agar-Schicht, und treffen an einem bestimmten
Punkt aufeinander. Wenn Antigen und Antikörper aufeinander
einwirken (wenn Antigen und Antikörper die gleiche Antigeni
tät besitzen, sollten sie miteinander reagieren) zeigt
sich ein Antigen-Antikörper-Komplex (Immunkomplex)
als weiße Präzipitationslinie auf der Agarplatte. Das
Auftreten der Präzipitation zeigt deshalb die Bildung
eines Antigen-Antikörper-Komplexes an.
Wie in Fig. 1 gezeigt verursacht nämlich Anti-Trehalase-
Antikörper aus Kaninchenniere eine Präzipitations
linie gegen gereinigte Trehalase aus Kaninchenharn
und gereinigte Trehalase aus Kaninchenniere, nicht
aber gegen gereinigte Trehalase aus menschlichem Harn.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung hochgereinigter Trehalase,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Trehalase enthaltende Körperflüssigkeiten oder Gewebeextrakte (außer von menschlichem Blut und Gewebe) höherer Tiere einer Gelfiltration, Adsorptions- und/oder Ionenaustauschchromato graphie unterwirft,
- b) die erhaltene Trehalase enthaltende Fraktion einer Affinitätschromatographie oder Chromato fokussierung unterwirft, und
- c) die Trehalase enthaltende Fraktion einer Chromato fokussierung unterwirft.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 erhaltenen Trehalase
zur Bildung von Anti-Trehalase-Antikörpern für die
Bestimmung von Trehalase.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8659682A JPS5985289A (ja) | 1982-05-24 | 1982-05-24 | トレハラ−ゼの精製法 |
JP9221782A JPS58210025A (ja) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | 抗トレハラ−ゼ抗体 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318761A1 DE3318761A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3318761C2 true DE3318761C2 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=26427710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318761 Granted DE3318761A1 (de) | 1982-05-24 | 1983-05-24 | Anti-trehalase antikoerper |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318761A1 (de) |
FR (1) | FR2527223B1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2350711A1 (de) * | 1973-10-06 | 1975-04-17 | Horst Dr Med Spielmann | Verfahren zum herstellen von antikoerpern gegen isoenzyme der laktatdehydrogenase |
-
1983
- 1983-05-20 FR FR8308461A patent/FR2527223B1/fr not_active Expired
- 1983-05-24 DE DE19833318761 patent/DE3318761A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3318761A1 (de) | 1983-11-24 |
FR2527223B1 (fr) | 1985-08-09 |
FR2527223A1 (fr) | 1983-11-25 |
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