DE3315779C2 - Drucksteife Laschenkette - Google Patents

Drucksteife Laschenkette

Info

Publication number
DE3315779C2
DE3315779C2 DE19833315779 DE3315779A DE3315779C2 DE 3315779 C2 DE3315779 C2 DE 3315779C2 DE 19833315779 DE19833315779 DE 19833315779 DE 3315779 A DE3315779 A DE 3315779A DE 3315779 C2 DE3315779 C2 DE 3315779C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
hinge pin
pair
tabs
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833315779
Other languages
English (en)
Other versions
DE3315779A1 (de
Inventor
Friedhelm 4408 Dülmen Heckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HECKMANN FRIEDHELM 4408 DUELMEN DE
Original Assignee
HECKMANN FRIEDHELM 4408 DUELMEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HECKMANN FRIEDHELM 4408 DUELMEN DE filed Critical HECKMANN FRIEDHELM 4408 DUELMEN DE
Priority to DE19833315779 priority Critical patent/DE3315779C2/de
Publication of DE3315779A1 publication Critical patent/DE3315779A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3315779C2 publication Critical patent/DE3315779C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/18Chains having special overall characteristics
    • F16G13/20Chains having special overall characteristics stiff; Push-pull chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions
    • B66F3/06Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions with racks comprising pivotable toothed sections or segments, e.g. arranged in pairs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links

