DE3313089A1 - Schaltungsanordnung zur verringerung des anreizwiderstandes von fernsprechgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verringerung des anreizwiderstandes von fernsprechgeraeten

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DE3313089A1
DE3313089A1 DE19833313089 DE3313089A DE3313089A1 DE 3313089 A1 DE3313089 A1 DE 3313089A1 DE 19833313089 DE19833313089 DE 19833313089 DE 3313089 A DE3313089 A DE 3313089A DE 3313089 A1 DE3313089 A1 DE 3313089A1
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Klaus Dieter Dipl.-Ing. 3553 Cölbe Schmidt
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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Deutsche Fernsprecher GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/738Interface circuits for coupling substations to external telephone lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n q
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verringerung des Anreizwiderstandes von Fernsprechgeräten mit einem Anreizzweig parallel zu schleifenstromführenden Sschal tungstei len des Fernsprechgerätes.
  • Im Fernsprechnetz der deutschen Bundespost werden vielfach Wählsternschalter eingesetzt, um eine vorgegebene größere Anzahl von Hauptanschlüssen mit einer verringerten Anzahl von Sprechwegen zu kombiniere Vom Wählsternschalter soll während eines Anreizintervalles vor dem Aufbau der Sprechverbindung geprüft werden, welche Hauptanschlüsse jeweils durch Abheben des Handapparates - d. h. durch Schließen des Gabelumschalters - betätigt sind und eine Sprechverbindung herstellen wollen. Diese Prüfung soll mit einem sehr kleinen Schleifenstrom, dem sogenannten Anreizstrom oder Identifizierungsstrom erfolgen, um die Gleichspannungsquelle des Fernsprechnetzes nicht zu stark zu belasten. Damit während des Anreizintervalles ein an den Wählsternschalter angeschlossenes Fernsprechgerät deutlich als "angeschlossen" erkannt wird, wird von den Geräten, die an Hauptanschlüssen des Fernsprechnetzes der Bundespost betrieben werden sollen, gefordert, daß der Gleichstromwiderstand bei derartigen kleinen Schleifenströmen gewisse vorgeschriebene Werte nicht überschreitet. Der während des Anreizintervalles vorgeschriebene kleine Gleichstromwiderstand in den Fernsprechgeräten wird als Anreizwiderstand bezeichnet.
  • Eine weitere Forderung der deutschen Bundespost besteht darin, daß die Funktion der anzuschließenden Fernsprechgeräte unabhängig von der Polung der Anschlußleitung sein muß.
  • Um die genannten Forderungen zu erfüllen, ist es bekannt, zum Fernsprechqerät einen Ohmschen Widerstand parallelzuschalten der den Widerstandswert der Parallelschaltung unter den geforderten Anreizwiderstand bringt. Nachteilig ist es bei dieser bekannten Schaltungsanordnung, die im Anreizzweig lediglich einen Ohmschen Widerstand enthält, daß das Fernsprechgerät durch den zugeschalteten Ohmschen Widerstand eine steti,vorhandene Bedämpfung erfährt, die während einer zustande gekommenen Sprechverbindung unerwünscht Energie verbraucht.
  • Aus DE-PS 31 14 367 ist ferner eine derartige Schaltungsanordnung bekannt, die im Strompfad des Anreizzweiges zwei Feldeffekttransistoren vom selbstleitenden Typ enthält, die bei kleinem Schleifenstrom, d. h. während des Anreizintervalles leiten und damit einen geringen Durchlaßwiderstand aufweisen, und mit zunehmendem Schleifenstrom ihren Arbeitspunkt gegensinnig ändern, so daß dann ein Feldeffekttransistor einen hohen Widerstand im Strompfad des Anreizzweiges hat. Dadurch sind die Haupforderungen der deutschen Bundespost erfüllt, und diese bekannte Schaltungsanordnung besitzt außerdem bei ansteigendem Schleifenstrom, d. h. nach dem Zustandekommen einer Sprechverbindung, einen hohen Widerstand im Anreiz zweig, der einen wesentlichen Energieverbrauch der Schaltung verhindert. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese bekannte Schaltungsanordnung in Abhängigkeit von Streuungen der Kenndaten der verwendeten Transistoren hinsichtlich ihrer Funktion ziemlich stark streut und insbesondere manchmal nicht in der gewünschten Weise bei größerem Schleifenstrom ausreichend sperrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie die vom Schleifenstrom durchflossenen Schaltungsteile eines Fernsprechgeräts während des Anreizzustandes, d h. bei sehr kleinen Schleifenströmen, niederohmig überbrückt, und bei Verlassen des Anreizzustandes, d. h. bei zunehmenden Schleifenströmen auch bei Streuungen in dem Kenndaten der verwendeten Bauteile zuverlässig ausreichend hochohmig wird.
