DE3316073A1 - Werkzeugmaschine zur bearbeitung von grossen, halbschalenfoermigen werkstuecken, insbesondere von turbinengehaeuse - Google Patents

Werkzeugmaschine zur bearbeitung von grossen, halbschalenfoermigen werkstuecken, insbesondere von turbinengehaeuse

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DE3316073A1
DE3316073A1 DE19833316073 DE3316073A DE3316073A1 DE 3316073 A1 DE3316073 A1 DE 3316073A1 DE 19833316073 DE19833316073 DE 19833316073 DE 3316073 A DE3316073 A DE 3316073A DE 3316073 A1 DE3316073 A1 DE 3316073A1
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DE
Germany
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spindle
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bearing
shell
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DE19833316073
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English (en)
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Francecso Cotta Brescia Ramusino
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SMS Group SpA
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Innocenti Santeustacchio SpA
Innse Innocenti Santeustacchio SpA
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
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    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/043Accessories for spindle drives
    • B23Q5/045Angle drives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von großen, halbschalenförmigen
  • Werkstücken, insbesondere von Turbinengehäusen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine für die Bearbeitung großer, halbschalenförmiger Werkstücke, insbesondere für das Ausdrehen von Turbinengehäusen, die mit einem Spindelstock und einer im Spindelstock in einem vorderen und einem hinteren Lager drehbar gelagerten Spindel versehen ist.
  • Bekanntlich werden Turbinen von zwei sich gegenüberliegenden Halbschalen gebildet, die koaxial einen Rotor umschließen. Feste und bewegliche Schaufeln, die reziprok ineinandergreifen, sind unter Einhaltung enger Maßtoleranzen im Innern des Gehäuses bzw.
  • außen am Rotor befestigt.
  • Um diese Toleranzen zu erreichen, ist es insbesondere bei Turbinengehäusen erforderlich, daß die ausgedrehten Sitze, die einerseits für die direkte Aufnahme der festen Leitschaufeln, wie auch andererseits und bevorzugt für die Aufnahme geeigneter, zylindrischer Schaufelträger bestimmt sind, entsprechend enge Toleranzen aufweisen. Die einzelnen Gehäuseteile müssen daher im Innern mit hoher Genauigkeit ausgedreht werden, so daß die Sitze zur Aufnahme der festen Leitschaufeln (oder der zylindrischen Schaufelträger) bei ihrem Aufeinanderpassen den engen Toleranzforderungen genüe.
  • Um diese Forderung zu erfüllen, müssen die zu bearbeitenden Gehäuseteile auf dem Tisch der Werkzeugmaschine genau positioniert und starr befestigt sein und dann nach den vorge -schriebenen technologischen Parametern ausgedreht werden, wobei an den bearbeitenden Teilen häufige Kontrollen nötig sind, um sicherzustellen, daß die Toleranzen eingehalten werden. Sobald sich eine Tendenz zum Uberschreiten der Toleranzgrenze zeigt, zum Beispiel durch Wärmeverfor-mung der Maschine oder des Werkstücks, oder infolge anderer Ursachen, wird eine Nachstellung der Ausrichtkeile erforderlich, mit denen das Werkstück auf dem Maschinentisch befestigt ist, um so die erforderlichen Korrekturen durchführen zu können.
  • Wenn dieses Verfahren auch im wesentlichen seinen Zweck erfüllt, so weist es doch eine Reihe von Nachteilen auf, die bisher notgedrungen akzeptiert wurden.
  • Insbesondere erweist es sich als langwierig und umständlich.
  • Einerseits verschlechtert sich der Ausnutzungsgrad der Maschine, die längeren Stillstandszeiten ausgesetzt ist und zum anderen wird das gelegentliche Eingreifen qualifizierten Personals erforderlich, um die gewünschten Korrekturen durchzuführen.
  • Die Aufgabe, die dieser Erfindung zugrundeliegt, besteht daher darin, eine Werkzeugmaschine der genannten Art zur Verfügung zu stellen, die solche konstruktiven und funktionellen Merkmale aufweist, daß den genannten Erfordernissen Rechnung getragen wird und qleichzeiti die vorgenannten Nachteile in bezug auf derl heutigen Stand der Technik beseitigt werden.
  • Die Aufgabe wird von einer Werkzeugmaschine der genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine das hintere La(3cr ui#sci#iießende Vorrichtunq umfaßt, zwei Einstellkeile, die zwischen der Vorrichtung und dem Spindelstock angeordnet sind, um 90° gegeneinander versetzt sind und in einer Ebene senkrecht zur Spindelachse liegen, sowie federnde Mittel zwischen der Vorriclltung und dem Spindelstock, um die Vorrichtung in Druckberührunq mit den Einstellkeilen zu halten wobei die Lager in der Art von Pendellagern ausgebildet sind. Vorzuflciweise besteht das vordel(! Lager aus einem hydrostatischen I1aqer, bei welcticm die aneinal1-derliegenden Flächen kugelförmig sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Werkzeugmaschine entsprechend dieser Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführung und aus den beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Aufriß einer Werkzeugmaschine entsprechend der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Einzelheit der Werkzeugmaschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten entlang der Linie II-II und Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Einzelheit der Werk zeugmaschine nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten entlang der Linie III-III.
  • In den beigefügten Zeichnungen ist mit 1 global eine Werkzeugmaschine gekennzeichnet zum Ausdrehen eines Gehäuses 2 einer Turbine, das im wesentlichen halbschalenförmig ist und die Achse X-X hat. Die Werkzeugmaschine 1 umfaßt einen Ständer 3, der auf einem am Boden verankerten Bett 4 in der Richtung X-X verschiebbar ist. Am Ständer 3 ist vertikal beweglich ein Schlitten 5 angeordnet, an welchem ein Spindelstock 6 befestigt ist, der horizontal in einer Richtung Y-Y senkrecht zu X-X verschoben werden kann. Die Werkzeugmaschine 1 umfaßt weiterhin einen Tisch 7, der auch am Boden verankert ist und auf welchem mittels Auflageblöcken 8 und Bügeln 9 das Gehäuse 2 aufgespannt ist. Im Spindelstock 6 ist eine Spindel 10 in einem vorderen Laqer 11 und einem hinteren Lager 12 drehbar gelagert.
  • 1)ie Spindel 10 besteht aus einem röhrenförmigen Körper, dessen vorderes Ende zurückgebogen ist, so daß ein ringförmiger Flansch 13 und eine ringförmige Fläche 14 entsteht, die beide einen ringförmigen Hohlraum 15 bilden, der koaxial zu der Spindel 10 licht. Der Spindelstock 6 hat ein röhrenförmiges Teil 16, das koaxial zu der Spindel 10 und somit auch zu deren ringförmiger Fläche ist und das aus einem ersten Stück 17 und einem zweiten Endstück 18 besteht, wobei das letztere in das Innere des ringförmigen Hohlraums 15 herein reicht und mit der ringförmigen Fläche 14 einen Zwischenraum 19 bildet, in welchem das vordere Lager 11 aufgenommen wird. Das hintere Lager 12 ist von der Art eines Pendelrollenlagers, mit zum Beispiel zwei Reihen von tonnenförmigen Rollen, und ist am hinteren Ende der Spindel 10 montiert und dort axial zwischen einer Schulter 20 und einem Anlaufring 21 gehalten. Das hintere Lager 12 wird von einer Vorrichtung 22 utnschlossen, die dort zwischen einer Schulter 23 und einem Anla(1frìng 24 axial gehalten wird. Die Vorrichtung 22 ist auf ihrer Außenseite quadratisch, wobei sich je zwei der Planseiten 25, 26, 27 und 28 gegenüberliegen.
  • Zwischen den um 90° gegeneinander versetzten Planseiten 25 und 27 sind die zugehörigen Einstellkeile 29 und 30 angeordnet, die mit ihren Achsen a-a und b-b ebenfalls um 90° gegeneinander versetzt sind und in einer Ebene senkrecht zur Spindelachse liegen.
  • Mit 31 und 32 sind motorische Mittel bezeichnet, die am Spindelstück 6 befestigt sind und dazu dienen, eine Verschiebung der linstellkeile 29 und 30 entlang ihrer jeweiligen Achsen a-a und b-b zu bewirken. Die motorischen Mittel sind an sich bekannt und bestehen zum Beispiel aus einer Gewindespindel und einem SchrittmoLor, so dtß eine ferngesteuerte Bewegung der Einstellkeile 29 uiiti 30 möglich ist.
  • Zwischen dell Planseiten 26 und 28, die den Planseiten 25 und 27 gegenüberliegen und dem Spindelstock 6, sind federnde Mittel angeordnet, die t 33 und 34 bezeichnet sind. Jedes dieser federndem Mittel 33 und 34 besteht aus zwei Gruppen von Tellerfedern, die parallel zueinander wirken und beide mit 35 bezeichnet sind.
  • Im einzelnen wird jede Gruppe von Tellerfedern 35 zwischen einen am Spindelstock 6 befestigten Ring 36 und einer Scheibe 37 mit einem Führungsdorn für die Tellerfedern zusammengepreßt, wobei die Tellerfedern in einem in den Spindelstock eingearbeiteten zylindrischen Sitz 38 geführt werden. Die Scheibe 37 ist unter Einwirkung der Tellerfedern 35 in Druckberührung mit der Vorrichtung 22.
  • Die Spindel 10 ist vorn mit einem am Flansch 13 befesti<iten Plansupport 39 ausgerüstet, in welchem ein Halter 40 in radialer Richtung zur Achse der Spindel 10 beweglich geführt wird. Am Halter 40 ist ein Werkzeugträger 41 befestigt, in welchen#inerseits ein Werkzeug 42 eingespannt ist.
  • Für die Vorschubbewegung des Halters 40 am Plansupport 39 ist ein Gleichstrommotor 43 vorgesehen, der im Innern der Spindel 10 koaxial befestigt ist, sich mit dieser dreht und über einen umlaufenden Kollektor 44 elektrisch gespeist wird.
  • Der Gleichstrommotor 43 versetzt über ein erstes Zahnradpaar 45 und über ein zweites Paar von Kegelzahnrädern 46 eine Gewindespindel 47 in Drehung, die mit einem Gewinde mit einer am Halter 40 starr befestigten Spindelmutter 48 im Eingriff ist.
  • Für den Antrieb der Spindel 10 ist ein Zahnrad 49 vorgesehen, das frei drehend auf dem Stück 17 des röhrenförmigen Teils 16 des Spindelstocks 6 angebracht ist und über eine Zahnkupplung 50 mit der Spindel 10 eingekuppelt wird, wobei die Verzahnungen 51 und 52 der Zahnkupplung, von denen eine in konvexer Form sich innen und die andere in gerader Form sich außen befindet, einerseits in die ringförmige Fläche 14 der Spindel 10 und andererseits innen in einen Teil des Zahnrads 49 eingearbeitet sind.
  • Das Zahnrad 49 ist spielfrei im Eingriff mit einem Zahnritzel 53, das aus zwei Teilen 54 und 55 besteht, die in einer an sich bekannten Weise axial gegeneinander vorgespannt sind.
  • Das Ritzel 53 wird durch an sich bekannte und nicht dargestellte motorische Mittel über ein Schneckenradgetriebe 56 und ein Zahnradpaar 57 angetrieben.
  • Das vordere Lager 11 ist von der Art eines Pendellagers und besteht vorzugsweise aus einem hydrostatischen Lager mit aneinanderlieqenden kugeligen Flächen 58 und 59 in zugehörigen Ringen 6C und 61, von denen der eine innen und der andere außen angeordnet ist. Das Lager 11 ist mit einer doppelten Reihe einer Vielzahl von Taschen 62 und 63 versehen, die in konventioneller Weise mit Drucköl versorgt werden und in reziprokem Abstandsverhältnis in zwei Umfangsreihen in den Innenring 60 eingearbeitet sind, um so dem Lager selbst eine ausreichende axiale Stabilität zu verleihen.
  • Der Einstellkeil 29 (30) wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Im einzelnen hat dieser die aktiven Seiten 64 und 65 (66 und 67), die miteinander einen kleinen Winkel, zum Beispiel 70bilden. Die Seite 64 (66) liegt an der Planseite 25 (27) der Vorrichtung 22 an und verläuft parallel zur Bewegungsachse a-a (b-b) des Keils.
  • Die Seite 65 (67) ist über eine am Spindelstock befestigte Platte 68 (69) aus geeignetem, verschleißfestem Material mit dem Spindelstock 6 selbst in Kontakt. Insbesondere bilden die gegenüberliegenden Seiten der Platten 68 und 69 einen kleinen Winkel miteinander, so daß schräg verlaufende Bearbeitungen mit dem Spindelstock vermieden werden.
  • Wenn während der Bearbeitung des Gehäuses 2 unter Einsatz des Werkzeugs 42, zum Beispiel während einer Ausdrehoperation, Verformungen am Ständer auftreten, infolge von Wärmedehnung oder durch andere Ursachen, so ist festzustellen, daß die Ausdrehebene sich allmiihlicil von der gewünschten Senkrechten zur Achse X-X des (;e#iliuse~; entfernt oder, was das gleiche ist, die Ausdre#-achse läuft .sllmahlicil aus der X-X Achse heraus und bildet Irlii dieser einen Winkelfewllicr.
  • Um diesen Fehler zu beseitigen, genügt es bei der Werk#.eu9-maschine entsprechend der Erfindung, die Antriebsmittel 31 und 32 in Funktion zu setzen und somit eine Verschiebunc; der Einstellkeile 29 und 30 zu bewirken. Es ergeben sich dadurch Bewegungen in den Richtungen b-b und a-a am hinteren Ende dei Spindel, und damit entsprechende Auslenkungen der Cipindelavllse in zwei rechtwinkligen Ebenen. Der o}en genannte Winkelfe1#le#-ist leicht zu kompensieren, wenn die beiden Keile so bewegt werden, daß die jeweiligen Auslenkungen der Spindelachse in ihrer Resultierenden genau gleich und entgegengesetzt dem Winkelfehler sind.
  • Der genannte Winkelfehler ist leicht zu messen, zum Beispiel durch Ermittlung der Achse X-X des Turbinengehäuses mittels einem optischen oder Laser-Strahl entlang dem Gehäuse und zwischen den beiden Enden nach zwei vorhergehenden Referenzbearbeitungen und durch Registrierung des Strahls über ein optisches oder Laser-Meßgerät, das am Spindelstock oder vorzugsweise direkt an der Spindel befestigt ist.
  • Aufgrund der vom Meßgerät gelieferten Angaben ist es möglich, die Antriebsmittel 31 und 32 für die Einstellkeile 29 und 30 so zu steuern, daß sich entsprechende Bewegungen am hinteren Ende der Spindel ergeben.
  • Es ist anzumerken, daß diese Auslenkungen des Spindelendes, die vorzugsweise mittels der vorgenannten Keile bewirkt werden, auch andererseits über Verstellgewindespindeln mit entsprechender Steigung erreicht werden können.
  • Der hauptsächliche Vorteil der Werkzeugmaschine entsprechend dieser Erfindung besteht darin, daß eine schnelle Wiederaufnahme der gewünschten Präzisionsbearbeitung möglich ist, die durch thermische oder andere Veränderungen beeinträchtigt wurde, so daß sich eine beträchtliche Verkürzung der Bearbeitungszeit und Einsparungen an Arbeitskräften ergeben.
  • Ein weiterer Vorteil der Werkzeugmaschine entsprechend der Erfindung ist darin zu sehen, daß diese zur Aufrechterhaltung der gewünschten Präzisionsbearbeitung mit einem autom~ltischen System in einem geschlossenen Kreis ausgerüstet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Werkzeugmaschine für die Bearbeitung großer halbschalenförmiger Werkstücke, insbesondere für das Ausdrehen von Turbinengehäusen, die mit einem Spindelstock und einer im Spindelstock in einem vorderen und einem hinteren Lager drehbar gelagerten Spindel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine das hintere Lager (12) umschlie -ßende Vorrichtung (22) vorgesehen ist, daß zwei Einstellkeile (29, 30) zwischen der Vorrichtung (22) und dem Spindelstock (6) angeordnet sind, um 90° gegeneinander versetzt sind und in einer Ebene senkrecht zur Achse der Spindel (10) liegen, und daß federnde Mittel (33, 34) zwischen der Vorrichtung (22) und dem Spindelstock (6) angeordnet sind, um die Vorrichtung (22) in Druckkontakt mit den Einstellkeilen (29, 30) zu halten, wobei die Lager (11, 12) in der Art von Pendellagern ausgebildet sind.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lager (11) aus einem hydrostatischen Lager (60, 61, 62, 63) mit aneinanderliegenden sphärischen Flächen (58, 59) besteht.
  3. 3. Werkzeuqmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmittel (31, 32) für die Bewegung der Einstellkeile (29, 30) vorgesehen sind.
DE19833316073 1982-05-26 1983-05-03 Werkzeugmaschine zur bearbeitung von grossen, halbschalenfoermigen werkstuecken, insbesondere von turbinengehaeuse Withdrawn DE3316073A1 (de)

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IT21492/82A IT1151249B (it) 1982-05-26 1982-05-26 Macchina utensile per la lavorazione di grandi pezzi semi-cilindrici in generale,e carcasse di turbine in particolare

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DE3316073A1 true DE3316073A1 (de) 1983-12-01

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IT (1) IT1151249B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111014752A (zh) * 2019-12-26 2020-04-17 连长秀 一种旋转式可升降钻床机头结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111014752A (zh) * 2019-12-26 2020-04-17 连长秀 一种旋转式可升降钻床机头结构

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IT8221492A0 (it) 1982-05-26
IT1151249B (it) 1986-12-17

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