Description

Die Erfindung betrifft eine drucksteife Laschenkette zum Heben und Niederdrücken oder Verschieben von Lasten. Drucksteife Laschenketten werden in einigen Fachgebieten schon seil langem angewandt. Der Vorteil, den diese Ketten bieten, liegt zum einen dann. daß die zum Beispiel in der Strccklage zu einer suirren Stange verwandelte Kelle in gleicher Weise als Zug- und
oder als Druckglied benutzbar ist und liegt zum anderen darin, daß die Kette umbiegbar ist, so daß auch große Kettenlängen auf kleinem Raum untergebracht werden können.
Es sind verschiedene Konstruktionen von drucksteifen Ketten bekannt. So beschreibt die DE-PS 6 42 402, daß die Kette in gestrecktem Zustand nach beiden Seiten hin starr nach Art eines Druckstabes ist und, vom jeweils letzten noch in der Strecklage befindlichen Gliede an beginnend, nach beiden Seiten hin gliedweise aufrollbar ist.-Im einzelnen ist bei einer Gelenkkette mit je zwei oder mehreren in einer Flucht nebeneinanderliegenden Laschenreihen die Lösung vorhanden, daß beide Laschenreihen aus untereinander gleichen Laschen bestehen, die gegeneinander um einen Bolzenabstand versetzt sind, wobei zwei in einer Reihe liegende benachbnrte Laschen sich in der Strecklage mit zylindrischen, um den benachbarten Bolzen der einen Lasche verlaufenden Stirnflächen berühren und sich gegen Ausknikken der Kette gegenseitig in beiden Richtungen stützen.
Die meisten der bekannten Ketten sind entweder nur nach einer Seite hin abbiegbar oder sie sind in der Strecklage nur nach einer Seite hin drucksteif. Solche nur nach einer Seite hin starren Kette müssen also zur Erzielung einer vollständigen Starrheit entweder einseitig geführt oder aber nach Art eines Reißverschlusses mit einer zweiten Kette verbunden werden, die zur anderen Seite hin starr ist (DE-OS 23 Ol 452). Derartige Ketten sind naturgemäß in der Herstellung teuer und auch in ihren Anwendungsmöglichkeiten beschränk!.
Aus der DE-AS 10 46 422 ist eine drucksteife, durch ein Kettenrad angetriebene Laschenkette bekannt. Sie besteht aus paarweisen und gegenüberliegenden, in abwechselnder Folge angeordneten, an ihren beiden Enden durch Gelenkbolzen miteinander verbundenen Au-Qenlaschenpaaren gleicher Länge und Innenlaschenpaaren gleicher Länge und mit die Außenlaschen mit den Innenlaschen verriegelnden parallel zu den Gelenkbolzen verlaufenden und in ihrer Achsrichtung verschiebbaren Riegelbolzen. Bei der vorbeschriebenen Lösung sind die Außenlaschen in Längsrichtung verlängert und weisen in den Stirnflächen Aussparungen auf, in die in den Innengliedem gelagerte, parallel zu den Gelenkbolzen verschiebbare unter Federn in Riegelstellung gehaltene Riegelbolzen eingreifen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Aussparung in den Stirnflächen der Außenlaschen rieh jeweils über einen Winkel von weit weniger als 180° erstrecken. Dadurch erfolgt durch gegenüberliegende Aussparungen in gegenüberliegenden Stirnflächen der Außenlaschen kein vollständiges Umgreifen des Verriegelungsbolzens, sondern lediglich eine Anlage der Aussparungen der Außenlaschen an dem Riegelbolzen. Das bedeutet somit, daß zur Funktion der Laschenkette die Herstellung der Aussparungen und der Riegelbolzen mit geringstmöglichen Toleranzen zu erfolgen hat und auch, daß ein geringer Verschleiß in den Aussparungen oder an den Riegelbolzen eine Unbrauchbarkeit der Kette als Schubkette bewirkt.
Durch die DE-OS 25 01 353 ist eine Hebevorrichtung, insbesondere für die Kabine eines Flughafenrollfeldbusses mit einem drückenden Hebeantrieb bekannt, wobei als Amricbsglied eine vom einem Antriebsmotor aus angeiriebene belastbare übliche Laschenkette vorhanden ist. die auf ihrer gesamten Länge in einem im Querschnitt rechteckigen Teleskop geführt ist. Die Kette erhält ihre Drucksteifigkeit somit nicht durch Riegelbol-/en, die die Außcnlaschen mit den Innenlaschen verbinden, sondern durch die exakte Führung auf ihrer ganzen Länge in die Laschenkette umgebenden Schienen.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine drucksteife Laschenkette zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung hohe Kräfte, insbesondere Druckkräfte, übertragen kann und selbst nach langer Betriebsdauer in ihrer Wirksamkeit und Funktion nicht nachläßt
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
ίο Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet somit, daß die gegenüberliegenden Laschen des Lascheninnenpaares oder die gegenüberliegenden Laschen des Laschenaußenpaares versetzt angeordnet sein können. Der erfindungsgemäße Vorschlag ist somit vielseitig wandelbar.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird zunächst erreicht daß zur Beschaffung der drucksteifen Laschenkette die Laschen bisheriger Laschenketten verwendet werden können, weil d ; Außenlaschen in ihrer Länge, aber auch die inneniaschen in ihrer Länge gleich sind. Die Paare von Außenlaschen oder Innenlaschen werden in üblicher Weise mit Gelenkbolzen verbunden. Lediglich die Laschen des anderen Laschenpaares werden versetzt angeordnet.
Durch diese Versetzung der Laschen eines Paares ist es möglich durch die Riegelbolzen in einem Bereich möglichst weit neben der Gelenkverbindung eine Verriegelung zwischen Außenlasche und Innenlasche vorzunehmen, insbesondere vorteilhaft durch an jeder Seite der Kette angeordnete Riegelbolzen vorzunehmen. Dadurch wird zunächst eine formsteife Kette erreicht. Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, im Bereich zwischen zwei Gelenkbolzen die Innenlaschen und auch die Außenlaschen mit Bohrungen zu versehen, so daß die Riegelbolzen ringsumlaufend von den Laschen umgeben sind. Dadurch ist die Herstellung der Laschenkette mit den üblichen Toleranzen möglich. Ein geringer Verschleiß zufolge langer Gebrauchsdauer wirkt sich dann nicht auf die Funktionstüchtigkeit der Kette aus.
