DE3317632A1 - Vorrichtung fuer schweissraupenverputzmaschinen fuer kunststoffprofile - Google Patents

Vorrichtung fuer schweissraupenverputzmaschinen fuer kunststoffprofile

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DE3317632A1
DE3317632A1 DE19833317632 DE3317632A DE3317632A1 DE 3317632 A1 DE3317632 A1 DE 3317632A1 DE 19833317632 DE19833317632 DE 19833317632 DE 3317632 A DE3317632 A DE 3317632A DE 3317632 A1 DE3317632 A1 DE 3317632A1
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Germany
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cut surface
pressure
pressure body
cutting knife
sliding surfaces
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Withdrawn
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DE19833317632
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English (en)
Inventor
Wolfgang 8941 Heimertingen Tesch
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Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
Original Assignee
Urban GmbH and Co Maschinenbau KG Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/02Deburring or deflashing
    • B29C37/04Deburring or deflashing of welded articles, e.g. deburring or deflashing in combination with welding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • "Vorrichtung für Schweißraupenverputzmaschinen
  • für Kunststoffprofile" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Schweißraupenverputzmaschinen für Kunststoffprofile, bei denen ein Stechmesser die Schweißraupe absticht und entlang der Schweißnaht eine Schnittfläche insbesondere in einer flachen Nut bildet.
  • Beim Verschweißen von Kunststoffprofilen, zum Beispiel für Fensterrahmen od. dgl. werden in der Regel die Kunststoffprofile auf Gehrung geschnitten und in einer Schwei ßmasch ine miteinander verschweißt. Das thermoplastische Material der Kunststoffprofilc wird dabei an der Schwcißnaht nach außcn gedrückt und es ist notwendig, die sich bildende Schweißraupe zu verputzen.
  • Zu diesem Zweck schlägt beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 78 04 245 ein Stechmesser vor, das der Schweißraupe entlanggeführt wird und das die Schweißraupe absticht und entlang der Schweißnaht eine Schnittfläche bildet. Die Form des Stechmessers ist dabei so gehalten, daß die Schnittfläche am Grunde einer flachen Nut gebildet wird.
  • Der Vorteil der Bildung einer solchen Nut liegt darin, daß durch die Nut geringfügige Toleranzen der verschweißten Profile ausgeglichen werden können bzw. durch die Nut nicht auffallen.
  • Handelt es sich bei den Kunststoffprofilen um dunkel, beispielsweise in lSolzfarbe eingefärbte Profile, so entsteht an der Schnittfläche eine deutlich sichtbare Aufhellung.
  • Diese Aufhellung ist störend und vermutlich dadurch bedingt, daß durch den Schnittvorgang die Oberfläche veränciert wird und daher das Licht in anderer Weise als an der unveränderten Profilaußenfläche reflektiert wird.
  • Es ist bekannt, daß diese Aufhellung der Schnittfläche mittels eines Heißluftföhns soweit nachgedunkelt werden kann, daß etwaige Farbveränderungen nicht mehr von Bedeutung sind.
  • Die Verwendung eines Heißluftföhns für diesen Zweck erfordert jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang und ist dementsprechend aufwendig.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, ein geeignetes Heißluftgerät an die Schweißraupen-Verputzmaschine anzubauen, so daß im gleichen Arbeitsgang, in dem die Schweißraupe abgestochen wird, auch die Schnittfläche sinngemäß behandelt, also nachgedunkelt wird. Diese Bauweise bringt jedoch verschiedene Nachteile mit sich.
  • Zunächst ist es schwierig, die Heißluftgeräte unterzubringen, da die verschiedenen Bauelemente der Schweißraupenverputzmaschine wenig- Raum für das Heißluftgerät lassen. Hinzu kommt, daß die Schweißraupenverputzmaschinen in der Regel in einem Arbeitsgang beide Schweißraupen auf der Vorder- und Rückfläche des Rahmens bearbeiten, -so daß demgemäß auch die Heißluftgeräte auf beiden Seiten angeordnet werden müssen.
