DE3317528C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3317528C2
DE3317528C2 DE3317528A DE3317528A DE3317528C2 DE 3317528 C2 DE3317528 C2 DE 3317528C2 DE 3317528 A DE3317528 A DE 3317528A DE 3317528 A DE3317528 A DE 3317528A DE 3317528 C2 DE3317528 C2 DE 3317528C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
axis
submunition
movement
fire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3317528A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3317528A1 (de
Inventor
Claude Rueil-Malmaison Fr Pirolli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomson TRT Defense
Original Assignee
Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT filed Critical Telecommunications Radioelectriques et Telephoniques SA TRT
Publication of DE3317528A1 publication Critical patent/DE3317528A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3317528C2 publication Critical patent/DE3317528C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/222Homing guidance systems for spin-stabilized missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2253Passive homing systems, i.e. comprising a receiver and do not requiring an active illumination of the target
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G7/00Direction control systems for self-propelled missiles
    • F41G7/20Direction control systems for self-propelled missiles based on continuous observation of target position
    • F41G7/22Homing guidance systems
    • F41G7/2273Homing guidance systems characterised by the type of waves
    • F41G7/2293Homing guidance systems characterised by the type of waves using electromagnetic waves other than radio waves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
    • F42C13/006Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation for non-guided, spinning, braked or gravity-driven weapons, e.g. parachute-braked sub-munitions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten, wobei eine Mutterrakete über diese Objekte gebracht und eine Vielzahl Submunition auf elementare, in großen Anzahlen in einem ausgedehnten Gebiet vorhandene bewegliche Ziele auf dem Boden abgeworfen wird, wobei jede Submuntion mit einer Gefechtsladung versehen ist und an einem Luftfahrzeug in einer derartigen Lage hängt, daß die Feuerachse einen konstanten Winkel mit der Senkrechten einschließt, mit
  • - Mitteln zum Gewährleisten einer nahezu gleichförmigen Drehbewegung, um die vertikale Achse durch den Aufhängepunkt am Luftfahrzeug, so daß, wenn das genannte Luftfahrzeug eine im wesentlichen gleichförmige vertikale Absinkbewegung macht, die Feuerachse eine Spirale beschreibt, die den Boden abtastet, um ein Ziel zu suchen;
  • - Mitteln zum Detektieren des Ziels, die durch einen Sensor mit einem engen Gesichtsfeld gebildet werden, mit einem oder mehreren Detektoren und mit einem optischen System zum Orientieren und Konzentrieren der Strahlung des detektierten Ziels auf die Detektoren;
  • - Leitmitteln zum Leiten in der horizontalen Ebene zu dem detektierenden Ziel;
wobei der gezielte Schuß ausgelöst wird, wenn eine Detektion des Ziels in einer Höhe unterhalb einer durch den Wirkbereich der Gefechtsladung bedingten Grenze erfolgt.
Das Suchen nach wichtigen Militärobjekten weiter als der Sehabstand (d. h. beispielsweise 30 oder 40 Kilometer von dem Beobachtungspunkt) ist eine der Aufgaben von Waffensystemen mit Endleitphase.
Es sit erwähnt, daß die genannten wichtigen Militärobjekte, wie eine Gruppe von wenigstens zehn Panzerfahrzeugen, eine Luftabwehrbasis, eine Kontrollstation usw. durch elmentare Ziele bekannter Art (Panzerfahrzeug, Batterie, Wagen usw.), verteilt in einer großen Anzahl über Gebiete von einigen Hektaren entsprechend gut definierten Aufmarschregeln gekennzeichnet werden.
Anordnungen, die entsprechend dem eingangs beschriebenen Analysemodus arbeiten, sind bereits in mehreren westlichen Ländern (siehe französische Patentschrift Nr. 24 78 297) vorgeschlagen worden. Sie werden nachstehend bezeichnet mit der Abkürzung TACED (T´te Anti-Char á Effet Dirig´) (lenkbares Panzerabwehrgeschoß).
Obschon die Analyse durch Spiralabtastung, was TACED charakterisiert, ausreicht für ein gezieltes Feuer beim Überflug über ein Ziel, diese Methode schlecht angepaßt an die Funktion "Detektion", die notwenig ist, um das Leitsystem zu realisieren. Es lassen sich wenigstens drei Mängel nennen, die dem genannten Analysenverfahren anhaften, und zwar:
  • a) es ist nahezu unmöglich, alle zum Detektieren des Objektes (Anzahl Ziele, Ausbreitung) verfügbaren Daten zu berücksichtigen, da bei Forführung des Detektionsverfahrens nach Entdeckung des ersten Ziels die folgenden Ziele einzeln erscheinen würden und die Berechnung ihrer gegenseitigen Lagen unentwirrbar wäre,
  • b) folglich gibt es kein Kriterium, welches Ziel gewählt werden soll, auf das das Leitsystem eingesetzt werden soll. Dieses Ziel wird also im allgemeinen das zuerst detektierte Ziel sein. Unter ungünstigen Verhältnissen ist es aber möglich, daß die geleitete Submunition nicht die Zeit hat, das gewählte mobile Ziel zu erreichen, während es einem anderen Ziel, das sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt, mit Erfolg hätte folgen können.
  • c) Das Verfolgen eines Ziels braucht eine absolute Bezugsgröße. Beim Fehlen einer absoluten Bezugsgröße wird das Orten des Ziels in einem mobilen Bezugssystem, verbunden mit dem Luftfahrzeug, durchgeführt. Da das Ziel nur detektiert werden kann, wenn die Submunition über einem bestimmten Konus ist, sind die Ortungsmessungen nicht periodisch, und es kann eine beträchtliche Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ortungen vergehen. Während dieser Zeit kann sich das bewegliche Bezugssystem auf eine unkontrollierbare Weise ändern. Die Leitbewegung kann folglich durch beträchtliche Fehler beeinflußt werden und kann letzten Endes einen Ring schließen, wodurch die Submunition zu dem Ausgangspunkt zurückkehren könnte. Unter diesen Umständen ist das Spurfolgen unmöglich. Ein Mittel, diese Nachteile auszuschalten, besteht aus der Ortung des Zieles in bezug auf eine absolute Bezugsgröße, was unzweifelhaft verwickelte Mittel erfordern würde.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, die eingangs beschriebene Anordnung zu verbessern, indem unter Beibehaltung der Einfachheit der Spiralabtastung in der Endphase des Feuers die Anwendung einer anderen und besser angepaßten Abtastmethode in den zwischenliegenden Detektions- und Leitphasen ermöglicht wird.
In dem TACED-System ist die optische Achse des Sensors nahezu mit der Feuerachse der Submunition vereinigt. Nach der Erfindung wird die Richtung der optischen Achse in bezug auf die Feuerachse in der vertikalen Symmetrieebene der Anordnung variiert. Folglich wird ein vollständiges Bild des kreisförmigen Gebietes auf dem Boden erhalten, wodurch es möglich ist, alle Informationen in bezug auf das Objekt zur Verfügung zu haben - mit einer Erneuerungsgeschwindigkeit, die sehr hoch ist - um die Funktionen "Detektion des Zieles" und "Leitung in Richtung dieses Zieles" zu erfüllen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf, daß das optische System des Sensors in seinem optischen Weg eine Strahlumlenkvorrichtung mit geringer Trägheit hat, die während der Detektions- und Leitphasen durch eine periodische Schwingbewegung derart angeregt wird, daß die Richtung der optischen Achse zwischen zwei Grenzpositionen geregelt wird und die Bewegung der Umlenkvorrichtung, die der gleichförmigen Drehbewegung der Submunition um ihre vertikale Achse überlagert ist, auf dem Boden ein kreisrundes Gebiet während jeder Schwingbewegung erfaßt, wobei die Umlenkvorrichtung während der letzten Wirkungsphase der Anorndung entsprechend dem gezielten Schuß auf das detektierte Ziel in einer derartigen festen Lage bleibt, daß die optische Achse des Sensors nahezu parallel zu der Feuerachse ist.
Die Umlenkvorrichtung kann auf einfache Weise durch einen reflektierenden Spiegel gebildet werden, der gerichtet werden kann und dessen Schwingbewegung vorzugsweise durch eine mechanische Kopplung mit der Drehbewegung der Submunition erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer abgeworfenen Submunition benutzt in dem TACED-System,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Abtastmodus auf dem Boden,
Fig. 3 eine Darstellung der Mittel zur Regelung der Richtung der horizontalen Leitung der Submunition,
Fig. 4 zwei Möglichkeiten des Verlaufes der Leitung der Submunition zu einem detektierten Ziel,
Fig. 5 eine Darstellung der Spurverfolgung von zwei beweglichen Zielen (in der meist kritischen Situation),
Fig. 6 eine Darstellung des extremen Falles, der zu einer Schließung der Leitbewegung führt,
Fig. 7 einen Schnitt in der vertikalen Symmetrieebene der Submunition nach der Erfindung,
Fig. 8 die Grenzen des Gebietes auf dem Boden, resultierend aus der optischen Abtastung nach der Erfindung,
Fig. 9 die Form der periodischen Änderung des Winkels als Funktion der Zeit, der durch den orientierbaren flachen Spiegel und die Feuerachse eingeschlossen wird.