Zur Verriegelung oder Entriegelung der beiden Innenlaschenpaare und Außenlaschenpaare kann ein durchgehender Riegelbolzen dienen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Anwendung von Riegelbolzen abwechselnd an gegenüberliegenden Seiten in Verbindung mit der weiteren Maßgabe, daß ein Riegelbolzen an der Außenlasche befestigt und der Bolzen in seiner zum Inneren der Kette hin geschobenen Stellung die Bohrung der Außenlaschen und zugleich die Bohrung der
so daran anliegenden Innenlasche durchgreift und damit die Außenlasche mit der Innenlasche verbindet und in seiner nach außen geschobenen Stellung lediglich im Bereich der Bohrung der Außenlasche angeordnet ist und damit die Außenlasche von der Innenlasche entriegelt. Diese Lösung, gegenüberliegend zwei Riegelbolzen vorzusehen, ist nicht lediglich einfach in der Herstellung und Anwendung, sondern gewährleistet auch eine ausreichende Sicherheit, weil die Laschenkette auch dann ihre Funktion erfüllt, sofern nur einer der Riegelbolzen in Verriegelungsstellung ist. Das bedeutet zugleich, daß die Funktionstüchtigkeit auch gegeben ist, sofern nach längerem Gebrauch und natürlichem Verschleiß die Passungen nicht mehr den ursprünglichen Passungen entsprechen.
b5 Die Riegelbolzen verbinden die Außcnlaschen mit den Innenlaschen in einem möglichst weiten Abstand zu den Gelenklaschen. Die Vergrößerung des Hebelarmes führt zu einer höheren Steifigkeit der starren Kette und
zu einer Verringerung des Verschleißes bei starker oder lang anhaltender Beanspruchung.
Besonders vorteilhaft ist eine drucksteife Kette mit den erfindungsgemäßen Merkmalen, daß die Innenlaschen eines lnnenlaschenpaares genau gegenüberliegen und die Außenlaschen den Innenlaschen gegenüber eine solche vergrößerte Länge haben und so zueinander versetzt angeordnet sind, daß jede Lasche in der einen Richtung den vorhergehenden und in der entgegengesetzten Richtung den nachfolgenden Gelenkbolzen übergreift und die Verschiebung der gegenüberliegenden Laschen eines Außenlaschenpaares dem Abstand von Gelenkbolzen zu Gelenkbolzen entspricht. Durch diese Lösung wird ein maximaler Hebelarm zwischen Riegelbolzen zu Gelenkbolzen erreicht. Besonders einfach und von hoher Wirkung ist dann die weitere erfindungsgemäße Lösung, daß die Gelenkbolzen als Hülsen ausgebildet sind und die Riegelbolzen in diesem Gelenkbolzen angeordnet und in deren Axialrichtung verschiebbar sind. Durch diese Lösung wird erreicht, daß die Riegelbolzen nahezu über ihre gesamte Länge gelagert sind und daher im Falle hoher Beanspruchung keinem oder nur einem geringen Verschleiß unterliegen. Durch die erfindungsgemäße Lösung, einen Riegelbolzen in einem Gelenkbolzen anzuordnen, wird erreicht, daß die Laschen nicht mit zusätzlichen Bohrungen zu versehen sind, weil die Bohrungen oder Ausstanzungen ohnehin für die Gelenkbolzen notwendig sind.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß an der Außenlasche eine Arretierfeder befestigt ist und der Riegelbolzen zwei nebeneinander in einem Abstand befindliche Nuten hat und die Arretierfeder in eine dieser Nuten eingreift.
Die Arretierfeder kann verschiedene Ausbildungsformen haben. So kann sie eine flache Platte aus Federstahl sein, insbesondere eine solche, die den Ringbolzen umgibt und federnde vorstehende Elemente hat, die in die Nut eingreifen können. Besonders vorteilhaft ist die Arretierfeder als Schraubenlinienfeder in einer Bohrung des Halteteils angeordnet und drückt eine Kugel in eine der beiden Nuten ein.
Um ein axiales Verschieben der Riegelbolzen zu erleichtern, ist der Riegelbolzen in bekannter Weise mit einem radial vorstehenden Kopf versehen. Um diese Betätigung fortlaufend bei bewegter Kette durchzuführen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß zur Axialverschiebung des Riegelbolzens dessen Kopf in einer Nut einer Führungsbahn geführt ist.
Um das Verriegeln oder Entriegeln zu erleichtern, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der Antrieb der Kette in Ausfahrrichtung der Kette gesehen hinter der Führungsbahn angeordnet ist Dadurch erfolgt die Verriegelung oder Entriegelung bei entlasteter Kette.
Um die Laschenkette zu schützen, aber auch ihre Drucksteifigkeit zu erhöhen und zu einer damit verbundenen erhöhten Sicherheit zu gelangen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß das vordere freie Ende der Laschenkette an dem Boden eines im Querschnitt verkleinerten und letzten Teleskopzylinders befestigt ist, der in einem weiteren Teleskopzylinder beweglich ist und der erste Teleskopzylinder an dem Gehäuse befestigt ist, in dem der Antrieb der Kette und die Führungsbahn zur Betätigung des Riegelbolzens angeordnet ist Vorteilhaft sind die Teleskopzylinder mit einem jeweils zugeordneten Boden aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polyamid, versehen und in dem Boden eine die Kette führende Durchlaßöffnung vorhanden, die ebenfalls zur Versteifung der Kette beiträgt.
Um eine ausreichend große Länge der Kette mit entsprechend größtmöglichem Hub zu erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Antriebswelle des Kettenrades mit einem kleinen Kettenrad versehen ist, das über eine Kette die Antriebswelle einer Trommel antreibt, an der das eine Ende der Laschenkette befestigt und die Laschenkette aufwickelbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen mechanischen Teleskopzylinder in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 vier mit einem gemeinsamen Antrieb versehene mechanische Teleskopzylinder,
Fig. 3 zwei mechanische Teleskopzylinder in horizontaler Arbeitsweise,
F i g. 4 eine Teilansicht der drucksteifen Laschenkette, teilweise im Schnitt,
F i g. 4A einen Riegelbolzen nach F i g. 4 in größerer Darstellung,
F i g. 5 den mechanischen Teleskopzylinder nach Fig. 1 mit der Laschenkette nach Fig.4 in Seitenansicht, teilweise in vertikalem Schnitt,
F i g. 6 die Anordnung nach F i g. 5 in Stirnansicht,
F i g. 7 bis 9 den Querschnitt durch verschiedene Teleskopzylinder mit in diesen angeordneter Laschenkette,
Fig. 10 einen abgewandelten Antrieb der Kette in vertikalem Schnitt,
F i g. 11 eine weitere Abwandlung des Kettenantriebs in vertikalem Schnitt,
F i g. 12 eine abgewandelte Kette.
Fig. 13 eine weiterhin abgewandelte Kette.
Die Fig. 1 bis 3 sollen Beispiele des grundsätzlichen Aufbaus und der Anwendung sein.
F i g. 1 zeigt einen mechanischen Teleskopzylinder, bestehend aus einer Bodenplatte 10, an der der Elektromotor 11 befestigt ist, der ein in F i g. 1 nicht dargestelltes Kettenrad zur Betätigung einer in F i g. 1 ebenfalls nicht dargestellten Laschenkette innerhalb der Teleskopzylinder 12,12a, 12b. 12c betätigt.
Fi g. 2 zeigt, daß ein Elektromotor 11a mit zwei Antriebswellen 13 und 13a versehen ist, die in angeschlossene Winkelgetriebe 14 und 14a eingreifen und über davon abgehende Wellen 15,15a, 15i> und 15cdie Zahnräder angeschlossener mechanischer Teleskopzylinder antreiben.
Fig.3 zeigt, daß nebeneinander zwei mechanische Teleskopzylinder in horizontaler Erstreckung angeordnet sind, wobei die äußeren Zylinder \2d einen Wagen 16 betätigen, der stirnseitig ein Schutzschild 17 hat.
Die nachfolgenden Fig.4 bis 13 zeigen Einzelheiten des mechanischen Teleskopzylinders.
Die F i g. 4 und 4a zeigen eine Laschenkette mit versetzten Innenlaschen. Die Fig. 12 und 13 zeigen Laschenketten mit versetzten Außenlaschen.
Fig.4 zeigt die drucksteife Laschenkette mit paarweisen und gegenüberliegenden in abwechselnder Folge angeordneten Außenlaschenpaaren 18, 19 und 18a. 19a sowie Innenlaschenpaaren 20 und 21 sowie 20a und 21a, die im Bereich ihrer Enden durch Gelenkbolzen 22, 22a und 22f> und 22c usw. verbunden sind. Die Außenlasehen eines Paares 18 und 19 haben eine gleiche Länge.
Auch die Innenlaschen eines Paares 20,21 haben eine gleiche Länge. Sie sind jedoch in der Längsrichtung der Kette versetzt angeordnet in der Weise, daß die Innen-
lasche 20 über den Gelenkbolzen 22b hinaus einen verlängerten Abschnitt 23 hat und die gegenüberliegende Innenlasche 21 über den Gelenkbolzen 22a hinaus bei der Ansicht nach F i g. 4 nach unten vorstehend einen verlängerten Abschnitt 24 hat. Den verlängerten Abschnitten 23 und 24 sind Riegelbolzen 25 und 26 zugeordnet, wobei der Riegelbolzen 25 durch Axialverschiebung die Außenlasche 18a mit dem vorstehenden Teil 23 der Innenlasche in der nach innen eingeschobenen Stellung verriegelt und in der nach außen verschobenen Stellung entriegelt. In gleicher Weise verriegelt der Bolzen 26 die Außenlasche 19 mit dem verlängerten Teil 24 der Innenlasche, wobei zur Verdeutlichung der Riegelbolzen 26a, der dem Riegelbolzen 25 gegenüberliegt, beschrieben, werden so!!. Der Riegelbolzen 25 ist in seiner nach innen vorgeschobenen Stellung dargestellt mit der Maßgabe, daß er die Bohrung 27 im verlängerten Laschenteil 23 und die Bohrung 28 in der Außenlasche 18a durchgreift. Beide Bohrungen 27 und 28 sind mit zugeordneten Hülsen 29, 30 versehen. Der gegenüberliegende Riegelbolzen 26a ist so weit nach außen verschoben, daß er lediglich in der Bohrung der Außenlasche 19a vorhanden ist.
Der Riegelbolzen 26a ist von einem Halteteil 31 umgeben, wobei das Halteteil an der Lasche 19a angeschweißt sind. An dem Halteteil ist eine Verriegelungsfeder 32 vorhanden. Der Riegelzapfen hat zwei in einem Abstand befindliche umlaufende Nuten 33 und 34, so daß die Feder 32 bei der eingeschobenen Stellung in die Nut 34 und bei der ausgeschobenen Stellung des Riegelbolzens in die Nut 33 eingreift
Der Riegelbolzen 26a ist außen mit einem Kopf in Gestalt einer nach außen radial abstehenden Scheibe 35 versehen.
Zum Antrieb der Kette entsprechend F i g. 5 ist ein Kettenrad 36 vorhanden und eine Antriebswelle 37, an die ein vielseitiges Antriebssystem anschließbar ist. So kann beispielsweise der Antrieb über einen Elektromotor erfolgen. Auch kann der Antrieb von Hand über entsprechende Zahnräder mit Untersetzungsgetriebe möglich sein. Das Kettenrad 36 ist in einem Gehäuse 38 vorhanden, das einen nach oben gerichteten Auslaß mit einem umlaufenden Befestigungsflansch 40 hat Im Bereich dieses Auslasses und in tangentialer Erstreckung zum Umfang des Kettenrades sind zu beiden Seiten des Kettenrades sowie in spitzem Winkel dazu verlaufend Führungsbahnen 41 und 42 vorhanden. Jede Führungsbahn 42 hat zumindest eine Nut 43, in die der Kopf bzw. die Scheibe des Riegelbolzens eingreift. Die Scheibe des Riegels ist somit zu beiden Seiten geführt, so daß bei einer Bewegung der Laschenkette nach außen in angegebener Pfeilrichtung 44 die Riegelbolzen nach innen geschoben werden und die Außenlaschen mit den zugeordneten verlängerten Abschnitten der Innenlaschen in der vorbeschriebenen Weise verriegeln, während bei in entgegengesetzter Richtung 45 bewegter Kette die Scheiben der Riegelbolzen ebenfalls in die Nuten 43 und 46 eingreifen und dadurch die Riegelbolzen axial nach außen verschoben werden und in der vorbeschriebenen Weise die Verriegelung der Außenlaschen mit den Innenlaschen aufheben.
An der Welle 37 ist ein kleines Kettenrad 45 angeordnet, das über eine Kette 48 die Welle 49 einer Trommel 50 antreibt, an der das eine Ende 51 der Laschenkette befestigt ist. An der Trommel 50 wird die Laschenkette aufgewickelt. Auch die Vorratstrommel 50 ist von einem Gehäuse 52 umgeben.
An dem Flansch 40 des das Kettenrad 36 umgebenden Gehäuses ist über einen Flansch 53 ein erster Teleskopzylinder 54 angeschraubt, der den weiteren Teleskopzylinder 54a trägt. In diesem ist ein Teleskopzylinder 546 vorhanden. In dem weiteren Teleskopzylinder 54e ist der Endzylinder 54d vorhanden, an dessen unteren Ende ein geschlossener Boden 55 vorhanden ist, an dem das vordere Ende 56 der Laschenkette angelenkt ist. Die weiteren erwähnten Zylinder 54 haben ebenfalls Böden 56, 56a, 56£> usw., die eine öffnung zum Durchlaß der ίο Kette haben. Die Böden bestehen aus Polyamid. Die öffnungen sind so bemessen, daß sie die Kette führen und somit ebenfalls versteifen.
Bei der Lösung nach F i g. 5 ergibt sich, daß die Verriegelung und Entriegelung der Laschen durch die Riegelbolzen über die Vorrichtung 41 unter dem Druck der belasteten Kettenglieder erfolgt. Um eine Verriegelung und Entriegelung zu vereinfachen, zeigt F i g. 10 die Lösung, daß der Antrieb der Kette in Gestalt eines von Hand zu betätigenden Fibels 57, der um die Achse 58 schwenkbar ist und einen einen Gelenkbolzen untergreifenden Hebel 59 hat, in Ausfahrrichtung der Kette gesehen hinter der Führungsbahn 41 angeordnet ist. Das Kettenrad 36 ist dann selbst nicht angetrieben, sondern Führungsrad. Dieser Antrieb 57, 58, 59 kann auch auf sonstige Weise erfolgen. So kann auch das Kettenrad 36 bei der Darstellung nach F i g. 11 in Ausfahrrichtung 44 der Kette gesehen hinter der Führungsbahn 41 angeordnet sein. In diesem Falle ist das Kettenrad 36 durch einen Motor angetrieben. Es ist von solcher Ausbildung oder wirkt mit einem zweiten Kettenrad zusammen, daß auf jeden Fall gewährleistet ist, daß bei allen Stellungen des Kettenrades ein Gelenkbolzen untergriffen ist Es sei verstanden, daß der Antrieb der Kette auch mit Kupplungs- oder Bremselementen versehen sein kann, die gewährleisten, daß bei belasteter Kette diese nicht nachgibt.
F i g. 12 zeigt die Lösung, daß die jeweils gegenüberliegenden Innenlaschen 20,21 eines Innenlaschenpaares bzw. 20a, 21a eines Innenlaschenpaares genau gegenüberliegen. Jedoch sind abweichend von der Darstellung in Fig. 4 die Außenlaschen 18, 19 versetzt angeordnet Die Innenlaschen 20a, 21a sind an ihrem einen Ende durch einen ersten vorderen Gelenkbolzen 22c und an ihrem anderen Ende durch einen zweiten hinteren Gelenkbolzen 22i> miteinander verbunden. Die Laschen des anderen, hier Außenlaschenpaares 18, 19 bei ebenfalls gleicher Länge dieser Laschen sind jedocn versetzt zueinander angeordnet in der Weise, daß die eine Lasche 18 weit über den zweiten Gelenkbolzen 22b so des vorhergehenden Laschenpaares 20a, 21a vorsteht und die andere gegenüberliegende Lasche 19 weit über den ersten Gelenkbolzen des vorhergehenden Iiificiilaschenpaares 20,21 vorsteht
F i g. 13 zeigt die gegenüber F i g. 5 weit verbesserte Lösung mit der Maßgabe, daß wiederum die Innenlaschen 20, 21 genau gegenüberliegen und die Außenlaschen 18, 19 den Innenlaschen gegenüber eine solche vergrößerte Länge haben und so zueinander versetzt angeordnet sind, daß die Lasche 18 in der einen Richtung den vorhergehenden Gelenkbolzen 226 und in der entgegengesetzten Richtung den nachfolgenden Gelenkbolzen 22 übergreift die Lasche 19 den vorhergehenden Gelenkbolzen und den nachfolgenden Gelenkbolzen 22a übergreift und die Verschiebung der gegenüberliegenden Laschen 18,19 des Außenlaschenpaares dem Abstand vom Gelenkbolzen 22 zu dem Gelenkbolzen 22a entspricht. Dabei sind die Gelenkbolzen zur Verbindung der Innenlaschen und der Außenlaschen als
Hülsen 60 ausgebildet, in denen die Innenbolzen gelagert und in der vorbeschriebenen Weise axial verschiebbar sind. An den Außenlaschen 18 und 19 sind, wie vorbeschrieben, die Federelemente 32 befestigt, die in : längsumlaufende Nuten 33 und 34 der Riegelbolzen ein-
greifen. Abweichend von der Darstellung in Fig.4 ist der Kopf 35 des Riegels kugelförmig.
Die Verschiebung der Riegelbolzen in den Hülsen als Gelenkbolzen kann auch bei durch Druck oder Zug belasteter Kette erfolgen.
Fig. 13 zeigt, daß der obere Riegelbolzen 22b einge- : schoben ist und somit die Arretierstellung vorhanden
: ist, weil die um die Achse 22cdrehbare Außenlasche 18a
durch den Riegelbolzen 22i> an einer Drehung behindert ist. Die verlängerten Enden der Außenlaschen 18, 19 %: sind abgekröpft, so daß sie die zugeordneten angren-
H| zenden Außenlaschen seitlich überlappen.
ψ Die erfindungsgemäße Lösung, auch in Kombination
f der drucksteifen Laschenkette innerhalb von Teleskop-
j; zylindern, hat vielfache Vorteile. So ergibt sich gegen-
i.'. über Gewindespindeln, Zahnstangen und Triebstöcken,
j| daß keine Stangen auf der einen Seite ein- und auf der
anderen Seite ausfahren.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung, auch in Verbin-
dung mit der Kettentrommel 50, wird bei geringen Ab-
:; messungen in der Ausgangsstellung ein großer Hub er-
|; reicht. Die erfindungsgemäße Lösung, die Laschenkette
;.- innerhalb der Teleskopzylinder anzuordnen, bewirkt
ίj zugleich, daß keine Verschmutzung stattfindet und eine
einfache Wartung gegeben ist.
Gegenüber hydraulischen Hubeinrichtungen besteht der Vorteil, daß kein öl mit notwendigem Ölwechsel notwendig und entsprechend keine Dichtungsprobleme auftreten. Anders als bei ölhydraulischen Anlagen bleiben hohe Temperaturunterschiede wirkungslos. Da keine ölkühlung, keine Pumpe, keine Ventile und auch kein Gleichlauf von mehreren Zylindern notwendig sind, ist die erfindungsgemäße Lösung einer hydraulischen Anlage gegenüber auch von Vorteil. Auch findet bei der erfindungsgemäßen Lösung kein Absacken bei längerer Belastung statt. Auch gegenüber mit Druckluft arbeitenden Vorrichtungen hat die erfindungsgemäße Lösung Vorteile, weil kein Zischen aus Dichtungen, kein Rucken und Springen und keine anfällige Führung von Leitungen notwendig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist sehr sicher in der Anwendung und einfach in der Wartung.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Drucksteife Laschenkette mit jeweils paarweise und gegenüberliegenden, in abwechselnder Folge angeordneten Außenlaschen gleicher Länge und Innenlaschen gleicher Länge, wobei jedes Paar an seinem einen Ende mit einem ersten (vorderen) Gelenkbolzen und an seinem anderen Ende durch einen zweiten (hinteren) Gelenkbolzen miteinander verbunden ist und zusätzlich Riegelbolzen vorhanden sind, die parallel zu den Gelenkbolzen verlaufen und durch ihre axiale Verschiebung die Außenlaschen mit den Innenlaschen in einem Abstand zu den Gelenkbolzen verriegeln und damit die Kette drucksteif machen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (20, 21) eines Paares in an sich bekannter Weise genau gegenüberliegen und an ihrem einen Ende durch einen ersten (vorderen) Gelenkbolzen (22) und an ihrem anderen Ende durch einen zweiten (hinteren) Gelenkbolzen (22a) miteinander verbunden sind und daß die Laschen (18, 19) des anderen Paares bei ebenfalls gleicher Länge dieser Laschen jedoch versetzt zueinander angeordnet sind
in der Weise, daß die eine Lasche (19) weit über den zweiten Gelenkbolzen (22a; des vorhergehenden Laschenpaares (20,21) und die andere gegenüberliegende Lasche (18) weit über den ersten (vorderen) Gelenkbolzen (22b) des nachfolgenden Laschenpaares (20a, 21a; vorsteht und der somit weit über den zweiten Gelenkbolzen (22a) des vorhergehenden Laschenpaares (20, 21) hinausragende Teil mit der einen Lasche (21) über einen zugeordneten ersten (vorderen) Riegelbolzen (26a,) mit der seitlich anliegenden einen Lasche (21a; des anderen ersten Laschenpaares und der weit über dem ersten Gelenkbolzen (22/>;des nachfolgenden Laschenpaares (20a, 21a; hinausragende Teil der "ersetzt gegenüberliegenden Lasche (18) über einen zugeordneten zweiten (hinteren) Riegelbolzen (25a; mit der seitlich anliegenden Lasche (20a; des anderen nachfolgenden zweiten Laschenpaares verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Riegel (25, 26) die Innenlaschen (20, 21) und Außenlaschen (18,19) mit Bohrungen oder dergleichen Durchbrechungen versehen sind, in denen der Riegelbolzen gelagert und verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (25) an der Außenlasche (18a; befestigt und sein Bolzen in einer zum Innern der Kette hin geschobenen Stellung die Bohrung (28) der Außenlasche (18a; und zugleich der Bohrung (27) der Innenlasche (29) durchgreift und somit die Außenlasche (18) mit der Innenlasche (20) verbindet und in seiner nach außen geschobenen Stellung lediglich im Bereich der Bohrung (28) der Außenlasche (18a; angeordnet ist und damit die Außenlasche von der Innenlasche entriegelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Innenlaschen (20, 21) eines Innenlaschenpaares genau gegenüberliegen und die Außenlaschen (18, 19) den Innenlaschen (20, 21) gegenüber eine solche vergrö-Berte Länge haben und so zueinander versetzt angeordnet sind, daß jede Lasche (18, 19) in der einen Richtung den vorhergehenden und in tier entgegengesetzten Richtung den nachfolgenden Gelenkbolzen übergreift und die Verschiebung der gegenüberliegenden Laschen eines Außenlaschenpaares (18, 19) dem Abstand von Gelenkbolzen (22) zu Gelenkbolzen (22a; entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (22) als Hülsen ausgebildet sind und die Riegelbolzen (25, 26) in diesen Gelenkbolzen (22) angeordnet und in deren Axialrichtung verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (18, 19) an einem ihrer beiden Enden um einen Betrag, der ihrer Dicke entspricht, nach außen abgewinkelt sind und der abgewinkelte Bereich außen und überlappend an dem nicht abgewinkelten Bereich der angrenzenden Außenlaschen anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenlasche eine Arretierfeder befestigt ist und der Riegelbolzen (26a; zwei nebeneinander in einem Abstand befindlichen Nuten (34, 35) hat und die Arretierfeder (32) in eine dieser Nuten eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß zur Axialverschiebung des Riegelbolzens (26) dessen Kopf (35) in eine.· Nut (37) einer Führungsbahn (41) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (36) der Kette in Ausfahrrichtung der Kette gesehen hinter der Führungsbahn (41) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (56) der Laschenkette an dem Boden (55) eines im Querschnitt verkleinerten und letzten Teleskopzylindern (546,) befestigt ist, der in einem weiteren Teleskopzylinder (54c; beweglich ist und der erste Teleskopzylinder (54) an dem Gehäuse (38) befestigt ist, in dem der Antrieb der Kette und die Führungsbahn zur Bestätigung des Riegelbolzens angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopzylinder mit einem jeweils zugeordneten Boden aus einem Kunststoff, insbesondere aus einem Polyamid, versehen sind und in dem Boden eine die Kette führende Durchlaßöffnung vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (37) des Kettenrades (36) mit einem kleinen Kettenrad (47) versehen ist. das über eine Kette (48) die Antriebswelle (49) einer Trommel antreibt, an der das eine Ende (51) der Laschenkette befestigt und die Laschenkette aufwikkelbarist.
DE19833315779 1983-04-30 1983-04-30 Drucksteife Laschenkette Expired DE3315779C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833315779 DE3315779C2 (de) 1983-04-30 1983-04-30 Drucksteife Laschenkette

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833315779 DE3315779C2 (de) 1983-04-30 1983-04-30 Drucksteife Laschenkette

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3315779A1 DE3315779A1 (de) 1984-11-08
DE3315779C2 true DE3315779C2 (de) 1985-02-28

Family

ID=6197822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833315779 Expired DE3315779C2 (de) 1983-04-30 1983-04-30 Drucksteife Laschenkette

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3315779C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420498A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-14 Klaus Peter Dipl Ing Flamme Verriegelbare Gliederschubkette zur Übertragung von Zug- und Druckkräften
DE20210844U1 (de) * 2002-07-18 2003-11-20 Schmezer Alexander Stellvorrichtung mit einer drucksteifen Antriebskette
EP1584842A1 (de) 2004-04-05 2005-10-12 Schmezer, Alexander Drucksteife Antriebskette für eine Stellvorrichtung
CN102506138A (zh) * 2011-10-22 2012-06-20 芜湖市贺记食品有限公司 伸缩传动杆
DE102011013357A1 (de) 2011-03-08 2012-09-13 Cae Consulting & Engineering Gmbh Leistungsfähige miniaturisierte Schubkette mit einer reduzierten Drucklaschenhöhe aufgrund des Einsatzes von Drucklaschen mit multifunktionalen Drehgelenken
DE19830327B4 (de) * 1998-07-07 2013-01-03 Fori Automation, Inc. Hebevorrichtung zum Zusammenfügen eines Fahrgestells mit einer Karosserie

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2652592B2 (ja) * 1991-05-17 1997-09-10 日本スカイロボット株式会社 伸縮柱等の進退機構
FR2707971B1 (fr) * 1993-07-21 1995-10-20 Sefac Equipement Dispositif de sécurité rétractable sous forme de béquille et dispositif de levage, notamment pour véhicule, équipé d'un tel dispositif de sécurité.
FR2707970A1 (fr) * 1993-07-21 1995-01-27 Sefac Equipement Dispositif de sécurité rétractable sous forme de béquille et dispositif de levage, notamment pour véhicule, équipé d'un tel dispositif de sécurité.
DE29910380U1 (de) 1999-06-08 1999-08-05 Arnold & Stolzenberg Gmbh Rückensteife Kette
DE202004011119U1 (de) * 2004-07-15 2005-09-08 Isa-Industrieelektronik Gmbh & Co. Kg Kette für eine Schwenkeinrichtung zum Schließen und Öffnen von Klappen, Türen, Fenstern o.dgl.
US7258521B2 (en) * 2005-05-31 2007-08-21 Scriptpro Llc Chain-driven robotic arm
DE102014103741A1 (de) 2014-03-19 2015-09-24 Paul Vahle Gmbh & Co. Kg Stromabnehmersystem mit Teleskoparm für Krane, Containerkrane, ERTGs und Fördereinrichtungen
DE102014105228A1 (de) 2014-04-11 2015-10-15 Paul Vahle Gmbh & Co. Kg Positionierbereich für eine Trasse zum vertikalen Einführen von Stromabnehmerkontakten in die Stromschienen der Trasse
DE202014101842U1 (de) * 2014-03-19 2015-06-25 Paul Vahle Gmbh & Co. Kg Schubkettenantrieb für Teleskoparm
EP3106421B1 (de) 2015-06-15 2017-10-25 iwis antriebssysteme GmbH & Co. KG Teleskopstange
US11820013B2 (en) 2019-12-06 2023-11-21 Hello Robot, Inc. Mobile manipulation in human environments
WO2021113704A1 (en) * 2019-12-06 2021-06-10 Hello Robot Actuation system and method for actuating an actuation system

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642402C (de) * 1933-08-05 1937-03-03 Anton Kreling Gelenkkette mit in der Strecklage sich gegenseitig gegen Ausknicken stuetzenden Gliedern
DE1046422B (de) * 1957-10-25 1958-12-11 Siemag Feinmech Werke Gmbh Drucksteife Laschenkette, insbesondere zur Anwendung bei Windwerken fuer Schuetze, Schleusen, Hubtore, Stemmtore od. dgl.
DE2301452A1 (de) * 1973-01-12 1974-07-18 Albert Zimmer In der hoehe veraenderliche hubsaeule
FR2258342B1 (de) * 1974-01-17 1978-04-21 Sietam

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420498A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-14 Klaus Peter Dipl Ing Flamme Verriegelbare Gliederschubkette zur Übertragung von Zug- und Druckkräften
DE19830327B4 (de) * 1998-07-07 2013-01-03 Fori Automation, Inc. Hebevorrichtung zum Zusammenfügen eines Fahrgestells mit einer Karosserie
DE20210844U1 (de) * 2002-07-18 2003-11-20 Schmezer Alexander Stellvorrichtung mit einer drucksteifen Antriebskette
EP1382882A2 (de) 2002-07-18 2004-01-21 Schmezer, Alexander Stellvorrichtung mit einer drucksteifen Antriebskette
EP1584842A1 (de) 2004-04-05 2005-10-12 Schmezer, Alexander Drucksteife Antriebskette für eine Stellvorrichtung
DE102011013357A1 (de) 2011-03-08 2012-09-13 Cae Consulting & Engineering Gmbh Leistungsfähige miniaturisierte Schubkette mit einer reduzierten Drucklaschenhöhe aufgrund des Einsatzes von Drucklaschen mit multifunktionalen Drehgelenken
CN102506138A (zh) * 2011-10-22 2012-06-20 芜湖市贺记食品有限公司 伸缩传动杆

Also Published As

Publication number Publication date
DE3315779A1 (de) 1984-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3315779C2 (de) Drucksteife Laschenkette
EP0661234B1 (de) Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger
DE2345503C2 (de) Ausstellvorrichtung für schwenkbare Klappen
EP0984895B1 (de) Kran mit einem teleskopausleger
DE19824671C2 (de) Kran mit einem Teleskopausleger
EP0984881B1 (de) Einrichtung zum verriegeln der endlagen von beweglichen weichenteilen
EP0151427B1 (de) Federüberwachungsgerät
EP2766620B1 (de) Teleskopierendes führungssystem
DE19727289A1 (de) Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug, für den Straßen- und Schienenbetrieb
DE10048224A1 (de) Verriegelungseinheit für einen Teleskopausleger eines Krans
EP0878352A2 (de) Verriegelung für Container an einem Fahrzeugchassis
DE2606664A1 (de) Weichenantrieb mit innenverschluss
DE4342402C2 (de) Antriebs- und Riegelmechanismus für einen geradlinig ausfahrbaren Überrollbügel
EP1293471B1 (de) Teleskopausleger
EP3848614A1 (de) Mit einem kettenantrieb betätigbare schiebesteife schubkette
DE202019102262U1 (de) Abschaltpuffer für ein Hebezeug, insbesondere Kettenzug, und Hebezeug hiermit
DE19751979C1 (de) Hubvorrichtung
DE102016224286A1 (de) Feststellbremse und Differentialgetriebe mit einer Blockiervorrichtung
DE3211467C2 (de) Öffnungssystem für Schiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP3228749B1 (de) Vorrichtung zum verriegeln zweier bauelemente
EP0823342A1 (de) Anhängerkupplung
DE19817933A1 (de) Seilführung
DE102016125548B3 (de) Gelenkkette und Verfahren zur kontinuierlichen Montage einer solchen
DE2331590B2 (de) Lastdruckbremse für einen Hebezeugantrieb
AT305138B (de) Einrichtung zum Umladen von Containern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee