DE3317528C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten, wobei eine Mutterrakete
über diese Objekte gebracht und eine Vielzahl Submunition
auf elementare, in großen Anzahlen in einem ausgedehnten
Gebiet vorhandene bewegliche Ziele auf dem Boden abgeworfen
wird, wobei jede Submuntion mit einer Gefechtsladung
versehen ist und an einem Luftfahrzeug in einer
derartigen Lage hängt, daß die Feuerachse einen konstanten Winkel mit
der Senkrechten einschließt, mit
- - Mitteln zum Gewährleisten einer nahezu gleichförmigen Drehbewegung, um die vertikale Achse durch den Aufhängepunkt am Luftfahrzeug, so daß, wenn das genannte Luftfahrzeug eine im wesentlichen gleichförmige vertikale Absinkbewegung macht, die Feuerachse eine Spirale beschreibt, die den Boden abtastet, um ein Ziel zu suchen;
- - Mitteln zum Detektieren des Ziels, die durch einen Sensor mit einem engen Gesichtsfeld gebildet werden, mit einem oder mehreren Detektoren und mit einem optischen System zum Orientieren und Konzentrieren der Strahlung des detektierten Ziels auf die Detektoren;
- - Leitmitteln zum Leiten in der horizontalen Ebene zu dem detektierenden Ziel;
wobei der gezielte Schuß ausgelöst wird, wenn eine Detektion
des Ziels in einer Höhe unterhalb einer durch den Wirkbereich der Gefechtsladung
bedingten Grenze erfolgt.
Das Suchen nach wichtigen Militärobjekten weiter als
der Sehabstand (d. h. beispielsweise 30 oder 40 Kilometer von dem
Beobachtungspunkt) ist eine der Aufgaben von Waffensystemen
mit Endleitphase.
Es sit erwähnt, daß die genannten wichtigen Militärobjekte,
wie eine Gruppe von wenigstens zehn Panzerfahrzeugen, eine Luftabwehrbasis,
eine Kontrollstation usw. durch elmentare Ziele bekannter
Art (Panzerfahrzeug, Batterie, Wagen usw.), verteilt in
einer großen
Anzahl über Gebiete von einigen Hektaren entsprechend gut definierten
Aufmarschregeln gekennzeichnet werden.
Anordnungen, die entsprechend dem eingangs beschriebenen Analysemodus
arbeiten, sind bereits in mehreren westlichen Ländern
(siehe französische Patentschrift Nr. 24 78 297) vorgeschlagen worden.
Sie werden nachstehend bezeichnet mit der Abkürzung TACED
(T´te Anti-Char á Effet Dirig´) (lenkbares Panzerabwehrgeschoß).
Obschon die Analyse durch Spiralabtastung, was TACED
charakterisiert, ausreicht für ein gezieltes Feuer beim Überflug
über ein Ziel, diese Methode schlecht angepaßt an die Funktion
"Detektion", die notwenig ist, um das Leitsystem zu realisieren.
Es lassen sich wenigstens drei Mängel nennen, die dem genannten
Analysenverfahren anhaften, und zwar:
- a) es ist nahezu unmöglich, alle zum Detektieren des Objektes (Anzahl Ziele, Ausbreitung) verfügbaren Daten zu berücksichtigen, da bei Forführung des Detektionsverfahrens nach Entdeckung des ersten Ziels die folgenden Ziele einzeln erscheinen würden und die Berechnung ihrer gegenseitigen Lagen unentwirrbar wäre,
- b) folglich gibt es kein Kriterium, welches Ziel gewählt werden soll, auf das das Leitsystem eingesetzt werden soll. Dieses Ziel wird also im allgemeinen das zuerst detektierte Ziel sein. Unter ungünstigen Verhältnissen ist es aber möglich, daß die geleitete Submunition nicht die Zeit hat, das gewählte mobile Ziel zu erreichen, während es einem anderen Ziel, das sich mit derselben Geschwindigkeit bewegt, mit Erfolg hätte folgen können.
- c) Das Verfolgen eines Ziels braucht eine absolute Bezugsgröße. Beim Fehlen einer absoluten Bezugsgröße wird das Orten des Ziels in einem mobilen Bezugssystem, verbunden mit dem Luftfahrzeug, durchgeführt. Da das Ziel nur detektiert werden kann, wenn die Submunition über einem bestimmten Konus ist, sind die Ortungsmessungen nicht periodisch, und es kann eine beträchtliche Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ortungen vergehen. Während dieser Zeit kann sich das bewegliche Bezugssystem auf eine unkontrollierbare Weise ändern. Die Leitbewegung kann folglich durch beträchtliche Fehler beeinflußt werden und kann letzten Endes einen Ring schließen, wodurch die Submunition zu dem Ausgangspunkt zurückkehren könnte. Unter diesen Umständen ist das Spurfolgen unmöglich. Ein Mittel, diese Nachteile auszuschalten, besteht aus der Ortung des Zieles in bezug auf eine absolute Bezugsgröße, was unzweifelhaft verwickelte Mittel erfordern würde.
Die vorliegende Erfindung hat nun zur Aufgabe, die eingangs
beschriebene Anordnung zu verbessern, indem
unter Beibehaltung der Einfachheit der Spiralabtastung in der Endphase
des Feuers die Anwendung einer anderen und besser angepaßten
Abtastmethode in den zwischenliegenden Detektions- und
Leitphasen ermöglicht wird.
In dem TACED-System ist die optische Achse des Sensors nahezu
mit der Feuerachse der Submunition vereinigt.
Nach der Erfindung wird die Richtung der optischen Achse
in bezug auf die Feuerachse in der vertikalen Symmetrieebene der
Anordnung variiert. Folglich wird ein vollständiges Bild des kreisförmigen
Gebietes auf dem Boden erhalten, wodurch es möglich ist,
alle Informationen in bezug auf das Objekt zur Verfügung zu haben
- mit einer Erneuerungsgeschwindigkeit, die sehr hoch ist - um die
Funktionen "Detektion des Zieles" und "Leitung in Richtung
dieses Zieles" zu erfüllen.
Die erfindungsgemäße Anordnung weist dazu das Kennzeichen
auf, daß das optische System des Sensors in seinem optischen
Weg eine Strahlumlenkvorrichtung mit geringer Trägheit hat,
die während der Detektions- und Leitphasen durch eine periodische
Schwingbewegung derart angeregt wird, daß die Richtung der optischen
Achse zwischen zwei Grenzpositionen geregelt wird und die Bewegung
der Umlenkvorrichtung, die der gleichförmigen Drehbewegung
der Submunition um ihre vertikale Achse überlagert ist,
auf dem Boden ein kreisrundes Gebiet während
jeder Schwingbewegung erfaßt, wobei die Umlenkvorrichtung
während der letzten Wirkungsphase der Anorndung entsprechend dem gezielten Schuß auf das detektierte Ziel in einer derartigen festen
Lage bleibt, daß die optische Achse des Sensors nahezu parallel
zu der Feuerachse ist.
Die Umlenkvorrichtung kann auf einfache Weise durch einen
reflektierenden Spiegel gebildet werden, der gerichtet werden kann
und dessen Schwingbewegung vorzugsweise durch eine mechanische Kopplung
mit der Drehbewegung der Submunition erhalten wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer
abgeworfenen Submunition benutzt in dem TACED-System,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Abtastmodus auf dem
Boden,
Fig. 3 eine Darstellung der Mittel zur Regelung der Richtung
der horizontalen Leitung der Submunition,
Fig. 4 zwei Möglichkeiten des Verlaufes der Leitung der Submunition
zu einem detektierten Ziel,
Fig. 5 eine Darstellung der Spurverfolgung von zwei beweglichen
Zielen (in der meist kritischen Situation),
Fig. 6 eine Darstellung des extremen Falles, der zu einer
Schließung der Leitbewegung führt,
Fig. 7 einen Schnitt in der vertikalen Symmetrieebene der Submunition
nach der Erfindung,
Fig. 8 die Grenzen des Gebietes auf dem Boden, resultierend
aus der optischen Abtastung nach der Erfindung,
Fig. 9 die Form der periodischen Änderung des Winkels als
Funktion der Zeit, der durch den orientierbaren flachen Spiegel und
die Feuerachse eingeschlossen wird.
