DE3316487C2 - - Google Patents
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- B03C2201/00—Details of magnetic or electrostatic separation
- B03C2201/18—Magnetic separation whereby the particles are suspended in a liquid
Description
Die Erfindung betrifft einen Abscheider zur Reinigung
eines flüssigen Mediums von Spurensubstanzteilchen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Abscheider werden in der chemischen Industrie,
Nahrungsmittelindustrie, im Maschinenbau, in der energie
erzeugenden, in der pharmazeutischen Industrie sowie in
anderen Industriezweigen vorwiegend zur Fein- und Hoch
reinigung flüssiger und gasförmiger Medien von Spurensubstanz
teilchen verwendet, wobei der Masseanteil dieser Teilchen von
zwischen 10-5 und 10-8 bei Abmessungen von -0,1 bis
10 µm und darunter liegt.
Zur Reinigung eines flüssigen Mediums durch Trennung von
Mikroteilchen von dem flüssigen Medium unter Einwirkung
eines magnetischen bzw. elektrischen Feldes auf die im
flüssigen Medium vorhandenen Mikroteilchen ist aus der
SU-PS 6 98 658 ein Abscheider bekannt, der ein zylindrisches
Gehäuse mit einer Trennwand hat, welche das Gehäuse in
zwei Kammern mit einem Segmentquerschnitt aufteilt, von
denen die eine mit einer ferromagnetischen Filter-Füllmasse
gefüllt und die andere hohl ist. Außerhalb des Gehäuses
ist konzentrisch dazu ein Magnetsystem in Form eines Sole
noids zur Erzeugung eines magnetischen Feldes angeordnet.
Unter dem Gehäuse ist ein Behälter zur Verbindung der Kammern
miteinander vorgesehen. Über dem Gehäuse befinden sich
Stutzen zum Zu- und Abführen des flüssigen Mediums. Das
flüssige Medium, welches zuerst die hohle Kammer passiert,
wird einer Voreinwirkung des magnetischen Feldes ausgesetzt.
Die im Medium befindlichen ferromagnetischen Teilchen
beginnen sich dadurch in der hohlen Kammer zu vergrößern,
was sich in dem beide Kammern verbindenden Behälter fortsetzt.
Beim Durchgang des flüssigen Mediums durch die Kammer,
welche mit ferromagnetischer Füllmasse gefüllt ist, wird
es von ferromagnetischen Teilchen gereinigt.
Die flüssigen Medien enthalten aber auch nicht ferromagne
tische, elektrisch geladene Teilchen, die nicht abgeschieden
werden. Eine Abscheidung erfolgt nur, wenn diese Teilchen
zufällig von ferromagnetischen Teilchen mitgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abscheider der
gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er auch zur Reinigung
flüssiger Medien von elektrisch geladenen Teilchen bei
verbesserter Gesamtreinigung des Mediums geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aufgrund der seignetteelektrischen Filter-Füllmasse in
der anderen Kammer und aufgrund der Fähigkeit des Seignette
elektrikums, zu polarisieren und eine hohe relative
Dielektrizitätskonstante zu erhalten, wird zwischen den
Elementen dieser Füllmasse ein elektrisches Feld mit hoher
Intensität und hoher Inhomogenität erzeugt, wodurch elek
trisch geladene Teilchen aus dem flüssigen Medium mitgenommen
werden, welches die seignetteelektrische Filter-Füllmasse
durchfließt. Somit erfolgt neben der Entfernung ferro
magnetischer Teilchen aus dem flüssigen Medium in der
ferromagnetischen Füllmasse auch die Entfernung elektrisch
geladener Teilchen aus diesem Medium in der seignetteelek
trischen Füllmasse, wodurch die Gesamtgüte der Reinigung
erhöht und die Qualität des erhaltenen flüssigen Mediums
verbessert wird.
