DE3314349A1 - Bohrungs-nachbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Bohrungs-nachbearbeitungswerkzeug

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DE3314349A1
DE3314349A1 DE19833314349 DE3314349A DE3314349A1 DE 3314349 A1 DE3314349 A1 DE 3314349A1 DE 19833314349 DE19833314349 DE 19833314349 DE 3314349 A DE3314349 A DE 3314349A DE 3314349 A1 DE3314349 A1 DE 3314349A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D77/00Reaming tools

Description

  • Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, beispielsweise auf eine Reibahle dieser Werkzeuggattung.
  • Zur Erhöhung der Standzeit von Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeugen,beispielsweise von Reibahlen, ist es bekannt, eine reine Schnellstahl-Reibahle mit innerer Kühlmittelzufuhr durch eine Reibahle mit Hartmetall-Schneiden zu ersetzen, wobei man in diesem Fall dazu übergeht, entweder Hartmetall-Platten in den metallischen Schneidkopfträger einzulöten - diese Lösung hat allerdings den Nachteil, daß sie durch den Beschichtungs- und Schleifvorgang relativ aufwendig ist und die Lötverbindung beeinträchtigt - oder zur Abschwächung dieser Probleme den gesamten Schneidkopf in Hartmetall auszuführen, der dann aber aufgrund der mit erhcblichem Aufwand verbundenen Bearbeitung des Hartmetalls nicht mit Schmiermittelkanälen versehen wurde. Diese Lösungsvariante ist aber nicht nur aufgrund des großen Hartmetall-Materialverbrauchs sondern insbesondere auch deshalb unwirtschaftlich, weil auf diese Weise eine doppelte Lagerhaltung für Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeuge, wie z.B. Reibahlen mit und ohne innenliegenden Kühlmittelkanälen erforderlich wurde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bchrungs-Nachbearbeitungswerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das sich durch ein größeres Maß an Wirtschaftlichkeit sowohl bei der Herstellung als auch im Einsatz auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß ein hohles Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug, wie z.B. eine Reibahle, die gleiche Leistungsstärke wie ein in Vollmaterial ausgeführtes Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug besitzt, da die mit derartigen Werkzeugen durch die Spannuten abzuführenden Späne ohnehin sehr kleine Abmessungen haben; dies gilt in besonderem Maße für Reibahlen, bei denen derartige Späne im pm-Bereich liegen. Das erfindungsgemäße Werkzeug hat aber gegenüber den herkömmlichen Lösungsvarianten den großen Vorteil, daß ohne irgendwelche Leistungseinbußen teures Hartmetall-Material eingespart und im Werkzeug eine Kühlmittelversorgung mit integriert wird, die es sogar ermöglicht, die Arbeitsgeschwindigkeit des Bohrungsnachbearbeitungswerkzeugs bzw. der Hartmetall-Reibahle anzuheben. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß bei gleichem und unverändertem Herstellungsaufwand die Lagerhaltung flir derartige Werkzeuge stark vereinfacht werden kann, weil nur ncch Pille Werkzeugart, nämlich die mit Kühlmittelversorgung im Schneidkopf, vorliegt. Dabei hat es sich gezeigt, daß nach dem erfindungsgemäßen Prinzip alle nach DIN genormten Schneidkopf-Geometrien ohne weiteres einhaltbar sind, wobei dies nicht nur für Reibahlen als besonderes bzw. bevorzugtes Anwendungsgebiet, sondern auch für Gewindeschneidköpfe gilt.
  • Vorteilhafte, die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemäßen Werkzeuge zusätzlich trbessernde Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • So ergibt sich durch die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 2 der besondere Vorteil, daß diese geometrische Form des Schneidkopfs den Einwirkungen der Schnittkräfte besonders zuverlässig standhält, so daß die Standzeit des Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeugs selbst bei angehobenen Schnittgeschwindigkeiten verlängert werden kann.
  • Vor dem Sintern läßt sich Sintermetall-Material sehr einfach bearbeiten, so daß die sich durch den gesamten Schneidkopf erstreckende axiale Ausnehmung mit geringem Aufwand erzeugt werden kann. Zwar ändert sich die Form dieser Ausnehmung beim Sintern noch geringfügig; diese Formveränderungen machen aber im vorliegenden Fall keine Nachbearbeitung mehr erforderlich, so daß die Schmiermittelkanal-Ausnehmung praktisch keine Mehrkosten verursacht.
  • Eine Möglichkeit der Herstellung der Ausnehmung besteht darin, in einen zylindrischen Hartmetall-Rohling eine mittige Bohrung einzubringen. Als besonders vorteilhaft erweist sich jedoch die Ausbildung gemäß Unteranspruch 3, weil auf diese Weise jegliche Maschinenbearbeitung des Rohlings bzw. Hartmetall-Grünlings entfallen kann.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 4 wird einerscits eine sehr zuverlässige Verbindung zwischen Bohrkopf und Schaft bereitgestellt, und es wird darüberhinaus dafür gesorgt, daß der Bohrkopf auf dem Schaft exakt ausgerichtet bzw. positioniert werden kann. Dabei gelangt man insbesondere dann, wenn der Werkzeugschaft aus Vergütungsstahl besteht, mit einer Lötverbindung zu besonders guten Ergebnissen.
  • Um die Standzeit des Hartmetall-Schneidkopfs zusätzlich anzuheben und damit die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeugs anzuheben, kann der Hartmetall-Schneidkopf eine PVD- oder CVD-Beschichtung beispielsweise aus Titannitrid (TiN) oder aus Titancarbid (TiC) besitzen.
  • Zu einem besonders wirtschaftlich herstellbaren Werkzeug gelangt man mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6, weil der Werkzeugschaft in Form eines Vergütungsstahl-Rohrs sehr kostengünstig zu beziehen ist. Dabei hat sich gezeigt, daß insbesondere mit einer Prismen-Flächenverbindung so hohe Verbindungsfestigkeiten zwischen den in Kontakt stehenden hohlzylindrischen Körpern erzielt werden können, daß auch beim Abheben von größeren Spänen und somit beim Einwirken größerer Schnittkräfte keine Überbeanspruchung auftritt. Um so sicherer ist diese Verbindung bei der Anwendung für eine Reibahle oder einen Gewindeschneidkopf.
  • Da insbesondere Reibahlen mit einer sehr hohen Präzision ausgerichtet sein müssen, um den vorgegebenen engen Toleranzbereich einhalten zu können, ist es besonders vorteilhaft, das Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug, insbesondere in der Ausführung als Reibahle, nach dem Verfahren gemäß Patentanspruch 7 herzustellen, weil auf diese Weise die Lötverbinduntr dllrch die Endhearbeitung del Schneiden nicht m.'hr beeinträchtigt eer(ien kann. Die Al,richtgel-lauigkeit des Bohrkopfs wird zusätzlich dadurch verbessert, daß sich eventuelle Ungenauigkeiten der Prismen-Flächenverbindung zwischen Schaft und Bohrkopf nicht mehr auf die Laufgenauigkeit der Reibahle auswirken können.
  • Wenn der Schneidkopf vor dem Auflöten mit Titannitrid oder Titancarbid im PVD- bzw. im CVD-Verfahren beschichtet wird, wird zuverlässig ausgeschlossen, daß die bei diesem Beschichtungsverfahren erforderliche Erwärmung des Schneidkopfs die Festigkeit der Lötverbindung zwischen Schaft und Schneidkopf beeinträchtigt.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines als Reibahle ausgeführten Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeugs, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer schematisierten Prismen-Flächenverbindung zwischen Hartmetall-Schneidkopf und Werkzeugschaft.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Reibahle 1 ist dreiteilig aufgebaut. Sie besitzt einen Spanndorn 2, einen Werkzeugschaft 3, und einen Schneidkopf 4. Im Bereich des Spanndorns 2 sind Radialkanäle für den Anschluß an eine Kühl-bzw. Schmiermittel-Versorgungsmuffe vorgesehen. Radial innen laufen diese Radialkanäle 5 in einem zentralen Axialkanal 6 zusammen. Dieser Axialkanal 6 setzt sich im wesentlichen ohne Übergänge im Schaft 3 und im Schneidkopf 4 bis zu dessen Stirnfläche fort.
  • Der Werkzeugschaft 3 besteht aus VergUtullgsstahl und er wird von einem zylindri.sclieri Rohr geti i- et-, t, das mit dem Innendurchmesser den Axialkanal 6 definiert. Über eine V-förmig ausgebildete Prismen-Flächenverbindung 7 ist der Schneidkopf 4, der in seiner Gesamtheit aus Hartmetall besteht, aus den Vergütungsstahl-Werkzeugschaft 3 aufge -setzt. Die Ausbildung der Prismen-Flächenverbindung 7 ist im einzelnen der Fig. 2 zu entnehmen. Man erkennt die zugespitzte Anschlußfläche des Hartmetall-Schneldkopfs 4 sowie die ausgekerbte Anschlußfläche des Vergütungsstahl-Werkzeugschafts 3. Der Hartmetall-Schneidkopf 4 ist über eine Lötverbindung auf den Werkzeugschaft 3 aufgesetzt.
  • Der Hartmetall-Schneidkopf 4 besitzt ebenso wie der Werkzeugschaft 3 eine zentrale Ausnehmung 8, die Bestandteil des axial durchgehenden Kanals 6 ist. Der Schneidkopf 4 ist somit von einem Hartmetall-Rohr gebildet, in dessen Außenumfangsabschnitt die Werkzeugschneiden 9 und die Spannuten 10 eingearbeitet sind, die bei der schematisierten Darstellung gemäß Fig. 2 nicht mehr im einzelnen dargestellt sind. Die Schneiden und Spannuten sind dabei im gesinterten Zustand des Hartmetall-Schneidkopfs eingearbeitet, wohingegen die zentrale Ausnehmung 8 bereits vor dem Sintern in den Sinter- bzw. Hartmetall-Rohling bzw. - Grünling eingebracht ist. Die Einbringung dieser Ausnehmung 8 kann dabei entweder durch Aufbohren eines vollzylindrischen Hartmetall-Körpers oder aber durch Extrudieren eines bereits mit einer Ausnehmung 8 versehenen Hartmetall-Rohres erfolgen. Nach dem Sintern des Rohlings erübrigt sich eine Nachbearbeitung der zentralen Ausnehmung 8, da sich ein eventueller schrumpfungsbedingter Verzug dieser Ausnehmung 8 nicht auf die Funktionsfähigkeit der Kühlmittelversorgung auswirken kann.
  • Auch die Pri smen-Ansch ußfJ ächen des EIartrnetall-Schneidkopfs können h(?.rPit' r edlem Sintern xerrearbeitet wer- den, so daß die Endbearbeitung dieser Flächen auf Präzision wesentlich wirtschaftlicher durchgeführt werden kann.
  • Zur weiteren Erhöhung der Standzeit wird der Hartmetall-Schneidkopf 4 mit einer PVD-(Physical Vaporous Deposit)-oder einer CVD (Chemical Vaporous Deposit) - Beschichtung versehen, die bevorzugterweise aus Titannitrid (TiN) oder aus Titancarbid (TiC) besteht. Eine derartige Beschichtung setzt eine Erwärmung des Hartmetall-Schneidkopfs 4 voraus, so daß man bevorzugerweise bei der Herstellung der Reibahle so vorgeht, daß die Lötverbindung über die Prismenflächen 7 erst hergestellt wird, wenn der Hartmetall-Schneidkopf 4 im Endbearbeitungszustand vorliegt. Nach Beendigung des Lötvorgangs wird die Reibahle 1 in eine Ausricht- und Meßvorrichtung eingelegt, in der eine statische oder dynamische Ausrichtung von Schneidkopf und Schaft erfolgt.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Reibahle beschränkt. Es soll vielmehr hervorgehoben werden, daß anstatt des Reibanlen-Schneidkopfs auch ein Gewinde-, Senk- oder Aufbohrschneidkopf auf einen VergUtungsstahl-Rehrschaft aufgesetzt werden kann, um die gleichen eingangs beschriebenen Vorteile zu erzielen.
  • Die Erfindung schafft somit ein Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug, beispielsweise in der Ausführung als Reibahle oder Gewinde schne idkopf, mit einem Hartmetall-Schneidkopf, der auf einen Werkzeugschaft aus Stahl, insbesondere aus Vergütungsstahl aufgesetzt ist. Der Schneidkopf besitzt eine axial durchgehende, vor dem Sintern des Hartmetall-Schneidkopfs eingebrachte Ausnehmung, die in einen Kühlmittelkanal des metallischen Werkzeugschafts übergeht.
  • Die besonderen Vorteile des Bohrungs-Naciibearbe i tungswerk-Zeugs liegen in der verbesserten Wirtschaftlichkeit der Herstellung und eies Einsatzes dieses Wez zeugs.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patent ansprüche Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeug, wie z.B. Gewindebohr-, Aufbohr-, Senk- oder Reibwerkzeug mit einem Hartmetall-Schneidkopf, der auf einem Werkzeugschaft aus Stahl aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrieidkopf (4) eine axial durchgehende, vor dem Sintern eingebrachte Ausnehmung (8) besitzt, die in einen Kühlmittelkanal (6) des Werkzeugschafts (2,3) übergeht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (4) von einem Hartmetall-Rohr gebildet ist, in dessen Außenumfang die Schneiden (9) und Spannuten (10) eingearbeitet sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf von einem Hartmetall-Rohr gebildet ist.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Werkzeugschaft aus Vergütungsstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf (4) über eine Prismen-Flächenverbindung (7) auf den Werkzeugschaft (3,2) aufgelötet ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetall-Schneidkopf (4) eine PVD- oder CVD-Beschichtung aus Titancarbid oder Titannitrid besitzt.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, mit einem Werkzeugschaft aus Vergütungsstahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (3) von einem Rohr gebildet ist, dessen Innendurchmesser (D6) dem (D8) des Schneidkopfs (4) angepaßt ist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Bohrungs-Nachbearbeitungswerkzeugs, insbesondere einer Reibahle, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Hartmetall-Schneidkopf im gesinterten Zustand auf den Werkzeug-Schaft aufgelötet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetall-Schneidkopf (4) vor dem Auflöten auf den Werkzeugschaft (2,3) fertig bearbeitet und nach dem Löten ausgerichtet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetall-Schneidkopf (4) vor dem Auflöten mit Titannitrid (TiN) oder Titancarbid (TiC) beschichtet wird.
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