DE3315009C2 - Verfahren zum Einlagern und zur Entnahme von Naßschrot aus einem Silo und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einlagern und zur Entnahme von Naßschrot aus einem Silo und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3315009C2
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Herstellung und Entnahme von Naßschrot aus einem Silo. Es werden dem Silo Schrot aus Corn-Cob-Mix oder aus Getreide und Wasser getrennt zugeführt, wobei Wasser in solcher Menge durch Zufuhr in den unteren Teil des Silos zur Anwendung kommt, daß mindestens eine untere Schicht des Schrotes im Silo pumpfähig gemacht wird und dieser Teil dem Bedarf einer einzigen oder mehrere Viehfütterungen angepaßt werden kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einlagern von Schrot aus Corn-Cob-Mix in einem Hochsilo und zur Entnahme von pumpfähigem Naßschrot aus dem unteren Teil des Silos und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei welcher der Boden eines Silos, in dessen Oberteil eine das CCM-Schrot dem Silo zubringende Fördervorrichtung mündet, mit einer unteren, an eine aus dem Silo fördernde Pumpe angeschlossenen Naßschrotentnahme versehen ist.
  • Es ist aus der DE-OS 30 31 030 bekannt, einen Hochsilo mit geerntetem Corn-Cob-Mix (CCM) zu füllen und unten aus dem Silo CCM durch Düsen mit Druckwasser abzutragen, und das niederfallende abgetragene CCM durch Förderdüsen in einer geneigten Förderrinne einem Siphon zuzuspülen, aus dem es einem Zerkleinerer zur Herstellung von CCM-Schrot zugeführt wird, welches sodann mit Wasser in einem Behälter zu einem Viehfutter gemischt wird.
  • Es ist weiter zur Versorgung von Vieh mit pumpfähigen Futtermitteln aus dem DE-GM 82 02 595 bekannt, einem Silo eine Schrotmühle für geerntetes Getreide mit einem anschließenden Mischer zum Mischen des gemahlenen Getreides, wie z.B. CCM, mit Wasser vorzuschalten, in welchem Mischer das Schrot pumpfähig gemacht wird und dann zur Einlagerung mittels einer Pumpe in einen Hochsilo gefördert wird. Das damit hergestellte, im Silo gelagerte Futtermittel wird dem Silo je nach Bedarf unten über eine Pumpe entnommen und nach dem Fertigmischen des Futters dem Vieh in Stallungen zugeleitet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Herstellung von pumpfähigem CCM-Schrot dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß ein besonderer Vormischer von CCM-Schrot und Wasser in Wegfall kommt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei dem eingangs erwähnten Verfahren einem aus geerntetem CCM hergestellten Schrot in einem Hochsilo im unteren Teil des Hochsilos Wasser in solcher Menge geregelt zugesetzt wird, daß eine untere CCM-Schrotschicht gleich mindestens einer Futtermenge für eine oder mehrere Viehfütterungen pumpfähig gemacht wird.
  • Nach der Erfindung kann auch so vorgegangen werden, daß zur weiteren Ausbildung des vorerwähnten Verfahrens in den unteren Teil des Silos vor Beginn der periodischen unteren Wasserzufuhr Wasser in der erwähnten erforderlichen Menge in den Silo eingeleitet und anschließend das aus geerntetem CCM hergestellte Schrot zur Füllung des Silos in den Silo gefördert wird.
  • Bei der eingangs erwähnten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mündet in dem Silounterteil mindestens eine Wasserleitung, die über einen die Wasserhöhe im Silo einstellenden Regler oder dergleichen an eine Wasserleitung oder einen Wasservorrat angeschlossen ist.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung kommt ein in bekannter Weise dem Silo vorgeschalteter Mischer zur Herstellung von pumpfähigem CCM-Schrot in Wegfall, da es jetzt möglich ist, das geerntete, trockene oder feuchte CCM über eine vorhandene Schrotmühle als Schrot im Hochsilo zuzuführen und durch die in der Menge einstellbare Wasserzufuhr das Schrot direkt im Silo pumpfähig zu machen, wobei man so vorgeht, daß durch die Wasserzufuhr nur im unteren Teil des Silos eine Schicht des Schrotes pumpfähig wird, die mindestens auf die Futtermenge einer einmaligen Viehfütterung abgestimmt ist, während das darüber befindliche Schrot trocken oder im wesentlichen trocken bleibt. Es kann der Silo dadurch etwa 20 Prozent Schrot mehr aufnehmen als wenn er in bekannter Weise ausschließlich mit bereits vorab angemischtem Naßschrot beschickt wurde. Man kann aber auch so vorgehen, daß dem mit Schrot beschicktem Silo größere Wassermengen zugeführt werden, so daß im Silounterteil eine Naßfutterschicht pumpfähig gemacht wird, die für mehrere Fütterungen der Tiere ausreicht. Andererseits ist es auch möglich, das gesamte, im Silo befindliche trockene Schrot durch Wasserzufuhr in ein pumpfähiges Naßschrot zu überführen, insbesondere dann, wenn es zweckmäßig erscheint, das Naßschrot bereits insgesamt angefeuchtet längere Zeit im Silo zu lagern.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung bildet sich keine freie Wasseroberfläche oberhalb der Naßfutterschicht, und das zu entnehmende Naßschrot hat immer einen konstanten Wassergehalt, der als konstanter Betrag ohne Nachkontrolle in die Futterrezeptur eingesetzt werden kann. Kommen kleinere Behälter bzw. Silos zur Anwendung, so kann in diese auch zu jeder Zeit Schrot z.B. aus einem Fahrsilo nach Entnahme von Naßschrot nachgefüllt werden, welches oberhalb der unteren Naßschrotschicht trocken bleibt. Nach Entnahme des Naßschrotes aus dem unteren Teil des Silos sinkt trockenes Schrot nach unten nach und wird durch die Wasserzufuhr wieder schichtförmig in pumpfähiges Naßschrot überführt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung vereinfacht und schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt eines Silos mit unterer Naßschrotentnahme und unterer Wasserzufuhr.
  • Getreide wird mittels einer vorhandenen bekannten, nicht dargestellten Schrotmühle gemahlen, und das Schrot wird dem offenen oder auch gasdicht geschlossenen Silo 1 mechanisch oder pneumatisch z.B. über eine oben in den Silo mündende Förderleitung 2 zur Füllung zugefördert. Der Silo 1 ist unten mit einer oder mehreren Entnahmeöffnungen 3 und einer von diesen zu einer Pumpe 4 führenden Saugleitung 5 versehen, durch die Naßschrot den Viehstallungen zugeführt werden kann, und zwar in üblicher Weise über einen nicht gezeigten Anmischbehälter, in welchen dem Naßschrot die sonstigen Zusätze zur Herstellung des Futtermittels zugemischt werden.
  • Im unteren Teil des Silos 1 mündet eine oder münden mehrere Wasserleitungen 6, die über einen Regler 7 bekannter Bauweise oder dergleichen Wasser gewünschter Menge in den unteren Teil des Silos leiten, in welchem dann entsprechend der zugeführten Wassermenge automatisch eine Naßschrotschicht mit einstellbarem Feuchtigkeitsspiegel 8 gebildet wird, die z.B. einer einzigen oder mehreren Fütterungen des zu versorgenden Viehs entspricht, wobei darauf zu achten ist, daß das Anfeuchten genügend lange vor der Fütterung erfolgt.
  • Wie schon erwähnt wurde, kann die jeweils gewünschte oder erforderliche Wassermenge auch zuerst in den leeren Silo 1 geleitet und erst anschließend die Füllung des Silos mit Schrot erfolgen.
  • Die sich in beiden Fällen im Silo automatisch bildende untere Naßschrotschicht kann über die Öffnung 3 und die angeschlossene Pumpe 4 dem Vieh über einen Anmischbehälter zu jeder Fütterung in der erforderlichen Menge zugeleitet werden, wobei die Leistung der Pumpe auf die benötigte Schrotmenge abgestimmt ist.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung kann das Schrot mit voller Leistung einer Schrotmühle (z.B. 200 PS und mehr) im Silo eingelagert werden, wobei die Einlagerung nicht von der Kapazität einer Vormischeinrichtung abhängig ist und der Wasserbedarf während der Einlagerung durch die Herstellung einer nassen Schrotschicht unten im Silo gering ist, so daß Wasserleitungsnetze oder Wasserbrunnen hinsichtlich ihrer Kapazität nicht überfordert werden.
  • Im übrigen kann es vorteilhaft sein, die Wasserzufuhr während der Entnahme des Naßschrotes zu unterbrechen, so daß bei diesem Vorgang der Regler 7 nicht gleich anspricht und verhindert wird, daß das entnommene Schrot eventuell einen zu hohen Wassergehalt hat. Zu diesem Zweck könnte der Regler 7 zeitweilig außer Betrieb gesetzt werden, um die zur Wasserversorgung führende Leitung 9 abzusperren. Andererseits kann auch in die Leitung 6 ein Ventil 10 eingebaut werden, das zu Beginn der Entnahme geschlossen und am Ende wieder geöffnet wird, so daß über den Regler 7 dann selbsttätig wieder eine Schrotschicht im Silo 1 befeuchtet werden wird, deren Höhe durch die jeweilige Einstellung des Reglers variabel festgelegt werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist nicht der bei bisher bekannten Verfahren und Vorrichtungen dieser Art zu findende Nachteil gegeben, nämlich daß sich bei längerer Einlagerung oberhalb des Naßschrotes eine Wasserschicht ausbilden wird, die beim Entnahmevorgang nach unten durchbricht und dazu führen kann, daß zeitweilig nur Wasser oder Naßschrot mit viel zu hohem Wasseranteil entnommen wird.
  • Weiterhin ist bei Anwendung des beschriebenen Verfahrens gewährleistet, daß das trockene und feuchte Schrot bei der Entnahme gleichmäßig nach unten absinken wird und daß sich keine Kegel ausbilden werden. Falls aber dennoch zu erwarten ist, daß bei bestimmten Schrotarten Probleme wegen nicht ausreichender Fließfähigkeit des nassen Schrotes auftreten könnten, besteht die Möglichkeit vor und/oder während der Naßschrotentnahme, insbesondere bei der Restentnahme, dem Silo unten dosiert Wasser zuzuführen, so daß das Material leichter fließen wird.
  • Hierzu wird man zweckmäßigerweise ein Ventil 10 in die Wasserleitung 6 einfügen, das während der insofern kritischen Entnahmephase geöffnet wird. Auch diese gegebenenfalls erforderliche Wassermenge kann man von vornherein bei der Bemessung des Wasseranteiles für das schließlich fertig aufbereitete Futtermittel mit berücksichtigen.
  • Im übrigen können die Funktionen des Reglers 7, des Ventiles 10 und schließlich auch der Pumpe wahlweise von Hand oder auch automatisch mit einer zentralen Steuerung eingestellt und geregelt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Einlagern von Schrot aus Corn-Cob-Mix in einem Hochsilo und zur Entnahme von pumpfähigem Naßschrot aus dem unteren Teil des Silos, dadurch gekennzeichnet, daß einem aus geerntetem CCM hergestelltem Schrot im unteren Teil eines Hochsilos Wasser in solcher Menge geregelt zugeführt wird, daß eine untere CCM-Schrotschicht entsprechend mindestens einer Futtermenge für eine oder mehrere Viehfütterungen pumpfähig gemacht wird.
2. Verfahren zum Einlagern von Schrot aus Corn-Cob-Mix in einem Hochsilo und zur Entnahme von pumpfähigem Naßschrot aus dem unteren Teil des Silos weitere Ausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der periodischen unteren Wasserzufuhr in den unteren Teil des Silos Wasser in der nach Anspruch 1 erforderlichen Menge in den Silo eingeleitet und anschließend das aus geerntetem CCM hergestellte Schrot zur Füllung des Silos in den Silo gefördert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Boden eines Silos, in dessen Oberteil eine das CCM-Schrot dem Silo zubringende Fördervorrichtung mündet, mit einer unteren an eine aus dem Silo fördernde Pumpe angeschlossenen Naßschrotentnahme versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Silounterteil mindestens eine Wasserleitung (6) mündet, die über einen die Wasserhöhe im Silo (1) einstellenden Regler (7) oder dergleichen an eine Wasserleitung (9) oder einen Wasservorrat angeschlossen ist.
DE3315009A 1983-04-26 1983-04-26 Verfahren zum Einlagern und zur Entnahme von Naßschrot aus einem Silo und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE3315009C2 (de)

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