DE3317358C2 - - Google Patents
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- DE3317358C2 DE3317358C2 DE19833317358 DE3317358A DE3317358C2 DE 3317358 C2 DE3317358 C2 DE 3317358C2 DE 19833317358 DE19833317358 DE 19833317358 DE 3317358 A DE3317358 A DE 3317358A DE 3317358 C2 DE3317358 C2 DE 3317358C2
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/02—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
- G01R27/04—Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
- G01R27/06—Measuring reflection coefficients; Measuring standing-wave ratio
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Description
Die Erfindung betrifft ein Reflektometer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Reflektometeranordnung ist beispielsweise
bekannt aus Meinke/Gundlach "Taschenbuch der Hochfrequenz
technik", 1968, S. 1602. Ein HF-Generator speist eine
Richtkoppleranordnung mit zwei Richtkopplern, von denen
der eine mit einem Kurzschluß, der andere mit dem Meß
objekt belastet ist. Die von den Richtkopplern ausge
koppelten Signale werden in zwei gleich aufgebauten
Signalwegen mit einer Oszillatorfrequenz auf eine Zwi
schenfrequenz von 10 MHz umgesetzt und verstärkt. Die
verstärkten Zwischenfrequenz-Signale werden
in ihrer Amplitude verglichen und zum anderen nach Durch
laufen von Begrenzern einer Phasendetektionseinrichtung
zugeführt.
Aus der DE-AS 12 81 564 ist eine ähnliche Reflektometeranordnung
mit zwei Richtkopplern bekannt, bei der lediglich für die
ausgekoppelten Signale des einen der beiden Richtkoppler eine
Frequenzumsetzung vorgenommen wird.
Bei der Bestimmung des komplexen Reflexionsfaktors einer
Antennen ist im allgemeinen die Meßmöglichkeit über einen
breiten Frequenzbereich gefordert. Darüber hinaus ist
es häufig wünschenswert, die Messung mit möglichst gerin
ger HF-Leistung vorzunehmen, um die Abstrahlung des Meß
signals über die Antenne minimal zu halten. Dabei ergibt
sich das Problem, daß sich den durch Fehlanpassung der
Antenne reflektierten Signalanteilen die von anderen
Sendern im gleichen Frequenzband empfangenen Signale
überlagern. Diese Fremdsendersignale summieren sich zu
Störspannungen, die bei niedrigen Meßleistungspegeln
keine zufriedenstellende Auflösung der Amplituden- und
Phasenwerte zulassen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reflekto
meter anzugeben, das bei geringem Aufwand die Messung des
Reflexionsfaktors über einen weiten Frequenzbereich mit
guter Auflösung auch bei geringem Meßleistungspegel er
möglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patenant
anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche enthalten
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfin
dung.
Durch die Erzeugung eines Einseitenband (ESB)-Signals mit
einer der Niederfrequenz entsprechenden konstanten Fre
quenzablage von der hochfrequenten Meßfrequenz und Um
setzen des Vorlaufsignals und des Rücklaufsignals mit
dem Einseitenbandsignal ergeben sich automatisch immer
Signale auf der ursprünglich eingesetzten Niederfrequenz.
Die Konstanz der Zwischenfrequenz entspricht damit der
der dem ESB-Generator zugeführten Niederfrequenz. Diese
kann mit gebräuchlichen NF-Generatoren hinreichend
konstant gehalten werden. Die zwischenfrequenten Signale
weisen die gleiche gegenseitige Phasendifferenz auf wie
die hochfrequenten Vor- und Rücklaufsignale. Diese Pha
sendifferenz ist im Niederfrequenzbereich einfach und
mit sehr guter Auflösung meßbar. Anordnungen zur Er
zeugung von Einseitenbandsignalen sind an sich bekannt.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die
Abbildung, die ein Prinzipschaltbild einer vorteilhaften
Ausführung der Anordnung zeigt, noch weiter veranschau
licht.
