DE3315875A1 - Anordnung zum schutz einer flexiblen lutte - Google Patents

Anordnung zum schutz einer flexiblen lutte

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DE3315875A1
DE3315875A1 DE19833315875 DE3315875A DE3315875A1 DE 3315875 A1 DE3315875 A1 DE 3315875A1 DE 19833315875 DE19833315875 DE 19833315875 DE 3315875 A DE3315875 A DE 3315875A DE 3315875 A1 DE3315875 A1 DE 3315875A1
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DE
Germany
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duct
fan
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Withdrawn
Application number
DE19833315875
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English (en)
Inventor
Günter Block
Werner 5810 Witten Korfmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Anordnung zum Schutz einer flexiblen
  • Lutte Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Schutz einer flexiblen Lutte mit mehreren, in Abständen in die Lutte integrierten Ventilatoren, die mit Hilfe von Elektromotoren angetrieben werden.
  • Bei der Bewetterung besonders langer Strecken im Bergbau und insbesondere im Tunnelbau müssen erhebliche Antriebsleistungen in einen Luttenstrang installiert werden, um über die gesamte Länge von z. B. 8 km noch am Ausblasende einen nennenswerten Luftdurchsatz zu bekommen. Aus Gründen der Wartung und des vereinfachten Transportes wird im allgemeinen angestrebt, daß am Einsaugende einer derartigen Lutte bereits eine möglichst große Leistung installiert wird, da hier leichte Zugängigkeit und ein leichter Transport gesichert ist. Diesen Bestrebungen setzt jedoch die Festigkeit der Lutte Grenzen. In den letzten Jahren werden in zunehmendem Maße sogenannte Plastiklutten eingesetzt, die besonders leicht handhabbar sind, leicht verlegt wer- den können, aus sogenannten Luttenspeichern bis zu Längen von 300 m ausziehbar sind und deren Verlegung durch einfaches Anhängen an eine Deckenkonstruktion besonders einfach ist.
  • Das bedeutet im Falle einer Bewetterung über eine extrem lange Strecke, daß nicht nur Ventilatoren am Einsaugende der Lutte angebracht werden können, sondern der Druckabfall aufgrund der Zähigkeit der transportierten Luft und der Reibung innerhalb der Lutte muß in vorgegebenen Abständen durch in die Lutte integrierte Ventilatoren beseitigt werden. In dieser Weise entstehen Bewetterungsanlagen, in denen mehrere Ventilatoren im Abstand von z. B. 1 km angeordnet sind. Dabei sind die Druckverhältnisse jeweils so gewählt, daß an keiner Stelle innerhalb der Lutte ein unter dem Umgebungsdruck liegender Lutten-Innendruck vorhanden ist, da sonst die Lutte kollabieren würde mit der Folge, daß dann die Durchflußmenge augenblicklich auf Null abfiele.
  • Im normalen Betrieb ist in dieser Weise eine zufriedenstellende Funktion gewährleistet. Kommt es jedoch zu einer starken Beschädigung der Lutte, aus der größere Luftmengen entweichen oder fällt der Elektromotor eines Ventilators aus bzw. werden dessen Laufräder beschädigt, kann es innerhalb eines Abschnittes der Lutte zu einem ungewollten Druckabfall kommen, der dazu führt, daß der stromabwärts der Strömung angeordnete Ventilator auf seiner Einlaufseite einen Unterdruck erzeugt, der das unerwünschte Kollabieren der Lutte zur Folge hat.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zum Schutz einer flexiblen Lutte vorzuschlagen, die bei Unregelmäßigkeiten des Bewetterungsbetriebes einen Schaltzustand der Ventilatoren schafft, bei dem keine Gefahr für die Lutte durch Kollabieren entsteht und eine minimale Bewetterung aufrechterhalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß im Zustrom zu jedem Ventilator innerhalb der Lutte ein Druckfühler angeordnet ist, der bei Unterschreiten eines vorwählbaren, vorgegebenen Mindestdruckes ein Signal auslöst, und daß das Signal die Abschaltung des zugeordneten Ventilators bewirkt.
  • Das Kollabieren einer Plastiklutte ist deshalb unerwünscht, weil sie dabei in der Regel beschädigt wird. Zum einen werden Versteifungsspiralen oder dergl. verbogen oder zerbrochen, zum anderen wird nach dem Kollabieren infolge des sich rasch aufbauenden Unterdruckes eine extreme Zugkraft auf die Luttenhaut ausgeübt, die in geblähtem Zustand nicht vorhanden ist und die oftmals zu einem Zerreißen der Lutte an einer oder mehreren Stellen führt.
  • Beschädigungen, die durch ein Kollabieren der flexiblen Lutte verursacht werden, kommen bei Anwendung der Erfindung so gut wie nicht mehr vor. Der jeweils am meisten gefährdete Abschnitt innerhalb einer flexiblen Lutte befindet sich jeweils am Einlauf eines Ventilators, da an dieser Stelle der Druckabfall des von dem stromaufwärts gelegenen Ventilator erzeugten Luftstromes am größten und die Saugwirkung des sich anschließenden Ventilators am größten ist. An dieser Stelle sind gemäß der Erfindung jeweils die Druckfühler angeordnet, die im Falle des Unterschreitens eines Mindestdruckes den zugeordneten Ventilator stil legen.
  • Die Stillegung beispielsweise des vorletzten Ventilators vor dem Ausblasende hat zur Folge, daß der letzte Venti- lator vor dem Ausblasende nur ungenügend mit einem Zuluftstrom versorgt wird, so daß an dessen Einlauf der Druckabfall ebenfalls unter den vorgegebenen Mindestdruck abfällt.
  • Folglich wir auch dieser Ventilator stillgesetzt, wenn auch mit einer unbedeutenden zeitlichen Verzögerung. Derselbe Effekt tritt für alle stromabwärts einer Störung angeordneten Ventilatoren ein, so daß, beginnend unmittelbar stromabwärts der Störung, jeder Ventilator nach und nach sich selbstätig abschaltet, da der Mindestdruck zur Aufrechterhaltung des Betriebes nach und nach unterschritten wird.
  • Durch dieses Verhalten der gesamten Anordnung kann an keiner Stelle mehr ein Druck entstehen, der unter dem Umgebungsdruck liegt, sondern der noch verbleibende Restdruck führt jeweils dazu, daß die flexible Lutte im Großen und Ganzen gebläht bleibt. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, den Mindestdruck noch deutlich oberhalb des Umgebungsdruckes zu wählen, also z.B. zu 20% des an der entsprechenden Stelle normalerweise vorherrschenden Betriebsdruckes, damit eine gewisse Sicherheit gegenüber Druckschwankungen beispielsweise in dem voranzutreibenden Tunnel und auch eine Reserve für das Auslaufen des massebehafteten Ventilators vorhanden ist.
  • Die stromaufwärts einer Störung gelegenen Ventilatoren sind von der Störung unbeeinflußt, so daß sie nach wie vor den in der Lutte befindlichen Strom voranbewegen. Selbst wenn im Falle einer stark beschädigten Lutte an der Bruchstelle große Luftmengen austreten, bleibt so noch eine Notbewetterung bis zur Ortsbrust, die zumindest die Räumung dieser dann nicht mehr vorschriftsmäßig belüfteten Stelle eines Tunnels ohne Lebensgefahr für die dort beschäftigten Personen gestattet.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß sich im Zustrom des ersten Ventilators am Einsaugende der Lutte kein Druckfühler befindet, da an dieser Stelle in der Regel keine kollabierbare Lutte, sondern ein Einlaufdüse und allenfalls ein formstabiler Schalldämpfer angeordnet ist. Dieser Ventilator innerhalb des gesamten Luttenstranges ist also durch keinerlei Meßgeräte od. dgl. überwacht und damit am Anlaufen gehindert. Alle übrigen Ventilatoren sind bei abgeschalteter Anlage infolge der Druck fühler solange an einer Inbetriebsetzung gehindert, bis sich im Zustrom jedes Ventilators ein genügend großer statischer Druck aufgebaut hat, der den zugeordneten Druckfühler von der Auslöseposition in die Normalposition übergehen läßt. Beim Anfahren einer derartigen Anlage gelingt also zunächst nur das Anwerfen des am Einsaugende gelegenen Ventilators, dann des stromabwärts liegenden Ventilators usw. bis schließlich der letzte, am Ausblasende der Lutte angeordnete Ventilator in Tätigkeit setzbar ist. In dieser Weise ist eine natürliche Sperre gegen das Inbetriebsetzen eines Ventilators vorhanden, dessen im Zustrom gelegenen Vorventilatoren nicht in Betrieb gesetzt sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt: eine schematische Ansicht einer flexiblen Lutte mit mehreren Ventilatoren.
  • In der Figur ist schematisch eine Lutte 1 dargestellt, die aus mehreren Ventilatoren 2 - 5 und aus drei Luttenabschnitten 6 gebildet ist. Auf der Saugseite ist eine Einlaufdüse 7 und auf der Druckseite eine Ausblasdüse 8 angebracht. Vor der Einlaufdüse 7 ist zum Schutze der Laufräder der Ventilatoren ein Gitterrost angebracht, das grobe Verunreinigungen von der Lutte 1 fernhält.
  • Den innerhalb der eigentlichen Lutte 1 befindlichen Ventilatoren 3 - 5 ist jeweils ein Druckfühler 11, 12 und 13 zugeordnet, der jeweils auf der Saugseite jedes Ventilators 3, 4 und 5 angebracht ist. Er besteht z.B. aus einem Membrangehäuse, das von der einen Seite durch den Umgebungsdruck und von der anderen Seite von dem Druck innerhalb der Lutte 1 beaufschlagt wird. Die jeweilige Druckdifferenz führt zu einer bestimmten Stellung der Membrane, die abgetastet und in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann. Das elektrische Signal wird zur Abschaltung des zugeordneten Ventilators ausgenutzt, beispielsweise durch Unterbrechen des Steuerstromes für das zugeordnete Hauptschütz.
  • Es hat sich gezeigt, daß einfache Öffnungen innerhalb der Lutte 1 zur Entnahme des statischen Druckes trotz der üblichen Verschmutzungen über einen längeren Zeitraum gleichbleibend sicher einen Anzeigewert liefern. An diese Öffnungen sind die Druckfühler 11, 12 und 13 angeschlossen, was durch eine einfache Schlauchleitung geschehen kann.
  • Dies ist insofern von Vorteil, als dann die Druckfühler 11, 12 und 13 außerhalb des Gefahrenbereiches angeordnet werden können.
  • Bei besonders starkem Schmutzanfall innerhalb der Lutte 1 kann es vorkommen, daß sich die pneumatische Drucküberwachung nicht bewährt, da bereits nach kurzer Zeit eine Verfälschung der Meßergebnisse durch Verunreinigungen festgestellt wird. In diesem Fall ist es vorteilhafter, die Uberwachung elektrisch vorzunehmen, und zwar durch eine Uberwachung beispielsweise der Sollstromaufnahme jedes Ventilators 3 - 5. Die Auslösung erfolgt dann bei überschreiten bzw. Unterschreiten eines Toleranzfeldes, das vorwählbar und einstellbar ist. Obwohl dadurch die direkte Kontrolle darüber, ob die Lutte zum Kollabieren neigt oder nicht, beseitigt ist, reagiert der Elektromotor eines Ventilators normalerweise ausreichend auf pneumatische Veränderungen, sei es, daß aufgrund eines reduzierten Widerstandes infolge einer geplatzten Lutte die Stromaufnahme zurückgeht, sei es, daß durch eine Widerstandserhöhung beispielsweise infolge zugesetzter Laufräder die Stromaufnahme steigt.
  • Vorangehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden, das insgesamt vier Ventilatoren enthält. In der Praxis sind selbstverständlich auch Bewetterungsanlagen mit Hilfe der Erfindung überwachbar, die annähernd eine beliebige Anzahl von Ventilatoren aufweisen. Die Anordnung wird dann jeweils um eine Einheit bezüglich eines Luttenabschnittes mit zugehörigem Ventilator erweitert, einschließlich einer Erweiterung der elektrischen Versorgung und der Kontrollorgane.
  • - LeersVejte -

Claims (4)

  1. Patent ansprüche: 1. Anordnung zum Schutz einer flexiblen Lutte mit mehreren, in Abständen in die Lutte integrierten Ventilatoren, die mit Hilfe von Elektromotoren angetrieben werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Zustrom zu jedem Ventilator innerhalb der Lutte ein Druckfühler angeordnet ist, der bei Unterschreiten eines vorwählbaren, vorgegebenen Mindestdruckes ein Signal auslöst, und daß das Signal die Abschaltung des zugeordneten Ventilators bewirkt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Mindestdruck ca. 20% des an der entsprechenden Stelle vorherrschenden Normaldruckes beträgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder Druckfühler ein Membranschalter oder ein anderer Feindruckfühler ist, der die elektrische Verbindung zu dem Motor des zugeordneten Ventilators im Auslösefall direkt oder indirekt unterbricht.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedem Motor eines Ventilators ein Meßgerät zur Erfassung der Stromaufnahme zugeordnet ist, das unabhängig von dem Druckfühler bei Uberschreiten oder Unterschreiten von Grenzwerten ebenfalls die Abschaltung des zugeordneten Ventilatormotors bewirkt.
DE19833315875 1983-04-30 1983-04-30 Anordnung zum schutz einer flexiblen lutte Withdrawn DE3315875A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106368728A (zh) * 2016-11-30 2017-02-01 四川有色金砂选矿药剂有限公司 用于矿井的供风装置

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