Fig. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung der in dem TACED-System verwendeten Submunition 1. Diese Submunition, die im Grunde aus einer Gefechtsladung 2 und einem Sensor 3 mit einem engen Gesichtsfeld besteht, hängt an einem Flugkörper, beispielsweise einem Fallschirm 4, und zwar in einer derartigen Lage, daß die Feuerachse 5 der Submunition mit der Senkrechten einen konstanten Winkel α einschließt. Es sind mehrere Typen von Sensoren möglich: IR-Detektor, Radar, Radiometer usw. oder jede Kombination der genannten Detektionsmittel. Nachstehend wird vorausgesetzt, daß die Detektion durch einen IR-Sensor mit einem Objektiv 6 mit Fokus f und einer Anordnung von N Detektoren 7 in der vertikalen Ebene erfolgt, von denen jeder die Form eines Rechtecks mit einer Seite a hat, so daß das Auflösungsvermögen eines Detektors ε=a/f ist. Die optische Achse 8 des Sensors ist mechanisch gekuppelt mit der Feuerachse 5 des Munitionskörpers (die zwei Achsen sind im wesentlichen aufeinander ausgerichtet, abgesehen von einer geringfügigen Verschiebung). Flossen 9 an der Submunition gewährleisten eine Drehbewegung mit einer Winkelgeschwindigkeit Ω um die vertikale Achse 10 durch den Aufhängepunkt an dem Fallschirm. Die genannte Drehung entsteht durch den aerodynamischen Druck auf die Flossen.
Unter theoretischen Umständen, d. h. wenn das Absinken des Fallschirms und die Rotation um die vertikale Drehachse der Submunition gleichförmig sind, beschreibt die Spur der Feuerachse auf dem Boden eine Spirale. Der genannte spiralförmige Abtastmodus, der für TACED kennzeichnend ist, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Wenn nur ein einziger Detektor in der Brennebene benutzt wird, ist das augenblickliche Gesichtsfeld des Sensors ein fester Winkel mit einer Seite ε. Es wird vorausgesetzt, daß M die Mitte des Gesichtsfeldes auf dem Boden ist, d. h. die Spur der optischen Achse und der Feuerachse (vereinigt entsprechend derselben Richtung Oz). Der Punkt M beschreibt die Spirale s mit einer konstanten Geschwindigkeit beim Annähern an den orthogonalen Projektionspunkt H auf der Ebene des Bodens (S) in der Mitte (O) des Sensors. Wenn beim spiralförmigen Abtasten des Gesichtsfeld ein Ziel C passiert, detektiert der Sensor eine Änderung der Einfallstrahlung, und das durch die genannte Änderung erzeugte Signal ermöglicht das Auslösen eines gezielten Schusses auf das Ziel in diesem Augenblick.
Da in der Praxis nicht ein einziger Detektor benutzt wird, sondern eine Anordnung von N Detektoren in der vertikalen Ebene (V), wird das augenblickliche Gesichtsfeld eine Länge N ε in der genannten vertikalen Ebene haben. Das Vorhandensein der genannten N Detektoren hat einen doppelten Zweck:
  • a) die Gewährleistung, daß alle Punkte auf dem Boden wenigstens einmal analysiert werden trotz Störbewegungen, die das Abtasten unter realen Verhältnissen beeinflussen können,
  • b) das Erzeugen eines Bildes des Zieles mit einem besseren Auflösungsvermögen, was eine bessere Erkennung und eine bessere Wahl eines genauen Treffpunktes ermöglicht.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das TACED-System vorzugsweise die Tatsache benutzt, daß es im Grunde ausreicht, um einen gezielten Schuß auf ein Ziel zu bewirken, die Punkte auf dem Boden einmal und einzig im Innern des betreffenden Gebietes zu beobachten.
