DE4121184A1 - Breitbandiges system zur netzwerkanalyse - Google Patents
Breitbandiges system zur netzwerkanalyseInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
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Description
Die Erfindung betrifft ein breitbandiges Meßsystem zur
Netzwerkanalyse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1.
Aus der europäischen Patentanmeldung 9 01 15 755.2 des
gleichen Anmelders ist ein breitbandiges Meßsystem zur
Netzwerkanalyse bekannt, das einen elektronisch durch
stimmbaren HF-Wobbelgenerator mit mindestens einem Aus
gang aufweist, ferner ist ein Netzwerkanalysator vorge
sehen, der neben einem Referenzsignaleingang mindestens
einen ersten, gegebenenfalls weitere Meßkanaleingänge
aufweist und eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist,
die mit koaxialen Verbindungselementen wie beispiels
weise Kabeln, Steckern und dergleichen zwischen den
Ausgang des HF-Generators und die Eingänge des Netzwerk
analysators geschaltet ist. Daneben weist die Schaltung
des bekannten Meßsystems bereits elektronische Bau
elemente mit Richtwirkungseigenschaften auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges
breitbandiges Meßsystem derart weiterzubilden, daß Im
pedanzmessungen von Verstärkeranlagen insbesondere zur
Bestimmung von S22 im gewobbelten Zustand unter ver
schiedenen Aussteuerungsbedingungen, darunter auch die
Vollaussteuerungsbedingung ermöglicht werden. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Meßkopf vorgesehen
ist, der mindestens ein Richtkoppelglied aufweist, das
aus mindestens einem Hauptleitungsabschnitt besteht, an
dessen einem Ende der Generator gegebenenfalls unter
Zwischenschaltung eines Leistungsdämpfungsgliedes,
Zirkulators oder Isolators angeschlossen ist und an
dessen anderen Ende ein Meßobjekt anschließbar ist sowie
mindestens eine Neben- oder Auskoppelleitung mit zwei
Ausgängen, Meßausgang bzw. Auskoppelausgang aufweist,
wobei der Meßausgang der Auskoppelleitung(en) an einen
ersten Mischer des Meßkopfes gelegt ist und der
Referenzausgang der Auskoppelleitung(en) an einen
weiteren Mischer angeschlossen ist.
In vorteilhafter Weise wird durch eine derartige An
ordnung erreicht, daß gewobbelte Echtzeit-Impedanz
messungen an einem Meßobjekt, z. B. einem Verstärker
durchzuführen sind. Bei herkömmlichen Meßsystemen ist
die Impedanz nur manuelle und punktweise (z. B. mittels
eines Ausziehleitung) meßbar, insbesondere bei Vollaus
steuerung des zu vermessenden Verstärkerobjektes sind
exakte Messungen überhaupt nicht möglich. Mit der er
findungsgemäßen Vorrichtung kann der Parameter S22 nach
Betrag und Phase exakt gemessen werden. Durch die er
findungsgemäße Verschaltung eines Richtkoppelgliedes in
der beschriebenen Weise mit einer Verstärkeranordnung
läßt sich die Messung in Echtzeit durchführen, wodurch
Messungen ohne erhöhten Zeit- und Arbeitsaufwand durch
führbar sind. Aufwendige Spektrumanalysatoren wie bei
herkömmlichen Meßsystemen können entfallen, ausreichend
ist ein Netzwerkanalysator, der stufenweise die Frequenz
ändert, nach jeder Frequenzänderung steht bis zum
nächsten Frequenzsprung ein Frequenzplateau zur Ver
fügung, innerhalb dieses Frequenzplateaus kann die
Messung unter optimierten Bedingungen durchgeführt
werden. Das Plateau muß lediglich so gelegt werden, daß
die Meßfrequenz nicht mit der Sendefrequenz des zu ver
messenden Objektes übereinstimmt. Legt man die Plateaus
so, daß die Sendefrequenz zwischen zwei Plateaus liegt,
kann man eine störungsfreie und exakte Messung erhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Sofern übliche Buffer-Ver
stärker mit einer Anpassung von ca. 10-20 dB verwendet
werden, empfiehlt sich die Verwendung von zwei Richt
kopplern, deren gegenüberliegende Ausgänge der Aus
koppelleitungen mit je einem Abschlußwiderstand angepaßter
Größe abgeschlossen sind und deren andere Aus
gänge mit je einem Meßausgang und dem Referenzausgang
des Meßkopfes elektrisch verbunden sind.
Es ist empfehlenswert, wenn die Bauelemente des Meß
kopfes in einem gemeinsamen Meßkopfgehäuse angeordnet
sind. Signalschwankungen und Störungen beispielsweise
durch Störfelder und Bewegungen der Bauteile relativ
zueinander entfallen. Vorteilhaft ist es, wenn die
beiden Richtkoppler der Schaltungsanordnung im wesent
lichen identisch aufgebaut sind, d. h. gleiche Richt
wirkungseigenschaften haben.
Besonders vorteilhaft auf die Meßstabilität und damit
auf die Qualität des Meßkopfes wirkt es sich aus, wenn
sämtliche im Gehäuse angeordneten Bauteile, nämlich das
Richtkoppelglied/die Richtkoppelglieder sowie die
weiteren in dem Meßkopfgehäuse angeordneten Bauteile
bezogen auf eine Mittel-Längsebene einer die Bauteile
tragenden Platine symmetrisch angeordnet werden. Der
artige symmetrische Anordnungen sind - was Fehlerquellen
anbelangt - leichter beherrschbar als unsymmetrisch
aufgebaute Anordnungen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in
den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines breit
bandigen Meßsystems zur Netzwerkanalyse mit
einem Meßkopf mit einem Richtkoppelglied;
Fig. 2 einen Meßkopf entsprechend dem in Fig. 1 ge
zeigten, jedoch mit zwei Richtkoppelgliedern.
Bei dem in Zeichnungsfigur 1 dargestellten Ausführungs
beispiel ist mit 1 ein Netzwerkanalysator bezeichnet,
dessen durchstimmbarer Wobbel-Generator HF-Ausgang 2
ggf. unter Zwischenschaltung eines Leistungsdämpfungs
gliedes 3 an das erste Ende 4 eines Hauptleitungs
abschnittes 5 eines Richtkoppelgliedes 6 angeschlossen
ist, wobei am anderen Ende 7 des Richtkoppelgliedes 6
ein Meßobjekt, nämlich ein Verstärker 8 angeschlossen
ist. Der Verstärker 8 wird über einen Generator 9 ein
gangsseitig mit unterschiedlichen Leistungen betrieben.
Mit 10 ist insgesamt ein Meßkopf bezeichnet, der das
Richtkoppelglied 6 als Bauteil enthält und aus dem die
beiden Enden 4 und 7 des Hauptleitungsabschnittes des
Richtkoppelgliedes 6 an Anschlüsse herausgeführt sind.
Das Richtkoppelglied 6 weist eine Neben- oder Aus
koppelleitung 11 mit zwei Ausgängen 12, 13 auf, an diese
Ausgänge sind über Leitungsabschnitte 14, 15
Isolationsverstärker 16, 17 angeschlossen, von deren
Ausgängen 18, 19 Mischer 20, 21 angesteuert werden,
deren Treibereingänge 22, 23 von einem resistiven
Leistungsteiler 24 unter Zwischenschaltung von
Isolationsverstärkern 25, 26 angesteuert werden.
Sämtliche Bauteile wie vorbezeichnet innerhalb des Meß
kopfes 10 sind auf einer nicht-dargestellten Platine
angeordnet. Bezogen auf eine Mittel-Längsebene 30
herrscht betreffend die Anordnung auf der Platine weit
gehend Symmetrie. Ferner sind alle Kabelverbindungen und
dergleichen im Meßkopf so fixiert, daß sie sich
mechanisch nicht bewegen lassen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Meßkopfes 10 sind gegenüber dem in Fig. 1 ge
zeigten zwei Richtkoppelglieder 106, 106′ vorgesehen,
die zwei getrennte Auskoppelleitungsabschnitte 111, 111′
aufweisen. Die sich gegenüberliegenden Ausgänge 140, 141
sind mit je einem Abschlußwiderstand 142, 143 geeigneter
Größe abgeschlossen, die beiden anderen Anschlüsse 144,
145 sind unter Zwischenschaltung der Isolationsver
stärker 116 und 117 sowie der Mischer 120, 121 mit je
einem Meßausgang und einem Referenzausgang 150, 151 des
Meßkopfes 10 elektrisch verbunden.
Mit 60 bzw. 160 werden die Treibereingänge der Meßköpfe
10 bzw. 110 bezeichnet.
Entsprechend den Bezeichnungen in Zeichnungsfig. 1 ist
der Leistungsteiler des Meßkopfes 110 gemäß Fig. 2 mit
124 bezeichnet und die weiteren Isolationsverstärker mit
bzw. 125, 126.
In Zeichnungsfig. 2 ist noch ein Zusatzdämpfungsglied
117 vorgesehen, welches zur Abdämpfung hoher Leistungen
dient, die aus dem Ausgang des Verstärkers 8 resultieren
und in den rechts dargestellten Zweig, in dem sich das
Zusatzdämpfungsglied 170 befindet, eingeleitet werden.
Ein entsprechendes Zusatzdämpfungsglied könnte auch bei
der in Fig. 1 dargestellten Anordnung vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Breitbandiges Meßsystem zur Netzwerkanalyse mit
- - einem elektronisch durchstimmbaren HF Wobbel-Generator (1) mit mindestens einem Ausgang (2),
- - einem Netzwerkanalysator (3), der
- - neben einem Referenzsignaleingang mindestens einen ersten, gegebenenfalls weitere Meßkanaleingänge aufweist und
- - einer Schaltungsanordnung,
- - die mit koaxialen Verbindungselementen (Kabel, Stecker und dergleichen) zwischen den Ausgang des HF-Generators und die Eingänge des Netzwerkanalysators geschaltet ist sowie
- - elektronische Bauelemente mit Richtwirkungs eigenschaften umfaßt,
gekennzeichnet durch
einen Meßkopf (10, 110), der
- - mindestens ein Richtkoppelglied (6,
106, 106′) aufweist, das
- - aus mindestens einem Hauptleitungsab schnitt (5, 105) besteht, an dessen einem Ende der Generator gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Leistungs dämpfungsgliedes (3) Zirkulators oder Isolators angeschlossen ist und an dessem anderen Ende ein Meßobjekt (8) anschließbar ist sowie
- - mindestens eine Neben- oder Auskoppel leitung (11, 111, 111′) mit je zwei Ausgängen (12, 13, 140, 141, 144, 145) aufweist, wobei der Meßausgang (12, 144) der Auskoppelleitung (11, 111) an den Mischer (20′, 110) des Meßkopfes gelegt ist und der Referenzausgang (13, 145) der Auskoppelleitung (11, 111′) an den weiteren Mischer (21, 121) angeschlossen ist.
2. Meßsystem zur Netzwerkanalyse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Richtkoppelglieder (106,) innerhalb eines
Meßkopfes (110) vorgesehen sind, wobei die sich
gegenüberliegenden Ausgänge (140, 141) der
Auskoppelleitungen (111, 111′) mit je einem Ab
schlußwiderstand (142, 143) angepaßter Größe abge
schlossen sind und die beiden anderen Anschlüsse
(Meßausgang 144 und Referenzausgang 145) mit je
einem Meßausgang und dem Referenzausgang (151) des
Meßkopfes (110) elektrisch verbunden sind.
3. Meßsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente des Meßkopfes (10, 110) in einem
gemeinsamen Meßkopfgehäuse angeordnet sind.
4. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die beiden gegenläufig angeordneten Abschnitte
(111, 111′) der Auskoppelleitungen zusammen mit den
ihnen zugeordneten Bauteilen bezogen auf eine
Mittel-Längsebene (30, 130) einer die Bauteile
tragenden Platine symmetrisch angeordnet sind.
5. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge (12, 13, 144, 145) mit den ersten
Eingängen von zwei gesonderten Mischern (20, 21,
120, 121) verbunden sind, deren treibende Eingänge
(22, 23) gegebenenfalls über weitere
Isolationsverstärker (25, 26, 125, 126) mit den
Ausgangsanschlüssen eines Leistungsteilers (24, 124)
verbunden sind, dessen Eingang (60, 160) mit einer
um eine Zwischenfrequenz versetzte Frequenz beauf
schlagt wird.
6. Meßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Rückwärtsisolation zwischen den Ausgangs
enden der Auskoppelleitungen und den weiterver
arbeitenden Schaltelementen (Mischer) Isolationsver
stärker (16, 17, 116, 117) geschaltet sind.
7. Meßkopf für ein breitbandig messendes System zur
Netzwerkanalyse
dadurch gekennzeichnet,
daß er innerhalb eines Meßkopfgehäuses zwei i. w.
identisch aufgebaute, gegeneinander gerichtete
Richtkoppelglieder (6, 106, 106′) aufweist, wobei
das eine Richtkoppelglied (106′) ausgangsseitig mit
einem zu messenden Objekt (8) und das andere Richt
koppelglied (106) eingangsseitig mit dem HF-Ausgang
eines durchstimmbaren HF-Wobbelgenerators (1) ver
bunden ist und die Ausgänge der Auskoppelleitungen
(11, 111, 111′) über zwischengeschaltete Isolations
verstärker (16, 17, 116, 117) und Mischer (20, 21,
120, 121) unter zusätzlicher Beaufschlagung mit
einer Zwischenfrequenz an einen Referenzeingang und
einen Meßeingang eines Netzwerkanalysators an
schließbar sind.
8. Meßkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Bauelemente des Meßkopfes (10, 110)
symmetrisch bezogen auf eine Mittel-Längsachse (30,
130) des Meßkopfgehäuses symmetrisch in dem Meßkopf
gehäuse fixiert sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121184 DE4121184A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Breitbandiges system zur netzwerkanalyse |
FI913847A FI913847A (fi) | 1990-08-17 | 1991-08-14 | Bredbandigt maetsystem. |
IE291391A IE912913A1 (en) | 1990-08-17 | 1991-08-16 | A broadband measuring system for network analysis, and¹pertinent measuring head |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914121184 DE4121184A1 (de) | 1991-06-27 | 1991-06-27 | Breitbandiges system zur netzwerkanalyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121184A1 true DE4121184A1 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6434833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914121184 Pending DE4121184A1 (de) | 1990-08-17 | 1991-06-27 | Breitbandiges system zur netzwerkanalyse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121184A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281564B (de) * | 1958-10-27 | 1968-10-31 | Siemens Ag | Verfahren zur Messung des Reflexionsfaktors eines Messobjekts im Mikrowellengebiet |
US4680538A (en) * | 1985-01-15 | 1987-07-14 | Cornell Research Foundation, Inc. | Millimeter wave vector network analyzer |
DE3317358C2 (de) * | 1982-05-21 | 1991-10-24 | Telefunken Systemtechnik Gmbh, 7900 Ulm, De |
-
1991
- 1991-06-27 DE DE19914121184 patent/DE4121184A1/de active Pending
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Non-Patent Citations (1)
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H. MEINKE, F. W. GUNDLACH: "Taschenbuch der Hoch- frequenztechnik", Springer-Verlag Berlin/ Göttingen/Heidelberg, 1962, 1. Aufl., S. 1547-1577 * |
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