  • Diese Aufgabe wird bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei selbstleitende Feldeffekttransistoren im Anreiz zweig in Serie liegen, daß der mittlere Feldeffekttransistor einen der beiden äußeren Feldeffekttransistoren entgegengesetzten Leitungstyp besitzt, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors polungsunabhängig eine schleifenstromabhängige Steuerspannung abgreift, und daß das Gate der beiden äußeren Feldeffekttransistoren mindestens die Drain-Source-Spannung des mittleren Feldeffekttransistors-abgreifend an den Anreizzweig gelegt ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß beim Anwachsen des Schleifenstroms der mittlere der drei selbstleitenden Feldeffekttransistoren - polungsunabhängig - sperrt, und daß dadurch zusätzlich einer der beiden angeschlossenen äußeren Feldeffekttransistoren eine den Stromkanal sperrende Steuerspannung an seinem Gate erhält. Dieser in den Sperrzustand ausgesteuerte äußere Feldeffekttransistor erreicht -unabhängig von eventuellen Streuungen seiner Kenndaten -rasch und zuverlässig einen vollständigen Sperrzustand, so daß die Gefahr eines nicht ausreichend hohen Widerstandes im Stromkanal des Anreizzweiges beim Ansteigen des Schleifenstroms (d. h. beim Vorliegen einer Sprechverbindung) sicher beseitigt ist. Um die Polungsunabhängigkeit zu gewährleisten, ist die Schaltungsanordnung spiegelsymetrisch zu dem mittleren Feldeffekttransistor aufgebaut. Das Gate des mittleren Feldeffekttransistors erhält seine Steuerspannung jeweils mit einer solchen Polarität, daß mit zunehmendem Schleifenstrom - und damit mit zunehmendem Strom im Strompfad des Anreizzweiges - dieser Transistor zunehmend gesperrt wird. Dadurch wird auch die Steuerspannung eines der äußeren Transistoren betragsmäßig größer und sperrt diesen äußeren Transistor dann ebenfalls. Der andere äußere Transistor wird gleichzeitig in einen zunehmend leitenderen Zustand gebracht. Bei einer Polungsumkehr der Schaltungsanordnung bleibt die Funktion des mittleren Transistors unverändert, während sich die Funktion der äußeren Transistoren ebenfalls umkehrt. Die Funktion der Gesamtschaltung ändert sich dadurch nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt in Serie zu den drei Feldeffekttransistoren im Strompfad je ein Widerstand, der eine genauere Einstellung der Steuerspannungen der Transistoren in deren Arbeitspunkt zuläßt. Mittels dieser Widerstände ist es möglich, entweder die Steuerspannung des mittleren Transistors als Summe aus Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors und des Spannungsabfalls an dem Widerstand vorzugeben, während die Steuerspannungen der äußeren Transistoren jeweils nur die Drain-Source-Spannung des mittleren und des anderen äußeren Transistors enthält. Alternativ kann jedoch auch die Steuerspannung der äußeren Transistoren den Spannungsabfall an den eingefügten Widerständen mit enthalten.
  • Alternativ können jedoch die Gate-Anschlüsse der Feldeffekttransistoren auch so an den Strompfad des Anreizzweiges angeschlossen sein, daß der mittlere Transistor jeweils als Steuerspannung nur die Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors abgreift, während die Gate-Anschlüsse der äußeren Transistoren die Drain-Source-Spannnung des mittleren Transistors sowie des jeweils anderen äußeren Transistors und den Spannungsabfall an einem Widerstand enthält.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 5 eine fünfte Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 6 eine sechste Ausführungsform der Schaltungsanordnung; Fig. 7 eine siebte Ausführungsform der Schaltungsanordnung; und Fig. 8 eine achte Ausführungsform der Schaltungsanordnung.
  • Die Fig. 1 - 8 zeigen acht verschiedene Ausführungsformen der Schaltungsanordnung, die zur Verringerung des Anreizwiderstandes von Fernsprechgeräten 1 dient. Die Schaltungsanordnungen besitzen alle einen Anreizzweig 2, der in seinem Strompfad 4 drei selbstleitende Feldeffekttransistoren T1, T2, T3 besitzt, deren Drain-Source-Strecken in Serie liegen. Der mittlere der drei Feldeffekttransistoren ist von dem einen Leitungstyp, dargestellt ist jeweils der p-Leitungstyp. Die beiden anschließenden äußeren Feldeffekttransistoren T1 und T3 sind vom anderen Leitungstyp, in den dargestellten Beispielen vom N-Typ. An die beiden äußeren, Transistoren T1 und T3 schließt sich je ein Widerstand R1 bzw. R2 an.
  • Die beiden freien Anschlüsse der Widerstände R1 und R2 bilden die Enden des Strompfades des Anreizzweiges, der parallel zu Schleifenstrom führenden Schaltungsteilen des Fernsprechgeräts liegt, die in den dargestellten Beispielen als Fernsprechgerät 1 bezeichnet sind.
  • Allen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 - 8 ist gemeinsam, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors T2 polungsunabhängig eine schleifenstromabhängige Steuerspannung abgreift. Für diesen Zweck ist das Gate des mittleren Feldeffekttransistors T2 über eine vorgegeben gepolte Diode D1 so mit dem Anreiz zweig 2 verbunden, daß mindestens die Drain-Source-Spannung des einen äußeren Feldeffekttransistors T1 abgegriffen wird.
  • Ober eine entgegengesetzt gepolte Diode D2 wird mindestens die Drain-Source-Spannung des anderen äußeren Feldeffekttransistors T3 abgegriffen. Je nach Polung der Schaltungsanordnung liegt daher mindestens die Drain-Source-Spannung des Transistors T1 oder die Drain-Source-Spannung des Transistors T3 als Steuerspannung (Gate-Source-Spannung) am Transistor T2 an, der diese Steuerspannung somit polungsunabhängig zugeführt erhält. In den Schaltungsanordnungen gemäß den Figuren 2, 4, 7 sind die beiden Anschlüsse des Gates des mittleren Transistors T2 über je eine Diode, die einander entgegengesetzt gepolt sind, unmittelbar nach den äußeren Transistoren T1, T3 mit dem Anreiz zweig verbunden und greifen daher als Steuerspannung jeweils nur die Drain-Source-Spannung eines der Transistoren T1, T 3 ab. In den Schaltungsanordnungen gemäß den Figuren 1 und 3 ist das Gate des mittleren Transistors T2 über jeweils eine Diode so an den Anreizzweig gelegt, daß zusätzlich zu der Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors T1, T3 noch der Spannungsabfall an dem Widerstand R1 bzw. R2 als Source-Gate-Spannung abgegriffen wird. In den Schaltungsanordnungen gemäß den Figuren 5, 6 sowie 8 ist der Gate-Anschluß des mittleren Transistors T2 unsymmetrisch über jeweils eine Diode so an den Anreizzweig 2 gelegt, daß bei der einen Polung der Schaltungsanordnung nur die Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors T1 bzw. T3, bei der anderen Polung dagegen die Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors und die Spannung an einem Widerstand als Steuerspannung am-Gate zur Verfügung steht.
  • Das Gate der beiden äußeren Feldeffekttransistoren T1, T3 ist so an den Anreizzweig gelegt, daß mindestens die Drain-Source-Spannung des mittleren Feldeffekttransistors T2 abgegriffen wird. In den Schaltungsanordnungen gemäß Figur li 4 und 8 wird über geeignet gepolte Dioden D3, D4 jeweils nur die Drain-Source-Spannung des mittleren Transistors T2 und des jeweils anderen äußeren Transistors T1 bzw. T3 abgegriffen und als Steuerspannung an den betreffenden äußeren Transistor T1 oder T3 gelegt. In den Figuren 2 und 3 enthält die von dem Gate der äußeren Transistoren abgegriffene Steuerspannung außerdem noch einen am Serienwiderstand R1, R2 abfallenden Spannungsanteil. In den Figuren 5, 6 und 7 greift das Gate eines äußeren Transistors zusätzlich noch den Spannungsabfall an dem Widerstand R1 bzw. R2 ab, die Steuerspannung des anderen äußeren Transistors enthält dagegen diesen zusätzlichen Spannungsanteil nicht.
  • Die Widerstände R1, R2 sind in einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) variabel, um einen genauen Abgleich der Arbeitspunkte der drei Transistoren T1, T2, T3 zu ermöglichen. Alternativ können die Widerstände R1 und R3 auch vollständig entfallen.
  • Unter Anreizzweig 2 wird der Strompfad aus Widerstand R1, den Drain-Source-Strecken der Transistoren T1, T2, T3 und dem Widerstand R2 verstanden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnungen gemäß den Figuren 1 - 8 ist folgende: Während des Anreizintervalles, wenn der sogenannte Anreiz-oder Identifizierungsstrom von z.B. 120 pA fließt, sind die drei in Serie liegenden Transistoren - aufgrund ihrer selbstleitenden Bauart - leitend und besitzen einen geringen Durchlaßwiderstand in der Source-Drain-Strecke, wenn z.B. der Handapparat des Fernsprechgeräts abgehoben und der Gabelumschalter dadurch geschlossen ist, wodurch das Herstellen einer Sprechverbindung im Wählsternschalter signalisiert wird. Kommt eine Sprechverbindung zustande, so erhöht sich der Schleifenstrom. Bei der Erhöhung des Schleifenstroms nimmt die Steuerspannung des mittleren Transistors T2 (Gate-Source-Spannung), welche mindestens die Drain-Source-Spannung eines äußeren Transistors T1 oder T3 und gegebenenfalls einen Spannungsabfall über R1 oder R2 enthält, entsprechend zu und sperrt den mittleren Transistor, wodurch dessen Drain-Source-Spannung ansteigt. Mit diesem Anstieg wächst auch die Steuerspannung an einem der äußeren Transistoren T1, T3, so daß einer dieser Transistoren in einen vollständigen Sperrzustand gesteuert wird und den Anreizzweig in gewünschter Weise ausreichend hochohmig macht.
  • Die Dioden D3 und D4 sind Schutzdioden. Der Leitungstyp der Transistoren, entweder n-Kanal oder p-Kanal, ist tauschbar. Es müssen dann lediglich alle Dioden entgegengesetzt gepolt werden.

Claims (11)

  1. Schaltungsanordnung zur Verringerung des Anreizwiderstandes von Fernsprechgeräten Ansprüche Schaltungsanordnung zur Verringerung des Anreizwiderstandes von Fernsprechgeräten, mit einem Anreizzweig parallel zu Schleifenstrom führenden Schaltungsteilen des Fernsprechgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei selbstleitende Feldeffekttransistoren (T1, T2, T3) im Anreizzweig (2) in Serie liegen, daß der mittlere Feldeffekttransistor (T2) einen den beiden äußeren Feldeffekttransistoren (T1, T3) entgegengesetzten Leitungstyp besitzt, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors (T2) polungsunabhängig eine schleifenstromabhängige Steuerspannung abgreift, und daß das Gate der beiden äußeren Feldeffekttransistoren (T1, T3) mindestens die Drain-Source-Spannung des mittleren Feldeffekttransistors (T2) abgreifend an den Anreizzweig (2) gelegt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors (T2) über eine vorgegebene gepolte Diode (D1) mindestens die Drain-Source-Spannung eines äußeren Feldeffekttransistors (T1) abgreifend, und über eine entgegengesetzt gepolte Diode (D2) mindestens die Drain-Source-Spannung des anderen äußeren Feldeffekttransistors (T3) abgreifend an den Anreizzweig (2) gelegt ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu einem der äußeren Feldeffekttransistoren (zum Beispiel T1) ein Widerstand (R1) liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate eines der äußeren Feldeffekttransistoren (T1, T3) die Drain-Source-Spannung des mittleren Feldeffekttransistors (T2) und die Spannung am Widerstand (R1 oder R2) abgreifend mit dem Anreizzweig (2) verbunden ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors über eine vorgegeben gepolte Diode (D1 oder D2) die Drain-Source-Spannung und die Spannung am Widerstand (R1 oder R2) abgreifend an den Anreizzweig (2) gelegt ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie zu jedem der äußeren Feldeffekttransistoren (T1, T3) ein Widerstand (R1, R2) liegt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate mindestens eines der äußeren Feldeffekttransistoren (T1, T3) die Drain-Source-Spannung des mittleren Feldeffekttransistors (T2) und die Spannung am Widerstand (R1, R2) abgreifend am Anreizzweig (2) angeschlossen ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors (T2) über die vorgegeben gepolte Diode (D1, D2) die Drain-Source-Spannung eines äußeren Feldeffekttransistors (T1 oder T2) und die Spannung am Widerstand (R1 oder R2) abgreifend an den Anreizzweig (2) angeschlossen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gate des mittleren Feldeffekttransistors (T2) über die entgegengesetzt gepolte Diode (D1, D2) die Drain-Source-Spannung des anderen äußeren Feldeffekttransisitors (T1, T3) und die Spannung am Widerstand (R1, R2) abgreifend an den Anreizzweig (2) angeschlossen ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransistoren Sperrschicht-Feldeffekttransistoren oder Depletion-MOS-Feldeffekttransistoren sind.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Gate der äußeren Transistoren (T1, T3) je eine gleichsinnig gepolte Diode (D3, D4) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5682135A (en) * 1995-05-04 1997-10-28 Kiekert Ag Motor vehicle security system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3211811A1 (de) * 1981-04-01 1982-11-18 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Leitungspruefschaltung fuer einen teilnehmerfernsprechapparat
DE3134877C1 (de) * 1981-09-03 1983-01-27 Krone Gmbh, 1000 Berlin Identifiziereinheit für Teilnehmerendeinrichtungen

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