Die Gefechtsladungen in bezug auf TACED haben Bereiche OM=r beschränkt auf 100 Meter bei Panzerfahrzeugen. Da der Winkel α in der Größenordnung von 30° liegt, ist der tödliche Radius HM der Munition höchstens fünfzig Meter (Fig. 2). Durch diese Beschränkung verliert das Konzept von TACED einen großen Teil des Interesses: beispielsweise eine Gruppe von 6 Submunitionen aufs Geratewohl abgeworfen auf ein Objekt verteilt über etwa zwanzig Hektar hat eine nur sehr geringe Wirkung.
Ein Mittel, die genannte Schwäche zu vermeiden, besteht aus der Verwendung eines Sensors mit einem großen Bereich, der ein Ziel in einem tödlichen Radius von einigen hundert Metern detektieren kann, und darin, daß die Submunition mit Leitmitteln in der horizontalen Ebene zu dem detektierten Ziel versehen wird. So kann beispielsweise eine Submunition, der mit Hilfe eines Fallschirms herkömmlicher Art geleitet wird, hergestellt werden, der eine Feinheit in der Größenordnung von 3 aufweist. Fig. 3 zeigt das Mittel zur Regelung der Richtung der horizontalen Leitung in dem mit dem Fallschirm verbundenen mobilen Bezugssystem. Der geleitete Fallschirm 4 ist mit den Aufhängungen 11 mit einer horizontalen Plattform 12 verbunden, an dem die Submunition 1 bei O′ mit einem Lager 13 mit einer vertikalen Achse 10 hängt. Die Submunition kann sich also in bezug auf die Plattform 12 um die vertikale Achse 10 der Richtung O′Z drehen. Dadurch, daß die Aufhängungen in Verbindungen mit der orthogonalen Achse der Richtungen O′X und O′Y mehr oder weniger beeinflußt werden, kann der Geschwindigkeitsvektor , der einen Winkel R mit der O′X in der horizontalen Ebene einschließt, orientiert werden, d. h. die Richtung der horizontalen Leitung in dem beweglichen Bezugssystem O′XY in Verbindung mit dem Fallschirm gesteuert werden.
Fig. 4 zeigt zwei Leitungsskizzen von vielen möglichen anderen. Wenn einfachheitshalber vorausgesetzt wird, daß alle Leitbewegungen in derselben vertikalen Ebene liegen, so ist die Detektion eines Zieles nur möglich, wenn die aufeinanderfolgenden Positionen O₁, O₂, . . . der Submunition sich im Schnittpunkt der genannten Ebene mit dem Drehungskonus der vertikalen Achse, mit dem Ziel als Scheitelpunkt und mit einem Scheitelwinkel entsprechend 2 a, befinden.
In einer ersten Skizze in Fig. 4a erfährt die Submunition nach einer ersten Detektion eines Zieles bei O₁ auf einer Höhe h₁ von 750 Meter eine erste Leitung O₁, O₂ entsprechend einer Absinkneigung
das Ziel wird ein zweites Mal bei O₂ detektiert, und dann erfährt die Submunition eine Leitung O₂, O₃ entsprechend einer Absinkneigung 1/3 usw. bis zur fünften Detektion O₅, bei der die Höhe der Submunitionskörper geringer ist als die Grenze h c von 100 Meter, bestimmt durch den Bereich der Gefechtsladung, von wo aus der gezielte Schuß zu dem Ziel ausgelöst wird.
Fig. 4b zeigt eine zweite Skizze, worin die vertikalen Absinkungen und die Neigungsabsinkungen 1/3 kombiniert sind.
Fig. 5 zeigt den Fehler, der aus dem Analysenmodus durch eine spiralförmige Abtastung resuliert und zu der Unmöglichkeit führt, das Ziel zu wählen, dem die Submunition folgen muß. Es werden beispielsweise zwei bewegliche Ziele C₁ und C₂ auf dem Boden betrachtet und detektiert, wenn die Submunition beim vertikalen Absinken auf Höhen h₁=750 Meter und h₂=500 Meter liegt. Die entsprechenden Radiusvektoren in der horizontalen Ebene (ρ=tg α · h) haben Werte p₁=433 Meter und p₂=289 Meter. Der in der Figur durch das bewegliche Bezugssystem O′XY dargestellte Munitionskörper wird versuchen, dem zuerst detektierten Ziel C₁ zu folgen. Es wird nun vorausgesetzt, daß V c die Geschwindigkeit der Ziele in bezug auf den Boden ist, V v die Geschwindigkeit des Windes in bezug auf den Boden und V die Geschwindigkeit der horizontalen Leitung in bezug auf die Luft; die betreffenden Werte dieser Geschwindigkeiten sind 10 m/s, 15 m/s, beziehungsweise 30 m/s. Unter diesen Umständen, und wenn die Absinkgeschwindigkeit 10 m/s beträgt, wird die Submunition die Senkrechte des Zieles C₁ nur nach 86,6 s passieren, welcher Wert höher ist als die Absinkzeit entsprechend 65 s, und das Ziel C₁ wird nicht erreicht. Im Gegensatz dazu könnte dem Ziel C₂ allmählich gefolgt werden, wenn man durch Informationsmangel fehlerhafterweise nicht damit beschäftigt war, C₁ zu folgen.
Ein weiterer Nachteil des TACED-Systems aufgrund des Fehlens eines absoluten Bezugswertes könnte zum Schließen der Leitbewegung führen. Dieser Extremfall ist in Fig. 6 dargestellt. Das Bezugssystem O′XY in Verbindung mit dem Fallschirm dreht sich mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit ω. Die Submunition beschreibt einen Kreis, der die Anfangsgeschwindigkeit V bei O′₁ tangiert und einen Durchmesser
hat. Wenn =30 m/s ist und der Fallschirm alle zwanzig Sekunden eine Umdrehung macht, ist d=190 m.
Diese Nachteile des TACED-Systems lassen sich vermeiden durch die Erfindung, nach der in den optischen Weg des Sensors eine Umlenkanordnung mit einer geringen Trägheit eingefügt wird, die die optische Achse in der vertikalen Symmetrieebene in bezug auf die Feuerachse orientieren kann.
Fig. 7 zeigt auf schematische Weise eine einfache Ausführungsform in vertikaler Symmetrieebene, dargestellt mit der Anordnung von N Detektoren.
In dieser Ausführungsform ist das IR-Objektiv 6, das die Strahlung des Zieles auf die Detektoren 7 konzentriert, die in der Brennebene liegen, derart ausgebildet, daß die optische Achse 8 senkrecht zu der Feuerachse 5 der Submunition 1 liegt, die immer um einen Winkel α in bezug auf die vertikale Geschwindigkeit geneigt ist und die sich mit der Winkelgeschwindigkeit Ω um die vertikale Symmetrieachse 10 der Plattform 12 an dem Fallschirm dreht.
Die Umlenkanordnung nach der Erfindung besteht aus einem reflektierenden Spiegel 14, der sich um eine Achse 15 drehen kann und die optische Achse 8 des Objektivs bei O′′ in Richtung O′′z reflektiert, die die neue optische Achse 8′ des Sensors wird. Die Drehung des Spiegels 14, dessen Ebene den Winkel β mit der Feuerachse 5 einschließt, resultiert in der Änderung des genannten Winkels, und dies ermöglicht die Orientierung der neuen optischen Achse entsprechend den zwei Grenzwerten β₁ und β₂ des Winkels β.
Für β₁=45° ist die optische Achse 8′ parallel zu der Feuerachse 5. Dieser Fall ist in Fig. 7 dargestellt.
Für
ist die optische Achse 8′ nahe der Senkrechten und schließt damit einen Winkel γ ein.
Fig. 8 zeigt in der vertikalen Ebene die Grenzpositionen entsprechend der optischen Achse, deren Spuren auf dem Boden M₁ und M₂ sind. Die Spur auf dem Boden um M₁ des Gesichtsfeldes von N Detektoren hat als Wert mit OM₁=r.
Die Orientierungsbewegung des Spiegels, die der Drehung der Submunition um eine vertikale Achse überlagert ist,ermöglicht die Beobachtung eines kreisförmigen Gebietes mit dem Radius HM₁ auf dem Boden. Die zentrale Zone des Radius HM₂, die sich der Analyse entzieht, stellt eine vernachlässigbare Fläche in bezug auf das Gebiet dar (der akzeptierbare Minimalwert für HM₂ wird bestimmt durch die akzeptierbare niederfrequente Rauschleistung des Detektors.
Der Spiegel 14 wird durch eine periodische Schwingbewegung derart bewegt, daß der Winkel, den er mit der Feuerachse einschließt, zwischen den vorstehend definierten Grenzen variiert; Fig. 9 zeigt die Form der Änderung des genannten Winkels β als Funktion der Zeit t. Es wird vorausgesetzt, daß T die Periode der genannten Änderung ist.