Von der Senderseite her wird die Meßfrequenz fo bereit
gestellt. Die Meßfrequenz sei beispielsweise im Grenz-
und Kurzwellenbereich einstellbar, die Meßleistung liege
bei wenigen mW. Der Hauptanteil der Leistung
wird über die Richtkoppleranordnung 1 und das Anpaßge
rät AG auf die Antenne A geleitet. Ein geringer Anteil
wird abgezweigt für die Aufbereitung des Einseitenband
signals in dem ESB-Generator 14. Ein weiterer Anteil
wird in der Richtkoppleranordnung 1 als Vorlaufsignal UV
ausgekoppelt. Bei Fehlanpassung der Antenne A wird ein
Teil der auf die Antenne geleiteten Leistung reflektiert.
In der Richtkoppleranordnung 1 wird ein der reflektierten
Leistung und den Empfangssignalen von Fremdsendern ent
sprechendes Rücklaufsignal UR ausgekoppelt.
Das Vorlaufsignal UV und das Rücklaufsignal UR durch
laufen je einen von zwei gleich aufgebauten Signalwegen.
Dadurch werden automatisch alle Temperatur-, Laufzeit-
und Frequenzgangeinflüsse kompensiert.
In dem ESB-Generator 14 wird aus der Meßfrequenz fo und
der Niederfrequenz fz ein Einseitenbandsignal der Fre
quenz fm = fo-fz (oder fm = fo + fz) aufbereitet. Die
Niederfrequenz liege beispielsweise bei 5 kHz. In
Mischern 2, 2′ wird dieses ESB-Signal mit den Signalen
UR und UV gemischt. In nachfolgenden Filtern 3, 3′
werden nur die Mischprodukte mit der Frequenz fz durch
gelassen und die übrigen Frequenzanteile unterdrückt.
Da die Niederfrequenz fz sehr viel kleiner ist als die
Meßfrequenz, können die Filter vorteilhafterweise als
Tiefpässe aus einfachen RC-Gliedern aufgebaut sein. Aus
dem breitbandigen Rücklaufsignal UR werden damit die
Signalanteile aus nur einem sehr schmalen Frequenzband
(im Beispielsfall von ca. 15 kHz) bei der Meßfrequenz fo
ausgefiltert. Durch Erweiterung der Tiefpaßfilter zu
5 kHz-Bandpaßfiltern kann die Selektion noch weiter ver
bessert werden. Der Einfall eines Fremdsenders in die
sem engen Frequenzband ist unwahrscheinlich und kann
zudem meist durch geringfügiges Verschieben der Meßfre
quenz fo umgangen werden. Auf jeden Fall wird die Auf
summierung vieler Störungen aus einem breiten Frequenz
band mit einfachen Mitteln vermieden.
Die Ausgangssignale der Tiefpaßfilter 3, 3′ werden in
zwei gleichen Verstärkern 4, 4′ verstärkt und durch
laufen, danach die Begrenzer 5, 5′. Am Ausgang der
Begrenzer stehen zwei Rechtecksignale der Frequenz fz
zur Verfügung, die unabhängig sind von der Amplitude
der Richtkopplersignale. Sie enthalten jedoch dieselbe
Phaseninformation wie die ursprünglichen, um ein Viel
faches in der Frequenz höher liegenden Vor- und
Rücklaufsignale UR und UV. Die Phasendifferenz Φ dieser
beiden Rechtecksignale wird nun bevorzugterweise mit
Hilfe eines Prozessors digital gemessen. Das Auflösungs
vermögen bei der Bestimmung der Phasendifferenz ist da
bei gegeben durch die Taktfrequenz des Prozessors und
die Niederfrequenz fz. Bei einer Taktfrequenz von 2,5 MHz
und einer Niederfrequenz von 5 kHz kann die Phasendiffe
renz bestenfalls auf 360° : 500 = 0,72° genau gemessen
werden.
Die Amplitudeninformation wird vor den Komparator abge
zweigt. Vorzugsweise ist nur eine Amplitudenmeßeinrich
tung 7, beispielsweise ein aktiver Meßgleichrichter, für
beide Signalzweige vorgesehen. Über eine Umschaltein
richtung 6 sind dann die beiden zwischenfrequenten Span
nungen abwechselnd an die Meßeinrichtung anschließbar.
Über die Anschlüsse V und R an der Schnittstelle zum
Prozessor können die entsprechenden Schalter durch den
Prozessor angesteuert werden. Ein weiterer Anschluß L
dient zur Ansteuerung eines weiteren Schalters L zum
Löschen des letzten Meßwerts. Über einen Anschluß M kann
der analoge Amplitudenwert über einen Analog-Digital-
Wandler, der in dem Prozessor integriert sein kann, zur
Weiterverarbeitung auf den Prozessor geleitet werden.
Im Prozessor wird durch Quotientenbildung dann auch das
Amplitudenverhältnis ermittelt. Die Meßgenauigkeit der
Amplitudenmeßeinrichtung und dem nachfolgenden A-D-Wandler
beträgt bei Verwendung gebräuchlicher Komponenten etwa
1%. Die Genauigkeit der Meßanordnung hängt im wesentli
chen nur noch von den Abgleichtoleranzen des Richtkopplers
ab.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung der Erfindung,
bei der die Messung der Phasendifferenz der zwischenfre
quenten Signale digital mit Hilfe eines Prozessors
erfolgt und die Niederfrequenz fz aus der Taktfrequenz
des Prozessors abgeleitet ist, z. B. durch Frequenztei
lung. Frequenzschwankungen des Prozessors, z. B. infolge
Temperatureinflusses, wirken sich dadurch auf die Nieder
frequenz und auf die Phasenmessung in gleichem Maße aus
und kompensieren sich.
Das Amplitudenverhältnis und die Phasendifferenz der
beiden zwischenfrequenten Spannungen wird zur Erzeugung
eines Korrektursignals K für die Nachstimmung des anpaß
geräts AG ausgewertet.
Die Aufbereitung des Einseitenbandsignals im ESB-Gene
rator erfolgt vorzugsweise nach der an sich bekannten
Phasenmethode.
Das Niederfrequenzsignal wird in zwei Signalzweige auf
gespalten, die nach Durchlaufen zweier Phasenschieber
8, 9 einen Phasenunterschied von 90° aufweisen. Da die
Niederfrequenz konstant ist, können die beiden Phasen
schieber schmalbandig als einfache RC-Glieder mit +45°
bzw. -45° Phasenbeeinflussung aufgebaut sein. Die um 90°
phasenverschobenen Signale bilden die jeweils ersten
Eingangssignale zweier weiterer Mischer 10 und 11. In
gleicher Weise wird das Signal mit der Meßfrequenz fo
in zwei Signalwege aufgespalten und über eine breit
bandige, den Frequenzbereich von im Beispielsfall
2-30 MHz überdeckende 90°-Differenz-Phasenschieberan
ordnung geleitet. Realisiert wird diese Phasenschieber
anordnung vorteilhafterweise mit einfachen RC-Gliedern
und nachfolgenden Komparatoren 11, 11′ sehr hoher Emp
findlichkeit bei gleichzeitig sehr hoher Grenzfrequenz
(z. B. 50 dB bei 300 MHz). Durch die hohe Empfindlich
keit, d. h. sehr kleine Vergleichsschwelle der Kompa
ratoren macht sich die i. a. unterschiedliche Signal
dämpfung der Phasenschieber 11, 11′ kaum bemerkbar. Die
derart um 90° gegeneinander phasenverschobenen amplitu
dengleichen Signale der Meßfrequenz fo bilden die jeweils
zweiten Eingangssignale der beiden weiteren Mischer 10
und 11. Zur Erzeugung nur eines Seitenbandes sind die
Ausgänge der weiteren Mischer 10, 11 zusammengeschaltet,
wodurch das andere Seitenband sehr gut
unterdrückt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Reflektometer steht eine An
ordnung zur Verfügung mit einer Reihe vorteilhafter Ei
genschaften:
Trotz der scheinbaren Komplexität der Gesamtschaltung ergibt sich aus dem Konzept nur ein geringer Realisie rungsaufwand.
