DE3313743C2 - - Google Patents

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DE3313743C2
DE3313743C2 DE19833313743 DE3313743A DE3313743C2 DE 3313743 C2 DE3313743 C2 DE 3313743C2 DE 19833313743 DE19833313743 DE 19833313743 DE 3313743 A DE3313743 A DE 3313743A DE 3313743 C2 DE3313743 C2 DE 3313743C2
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Joachim 7000 Stuttgart De Schmid
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/02Dish-warmers; Devices to keep food hot
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/12Arrangements of compartments additional to cooling compartments; Combinations of refrigerators with other equipment, e.g. stove
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen und/oder Tiefkühlen und Erwärmen von Lebensmitteln, mit einem isolierten Kühlfach, das einen Verdampfer einer des weiteren einen Kompressor und einen Kondensator enthaltenden Kälteanlage aufweist, und mit einem eine elektrische Heizeinrichtung enthaltenden Erwärmungsfach, das neben dem Kühlfach und über dem Kompressor angeordnet ist.
Eine bekannnte Vorrichtung der eingangs genannten Art (DE-PS 6 85 362) ist als ein Küchenmöbel ausgebildet, das eine Kombination aus einem Herd und einem Kühlschrank darstellt. Bei dieser Bauart ist eine Herdplatte mit elektrischen Kochplatten und eine darunter befindlichen Auffangschale etwa in der üblichen Höhe einer Tischplatte angeordnet. Darunter befindet sich ein Kühlschrank mit einer zur Vorderseite hin zu öffnenden Tür. Unterhalb der Verlängerung der Herdplatte ist eine Backröhre vorgesehen, die neben dem Kühlschrank angeordnet ist. Die Backröhre besitzt ebenfalls eine zur Vorderseite hin weisenden Öffnung. Unterhalb der Backröhre und neben dem Kühlschrank ist der Kompressor der Kälteanlage angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die insbesondere in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist und die den dort vorhandenen, beschränkten Raumverhältnissen und dem relativ geringen Energieangebot Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als eine transportable Box ausgebildet ist, wozu das Kühlfach und das Erwärmungsfach von oben zugänglich sind, das Erwärmungsfach als eine isolierte Aufnahme gestaltet ist, in welche wenigstens ein der Aufnahme angepaßtes Gefäß einsetzbar und mit der wenigstens einen Heizeinrichtung in Kontaktverbindung bringbar ist.
Eine derart ausgebildete Box läßt sich mit einer Abmessung herstellen, die in etwa den Abmessungen der bekannten Kühlboxen entspricht, die für den mobilen Einsatz in Fahrzeugen o. dgl. gedacht sind. Diese bekannten Kühlboxen besitzen nur ein Kühlfach, das mit einer Klimaanlage verbunden ist. Es ist damit möglich, Nahrungsmittel o. dgl. in gekühlter oder tiefgefrorener Form mit sich zu führen, die jedoch dann mit Hilfe gesonderter Geräte wie Gaskocher o. dgl. aufgewärmt werden müssen, bevor sie für einen Verzehr geeignet sind. Durch die erfindungsgemäße Box wird dagegen die Möglichkeit eröffnet, die vorher gekühlten Nahrungsmittel o. dgl. aufzuwärmen oder zu garen, ohne daß ein zusätzliches Gerät mitgeführt werden muß.
Es war auch eine Lunchbox bekannt (US-PS 38 08 401), die neben einem in der Art einer Thermoskanne wirkenden Kühlfach, das nicht an eine Kälteanlage angeschlossen ist, ein weiteres Fach mit einer elektrischen Heizeinrichtung enthält. Dieses Fach ist nur gegenüber dem Kühlfach isoliert. Als Heizeinrichtung dienen Heizwendeln, die eine darüber angeordnete Platte beheizen, auf der die zu erwärmenden Lebensmittel in Töpfen o. dgl. abgestellt werden. Es erscheint kaum möglich, die Tragbarkeit der bekannten Lunchbox beizubehalten, wenn zusätzlich eine Kälteanlage installiert wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß in der Innenwandung der Aufnahme Temperaturfühler angeordnet sind. Durch diese Temperaturfühler wird eine Überwachung der Erwärmung erreicht, so daß die in dem Erwärmungsfach befindlichen Gefäße nur auf die eingestellte Temperatur erwärmt werden, die konstant gehalten werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an der Oberseite des Erwärmungsfachs Schaltelemente zur Inbetriebnahme der Heizeinrichtung für die Gefäße vorgesehen sind. Diese Schaltelemente können festen Temperatureinstellungen zugeordnet sein oder als Temperaturwahlschalter ausgebildet werden. Zweckmäßig wird jeweils wenigstens ein Schaltelement jeweils einem Gefäß bzw. der zugehörigen Heizeinrichtung zugeordnet.
Sowohl die Heizeinrichtung als auch die Kälteanlage können so ausgelegt sein, daß sie mit Niederspannungs-Gleichstrom beispielsweise aus dem Bordnetz eines Fahrzeuges betrieben werden können. Es ist jedoch auch möglich, die Elemente so auszulegen, daß sie mit Hochspannungs-Wechselstrom betrieben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der kompletten Box,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
In Fig. 1 ist die gesamte Box mit 10 bezeichnet.
Das Kühlfach ist mit 11 bezeichnet, in welchem das zu kühlende Gut, thermostatisch überwacht, auf entsprechender Temperatur gehalten wird. Wahlweise sind auch Tiefkühltemperaturen einstellbar. Dabei ist das Kühlaggregat allgemein mit 13 bezeichnet.
Das Erwärmungsfach ist mit 12 bezeichnet. Das Kühlfach 11 und das Erwärmungsfach 12 sind zu einer Box 10 zusammengefaßt.
Die in das Erwärmungsfach 12 eingesetzten Gefäße 14 weisen an der Oberseite einen nach oben gebogenen Rand 15 auf, der als Griffrand ausgebildet ist und entsprechend isoliert sein kann. Die Gefäße 14 können auch mit entsprechenden isolierten Griffen versehen sein.
In der gemäß Fig. 1 rechten Seite des Erwärmungsfachs 12 sind Schaltelemente 16 angeordnet, durch welche die einzelnen Gefäße 14 durch unterschiedliche oder auch gleiche, frei wählbare Temperatureinstellungen erwärmt werden können. Eingebaute Kontrolleuchten zeigen die Funktion bzw. die eingestellte(n) Temperatur(en) an. Die in Fig. 1 dargestellten zwei im wesentlichen eine quadratische Grundfläche aufweisenden Gefäße 14 können auch gegen ein einziges, rechteckiges Gefäß mit gleicher Breite und Tiefe ausgetauscht werden. Zur jeweiligen Abdeckung des Gefäßes 14 ist je ein Deckel 17 mit einem Griffknopf 18 vorgesehen.
Der in Fig. 2 gezeigte Schnitt duch das Erwärmungsfach 12 zeigt die Heizeinrichtung 19, die im vorliegenden Falle eine im Boden 20 der Aufnahme 21 eingelassene Widerstandsheizung ist. Die elektrischen Zuleitungen sind mit 23 bezeichnet. Mit 22 sind Temperaturfühler bezeichnet, die die durch die Schaltelemente 16 gewählte Temperatur bzw. Temperaturen überwachen.
Das Kühlfach 11 und das Erwärmungsfach 12 sind durch geeignete Isoliermaterialien 24, beispielsweise Polyurethanschaum, gegeneinander isoliert. Durch entsprechende Verarbeitungsverfahren wird gleichzeitig eine Gesamtfestigkeit der Box 10 erreicht.
Eine zusätzliche Festigkeit der Box 10 kann auch noch dadurch erreicht werden, daß die Außenwandungen aus einem vorgefertigten Gehäuse 25 bestehen können. Dabei kann als Material z. B. Blech, Holz oder ein aus Hartschaum vorgefertigtes Formteil vorgesehen sein. Das Erwärmungsfach 12 ist an der Oberseite mit einem aus hochwärmebeständigen Material gefertigten Kunststoffrahmen 26 abgedeckt. Dieser Rahmen ragt in die Aufnahme 21 hinein. Um eine möglichst universelle Verwendung der Box 10 zu erreichen und vor allem einen vorteilhaften Einsatz, z. B. in LKW-Fahrerkabinen oder Kleinbussen zu ermöglichen, wurden vorzugsweise folgende Abmessungen vorgesehen:
Länge (gesamt)ca. 500 mm Breite (gesamt)ca. 450 mm Höhe (gesamt)ca. 380 mm
Das Gehäuse 25 besitzt eine quaderförmige Gestalt mit rechteckiger Grundfläche. Es ist mit einem ggf. durch eine oder mehrere Trennwände unterteilten, nach oben offenen Kühlfach 11 versehen, das durch einen Deckel 33 verschlossen ist. In dem Kühlfach 11, insbesondere im Bereich des Bodens des Kühlfachs 11 oder auch im Bereich der Seitenwände ist der Verdampfer eines Kältekreislaufs angeordnet. Das Erwärmungsfach 12 befindet sich in dem nicht von dem Deckel 33 abgedeckten Bereich der Oberseite des Gehäuses 25, so daß die Aufnahme 21 nach oben offen ist. In die Aufnahme sind zwei Gefäße 14 oder Töpfe eingesetzt, denen jeweils eine eigene Heizeinrichtung 19 zugeordnet ist. Anstelle zweier Gefäße 14 kann auch ein entsprechend größeres Gefäß in die Aufnahme 21 eingesetzt werden, das dann von beiden Heizeinrichtungen 19 beheizt wird. Die Aufnahme 21 ist durch eine Isolierwand gegenüber dem Kühlfach 11 abgeteilt, die aus einem Isoliermaterial besteht, insbesondere aus Kunststoffschaum.
Unterhalb der Aufnahme 21 ist in dem Gehäuse 25 eine Aussparung 30 vorgesehen, die sich in der Form eines Kanals quer über das Gehäuse 25 erstreckt, das an beiden Seitenwänden mit Öffnungen 31 und 32 versehen ist. Der Boden der kanalartigen Aussparung 30 wird von einem Rahmen 34 gebildet, auf welchem ein Kompressor 27 mittels Klötzchen 35 befestigt ist. Außerdem sind in der Aussparung 30 ein großdimensionierter Kondensator 28 und ein dem Kondensator 28 zugeordnetes Gebläse, insbesondere ein Axialgebläse 29 angeordnet. Diese kanalartige Aussparung 30 ist gegenüber dem annähernd sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 25 erstreckenden Kühlfach 11 durch eine Isolierwand abgetrennt. Der Boden und die Seitenwände des Kühlfachs 11 werden ebenfalls aus Isolierwänden gebildet.
In Abweichung von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, den zu dem Kältekreislauf gehörenden Kondensator außerhalb des Gehäuses 25 anzuordnen und ihm eine schmale parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses 25 verlaufende Gestalt zu geben. In diesem Fall kann auf ein Gebläse verzichtet werden.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Kühlen und/oder Tiefkühlen und Erwärmen von Lebensmitteln, mit einem isolierten Kühlfach, das einen Verdampfer einer des weiteren einen Kompressor und einen Kondensator enthaltenden Kälteanlage aufweist, und mit einem eine elektrische Heizeinrichtung enthaltenden Erwärmungsfach, das neben dem Kühlfach und über dem Kompressor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als eine transportable Box (10) ausgebildet ist, wozu das Kühlfach (11) und das Erwärmungsfach (12) von oben zugänglich sind, das Erwärmungsfach (12) als eine isolierte Aufnahme (21) gestaltet ist, in welche wenigstens ein der Aufnahme (21) angepaßtes Gefäß (14) einsetzbar und mit der wenigstens einen Heizeinrichtung (19) in Kontaktverbindung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (19) ein im Boden der Aufnahme (21) eingelassenes Heizelement ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Heizeinrichtungen in der Wandung der Aufnahme (21) im wesentlichen senkrecht zum Boden angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwandung der Aufnahme (21) Temperaturfühler (22) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühler (22) vorzugsweise im unteren Drittel der Aufnahme (21) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Erwärmungsfachs (12) Schaltelemente (16) zur Inbetriebnahme der Heizeinrichtung (19) für die Gefäße (14) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (14) eine im wesentlichen quaderförmige Form hat, und daß an diametral gegenüberliegenden Oberseiten des Gefäßes ein nach oben gebogener Griffrand (15) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Box (10) ein quaderförmiges, eine rechteckige Grundfläche aufweisendes Gehäuse (25) besitzt, das unterhalb der Aufnahme (21) mit einer Aussparung (30) für den Kompressor (27) versehen ist, die die Gestalt eines quer zum Gehäuse (25) verlaufenden Kanals hat, dessen Enden Öffnungen (31, 32) der Gehäuseseitenwände zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28) in der gleichen Aussparung (30) des Gehäuses (25) angeordnet ist, in der auch der Kompressor (27) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator (28) ein in der Aussparung (30) angeordnetes Gebläse (29) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) im Bodenbereich der Aussparung (30) mit einem Rahmen (34) versehen ist, auf dem der Kompressor (27) und/oder der Kondensator (28) und/oder das Gebläse (29) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer außerhalb des Gehäuses (25) angeordnet ist und etwa parallel zu den Seitenwänden des Gehäuses (25) liegt.
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