Die Bewegung des Spiegels muß langsam genug sein, um alle Punkte des Gebietes auf dem Boden zu analysieren. Die genannte Bedingung läßt sich, wenn die Rückkehrzeit des Spiegels nicht berücksichtigt wird, wie folgt schreiben:
Andererseits ist es einfach, eine ausreichend hohe Wiederholfrequenz 1/T der Information zu wählen, damit die Bewegungen der Submunition (bekannte Bewegungen wie Absinken und laterale Verschiebung; unbekannte Bewegungen wie Drift und Drehung durch den Wind) nicht in einer nennenswerten Winkelverschiebung der Ziele in der Periode T resultieren.
Es läßt sich überprüfen, daß eine Periode T in der Größenordnung von einer Sekunde ein guter Kompromiß in den folgenden zahlenmäßigen Verhältnissen ist:
α: in der Größenordnung von 45°
γ: in der Größenordnung von 15°
: in der Größenordnung von 10 Umdrehungen/s
N=16 Detektoren
ε=4 mrd
Absinkgeschwindigkeit=10 m/s
Laterale Geschwindigkeit=30 m/s
Parasitäre Drehung des Fallschirms : 1 Umdrehung/20 s
Ausgangshöhe=750 m.
Während der ganzen Leitphase liefert der Sensor also alle T Sekunden ein vollständiges Bild des in Polarkoordinaten (ρ, R) markierten Gebietes in dem beweglichen Bezugssystem O′XY in bezug auf die Plattform 12.
ρ: Radiusvektor des laufenden Punktes, bestimmt durch die Position des Spiegels 14 und die Rangordnung des betreffenden Detektors.
R: Polarwinkel, bestimmt durch die Lage der Submunition in bezug auf die Plattform 12.
(Dieses Bild wird im allgemeinen in dem Empfänger eine Raumfilterung erfahren sowie eine Verstärkung mit Normalisierung durch CAG und eine Schwellenbehandlung. Eine verringerte Anzahl charakteristischer Punkte, die die Schwelle überschritten haben, wird gespeichert).
Der betreffende Abtastmodus ermöglicht, die Nachteile zu vermeiden, die durch die spiralförmige Abtastung während der Detektions- und Leitphasen verursacht sind. Im wesentlichen:
  • a) Jedes Bild enthält alle Informationen in bezug auf das Objekt, d. h. die Art und die relativen Lagen von wenigstens einem Dutzend elementarer Ziele.
Die logische Entscheidung "Detektion des Objekts" kann also unter guten Verhältnissen getroffen werden, sogar wenn das Signal-Rausch-Verhältnis bei einem elementaren Ziel gering ist, da sie ein Dutzend elementare Detektionen integriert.
  • b) Andererseits ist es möglich, durch einen Vergleich der aufeinanderfolgenden, mit Zeitabständen T erhaltenen Bilder die radiale Geschwindigkeit von jedem Punkt zu bestimmen. Es ist also möglich, die Verfolgung nur derjenigen Ziele vorzunehmen, von denen man weiß, daß sie während der verfügbaren Absinkzeit erreicht werden können.
Weiterhin ist es möglich, nicht nur ein Ziel zu verfolgen, sondern die mittleren Koordinaten einer Gruppe mehrerer Ziele, wenn der Zeitpunkt der Wahl des Zieles verzögert wird bis zu dem Zeitpunkt, wo ein Maximum an Information verfügbar ist.
  • c) Schließlich ist es möglich, das Verfolgen jedes beliebigen Punktes der Szene unmittelbar in dem beweglichen Bezugssystem durchzuführen (ohne Verwendung einer absoluten Bezugsgröße), wobei der hohe Wert der Wiederholfrequenz 1/T berücksichtigt wird.
Es wird vorausgesetzt, daß in der Feuerphase die Leitung zu einem gewählten Punkt der Szene durchgeführt ist. Mit anderen Worten, die Submunition ist über eine kreisförmige Zone geleitet, zentriert auf das gewählte Ziel mit einem Radius
R=h c · tg α,
wobei
h c die maximale Feuerhöhe abhängig von der betreffenden Gefechtsladung
und
α der vorbestimmte Feuerwinkel
ist.