Verlegung aller wesentlichen Meßaufgaben in die Software des Prozessors im Sinne eines ökonomischen Prozessor betriebes, mit gleichzeitiger Steigerung der Meßwerte auflösung.
Autonomes Gerät, das lediglich ein externes HF-Meßsignal benötigt mit geringster Leistung.
Hohe Störunempfindlichkeit gegen externe Störsignale (Sender) bei gleichzeitig geringem Filteraufwand durch einfache selektive NF-Filter (RC-Glieder).
Völlig symmetrischer und identischer Aufbau beider ZF- Kanäle kompensiert automatisch alle Temperatur- und Laufzeiteinflüsse.
Relativmeßverfahren des Reflexionsfaktors eliminiert alle Frequenzgangeinflüsse der Mischer und des Meßsignals fo. Abgleich der Einrichtung lediglich am Richtkoppler und Mitlaufgenerator.
Genauigkeit der Meßwerte ist ausreichend, um mit Hilfe eines Prozessors LC-Transformationselemente zu berechnen, die Anpassung einer beliebigen Antennenimpedanz auf z. B. Zo = 50 Ω zu ermöglichen.
Trotz der scheinbaren Komplexität der Gesamtschaltung ergibt sich aus dem Konzept nur ein geringer Realisie rungsaufwand.
Verlegung aller wesentlichen Meßaufgaben in die Software des Prozessors im Sinne eines ökonomischen Prozessor betriebes, mit gleichzeitiger Steigerung der Meßwerte auflösung.
Autonomes Gerät, das lediglich ein externes HF-Meßsignal benötigt mit geringster Leistung.
Hohe Störunempfindlichkeit gegen externe Störsignale (Sender) bei gleichzeitig geringem Filteraufwand durch einfache selektive NF-Filter (RC-Glieder).
Völlig symmetrischer und identischer Aufbau beider ZF- Kanäle kompensiert automatisch alle Temperatur- und Laufzeiteinflüsse.
Relativmeßverfahren des Reflexionsfaktors eliminiert alle Frequenzgangeinflüsse der Mischer und des Meßsignals fo. Abgleich der Einrichtung lediglich am Richtkoppler und Mitlaufgenerator.
Genauigkeit der Meßwerte ist ausreichend, um mit Hilfe eines Prozessors LC-Transformationselemente zu berechnen, die Anpassung einer beliebigen Antennenimpedanz auf z. B. Zo = 50 Ω zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Reflektometer zum Bestimmen des komplexen Reflexionsfaktors
einer über eine Richtkoppleranordnung (1) mit einem
hochfrequenten Signal einer veränderlichen Meßfrequenz (fo)
gespeisten Antenne (A), mit zwei gleich aufgebauten
Signalzweigen, in denen das Vorlaufsignal (UV) und das
Rücklaufsignal (UR) der Richtkoppleranordnung in je einem Mischer
(2, 2′) mit einer Überlagerungsfrequenz (fm) auf eine
Zwischenfrequenz umgesetzt werden und mit Einrichtungen zum
Bestimmen des Amplitudenverhältnisses und der Phasendifferenz der
beiden zwischenfrequenten Spannungen, welche Einrichtungen den
beiden Mischern (2, 2′) ausgangsseitig nachgeschaltet sind, und
zwar in bezug auf die Bestimmung des Amplitudenverhältnisses über
mindestens eine Amplitudenmeßeinrichtung (7) und in bezug auf die
Bestimmung der Phasendifferenz über Begrenzer (5, 5′), dadurch
gekennzeichnet, daß ein Einseitenbandgenerator (14) aus der
veränderlichen hochfrequenten Meßfrequenz (fo) und einer
konstanten Niederfrequenz (fz) ein Einseitenbandsignal erzeugt,
daß dieses Einseitenbandsignal den Mischern (2, 2′) in den beiden
Signalzweigen zugeführt ist mit der Folge, daß das Vorlaufsignal
(UV) und das Rücklaufsignal (UR) auf die Niederfrequenz (fz) als
Zwischenfrequenz umgesetzt werden.
2. Reflektometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung der Phasendifferenz (Φ) der beiden
zwischenfrequenten Spannungen digital erfolgt mit Hilfe
eines Prozessors.
3. Reflektometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Einseitenbandgenerator (14) zugeführte
Niederfrequenz (fz) aus der Taktfrequenz des Prozessors
abgeleitet ist.
4. Reflektometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine gemeinsame Amplitudenmeßein
richtung (7), an die die beiden zwischenfrequenten Span
nungen über eine Umschalteinrichtung (6) abwechselnd an
schließbar sind.
5. Reflektometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einseitenbandgenerator
(14) zwei weitere Mischer (10, 10′) aufweist, denen
zum einen die Meßfrequenz (fo) und zum anderen die Nie
derfrequenz (fz) mit jeweils 90° Phasenunterschied zuge
führt ist und deren Ausgänge zusammengefaßt sind.
6. Reflektometer nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
je einen Begrenzerverstärker (11, 11′) vor den weiteren
Mischern (10, 10′) im Zuge der den weiteren Mischern zu
geführten Meßfrequenz.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317358 DE3317358A1 (de) | 1982-05-21 | 1983-05-13 | Reflektometer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3219073 | 1982-05-21 | ||
DE19833317358 DE3317358A1 (de) | 1982-05-21 | 1983-05-13 | Reflektometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317358A1 DE3317358A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3317358C2 true DE3317358C2 (de) | 1991-10-24 |
Family
ID=25801940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833317358 Granted DE3317358A1 (de) | 1982-05-21 | 1983-05-13 | Reflektometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3317358A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4121184A1 (de) * | 1991-06-27 | 1993-01-14 | Ralf Ballmann | Breitbandiges system zur netzwerkanalyse |
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DE19702139A1 (de) * | 1997-01-22 | 1998-07-23 | Siemens Ag | Verfahren und Anordnung zum Ermitteln der Fehlanpassung einer an eine Signalquelle angeschlossenen Last |
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FI88967C (fi) * | 1990-08-17 | 1993-07-26 | Telenokia Oy | Foerfarande och anordning foer oevervakning av mottagarantennens stillstaond |
EP0479168B1 (de) * | 1990-10-01 | 1997-02-26 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Antennenüberwachungsgerät mit Einheit zur Messung des Stehwellen-Verhältnisses |
FI99167C (fi) * | 1991-07-01 | 1997-10-10 | Nokia Telecommunications Oy | Menetelmä ja laite dynamiikka-alueen laajentamiseksi suuntakytkimen avulla tapahtuvissa mittauksissa |
US5949380A (en) * | 1997-09-10 | 1999-09-07 | Bird Electronic Corporation | Antenna tester |
DE10243244B4 (de) * | 2002-09-17 | 2005-12-22 | T-Mobile Deutschland Gmbh | Verfahren zur Durchführung von Reflexionsmessungen an Antennensystemen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1281564B (de) * | 1958-10-27 | 1968-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Messung des Reflexionsfaktors eines Messobjekts im Mikrowellengebiet |
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1983
- 1983-05-13 DE DE19833317358 patent/DE3317358A1/de active Granted
Cited By (3)
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Also Published As
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---|---|
DE3317358A1 (de) | 1983-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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