  • Um den Arbeitsablauf an der Schweißraupenverputzmaschine nicht zu behindern, ist es ferner notwendig, die Heißluftgeräte dauernd in Betrieb zu lassen. Dadurch wird die Umgebung in unerwünschter Weise erwärmt. Auch das Stechmesser wird angewärmt und das erwärmte Stechmesser läßt auf der Profiloberfläche Schleifspuren entstehen. Abgesehen von der Belästigung der l3edienungspersonen durch die Heißluftgeräte ist der Energieaufwand hoch und der Ausnützungsgrad gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein Nachdunkeln -der Schnittfläche erreicht wird und da13 hierbei die Nachteile der bekannten lleißluftgeräte vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung und schlägt einen Druckkörper vor, der auf der Schnittfläche entlanggeführt und dieser angepaßt ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es möglich ist, die Nachdunklung der Schnittfläche nicht nur durch eine Erwärmung durch einen Heißluftstrom zu erreichen, sondern daß praktisch das gleiche Ergebnis auch erhalten werden kann, wenn auf die Schnittfläche ein mechanischer Druck ausgeübt wird.
  • Bei ausreichender Druckbeeinflussung ergibt sich offenbar eine Glättung der Oberfläche der Schnittfläche, die so dauerhaft ist, daß etwa verbleibende Farbabweichungen belanglos sind.
  • Sicher entsteht durch die Druckbehandlung an der Schnittfläche Reibungswärme. Diese Wärmeentwicklung ist jedoch gering, wenn dazu die Warmeentwicklung durch die bekannten Heißluftgeräte verglichen wird und stört in keiner Weise die Wirkung des Stechmessers oder den sonstigen Arbeitsablauf.
  • Sticht das Stechmesser eine flache Nut aus, so ist es günstig, wenn der Druckkörper der flachen Nut angepaßt ist.
  • Der Druckkörper kann unabhängig vom Stechmesser eingesetzt werden, beispielsweise in einem nachfolgenden Arbeitsgang. Dies läßt sich auch erreichen, wenn der Druckkörper an dem Träger des Stechmessers gelagert ist.
  • Besser ist es jedoch, wenn der Druckkörper beini Arbeitshub des Stechmessers auf die Schnittfläche einwirkt, so daß die Schnittfläche unmittelbar an den Abstechvorgang der Schweißraupe nachgedunkelt wird.
  • Ein brauchbarer Druckkörper wird dann erhalten, wenn zwischen zwei parallelen Gleitflächen eine vorstehende Druckfläche angeordnet ist. Dabei empfiehlt es sich, wenn die Druckfläche geringfügig mehr über die beiderseitigen Gleitflächen vorsteht, als die Schneide des Stechmessers bezüglich deren beiderseitigen Gleitflächen. Dadurch wird erreicht, daß die auf den Druckkörper wirkenden Kräfte praktisch vollständig in die Schnittfläche eingeleitet werden und daß dennoch durch die Gleitflächen ein guter Bewegungsablauf erhalten wird.
  • Der Druckkörper ist vorzugsweise elastisch angeordnet um auch bei geringfügigen Unebenheiten der Schnittflächen einen gleichförmigen Anpreßdruck zu erhalten.
  • Günstig ist es, wenn die Druckfläche des Druckkörpers mit der Ebene der Schnittfläche einen spitzen Winkel einschließt derart, daß im wesentlichen nur die Endbereiche der Druckfläche aus die Schnittfläche einwirken.
  • Dadurch lassen sich gute Ergebnisse erzielen, weil örtlich hohe Preßdrücke erhalten werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Eckverbindung von Kunststoffprofilen, beispielsweise für einen Fensterrahmen mit einer Schnittfläche, die gemäß der Erfindung zu bearbeiten ist .
  • Fig. 2 eine -Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 3 und 4 Schnittdarstellungen zur Vorrichtung gemäß der Fig. 2 entsprechend den Schnittlinien III - III. bzw.
  • IV - IV.
  • Die Fig. 1 zeigt, wie zwei Kunststoffprofile 10 und 11 zusammengeschweißt sind. An der Schweißnaht ergeben sich Schweißraupen 12, die in der Darstellung an der Außen- und Innenseite der Schweißverbindung noch sichtbar sind, während sie an der Sichtfläche 13 des Fensterrahmens 14 schon abgestochen sind, so daß nur noch die Schnittfläche 1 am Grunde der gebildeten Nut 3 sichtbar ist.
  • Besteht der Fensterrahmen 14 aus beispielsweise dunkelbraun eingefärbten PVC-Profilen 10 und 11, weicht der Farbton der Schnittfläche 1 ganz deutlich von dem Farbton der Sichtfläche 13 ab. Der Farbton der Schnittfläche ist wesentlich heller bzw. gleicht fast einem getönten Weiß.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung zur Bearbeitung der Schweißraupe und der Schnittfläche.