Wenn die seignetteelektrische Füllmasse über keine spontane
Polarisation verfügt, wird sie mit Elektroden gemäß Anspruch
2 versehen, wodurch der erforderliche Polarisationsgrad der
seignetteelektrischen Füllmasse erreicht und der Polari
sationsgrad in Abhängigkeit von den Eigenschaften des
flüssigen Mediums der darin vorhandenen Teilchen geändert
werden kann. Die Elektroden sorgen auch für eine periodische
Depolarisation der seignetteelektrischen Füllmasse, um eine
wirksame Regenerierung von den abgefangenen Teilchen zu
ermöglichen. Dabei werden die Wartezeiten des Abscheiders
reduziert und die für Filtrationsvorgänge zur Verfügung
stehende Zeit vergrößert.
Die Kammer mit der seignetteelektrischen Füllmasse kann
gemäß Anspruch 3 zusätzlich mit Elementen einer ferro
magnetischen Füllmasse versehen werden, durch die das
magnetische Feld im Kanal verstärkt wird. Somit wird die
Vormagnetisierung der ferromagnetischen Teilchen und ihre
Vergrößerung vor dem Eintritt in die ferromagnetische
Füllmasse intensiviert, was die Reinigung des flüssigen
Mediums weiter verbessert.
Besteht die seignetteelektrische Füllmasse gemäß Anspruch
4 aus einem Elektret, entfällt die Notwendigkeit, die
Elektroden ständig an eine Spannungsquelle angeschlossen
zu halten. Es genügt, sie nur kurzzeitig zur periodischen
Depolarisation des Elektrets bei der Regenerierung und zu
seiner periodischen Polarisation nach der Regenerierung
und vor dem Einschalten an eine Spannungsquelle anzuschließen.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Abscheiders im
Axialschnitt;
Fig. 2 den Schnitt II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform des Abscheiders im
Axialschnitt;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Abscheiders in
einer teilweise axial geschnittenen Seitenansicht und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 5.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Abscheider zur Reinigung
flüssiger Medien von Spurensubstanzteilchen hat ein zylin
drisches Gehäuse 1, welches durch eine Trennwand 2 in
zwei Kammern 3 und 4 mit einem Segmentquerschnitt unterteilt
ist. Die Kammer 3 ist mit einer ferromagnetischen Filter-
Füllmasse 5, die Kammer 4 mit einer seignetteelektrischen
Filter-Füllmasse 6 gefüllt. Außerhalb des Gehäuses 1 ist
koaxial ein elektromagnetisches Magnetisierungssystem
7 angeordnet. Der untere Teil des Gehäuses 1 ist mit einem
Behälter 8 versehen, der die Kammern 3 und 4 miteinander
verbindet. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befinden sich
ein Stutzen 9 zur Einführung und ein Stutzen 10 zum Abführen
des flüssigen Mediums.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Abscheider sind zwei
Kammern 11 und 12 in Form von Zylindern vorgesehen, die
koaxial ineinander angeordnet sind. In der inneren Kammer
12, die die seignetteelektrische Füllmasse 6 aufnimmt,
ist eine Mittelelektrode 13 angeordnet. Die zylindrische
Wand der inneren Kammer 12, welche aus elektrisch leitendem
Material besteht, dient als zweite Elektrode sowie als
Trennwand zwischen den Kammern 11 und 12 und besitzt eine
Erdung 14.
Der in Fig. 5 und 6 gezeigte Abscheider hat zwei Gehäuse
15, von denen jedes aus zwei gekuppelten zylindrischen
Kammern 16 und 17 zusammengesetzt ist. Als Trennwand 18
dienen die sich berührenden Wände der Kammern 16 und 17.
Jedes Paar der Kammern 16 und 17 steht miteinander durch
einen Behälter 19 mit Stutzen 20 in Verbindung. Außerdem
ist die Kammer 17 mit radial angeordneten Elektroden 21
versehen.
Die Anzahl der Elektroden 21 ist gerade. Die Elektroden
21 sind aufeinanderfolgend an ungleichnamige Pole einer
nicht gezeigten Spannungsquelle angeschlossen. In der
seignetteelektrischen Füllmasse 6 sind zusätzlich Elemente
22 einer ferromagnetischen Füllmasse angeordnet. Das Magne
tisierungssystem wird von Elektromagneten 23 mit Wicklungen
24 und Magnetleitern 25 gebildet.
Die axialen Elektroden 13, die radial angeordneten Elektroden
21 sowie die in der seignetteelektrischen Füllmasse 6
zusätzlich vorgesehenen ferromagnetischen Elemente 22
können in allen Ausführungsbeispielen des Abscheiders
verwendet werden.
Als ferromagnetische Filter-Füllmasse 5 und ferromagnetische
Elemente 22, die in die seignetteelektrische Filter-Füllmasse
6 eingeführt werden, können Kugeln, Späne, Schnitzel oder
andere feine ferromagnetische Körper verwendet werden,
die korrosionsbeständig sind. Als seignetteelektrische
Filter-Füllmasse 6 können Körnchen aus Bariumtitanat,
Germaniumtellurid, Lithiumniobad, Wismuttitanat und aus
anderen seignetteelektrischen Materialien entsprechend
den Eigenschaften des zu reinigenden flüssigen Mediums
und den Polarisationseigenschaften des betreffenden Seignette
elektrikums verwendet werden. Um eine Abschirmung des
magnetischen Feldes durch das Gehäuse 1 beziehungsweise
15 der Abscheider und die Trennwand 2 beziehungsweise
13 zu vermeiden, werden die Wände der anderen Kammer 4
beziehungsweise 12 beziehungsweise 17 aus einem nicht
ferromagnetischen Material, beispielsweise aus einem rost
freien, nicht ferromagnetischen Stahl hergestellt.
Wenn an das Magnetisierungssystem 7 von Fig. 1 bis 4
beziehungsweise 23 von Fig. 5 und 6 eine Spannung angelegt
wird, werden die ferromagnetische Füllmasse 5 und die
in der seignetteelektrischen Füllmasse 6 befindlichen
ferromagnetischen Elemente 22 magnetisiert. Gleichzeitig
wird Spannung an die Elektroden 13 von Fig. 3 und 4
beziehungsweise 21 von Fig. 5 und 6 angelegt, wodurch
die seignetteelektrische Füllmasse 6 polarisiert wird,
was wichtig ist, wenn die Füllmasse 6 über keine spontane
Polarisation verfügt. Über Stutzen 9 wird danach in die
andere Kammer 4 von Fig. 1 und 2 beziehungsweise 12 von
Fig. 3 und 4 beziehungsweise 17 von Fig. 5 und 6 ein
flüssiges Medium eingeführt, das nacheinander durch die
seignetteelektrische Füllmasse 6, den Behälter 8 von Fig.
1 bis 4 beziehungsweise 19 von Fig. 5 und 6 und die ferro
magnetische Füllmasse 5, welche sich in der einen Kammer 3
von Fig. 1 und 2 beziehungsweise 11 von Fig. 3 und 4 be
ziehungsweise 16 von Fig. 5 und 6 befindet, hindurchgeht und
von elektrisch geladenen und ferromagnetischen Teilchen
gereinigt wird. Das gereinigte flüssige Medium wird über
den Stutzen 10 abgeführt.
Die Elektrode 13 von Fig. 3 und 4 beziehungsweise die
Elektroden 21 von Fig. 5 und 6 erlauben es, den Reinigungs
prozeß des flüssigen Mediums durch Einstellung des Polari
sationsgrades der seignetteelektrischen Füllmasse 6 in
Abhängigkeit von den Eigenschaften des flüssigen Mediums
und den Spurensubstanzteilchen zu steuern sowie periodisch
eine Depolarisation der seignetteelektrischen Füllmasse
6 für deren Regenerierung durchzuführen.
Die ferromagnetischen Elemente 22 von Fig. 5 und 6 in
der seignetteelektrischen Füllmasse 6 fördern eine Ver
stärkung des magnetischen Feldes in den anderen Kammern
17, wodurch die ferromagnetischen Spurensubstanzteilchen
während ihres Durchgangs durch die andere Kammer 17 stärker
magnetisiert und vor dem Eintritt in die eine Kammer 16
mit der ferromagnetischen Füllmasse 5 entsprechend groß
geworden sind. Diese Größenzunahme der vormagnetisierten
Teilchen setzt sich auch in den Behältern 19 fort.
Wenn die seignetteelektrische Füllmasse 6 aus einem Elektret
besteht, werden die Elektroden 21 an eine Spannungsquelle
lediglich bei Durchführung der Regenerierung für eine
Depolarisation des Elektrets und nach der durchgeführten
Regenerierung vor dem Einschalten des Abscheiders in den
Reinigungsvorgang zur periodischen Polarisation des Elektrets
angeschlossen.
Claims (4)
1. Abscheider zur Reinigung eines flüssigen Mediums von
Spurensubstanzteilchen, mit einem Gehäuse (1; 15), einer
Trennwand (2; 12; 18) im Gehäuse (1; 15), die dieses in zwei
Kammern (3, 4; 11, 12; 16, 17) unterteilt, von denen
die eine Kammer (3; 11; 16) mit einer ferromagnetischen
Filter-Füllmasse (5) gefüllt ist, einem Magnetisierungs
system (7, 23) zur Erzeugung eines magnetischen Feldes
innerhalb des Gehäuses (1; 15), einem Verbindungsstück
(8; 19, 20) für die Kammern (3, 4; 11, 12; 16, 17) unter
einander, welches an einem Ende des Gehäuses (1; 15) ange
bracht ist, sowie mit Stutzen (9, 10) zum Zu- und Abführen
des flüssigen Mediums, die am anderen Ende des Gehäuses
(1; 15) angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die andere Kammer (4; 12; 17) eine
seignetteelektrische Filter-Füllmasse (6) enthält.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die andere Kammer (12; 17)
mit mindestens einem Paar von Elektroden (12; 13; 21)
versehen ist.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die andere Kammer (17)
mit der seignetteelektrischen Filter-Füllmasse (6) zusätzlich
ferromagnetische Elemente (22) enthält.
4. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die seignette
elektrische Füllmasse (6) aus einem Elektret besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316487 DE3316487A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Abscheider zur reinigung fluessiger medien von spurensubstanzteilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316487 DE3316487A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Abscheider zur reinigung fluessiger medien von spurensubstanzteilchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316487A1 DE3316487A1 (de) | 1984-11-15 |
DE3316487C2 true DE3316487C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6198255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316487 Granted DE3316487A1 (de) | 1983-05-05 | 1983-05-05 | Abscheider zur reinigung fluessiger medien von spurensubstanzteilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316487A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020229A1 (de) * | 1990-06-26 | 1992-01-02 | Mann & Hummel Filter | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von rueckstaenden aus der spanabhebenden bearbeitung ferromagnetischer werkstoffe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3852178A (en) * | 1966-03-29 | 1974-12-03 | E Griswold | Electrostatic filtering for cleaning dielectric fluids |
SU698658A1 (ru) * | 1978-06-02 | 1979-11-25 | Украинский Институт Инженеров Водного Хозяйства | Устройство дл очистки жидкости |
-
1983
- 1983-05-05 DE DE19833316487 patent/DE3316487A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4020229A1 (de) * | 1990-06-26 | 1992-01-02 | Mann & Hummel Filter | Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von rueckstaenden aus der spanabhebenden bearbeitung ferromagnetischer werkstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3316487A1 (de) | 1984-11-15 |
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