In der Feuerphase gibt es keine Notwendigkeit, ein vollständiges Bild der Szene zu haben. Es ist also ausreichend, den Spiegel in einer festen Position zu halten, so daß die Feuerachse und die optische Achse parallel liegen (tatsächlich wird eine bestimmte Verschiebung zwischen den genannten zwei Achsen erzeugt, die die Möglichkeit einer Berechnungszeit bietet, die für das genaue Zielen auf das Innere des Umrisses des Zieles notwendig ist). Die Submunition funktioniert also entsprechend dem Konzept von TACED mit einer spiralförmigen Abtastung: dabei wird das Feuer "im Flug" beim Überfliegen des Zieles im Gesichtsfeld des Sensors gestartet.

Claims (3)

1. Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten, wobei eine Mutterrakete über diese Objekte gebracht wird und eine Vielzahl Submunition auf elementare, in großen Anzahlen in einem ausgedehnten Gebiet vorhandene bewegliche Ziele auf dem Boden abgeworfen wird, wobei jede Submunition mit einer Gefechtsladung versehen ist und an einem Luftfahrzeug in einer derartigen Lage hängt, daß die Feuerachse einen konstanten Winkel mit der Senkrechten einschließt, mit
  • - Mitteln zum Gewährleisten einer nahezu gleichförmigen Drehbewegung um die vertikale Achse durch den Aufhängepunkt am Luftfahrzeug, so daß, wenn das genannte Luftfahrzeug eine im wesentlichen gleichförmige vertikale Absinkbewegung macht, die Feuerachse eine Spirale beschreibt, die den Boden abtastet, um ein Ziel zu suchen;
  • - Mitteln zum Detektieren des Ziels, die durch einen Sensor mit einem engen Gesichtsfeld gebildet werden, mit einem oder mehreren Detektoren und mit einem optischen System zum Orientieren und Konzentrieren der Strahlung des detektierten Ziels auf den Detektoren;
  • - Leitmitteln zum Leiten in der horizontalen Ebene zu dem detektierten Ziel;
wobei der gezielte Schuß ausgelöst wird, wenn eine Detektion des Zieles in einer Höhe unterhalb einer durch den Wirkbereich der Gefechtsladung bedingten Grenze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System des Sensors in seinem optischen Weg eine Strahlumlenkvorrichtung mit geringer Trägheit hat, die während der Detektions- und Leitphasen durch eine periodische Schwingbewegung derart angeregt wird, daß die Richtung der optischen Achse zwischen zwei Grenzpositionen geregelt wird und die Bewegung der Umlenkvorrichtung, die der gleichförmigen Drehbewegung der Submunition um ihre vertikale Achse überlagert ist, auf dem Boden ein kreisrundes Gebiet während jeder Schwingbewegung erfaßt, wobei die Umlenkvorrichtung während der letzten Wirkungsphase der Anordnung entsprechend dem gezielten Schuß auf das detektierte Ziel in einer derartigen festen Lage bleibt, daß die optische Achse des Sensors nahezu parallel zu der Feuerachse ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Umlenkanordnung mit geringer Trägheit aus einem reflektierenden richtbaren Spiegel besteht, dessen periodische Schwingbewegung durch eine mechanische Kopplung mit der Drehbewegung der Submunition erhalten wird.
DE19833317528 1982-05-12 1983-05-13 Verbesserung einer anordnung zum neutralisieren von militaerobjekten Granted DE3317528A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8208273A FR2623897B1 (fr) 1982-05-12 1982-05-12 Perfectionnement a un dispositif de neutralisation d'objectifs militaires

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3317528A1 DE3317528A1 (de) 1989-08-17
DE3317528C2 true DE3317528C2 (de) 1990-11-08

Family

ID=9273964

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833317528 Granted DE3317528A1 (de) 1982-05-12 1983-05-13 Verbesserung einer anordnung zum neutralisieren von militaerobjekten
DE8314260U Expired DE8314260U1 (de) 1982-05-12 1983-05-13 Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8314260U Expired DE8314260U1 (de) 1982-05-12 1983-05-13 Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4878433A (de)
DE (2) DE3317528A1 (de)
FR (1) FR2623897B1 (de)
GB (1) GB2234332B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936064A1 (de) * 1989-10-28 1991-05-02 Dynamit Nobel Ag Verfahren und einrichtung zum schnelleren automatischen oeffnen eines fallschirms
FR2693265B1 (fr) * 1992-07-02 1994-09-16 Giat Ind Sa Munition comportant des moyens de détection de cibles.
FR2695992B1 (fr) * 1992-09-21 1994-12-30 Giat Ind Sa Sous munition à effet dirigé.