  • An einem Träger 4 ist ein Halter 15 gelagert, der um das Gelenk 16 verschwenkbar ist. der Halter besitzt Abstützrollen 17, mit denen er sich auf der Sichtfläche 13 abstützen kann und sieht unter der Wirkung der Druckfeder 18. Der Ilalter trägt das Stechmesser 5, das beispielsweise eine Ausl)il(lun! h<it, wie diese im i#F-GM 78 04 245 beschrieben ist. Die Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch dieses Stechmesser. Zwischen den beiden Gleitflächen ist die Schneide 8 angeordnet, wobei die Vorderkanten der Gleitflächen 9 abgerundet sind und auf der Sichtfläche 13 entlanggleiten. Die vorstehende Schneide 8 bildet die Nut 3.
  • Am gleichen Träger 4 ist der Druckkörper 2 gelagert, der, wie die Fig. 3 zeigt, im Querschnitt eine der Form des Stechmessers 5 angepaßte Form besitzt. Der Druckkörper 3 ist beispielsweise um das Gelenk 21 verschwenkbar und steht unter der Wirkung der Feder 19.
  • Der Druckkörper 2 besitzt zwischen den beiden Gleitflächen 6 die Druckfläche 7, wobei jedoch die Druckfläche 7 geringfügig und zwar etwa um 0,2 mm mehr über die Gleitflächen 6 vorsteht, als die Schneide 8 gegenüber den Gleitflächen 9.
  • Die sich aus der Fig. 2 ergebende winklige Anordnung bringt in der Regel nur die rückwärtigen Bereiche des Druckkörpers 2 zum Einsatz.
  • Es ist klar, daß bei der Bewegung des Trägers 4 in Richtung des Pfeiles 2o die Schneide 8 zunächst die Nut 3 mit der Schnittfläche 1 bilden wird und daß im gleichen Arbeitsgang der Druckkörper 2 die Farbveränderung in der Schnittfläche 1 ganz oder doch weitgehend wieder beseitigen wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche Vorrichtung für Schweißraupenverputzmaschinen für Kunststoffprofile, bei denen ein Stechmesser die Schweißraupe absticht und entlang der Schweißnaht eine Schnittfläche insbesondere in einer flachen Nut bildet, gekennzeichnet durch einen auf der Schnittfläche (1) entlanggeführten und dieser angepaßten Druckkörper (2).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (2) auch der flachen Nut (3) angepaßt ist.
  3. 3 Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (2) an dem Träger (4) des Stechmessers (5) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (2) beim Arbeitshub des Stechmessers (5) auf die Schnittfläche (1) einwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (2) zwischen zwei parallelen Gleitflächen (6) eine vorstehende Druckfläche (7) besitzt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (7) geringfügig weiter über die beiderseitigen Gleitflächen (6) vorsteht, als die Schneide (8) des Stechmessers (5) bezüglich deren beiderseitigen Gleitflächen (9).
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (7) des Druckkörpers (2) mit der Ebene der Schnittfläche (1) einen spitzen Winkel einschließt, derart, daß im wesentlichen nur die Endbereiche der Druckfläche (7) auf die Schnittfläche (1) Rinwirken.
DE19833317632 1983-05-14 1983-05-14 Vorrichtung fuer schweissraupenverputzmaschinen fuer kunststoffprofile Withdrawn DE3317632A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1297923B2 (de) 2001-09-28 2008-10-22 ROTOX GmbH B. EISENBACH Vorrichtung zum Entfernen der überstehenden Schweissraupen an den Eckverbindungen von aus Kunststoffprofilen zusammengeschweissten Fenster- oder Türrahmen
DE102013108230A1 (de) 2013-07-31 2015-02-05 Kmw-Engineering Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung verschweißter Kunststoffprofile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1297923B2 (de) 2001-09-28 2008-10-22 ROTOX GmbH B. EISENBACH Vorrichtung zum Entfernen der überstehenden Schweissraupen an den Eckverbindungen von aus Kunststoffprofilen zusammengeschweissten Fenster- oder Türrahmen
DE102013108230A1 (de) 2013-07-31 2015-02-05 Kmw-Engineering Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung verschweißter Kunststoffprofile
DE102013108230B4 (de) 2013-07-31 2022-07-28 Kmw Engineering Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung verschweißter Kunststoffprofile

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