DE3314306A1 - Dichtendes rohrverbindungs-stecksystem - Google Patents

Dichtendes rohrverbindungs-stecksystem

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DE3314306A1
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DE3314306A
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Herbert 7518 Bretten Mayer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

"*"-.:-'.:' 33U306
Bretten, den 18. 4. 1983 Herbert Mayer, Kfz.-Meister, Weißhoferstr. 97, 7518 Bretten
Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem
Die Erfindung betrifft ein dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem für flüssige oder gasförmige Medien, das auf einfache Art lösbare Rohrverbindungen herzustellen, zu halten, zu dichten und zu sichern in der Lage ist.
Für die Installation oder Montage von Rohrleitungen sind Steckverbindungen erforderlich, die einerseits ohne zusätzliche Hilfsmittel montagezeit-, kosten- und energie-sparend lösbare Rohrverbindungen sicher zuhalten in der Lage, andererseits auch vor Ort problemlos herzustellen sind, sowie beim Zusammenbau so dichten und halten, daß das bisher auf den Monteur abgewälzte Risiko der Dichtheit, der Wärmedehnung oder des torsionsfreien Einbaus deutlich herabgesetzt wird.
Die Ver bindung von Rohren für flüssige oder gasförmige Medien erfolgt unter Verwendung unterschiedlicher Verbindungselemente^ sie können unlösbare oder lösbar ausgeführt sein.
Rohre werden unlösbar miteinander verbunden, indem Muffen, Abzweige, Bogen etc. in bekannter Weise auf das Rohrende gelötet oder miteinander verschweißt werden.
Lösbare Rohrverbindungen stehen in bekannter Weise mittels Flanschen, Fittings, Schneidringen, Dichtringen oder Dichtkegeln als Schraubverbindungen, als Steckverbindungen mittels Schnellkupplungen zur Verfügung. Hierbei handelt es sich jeweils um Normteile.
Andere bekannte Rohrsteckverbindungen genügen den Sicherheits-Ansprüchen für Leitungen .mit flüssigen oder gasförmigen Medien nicht.
Unlösbare Rohrverbindungen erfordern zur Herstellung Lot- oder Schweißapparat, Energie und Zeit, sowie Hart- oder Weichlot oder Schweißdraht. In den meist knapp bemessenen Installationskanälen kommt der Monteur oft nur schwer an die rundrum auszuführenden Lot- oder Schweißstellen. Im
Bereich von brennbaren Materialien muß ein Hitzeschild angebracht werden. Flanschverschraubungen erfordern Rohrenden mit aufgeschweißtem Flansch.
Schraubverbindungen mittels Fittings machen das Gewindeschneiden auf das Rohrende und eine Abdichtung desselben mit Dichtband o.a.erforderlich.
Schraubverbindungen mittels Schneidring, Dichtring oder Dichtkegel überlassen der Qualifikation und dem Ermessensspielraum des Monteurs wie stark er diese anzieht und damit individuelle Einflüsse auf Dichtheit und Haltbarkeit. Oft mangelt es am Drehweg für den Schraubenschlüssel.
Steckverbindungen in bekannter Form von Schnellkupplungen werden aus Kostengründen nur da eingesetzt, wo Verbindungen oft schnell und sicher gelöst und wieder verbunden werden müssen.
Alle unlösbaren und die Schraubverbindungen stellen hohe Anforderungen an den Monteur, weil ihm die exakte Ausführung von Lötstelle, Schweißnaht oder Verschraubung, sowie deren Dichtheit überlassen bleiben. Außer de** Qualifikation des Montagepersonals erfordern sie Hilfsmittel und Energie. Darüberhinaus ist ein hoher Montage- und Prüf Zeitaufwand notwendig, wobei letzteres auch für die Herstellung von Serienprodukten mit Leitungsverbindungen gilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine steckbare, feste, dichte und zu sichernde Rohrverbindung zu schaffen, die montagezeit-, energie- und hilfsmittelsparend die bekannten Rohrverbindungen zu ersetzen' in der Lage ist.
Gemäß Erfindung wird dies dadurch erreicht, indem das mit Dichtung und Vertiefungen ausgestattete Anschlußteil über das mit Sicherungshülse und eingerastetem, federndem Ring in speziell geformter Nut versehene Rohr geschoben wird, bis der Ring in der Bohrung aufgenommen ist und die Krallen der Sicherungshülse in die Vertiefungen des Anschlußteils schnappen oder gedruckt werden und die Verbindung halten. Die so über das Anschlußteil gestülpte und arretierte Sicherungshülse verhindert mit ihrem Bund, daß der Ring beim Lösungsversuch der Verbindung aus der Bohrung gleitet. Er drückt diesen aus der zum Rohrende hin konischen Nut, preßt ihn durch diese Weitung nach außen an die Bohrung des Anschlußteils und sichert somit die Verbindung.
33H306
Bei Bedarf wird die auf dem Rohr erforderliche, speziell geformte Nut vor Ort mit dem Nutendreher hergestellt, dessen Pressring oder Schneidstahl der speziellen Nutenform entsprechen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der schnellen, festen, dichten und sicheren Verbindung von Rohren, die montage- und prüfzeit-,-kosten- und energiesparend den Monteur gegen Dichtheits-, Wärmedehnungs- und Torsionsfreiheits-Risiko zu entlasten in der Lage sind. Abbildung 1 stellt als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Verbindung mit Sicherungshülse, Abbildung 2 eine Verbindung mit Sicherungsfedern dar. Sie werden nachfolgend im einzelnen beschrieben:
Erfindungsgemäß entspricht das Ansehlußteil (20) - in bekannter Weise als Verbindungsmuffe, Abzweig, Bogen, Winkel, Armatur, Blindverschluß, Reduzierstück etc. - in der Anschlußbohrung (21) dem zu verwendenden Rohr—
durchmesser und in der äußeren Bohrung (23) dem Ringaußendurchmesser (16) Dabei ist die Toleranz (17) der Bohrung (23) gegenüber dem Ringaußendurchmesser (16) geringer, als die Tiefe (18) der Nut (12) im Rohr (11). Die Tiefe
(22) der Bohrung (23) ist so gehalten, daß sie neben der Aufnahme von Ring (15) und Bund (27) im Bedarfsfall auch die Wärmedehnung des Rohrs (11) aufzunehmen in der Lage ist. Gleichzeitig ermöglicht sie die Demontage der Verbindung bei fest verlegter Leitung.
Für jeden Rohranschluß besitzt das Ansehlußteil (20) in.der Anschlußbohrung (21) eine Dichtungsnut (24) . Die Ausführung derselben entspricht der verwendeten Dichtung (19) (O-Ring, Lippenring o.a.).
Außen hat das Ansehlußteil (20) Vertiefungen (25) die die Krallen (28) aufzunehmen in der Lage sind.
Das Rohr (11) erhält in derartigem Abstand zum Rohrende eine Nut (12) daß in jedem Fall eine übergreifende Einstecktiefe des Rohrs (11) über die Dichtung (19) des Anschlußteils (20) sichergestellt ist.
Dabei entspricht die Form der Nut (12) auf dec dem Rohrende abgewandten Seite (13) dem hu verwendenden Ring (15); auf der dem Rohrende zugewandten Seite läuft sie konisch aus (14). Die Tiefe (18) der Nut (12) ist in jedem Fall größer, als die Toleranz (17) von Ringaußendurchmesser (16) zur Bohrung
(23) im Ansehlußteil (20).
" 4 " COPY
33H306
Der Ring (15) entspricht in Form und Innendurchmesser der Form der ,
Nut (12) der dem Rohrende abgewandten Seite (13), ist offen und aus federndem Material (Runddrahtsprengring, Nylonring, PVC-hart o.a.)· Die Sicherungshülse (26) hat an der geweiteten Seite federnde oder einzudrückende Krallen (28) und ist über das Anschlußteil (20) stülpbar. Ihr Innendurchmesser entspricht dem Durchmesser des Rohrs (11) und hat einen Bund (27) der in montiertem Zustand in die Bohrung (23) des Anschlußteils (20) greift.
Das mit Dichtung (19) ausgestattete Anschlußteil (20) wird bei der Montage über das mit aufgeschobener Sicherungshülse (26) und inder Nut (12) eingerastetem, federnden Ring (15) versehene Rohr (11) geschoben, bis der Ring (15) in der Bohrung (23) aufgenommen ist. Dabei ist in jedem Fall ein Übergreifen des Rohrs (11) über die Dichtung (19) sichergestellt. Dann wird die Sicherungshülse (26) über das Anschlußteil (20) gestülpt, bis der Bund (27) in die Bohrung (23) eingreift, die Krallen (28) in die Vertiefungen (25) des Anschlußteils (20) schnappen oder eingedrückt werden und die Verbindung halten. Das Sichern erfolgt, indem beim Lösungsversuch der in die Bohrung (23) greifende Bund (27) den Ring (15) aus der konisch auslaufenden Nut (12) drückt, ihn durch diese Weitung an die Wandung der Bohrung (23) preßt und somit die Verbindung gegen Lösen sichert.
Eine preiswertere Verbindung ist in Abbildung 2 mit Sicherungsfedern (29) dargestellt.
Nach der Montage des Anschlußteils (20) auf das Rohr (11), wenn der Ring
(15) in der Bohrung (23) aufgenommen ist, werden Sicherungsfedern aufge-
kliDst, wobei deren Enden (30) in die Bohrung (23) eingreifen und die Krallen
C31) in die Vertiefungen (25) des Anschlußteils (20) einschnappen.
ewirken dle Sicherungsfedern dasselbe, wie die zuvor beschrie-Atti',1.-ϊ ■ L-ir^ostellte Sicherungshülse (26).
BAD ORIGINAL

Claims (5)

  1. : "- "-" : '-■"--■ 33U306
    Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem
    Patentansprüche:
    '\ J Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem für flüssige oder gasförmige Medien, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußteil (20) , das in der Anschlußbohrung (21) dem zu verwendenden Rohrdurchmesser unciinder äußeren Bohrung (23) dem Ringaußendurchmesser (16) entspricht und mit Dichtung (19) in vorhandener Dichtungsnut (24) und äußeren Vertiefungen (25) ausgestattet ist, über das mit Sicherungshülse (26) und Ring (15) in vorhandener Nut (12) versehene, anzuschließende Rohr (11) geschoben wird, bis der Ring (15) in der Bohrung (23) aufgenommen ist und die in die Vertiefungen (25) eingeschnappten oder eingedrückten Krallen (28) der darüber gestülpten Sicherungshülse (26) die Verbindung halten und diese dadurch sichern, daß der in die Bohrung (23) greifende Bund (27) beim Lösungsversuch den Ring (15) aus der zum Rohrende hin konischen Nut (12) drückt und ihn durch diese Weitung an die Wandung der Bohrung preßt.
  2. 2. Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschließende Rohr (11) eine Nut (12) erhält, die auf der dem Rohrende abgewandten Seite (13) dem verwendeten Ring (15) entspricht und auf der dem Rohrende zugewandten Seite konisch ausläuft (14).
  3. 3. Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (23) des Anschlußteils (20) im Bedarfsfall eine derartige Tiefe (22) hat, daß sie außer dem Ring (15) und dem Bund (27) der Sicherungshülse (26) auch die Wärmedehnung des Rohrs (11) aufzunehmen inder Lage ist.
  4. 4. Dichtendes Rohrverbi-idungs-Stecksystem nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile der Vei bindung sowohl aus Metallen, als auch aus Kunststoffen auszuführen sind.
  5. 5. Dichtendes Rohrverbindungs-Stecksystem nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mittels Sicherungsfedern (29) gehalten und gesichert wird.
    COPY
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