DE4410326C2 (de) * 1994-03-25 1998-07-02 Rheinmetall Ind Ag Geschoß mit einer Vorrichtung zur Flugbahnkorrektur
US5537909A (en) * 1995-04-17 1996-07-23 Hughes Missile System Company All-aspect bomb damage assessment system
US5841059A (en) * 1996-04-05 1998-11-24 Luchaire Defense S.A. Projectile with an explosive load triggered by a target-sighting device

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2704513A (en) * 1955-03-22 Eye bias device for homing bomb
US2958784A (en) * 1954-01-14 1960-11-01 Blackstone Henry Method of and apparatus for step reduction of a scanned field
DE1092313B (de) * 1958-02-28 1960-11-03 Ignaz V Maydell Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Bahn eines ferngelenkten oder ferngesteuerten fliegenden Koerpers
US3353022A (en) * 1959-01-29 1967-11-14 Avion Electronics Inc Infrared search system comprising means for differentiating between target and background radiation
US3843076A (en) * 1972-01-03 1974-10-22 Trw Projectile trajectory correction system
US4050381A (en) * 1972-04-12 1977-09-27 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Low density indirect fire munition system (U)
FR2204294A5 (de) * 1972-10-25 1974-05-17 Cnim
US4492166A (en) * 1977-04-28 1985-01-08 Martin Marietta Corporation Submunition having terminal trajectory correction
FR2478297B1 (fr) * 1980-03-12 1986-09-05 Serat Perfectionnements apportes aux tetes militaires, notamment antichars, agissant en survol d'un objectif ou d'un groupe d'objectifs
US4417520A (en) * 1980-04-14 1983-11-29 General Dynamics, Pomona Division Sequential time discrimination system for sub-delivery systems

Also Published As

Publication number Publication date
GB2234332B (en) 1991-06-26
FR2623897A1 (fr) 1989-06-02
GB2234332A (en) 1991-01-30
US4878433A (en) 1989-11-07
DE8314260U1 (de) 1991-08-22
FR2623897B1 (fr) 1990-09-28
DE3317528A1 (de) 1989-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2121444B1 (de) Verfahren, satellit und ein system bzw. eine anordnung mit wenigstens einem satelliten zur erkennung von natürlichen oder künstlichen objekten sowie deren verwendung zur durchführung des verfahrens
DE2336040A1 (de) Abwehrsystem, insbesondere fuer die panzerbekaempfung
EP0331804A2 (de) Endphasengelenktes Geschoss
DE2750776A1 (de) Azimutal richtbare abschussvorrichtung, insbesondere fuer tarnmittelbombetten
DE3317528C2 (de)
DE19611595B4 (de) Suchkopf für zielverfolgende Flugkörper oder Geschosse
DE3313648C2 (de)
DE3323685A1 (de) Einrichtung zur bekaempfung von bodenzielen aus der luft
EP0547391A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Erfolgswahrscheinlichkeit bei der Flugkörperabwehr mittels eines fernzerlegbaren Geschosses
DE2650804C1 (de) Einrichtung an tieffliegenden Waffentraegern zur Bekaempfung von Bodenzielen
DE3435634C2 (de)
DE3522154C2 (de)
DE3300709C2 (de) Rotierender Flugkörper zum Bekämpfen von Luftzielen
DE69115236T2 (de) Näherungsdetektor und Verfahren zur sektoriellen Zielerfassung als Zünder für einen Sprengkörper.
DE3821309C2 (de)
DE3536328A1 (de) Fremdkoerperabwehrsystem
DE3609774C2 (de)
DE4133405C2 (de) Submunition für Tiefflugeinsatz
DE3743583C2 (de) Zündvorrichtung für eine Panzerbekämpfungsvorrichtung
DE2527368A1 (de) Sensor fuer einen annaeherungszuender
DE4327186C2 (de) Einrichtung zur Endphasenlenkung rohrverschossener Munition
DE4119612C2 (de) Landmine
DE3614561C2 (de) Verfahren und Suchkopf zum Erfassen eines Zielobjektes in der Sichtkreisfläche eines Zielgebietes
DE3911115A1 (de) Panzerabwehr-mine
DE3816658C1 (en) Automatic firing device for attacking low-flying aircraft

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: THOMSON-TRT DEFENSE, PARIS, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING. SCHWEPFINGER, K., DIPL.-ING. BUNKE, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. DEGWERT, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee