DE3316833A1 - Asynchrongenerator - Google Patents

Asynchrongenerator

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/42Asynchronous induction generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Asynchrongenerator
  • Die Erfindung betrifft eine Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung zur Erzeugung eines magnetischen Gleichflusses im Ständerblechpaket kondensatorerregter Asynchrongeneratoren zur Beeinflussung der Betriebseigenschaften bei unterschiedlicher Belastung, wobei das mit der Ringwicklung allein verkettete magnetische Feld nur im Ständerjoch verläuft.
  • Beim Betrieb von elektrischen Maschinen tritt je nach Belastungszustand in der Regel eine mehr oder minder starke enderung des magnetischen Feldes ein, wodurch sich die Betriebseigenschaften der Maschine verändern. Für bestimmte technische Aufgabenstellungen, so z.B. im Inselbetrieb eines über Kondensatoren selbsterregten Asynchrongenerators, kann es zweckmäßig sein, die magnetischen Eigenschaften der Maschine, insbesondere den Sättigungzustand im Eisen, gezielt zu beeinflussen.
  • Beim kondensatorerregten Asynchrongenerator werden Kapazitäten parallel zu den Maschinenklemmen geschaltet. Selbsterregung tritt nur ein, wenn sich für die näherungsweise generierte Frequenz der Drehung f = p n, mit p = Polpaarzahl der Maschine, n = Drehzahl, ein stabiler Schnittpunkt zwischen der Leerlaufkennlinie des Asynchrongenerators und der Kondensator-Geraden einstellt (ETZ-A Bd. 76 (1955), S. 769 ff., Bild 2c).
  • Asynchronmaschinen besitzen vom physikalischen Wirkungsprinzip her die Eigenschaft, daß bei starrer Klemmenspannung der zur Magnetisierung benötigte Blindstrom bei Leerlauf minimal ist. Hieraus folgt unmittelbar, daß beim kondensatorerregten Asynchrongenerator der lastabhängige Blindstrom nur zur Verfügung gestellt werden kann, wenn mit zunehmender Belastung die Klemmenspannung des Generators sinkt. Der Spannungsabfall mit zunehmender Belastung wird um so kleiner, je stärker gekrümmt die Leerlaufkennlinie des verwendeten Generators verläuft. Dies muß bei der Maschinenauslegung berücksichtigt werden.
  • Im praktischen Betrieb eines Generators stellt sich häufig die Forderung nach einem von der natürlichen Kennlinie abweichenden Verhalten, z.B. nach einer größeren Spannungs-Konstanz. Bei Anlagen mit Synchron-Generatoren kann diese Forderung leicht durch Ändern des Erregerstromes erfüllt werden. Für Anlagen mit kondensatorerregten Asynchrongeneratoren wurden mehrere Lösungsvorschläge bekannt, denen jedoch mehr oder minder große technische und/oder wirtschaftliche Nachteile anhaften.
  • Man kann beispielsweise die Eigenschaften eines kondensatorerregten Asynchrongenerators mit Hilfe von sog. Stütz-Kondensatoren verändern (s. Th. Bödefeld, H. Sequenz "Elektrische Maschinen" 6. Auflage, Springer-Verlag Wien, 1962, S. 279). Hierbei müssen abhängig vom Belastungszustand Kondensatoren zu- bzw. abgeschaltet werden. Der Vorschlag fand keinen Eingang in die Praxis, weil eine Änderung nur in Stufen möglich ist, mit wachsender Zahl von Stufen der Aufwand für die Schaltanlage stark zunimmt und aus dem Schalten von Kondensatoren erhebliche Stoßspannungs-Beanspruchungen erwachsen können.
  • Nach einem Vorschlag von Kümmel (F. Kümmel: "Verbesserung der Betriebseigenschaften von kondensatorerregten Asynchrongeneratoren durch Sättigungsdrosseln", Siemens-Zeitschrift, Bd. 29, 1955, S. 333 bis 341) wird parallel zu den Maschinenklemmen eine hochgesättigte Drossel geschaltet, welche aus Blechen mit möglichst rechteckiger Magnetisierungskennlinie aufgebaut ist und den Sättigungsknick dicht unterhalb der Nennspannung besitzt. Die Kondensatorbatterie muß bei dieser Lösung die induktive Blindleistung des Generators und der Drossel liefern und entsprechend groß dimensioniert sein. Der Vorteil der Anordnung liegt darin, daß bei geringem Spannungsabfall der Magnetisierungsbedarf der Drossel stark zurückgeht und auf diese Weise eine große Spannungs-Konstanz des Asynchrongenerators realisierbar ist.
  • Nachteilig sind jedoch die hohen Kosten für die Drossel und die Kondensatorbatterie sowie u.U. die aus den Nichtlinearitäten entstehenden Verzerrungen der Kurvenformen von Spannung und Strom. Der Oberschwingungsgehalt kann nur durch aufwendige Sonderschaltungen von sog. oberwellenfreien Sättigungsdrosseln vermieden werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag (J. Casel und H. Knitterscheidt: " Asynchrongeneratoren der Zukunft", etz, Bd. 102 (1981), S. 139-141 und S. 1101 - 1103 sowie DE-AS 26 46 550) wird das Ständerblechpaket des Asynchrongenerators in zwei Teil-Blechpakete aufgespalten, welche mit axialem Abstand voneinander im Gehäuse angeordnet sind. In dem Zwischenraum ist eine den Läufer ringförmig umschlingende Gleichstrom-gespeiste Spule angeordnet. Das von der Ringspule erregte magnetische Feld nimmt den Weg über beide Teil-Blechpakete des Ständers und über den Luftspalt zum Läufer, verläuft zwischen den Blechpaketen in axialer Richtung in der Welle und dem Motorgehäuse und schließt sich über die Lager und Lagerschilde. Innerhalb der von den Drehstromwicklungen elektromagnetisch beaufschlagten Teil-Maschinen (Zähne und Joche von Ständer und Läufer) tritt eine Überlagerung der von den Drehstromwicklungen erregten Felder und des Feldes der Ringspule ein. Die Feldvektoren verlaufen in den einzelnen Maschinenteilen teils parallel, teils schließen sie einen Winkel von 90" ein. Je nach Größe des in der Ringspule fließenden Gleichstromes ändert sich der Magnetisierungsbedarf der Drehstromwicklung, und dieser Effekt soll für den Aufbau eines selbstregelnden Generators ausgenutzt werden. Die beschriebene Anordnung ist auch bereits in der DE-AS 10 95 387 vorgeschlagen worden. Die Nachteile der Anordnung liegen in dem außerordentlich komplizierten Aufbau des Ständers (z.B. zweigeteiltes Blechpaket, große axiale Länge von Gehäuse und Drehstromwicklung, Ringwicklung mit Stützkörper und magnetischem Rückschluß), welcher sich grundlegend vom üblichen Aufbau in Drehstrommaschinen unterscheidet, sowie in der Gefahr, daß der nach dem Wirkungsprinzip entstehende Wellenfluß im Aktivteil durch unvermeidliche Fertigungseinflüsse Lagerströme nach sich zieht, sofern der Wellenfluß nicht durch meist aufwendige Maßnahmen wie Lagerschilde aus magnetisch nicht leitfähigem Material unterdrückt wird. Da der von der Ringspule erregte Magnetfluß zweimal den Weg über den Luftspalt zwischen Ständer und Läufer nimmt, ist eine hohe Durchflutung erforderlich, die viel Kupfer bedingt.
  • In der DE-OS 15 63 336 ist zur Steuerung der Maschinenreaktanzen eine Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung vorgesehen, die dem Ständerblechpaket eine veränderbare tangentiale Vormagnetisierung erteilt. Es wird als vorteilhaft angesehen, diese Vormagnetisierungswicklung zumindest teilweise mit den Drehstromwicklungen bzw. mit separaten Wechselstrom-durchflossenen Erregerwicklungen zu vereinigen. Die von den Nutzflüssen in der Ringwicklung induzierten Wechselspannungen sollen sich bei gleichmäßig über den Umfang verteilter Wicklung aufheben. Aus der Offenlegungsschrift erfährt der Fachmann aber nicht, wie dieses Ziel konkret erreicht werden soll, denn die angegebenen Beispiele führen nicht zu dem angestrebten Ziel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile bekannter Lösungen eine Ringwicklung anzugeben, die es ohne grundsätzliche Änderung des konventionellen Aufbaus von Asynchronmaschinen und ohne zusätzliche äußere Bauelemente, wie Drosseln, gestattet, die Betriebseigenschaften von kondensatorerregten Asynchrongeneratoren bei unterschiedlicher Belastung zu beeinflussen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Ringwicklung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß nur bei ganz bestimmter Bemessung der Wicklung die gewünschte Kompensation der Nutzflüsse eintritt, insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Nutzflüsse sich aus Komponenten mit unterschiedlichen Polpaarzahlen und Frequenzen zusammensetzen.
  • Nach der Erfindung soll die aus einer oder mehreren Teilwicklungen gebildete Ringwicklung, deren Teilwicklungen gleichmäßig oder ungleichmäßig am Umfang verteilt sind und jeweils aus einer oder mehreren Windungen bestehen, so ausgelegt sein, daß in ihr durch die im Generator vorhandenen Wechsel- und Drehfelder keine bzw.
  • eine minimale Spannung induziert wird. Die Wicklung wird mit Gleichstrom gespeist. Dadurch wird ein zusätzlicher magnetischer Gleichfluß im Ständerjoch erzeugt. Dieser Gleichfluß schließt sich ringförmig im Ständerjoch und überlagert sich den durch die Drehstromwicklung des Generators erzeugten Wechselflüssen im Joch.
  • Gemäß der Erfindung wird die Bemessung und Anordnung einer Gleichstrom-durchflossenen Wicklung vorgeschlagen, durch die mit geringstmöglichen Aufwand die gewünschte Änderung der Leerlaufkennlinie einer Asynchronmaschine erreicht wird, ohne daß in dieser Wicklung unerwünschte Wechselströme auftreten. Dabei unterscheiden sich weder der Aktivteil noch die inaktiven Konstruktionsteile des Generators von der üblichen Ausführung. Es muß zusätzlich nur eine das Ständerjoch umschließende Gleichstrom-durchflossene Wicklung gemäß den Auslegungskriterien nach der Erfindung eingebaut werden.
  • Der Platzbedarf und das Kupfervolumen der erfindungsgemäß ausgelegten Gleichstrom-durchflossenen Wicklung sind gemessen an der Drehstromwicklung gegenüber einem Teil der bekannten Lösungen klein, weil die Wicklung keine Luftspalte zu magnetisieren hat.
  • Die der Bohrung zugewandten Spulenseiten der Wicklung können in die vorhandenen Nuten des Ständerblechpaketes am Nutgrund oder unter dem Verschlußkeil eingelegt werden.
  • Die Anordnung unter dem Keil empfiehlt sich bei nachträglichem Einbau der Gleichstrom-durchflossenen Wicklung in die bereits fertige Maschine. Die zweite Spulenseite der Zusatzwicklung liegt am Rücken des Ständerblechpaketes.
  • Wenn im Einzelfall aus Gründen des Aufwandes die Ringwicklung nach der Erfindung so bemessen wird, daß die von den Wechsel- bzw. Drehfeldern, die in der Maschine über das Maschinenhauptfeld, die Wicklungsoberfelder und das Zahnsättigungsfeld hinaus auftreten, in ihr induzierten Spannungen nicht exakt Null sind, so kann nach der Erfindung zur Unterdrückung von Wechselströmen eine Glättungsdrossel in den Gleichstromkreis geschaltet werden.
  • Der gewünschte Gleichfluß im Ständerjoch macht eine bestimmte Durchflutung der Gleichstrom-durchflossenen Wicklung erforderlich. Da die Drehstromwicklung das Volumen aller Nuten am Umfang gleichmäßig beaufschlagt, bietet sich im Hinblick auf die Modellausnutzung auch für die Zusatzwicklung eine symmetrische Verteilung über den Umfang an.
  • Figur 1 zeigt beispielhaft eine Anordnung der Wicklung mit D gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneter Windungen. Wenn hierbei der Faktor zu Null wird, so induzieren alle diejenigen Wechsel- und Drehfelder mit den Polpaarzahlen V , für welche diese Bedingung erfüllt ist, in der Zusatzwicklung keine Spannung.
  • Nach der Erfindung soll für das Maschinenhauptfeld V = die Wicklungsoberfelder V= p (1 + 2 mg) (g = + 1, + 2, + 3, ...; m = Strangzahl) und das Zahnsättigungsfeld u= 3p die Bedingung f = O und die übrigen vorkommenden Wechsel-und Dreh-Induktionsfelder die Bedingung 9 = minimal er-9 füllt sein. Die angegebene Gleichung für die Polpaarzahlen der Wicklungsfelder gilt für Drehstrom-Ganzlochwicklungen.
  • Bei Verwendung einer anderen Wicklungsart, ist die angegebene Gleichung sinngemäß durch die für diese Wicklungsart geltende Beziehung zu ersetzen.
  • Alle vorstehend genannten Wirkungen bleiben auch erhalten, wenn sich die beschriebene Anordnung K-mal am Umfang wiederholt, und alle K Teilwicklungen in Reihen- oder Parallelschaltung an eine Gleichspannungsquelle angeschlossen werden. Für die Wirkung ist es beliebig, ob die K Teilwicklungen an den gleichen Stellen des Umfangs angeordnet sind - Figur 2 zeigt eine solche Anordnung beispielhaft für K = 4 mit am Nutgrund liegenden Spulenseiten der Gleichstrom-durchflossenen Wicklung -, ober ob die K Teilwicklungen räumlich um beliebige Winkel am Umfang versetzt angeordnet sind.
  • Nach der Erfindung sind auch Anordnungen von ungleichmäßig am Umfang verteilten Windungen und Teilwicklungen möglich, bei welchen die Verteilung aber so ausgelegt ist, daß in der Zusatzwicklung durch die in den Ansprüchen genannten Wechsel- bzw. Dreh-Induktionsfelder keine Spannungen induziert werden.
  • Die theoretisch unendlich vielen Ausführungsarten der Zusatzwicklung nach der Erfindung werden in der Praxis durch die ausgeführte Nutzahl N des Ständerblechpaketes eingeschränkt, denn die kleinste Symmetrieeinheit ist durch den Umfangswinkel rNC gekennzeichnet. Es sind Wicklungsausführungen nach der Erfindung möglich, bei welchen alle Nuten oder auch nur bestimmte Nuten durch Spulenseiten der Zusatzwicklung belegt sind.
  • Die Wirkungsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist so, daß sich der von der Gleichstrom-durchflossenen Wicklung bewirkte Gleichfluß im Ständerjoch in einer Polteilung jeweils additiv dem Wechselfluß überlagert, in der darauffolgenden Polteilung von diesem subtrahiert. Wegen der nichtlinearen Charakteristik der verwendeten Dynamobleche erwächst hieraus resultierend die gewünschte Eigenschafts-Veränderung. Die hiermit ebenfalls verknüpften, normalerweise nicht vorkommenden Leitwertschwankungen im Ständerjoch mit den Polpaarzahlen k p (k = 1, 3, ...) und die daraus resultierenden zusätzlichen Sättigungsfelder mit den PolpaarzahlenxJ = 2p, 4p, ... führen zu Parasitärwirkungen (insbesondere magnetisch angeregten Einzeltönen), die bei fachgerechter Auslegung des Generators für die praktische Anwendung jedoch ohne Bedeutung sind.
  • In Figur 3 ist beispielhaft das Kennlinienfeld eines nach der Erfindung betriebenen selbsterregten Asynchrongenerators für ohmsche Belastung dargestellt, bei welchem die Kondensatorbatterie für die verschiedenen Gleichströme 1g1 1g2 in der Zusatzwicklung so bemessen ist, daß sich jeweils eine identische Leerlaufspannung U1 einstellt. Der Spannungsabfall mit dem Laststrom IR und der größtmögliche Laststrom hängen stark vom Gleichstrom 1 ab. Je nach Ang wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann der erforderliche Gleichstrom einer fremden Spannungsquelle oder auch durch Gleichrichtung der Wechselspannung an den Maschinenklemmen entnommen werden.
  • Untersuchungen haben gezeigt, daß die notwendige Durchflutung zur Erzielung der gewünschten Eigenschafts-Veränderungen so klein ist, daß für die Gleichstrom-durchflossene Wicklung nur ein vergleichsweise kleiner Anteil des Nutvolumens benötigt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1.' Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung zur Erzeugung eines magnetischen Gleichflusses im Ständerblechpaket kondensatorerregter Asynchrongeneratoren zur Beeinflussung der Betriebseigenschaften bei unterschiedlicher Belastung, wobei das mit der Ringwicklung allein verkettete magnetische Feld nur im Ständerjoch verläuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ringwicklung so bemessen ist, daß in ihr das im Generator wirksame Maschinenhauptfeld der Polpaarzahl V = p, die Wicklungsoberfelder der Polpaarzahlen s = p ( 1 + 2 mg), mit g = + 1, + 2, + 3 ... und m = Strangzahl, und das Zahnsättigungsfeld der Polpaarzahl ç = 3p keine Spannungen induzieren, und daß die von allen übrigen im Generator vorkommenden Induktionsfeldern induzierte Spannung zu einem Minimum wird.
  2. 2. Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Ringwicklung aus D gleichmäßig über den Maschinenumfang verteilten, in Reihe geschalteten Teilwicklungen mit jeweils identischer geometrischer Anordnung und Windungszahl besteht, und bei der für das im Generator wirksame Maschinenhauptfeld der Polpaarzahl 9 = p, für die sogenannten Wicklungsoberfelder der Polpaarzahlen M = p (1 + 2 mg), rr.ftg= + 1, + 2, + 3, ... und m = Strangzahl, und für das sogenannte Zahnsättigungsfeld der Polpaarzahl 9 = 3p der Faktor zu Null wird.
  3. 3. Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung nach den Ansprüchen 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Windungen (1) der Wicklung das Joch (2) des Ständerblechpaketes (3) umschließen und dabei die der Bohrung zugewandten Spulenseiten am Grund oder unter dem Verschlußkeil der Nuten (4) des Ständerblechpaketes (3) eingelegt sind.
  4. 4. Gleichstrom-durchflossene Ringwicklung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß Wechsel ströme aufgrund der Induktionswirkung der im Generator wirksamen Wechselfelder in der das Ständerblechpaket umschließenden Wicklung durch eine Glättungsdrossel unterdrückt werden.
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DE3430188A1 (de) * 1984-08-16 1986-04-24 István 7535 Königsbach-Stein Nagy Konstantspannungs-asynchrongenerator

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