Fig. 1 ist eine vereinfachte perspektivische Darstellung der
in dem TACED-System verwendeten Submunition 1. Diese Submunition,
die im Grunde aus einer Gefechtsladung 2 und einem
Sensor 3 mit einem engen Gesichtsfeld besteht, hängt an einem Flugkörper,
beispielsweise einem Fallschirm 4, und zwar in einer derartigen
Lage,
daß die Feuerachse 5 der Submunition mit der Senkrechten
einen konstanten Winkel α einschließt. Es sind mehrere Typen von
Sensoren möglich: IR-Detektor, Radar, Radiometer usw. oder jede Kombination
der genannten Detektionsmittel. Nachstehend wird vorausgesetzt,
daß die Detektion durch einen IR-Sensor mit einem Objektiv 6 mit Fokus
f und einer Anordnung von N Detektoren 7 in der vertikalen Ebene
erfolgt, von denen jeder die Form eines Rechtecks mit einer
Seite a hat, so daß das Auflösungsvermögen eines Detektors ε=a/f
ist. Die optische Achse 8 des Sensors ist mechanisch gekuppelt mit der
Feuerachse 5 des Munitionskörpers (die zwei Achsen sind im wesentlichen
aufeinander ausgerichtet, abgesehen von einer geringfügigen Verschiebung).
Flossen 9 an der Submunition gewährleisten eine
Drehbewegung mit einer Winkelgeschwindigkeit
Ω um die vertikale Achse 10 durch den Aufhängepunkt
an dem Fallschirm. Die genannte Drehung entsteht durch den aerodynamischen
Druck auf die Flossen.
Unter theoretischen Umständen, d. h. wenn das Absinken des
Fallschirms und die Rotation um die vertikale Drehachse der Submunition gleichförmig
sind, beschreibt die Spur der Feuerachse auf dem Boden eine
Spirale. Der genannte spiralförmige Abtastmodus, der für TACED kennzeichnend
ist, ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Wenn nur ein
einziger Detektor in der Brennebene benutzt wird, ist das augenblickliche
Gesichtsfeld des Sensors ein fester Winkel mit einer Seite ε.
Es wird vorausgesetzt, daß M die Mitte des Gesichtsfeldes auf dem
Boden ist, d. h. die Spur der optischen Achse und der Feuerachse (vereinigt
entsprechend derselben Richtung Oz). Der Punkt M beschreibt
die Spirale s mit einer konstanten Geschwindigkeit beim Annähern an
den orthogonalen Projektionspunkt H auf der Ebene des Bodens (S) in
der Mitte (O) des Sensors. Wenn beim spiralförmigen Abtasten des
Gesichtsfeld ein Ziel C passiert, detektiert der Sensor eine Änderung
der Einfallstrahlung, und das durch die genannte Änderung erzeugte
Signal ermöglicht das Auslösen eines gezielten Schusses auf das Ziel
in diesem Augenblick.
Da in der Praxis nicht ein einziger Detektor benutzt wird,
sondern eine Anordnung von N Detektoren in der vertikalen Ebene (V),
wird das augenblickliche Gesichtsfeld eine Länge N ε in der genannten
vertikalen Ebene haben. Das Vorhandensein der genannten N Detektoren
hat einen doppelten Zweck:
- a) die Gewährleistung, daß alle Punkte auf dem Boden wenigstens einmal analysiert werden trotz Störbewegungen, die das Abtasten unter realen Verhältnissen beeinflussen können,
- b) das Erzeugen eines Bildes des Zieles mit einem besseren Auflösungsvermögen, was eine bessere Erkennung und eine bessere Wahl eines genauen Treffpunktes ermöglicht.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das TACED-System vorzugsweise
die Tatsache benutzt, daß es im Grunde ausreicht, um einen gezielten Schuß auf ein Ziel
zu bewirken, die Punkte auf dem Boden einmal
und einzig im Innern des betreffenden Gebietes zu beobachten.
Die Gefechtsladungen in bezug auf TACED haben Bereiche OM=r
beschränkt auf 100 Meter bei Panzerfahrzeugen. Da der Winkel α in
der Größenordnung von 30° liegt, ist der tödliche Radius HM der Munition
höchstens fünfzig Meter (Fig. 2). Durch diese Beschränkung verliert
das Konzept von TACED einen großen Teil des Interesses: beispielsweise
eine Gruppe von 6 Submunitionen aufs Geratewohl abgeworfen
auf ein Objekt verteilt über etwa zwanzig Hektar hat eine nur
sehr geringe Wirkung.
Ein Mittel, die genannte Schwäche zu vermeiden, besteht aus der
Verwendung eines Sensors mit einem großen Bereich, der ein Ziel in
einem tödlichen Radius von einigen hundert Metern detektieren kann,
und darin, daß die Submunition mit Leitmitteln in der horizontalen Ebene
zu dem detektierten Ziel versehen wird. So kann beispielsweise eine
Submunition, der mit Hilfe eines Fallschirms herkömmlicher Art
geleitet wird, hergestellt werden, der eine Feinheit in der Größenordnung
von 3 aufweist. Fig. 3 zeigt das Mittel zur Regelung der
Richtung der horizontalen Leitung in dem mit dem Fallschirm verbundenen
mobilen Bezugssystem. Der geleitete Fallschirm 4 ist mit den
Aufhängungen 11 mit einer horizontalen Plattform 12 verbunden, an
dem die Submunition 1 bei O′ mit einem Lager 13 mit einer vertikalen
Achse 10 hängt. Die Submunition kann sich also in bezug
auf die Plattform 12 um die vertikale Achse 10 der Richtung O′Z
drehen. Dadurch, daß die
Aufhängungen in Verbindungen mit der orthogonalen Achse der Richtungen O′X und
O′Y mehr oder weniger beeinflußt werden, kann der Geschwindigkeitsvektor
, der einen Winkel R mit der O′X in der horizontalen
Ebene einschließt, orientiert werden, d. h. die Richtung der horizontalen
Leitung in dem beweglichen Bezugssystem O′XY in Verbindung mit
dem Fallschirm gesteuert werden.
Fig. 4 zeigt zwei Leitungsskizzen von vielen möglichen
anderen. Wenn einfachheitshalber vorausgesetzt wird, daß alle
Leitbewegungen in derselben vertikalen Ebene liegen, so ist die Detektion
eines Zieles nur möglich, wenn die aufeinanderfolgenden Positionen
O₁, O₂, . . . der Submunition sich im Schnittpunkt der genannten
Ebene mit dem Drehungskonus der vertikalen Achse, mit dem Ziel
als Scheitelpunkt und mit einem Scheitelwinkel entsprechend 2 a, befinden.
In einer ersten Skizze in Fig. 4a erfährt die Submunition
nach einer ersten Detektion eines Zieles bei O₁ auf einer Höhe h₁
von 750 Meter eine erste Leitung O₁, O₂ entsprechend einer
Absinkneigung
das Ziel wird ein zweites Mal bei O₂
detektiert, und dann erfährt die Submunition eine Leitung O₂, O₃
entsprechend einer Absinkneigung 1/3 usw. bis zur fünften Detektion
O₅, bei der die Höhe der Submunitionskörper geringer ist als die Grenze
h c von 100 Meter, bestimmt durch den Bereich der Gefechtsladung, von
wo aus der gezielte Schuß zu dem Ziel ausgelöst wird.
Fig. 4b zeigt eine zweite Skizze, worin die vertikalen
Absinkungen und die Neigungsabsinkungen 1/3 kombiniert sind.
Fig. 5 zeigt den Fehler, der aus dem Analysenmodus durch eine spiralförmige
Abtastung resuliert und zu der Unmöglichkeit führt, das Ziel
zu wählen, dem die Submunition folgen muß. Es werden beispielsweise
zwei bewegliche Ziele C₁ und C₂ auf dem Boden betrachtet und detektiert,
wenn die Submunition beim vertikalen Absinken auf Höhen
h₁=750 Meter und h₂=500 Meter liegt. Die entsprechenden Radiusvektoren
in der horizontalen Ebene (ρ=tg α · h) haben Werte
p₁=433 Meter und p₂=289 Meter. Der in der Figur durch das bewegliche
Bezugssystem O′XY dargestellte Munitionskörper wird versuchen,
dem zuerst detektierten Ziel C₁ zu folgen. Es wird nun vorausgesetzt,
daß V c die Geschwindigkeit der Ziele in bezug auf den Boden ist,
V v die Geschwindigkeit des Windes in bezug auf den Boden und V die
Geschwindigkeit der horizontalen Leitung in bezug auf die Luft; die
betreffenden Werte dieser Geschwindigkeiten sind 10 m/s, 15 m/s, beziehungsweise
30 m/s. Unter diesen Umständen, und wenn die Absinkgeschwindigkeit
10 m/s beträgt, wird die Submunition die Senkrechte
des Zieles C₁ nur nach 86,6 s passieren, welcher Wert höher ist
als die Absinkzeit entsprechend 65 s, und das Ziel C₁ wird nicht erreicht.
Im Gegensatz dazu könnte dem Ziel C₂ allmählich gefolgt werden,
wenn man durch Informationsmangel fehlerhafterweise nicht damit beschäftigt
war, C₁ zu folgen.
Ein weiterer Nachteil des TACED-Systems aufgrund des
Fehlens eines absoluten Bezugswertes könnte zum Schließen der
Leitbewegung führen. Dieser Extremfall ist in Fig. 6 dargestellt. Das
Bezugssystem O′XY in Verbindung mit dem Fallschirm dreht sich mit einer
konstanten Winkelgeschwindigkeit ω. Die Submunition beschreibt
einen Kreis, der die Anfangsgeschwindigkeit V bei O′₁ tangiert und
einen Durchmesser
hat. Wenn =30 m/s ist und
der Fallschirm alle zwanzig Sekunden eine Umdrehung macht, ist d=190 m.
Diese Nachteile des TACED-Systems lassen sich vermeiden durch
die Erfindung, nach der
in den optischen Weg des Sensors eine Umlenkanordnung mit einer geringen
Trägheit eingefügt wird, die die optische Achse in der vertikalen
Symmetrieebene in bezug auf die Feuerachse orientieren kann.
Fig. 7 zeigt auf schematische Weise eine einfache Ausführungsform
in vertikaler Symmetrieebene, dargestellt mit der Anordnung von
N Detektoren.
In dieser Ausführungsform ist das IR-Objektiv 6, das die
Strahlung des Zieles auf die Detektoren 7 konzentriert, die in der
Brennebene liegen, derart ausgebildet, daß die optische Achse 8
senkrecht zu der Feuerachse 5 der Submunition 1 liegt, die immer
um einen Winkel α in bezug auf die vertikale Geschwindigkeit geneigt
ist und die sich mit der Winkelgeschwindigkeit Ω um die vertikale
Symmetrieachse 10 der Plattform 12 an dem Fallschirm dreht.
Die Umlenkanordnung nach der Erfindung besteht aus einem
reflektierenden Spiegel 14, der sich um eine Achse 15 drehen kann und
die optische Achse 8 des Objektivs bei O′′ in Richtung O′′z reflektiert,
die die neue optische Achse 8′ des Sensors wird. Die Drehung des Spiegels
14, dessen Ebene den Winkel β mit der Feuerachse 5 einschließt,
resultiert in der Änderung des genannten Winkels, und dies ermöglicht
die Orientierung der neuen optischen Achse entsprechend den zwei Grenzwerten
β₁ und β₂ des Winkels β.
Für β₁=45° ist die optische Achse 8′ parallel zu der Feuerachse 5.
Dieser Fall ist in Fig. 7 dargestellt.
Für
ist die optische Achse 8′ nahe
der Senkrechten und schließt damit einen Winkel γ ein.
Fig. 8 zeigt in der vertikalen Ebene die Grenzpositionen
entsprechend der optischen Achse, deren Spuren auf dem Boden M₁ und
M₂ sind. Die Spur auf dem Boden um M₁ des Gesichtsfeldes von N
Detektoren hat als Wert mit OM₁=r.
Die Orientierungsbewegung des Spiegels, die der Drehung
der Submunition um eine vertikale Achse überlagert ist,ermöglicht die Beobachtung eines kreisförmigen Gebietes
mit dem Radius HM₁ auf dem Boden. Die zentrale Zone des Radius HM₂, die sich der
Analyse entzieht, stellt eine vernachlässigbare Fläche in bezug auf
das Gebiet dar (der akzeptierbare Minimalwert für HM₂ wird bestimmt
durch die akzeptierbare niederfrequente Rauschleistung des
Detektors.
Der Spiegel 14 wird durch eine periodische Schwingbewegung
derart bewegt, daß der Winkel, den er mit der Feuerachse
einschließt, zwischen den vorstehend definierten Grenzen variiert;
Fig. 9 zeigt die Form der Änderung des genannten Winkels β als
Funktion der Zeit t. Es wird vorausgesetzt, daß T die Periode der
genannten Änderung ist.
Die Bewegung des Spiegels muß langsam genug sein, um alle
Punkte des Gebietes auf dem Boden zu analysieren. Die genannte Bedingung
läßt sich, wenn die Rückkehrzeit des Spiegels nicht berücksichtigt
wird, wie folgt schreiben:
Andererseits ist es einfach, eine ausreichend hohe Wiederholfrequenz 1/T
der Information zu wählen, damit die Bewegungen
der Submunition (bekannte Bewegungen wie Absinken und laterale
Verschiebung; unbekannte Bewegungen wie Drift und Drehung durch den
Wind) nicht in einer nennenswerten Winkelverschiebung der Ziele
in der Periode T resultieren.
Es läßt sich überprüfen, daß eine Periode T in der
Größenordnung von einer Sekunde ein guter Kompromiß in den folgenden
zahlenmäßigen Verhältnissen ist:
α: in der Größenordnung von 45°
γ: in der Größenordnung von 15°
: in der Größenordnung von 10 Umdrehungen/s
N=16 Detektoren
ε=4 mrd
Absinkgeschwindigkeit=10 m/s
Laterale Geschwindigkeit=30 m/s
Parasitäre Drehung des Fallschirms : 1 Umdrehung/20 s
Ausgangshöhe=750 m.
γ: in der Größenordnung von 15°
: in der Größenordnung von 10 Umdrehungen/s
N=16 Detektoren
ε=4 mrd
Absinkgeschwindigkeit=10 m/s
Laterale Geschwindigkeit=30 m/s
Parasitäre Drehung des Fallschirms : 1 Umdrehung/20 s
Ausgangshöhe=750 m.
Während der ganzen Leitphase liefert der Sensor also alle
T Sekunden ein vollständiges Bild des in Polarkoordinaten (ρ, R)
markierten Gebietes in dem beweglichen Bezugssystem O′XY in bezug
auf die Plattform 12.
ρ: Radiusvektor des laufenden Punktes, bestimmt
durch die Position des Spiegels 14 und die Rangordnung des betreffenden
Detektors.
R: Polarwinkel, bestimmt durch die Lage der Submunition in bezug auf die Plattform 12.
(Dieses Bild wird im allgemeinen in dem Empfänger eine Raumfilterung erfahren sowie eine Verstärkung mit Normalisierung durch CAG und eine Schwellenbehandlung. Eine verringerte Anzahl charakteristischer Punkte, die die Schwelle überschritten haben, wird gespeichert).
R: Polarwinkel, bestimmt durch die Lage der Submunition in bezug auf die Plattform 12.
(Dieses Bild wird im allgemeinen in dem Empfänger eine Raumfilterung erfahren sowie eine Verstärkung mit Normalisierung durch CAG und eine Schwellenbehandlung. Eine verringerte Anzahl charakteristischer Punkte, die die Schwelle überschritten haben, wird gespeichert).
Der betreffende Abtastmodus ermöglicht, die Nachteile zu
vermeiden, die durch die spiralförmige Abtastung während der Detektions-
und Leitphasen verursacht sind. Im wesentlichen:
- a) Jedes Bild enthält alle Informationen in bezug auf das Objekt, d. h. die Art und die relativen Lagen von wenigstens einem Dutzend elementarer Ziele.
Die logische Entscheidung "Detektion des Objekts" kann also
unter guten Verhältnissen getroffen werden, sogar wenn das Signal-Rausch-Verhältnis
bei einem elementaren Ziel gering ist, da sie ein Dutzend elementare
Detektionen integriert.
- b) Andererseits ist es möglich, durch einen Vergleich der aufeinanderfolgenden, mit Zeitabständen T erhaltenen Bilder die radiale Geschwindigkeit von jedem Punkt zu bestimmen. Es ist also möglich, die Verfolgung nur derjenigen Ziele vorzunehmen, von denen man weiß, daß sie während der verfügbaren Absinkzeit erreicht werden können.
Weiterhin ist es möglich, nicht nur ein Ziel zu verfolgen, sondern
die mittleren Koordinaten einer Gruppe mehrerer Ziele, wenn der Zeitpunkt
der Wahl des Zieles verzögert wird bis zu dem Zeitpunkt, wo
ein Maximum an Information verfügbar ist.
- c) Schließlich ist es möglich, das Verfolgen jedes beliebigen Punktes der Szene unmittelbar in dem beweglichen Bezugssystem durchzuführen (ohne Verwendung einer absoluten Bezugsgröße), wobei der hohe Wert der Wiederholfrequenz 1/T berücksichtigt wird.
Es wird vorausgesetzt, daß in der Feuerphase die Leitung zu
einem gewählten Punkt der Szene durchgeführt ist. Mit anderen Worten,
die Submunition ist über eine kreisförmige Zone geleitet, zentriert
auf das gewählte Ziel mit einem Radius
R=h c · tg α,
wobei
h c die maximale Feuerhöhe abhängig von der
betreffenden Gefechtsladung
und
α der vorbestimmte Feuerwinkel
und
α der vorbestimmte Feuerwinkel
ist.
In der Feuerphase gibt es keine Notwendigkeit, ein vollständiges
Bild der Szene zu haben. Es ist also ausreichend, den Spiegel in
einer festen Position zu halten, so daß die Feuerachse und die
optische Achse parallel liegen (tatsächlich wird eine bestimmte
Verschiebung zwischen den genannten zwei Achsen erzeugt, die
die Möglichkeit einer Berechnungszeit bietet, die für das genaue
Zielen auf das Innere des Umrisses des Zieles notwendig ist). Die Submunition
funktioniert also entsprechend dem Konzept von TACED mit
einer spiralförmigen Abtastung: dabei wird das Feuer "im Flug" beim
Überfliegen des Zieles im Gesichtsfeld des Sensors gestartet.
Claims (3)
1. Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten, wobei eine
Mutterrakete über diese Objekte gebracht wird und eine Vielzahl
Submunition auf elementare, in großen Anzahlen in einem ausgedehnten
Gebiet vorhandene bewegliche Ziele auf dem Boden abgeworfen
wird, wobei jede Submunition mit einer Gefechtsladung
versehen ist und an einem Luftfahrzeug in einer derartigen
Lage hängt, daß die Feuerachse einen konstanten Winkel mit der Senkrechten
einschließt, mit
- - Mitteln zum Gewährleisten einer nahezu gleichförmigen Drehbewegung um die vertikale Achse durch den Aufhängepunkt am Luftfahrzeug, so daß, wenn das genannte Luftfahrzeug eine im wesentlichen gleichförmige vertikale Absinkbewegung macht, die Feuerachse eine Spirale beschreibt, die den Boden abtastet, um ein Ziel zu suchen;
- - Mitteln zum Detektieren des Ziels, die durch einen Sensor mit einem engen Gesichtsfeld gebildet werden, mit einem oder mehreren Detektoren und mit einem optischen System zum Orientieren und Konzentrieren der Strahlung des detektierten Ziels auf den Detektoren;
- - Leitmitteln zum Leiten in der horizontalen Ebene zu dem detektierten Ziel;
wobei der gezielte Schuß ausgelöst wird, wenn eine Detektion des
Zieles in einer Höhe unterhalb einer durch den Wirkbereich der Gefechtsladung
bedingten Grenze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische
System des Sensors in seinem optischen Weg eine Strahlumlenkvorrichtung
mit geringer Trägheit hat, die während der Detektions- und Leitphasen
durch eine periodische Schwingbewegung derart angeregt wird,
daß die Richtung der optischen Achse zwischen zwei Grenzpositionen geregelt
wird und die Bewegung der Umlenkvorrichtung, die
der gleichförmigen Drehbewegung der Submunition um ihre vertikale
Achse überlagert ist, auf dem Boden ein kreisrundes
Gebiet während jeder Schwingbewegung erfaßt, wobei die
Umlenkvorrichtung während der letzten Wirkungsphase der Anordnung entsprechend dem gezielten Schuß auf das detektierte Ziel in
einer derartigen festen Lage bleibt, daß die optische Achse des Sensors nahezu
parallel zu der Feuerachse ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte Umlenkanordnung mit geringer Trägheit aus einem reflektierenden
richtbaren Spiegel besteht, dessen periodische Schwingbewegung
durch eine mechanische Kopplung mit der Drehbewegung der Submunition
erhalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8208273A FR2623897B1 (fr) | 1982-05-12 | 1982-05-12 | Perfectionnement a un dispositif de neutralisation d'objectifs militaires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317528A1 DE3317528A1 (de) | 1989-08-17 |
DE3317528C2 true DE3317528C2 (de) | 1990-11-08 |
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ID=9273964
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317528 Granted DE3317528A1 (de) | 1982-05-12 | 1983-05-13 | Verbesserung einer anordnung zum neutralisieren von militaerobjekten |
DE8314260U Expired DE8314260U1 (de) | 1982-05-12 | 1983-05-13 | Anordnung zum Bekämpfen von Militärobjekten |
Family Applications After (1)
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