DE3313035A1 - Verfahren und schaltung zur uebertragung digitaler informationen - Google Patents

Verfahren und schaltung zur uebertragung digitaler informationen

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DE3313035A1
DE3313035A1 DE19833313035 DE3313035A DE3313035A1 DE 3313035 A1 DE3313035 A1 DE 3313035A1 DE 19833313035 DE19833313035 DE 19833313035 DE 3313035 A DE3313035 A DE 3313035A DE 3313035 A1 DE3313035 A1 DE 3313035A1
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signal
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transmission
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DE19833313035
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English (en)
Inventor
Klaus Dieter Dipl.-Ing. 3553 Cölbe Schmidt
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Deutsche Fernsprecher GmbH
Original Assignee
Deutsche Fernsprecher GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1566Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using synchronous sampling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Dc Digital Transmission (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltung zur Ubertragung digitaler Informationen, bei dem ein binäres Signal vorgegebener Taktfrequenz in ein Sendesignal umgesetzt wird, welches im Datentakt je nach Amplitude des Datensignals eine erste oder zweite Signalfrequenz annimmt, an eine Ubertragungsstrecke abgegeben wird, und an deren Ende wiederhin ein binäres Signal zurückverwandelt und zur Rückgewinnung der Information abgetastet wird.
  • Derartige Verfahren und Schaltungen sind bekannt und werden in modem zur Ubertragung digitaler Daten insbesondere über Fernsprechleitungen vielfältig verwendet, um die Übertragung der Information möglichst störungssicher zu machen. Da die Fernsprechleitungen in der Regel aus mehreren zusammengeschalteten Teilabschnitten bestehen, ist die Ubertragungsqualität ebenfalls von der gerade willkürlich zusammengeschalteten Verbindung abhängig. Einen wesentlichen Einfluß auf die Ubertragungsqualität besitzen dabei die Frequenzabhängigkeit der Gruppenlauf zeit, welche zu unerwünschten Übertragungsstörungen führen können.
  • Bei der Vorrichtung und der Schaltung der eingangs genannten Art führt die Inkonstanz der Gruppenlaufzeit bzw. der Laufzeit als Funktion der Frequenz dazu, daß diejenigen Signalabschnitte, bei denen das Sendesignal, zum Beispiel, die erste Signalfrequenz annimmt, eine langere Zeit zum Durchlaufen der Obertragungsstrecke benötigen als die anderen Signalabschnitte, bei denen das Sendesignal die zweite Signalfrequenz besitzt.
  • Dies hat zur Folge, daß die Signalabschnitte mit erster Signalfrequenz auf der Empfangsseite eine andere, zum Beispiel, größere Intervallänge besitzen als die Signalabschnitte mit zweiter Signalfrequenz. Werden diese Abweichungen der Intervallängen von der Taktperiode des Sendetaktes größer, was insbesondere bei starker Frequenzabhängigkeit der Laufzeit bzw. bei langen Ubertragungsstrecken der Fall ist, so führt die Abtastung des empfangenen Signals mit einem Abtast-Takt zu Fehlern, der - wie bei den bekannten Geräten - gegenüber dem Sendetakt um eine halbe Taktperiode starr versetzt ist, ansonsten jedoch die Taktfrequenz des Sendesignals besitzt, weil dann, zum Beispiel, das empfangene Signal abgetastet wird und die abgetastete Amplitude einem bestimmten Signalabschnitt zugeordnet wurde, obwohl der vorausgegangene Signalabschnitt - wegen der Verlängerung der Ubertragungszeit - noch garnicht beendet war. Es kann also vorkommen, daß die Amplitude eines verlangerten Signalabschnitts zweimal abgetastet wird, während der anschließende verkürzte Signalabschnitt garnicht abgetastet wird. Dadurch entstehen Fehler bei der Rückgewinnung der Information.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Schaltung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Information mit weniger Fehlern übertragen wird.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Intervallängen mindestens einiger empfangener Signalabschnitte gemessen werden, und daß ein korrigiertes binäres Signal, dessen Intervallängen dem Datentakt entsprechen, erzeugt und abgetastet wird.
  • Alternativ wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Intervallängen mindesten einiger der empfangenen Signalabschnitte gemessen werden, und die zeitliche Mitte mindestens jedes zweiten Signalabschnitts bestimmt wird, und daß anschließend mit dem vorgegebenen Datentakt alle Signalabschnitte so abgetastet werden, daß je ein Abtastvorgang in der Mitte der Signalabschnitte erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird ferner durch eine Schaltung gelöst, welche gemäß dem Anspruch 5 oder dem Anspruch 6 ausgebildet ist.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß auf der Frequenz/Digitalwandlung zuerst das binäre Signal so korrigiert wird, daß die einzelnen Signalabschnitte alle dieselbe Intervallänge besitzen, welche mit der Taktdauer des Sendetakts übereinstimmen, so daß anschließend mit dem Sendetakt etwa in der Mitte der Intervalle abgetastet werden kann und eine fehlerhafte zweimalige Abtastung verlängerter Intervalle bzw. keine Abtastung der kürzeren Intervalle zuverlässig verhindert ist.
  • Bei dem alternativen Verfahren bestehen die Vorteile insbesondere darin, daß jeweils die Mitten mindestens der kürzeren Signalabschnitte berechnet und anschließend mit einem zeitlich verschobenen festen Sendetakt so abgetastet wird, daß jeweils in der Mitte der kürzeren Intervalle eine Abtastung stattfindet. Dann ist ebenfalls sichergestellt, daß wahrend jedes verkürzten Signalabschnitts eine Abtastung, und während jedes verlängerten Signalabschnitts ebenfalls eine Abtastung stattfindet. Alternativ werden die Mitten aller Signalabschnitte berechnet, und es wird jeweils in den Mitten der Signalabschnitte - mit einer dadurch entsprechend variablen Abtastfrequenz - abgetastet.
  • In allen Ausführungsformen der Erfindung werden Fehler, welche durch unterschiedliche Laufzeit der verschiedenen Signalfrequenzen der verschiedenen Signalabschnitte zuverlässig verhindert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der übertragungsstrecke mit angekoppeltem Sender und Empfänger; Fig. 2 einen typischen Verlauf eines Sendesignals; Fig. 3 das empfangene Signal nach Durchlaufen der übertragungsstrecke sowie das entsprechende binäre Siqnal; und Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Fig. 1 zeigt das Schema einer Ubertragungsstrecke 1, an deren beiden Enden je ein diode angeschlossen ist.
  • Vom Modem 1 ist nur der Sendeteil 2 mit der übertragungsstrecke 1 verbunden, vom Modem 2 ist nur der Empfangsteil 4 an die Ubertragungsstrecke 1 angeschlossen. Im dargestellten Schema wird Information vom Sendeteil 2 über die Übertragungsstrecke 1 zum Empfangsteil 4 übertragen. Der Sendeteil 2 enthält einen Diqital/Frequenzwandler, welcher ein binäres Signal vorgegebener Taktfrequenz in ein Sendesignal umsetzt, welches je nach der Amplitude des binären Signals im Takt der Taktfrequenz Signalabschnitte mit einer ersten oder einer zweiten Signalfrequenz erzeugt und an die Ubertragungsstrekke 1 abgibt. Im Empfangsteil 4 des Modems 2 ist am Eingang ein Frequenz/Digital-Wandler 6 angeordnet, der die Signalabschnitte empfängt und in ein binäres Signal zurückverwandelt, vergleiche auch Fig. 4. Das zurückgewandelte binäre Signal wird dann im Empfangs teil 4 abgetastet, um die in den Signalabschnitten enthaltene Information zu dekodieren.
  • Fig. 2 zeigt einen typischen zeitlichen Verlauf eines Teils des Sendesignals, welches in aufeinanderfolgende sogenannte Datenpakete unterteilt ist, die jeweils durch spezielle Signalabschnitte, den sogenannten Stop-Bits voneinander getrennt sind. Die Stop-Bits stellen im dargestellten Ausführungsbeispiel Signalabschnitte der Frequenz f1 dar und besitzen eine Intervallänge T5 , die größer oder gleich der Intervalllänge oder Taktdauer des Sendetaktes ist. Im Anschluß an ein Stop-Bit folgt stets ein sogenanntes Start-Bit, d. h. ein Signalabschnitt mit der Signalfrequenz 2, welche von der Signalfrequenz f1 des Stop-Bits verschieden ist. Das Start-Bit besitzt üblicherweise die Dauer T eines Sendetaktes. Im Anschluß an das Start-Bit folgen fünf oder acht Informations-Bits, d. h.
  • Signalabschnitte der Taktdauer T, welche je nach dem zu übertragenen logischen Wert "0" oder 1 die Signalfrequenz f oder f2 besitzen. An die Informations-Bits schließt sich erneut ein Stop-Bit der Taktdauer T5 an.
  • Die Periode eines Datenpakets ist bekannt, da die Taktdauern der einzelnen Bits alle bekannt sind.
  • Fig. 3 zeigt das senderseitig abgegebene Signal nach Durchlaufen der Übertragungsstrecke 1 für den normalen Fall, daß die Signalabschnitte der einen Frequenz, zum Beispiel f wegen der Frequenzabhängigkeit der Laufzeit eine längere Ubertragungszeit besitzen als die Signalabschnitte mit der Frequenz f1. Aus diesem Grund sind die Signalabschnitte mit f2 gegenüber den Signalabschnitten mit f1 verlängert.
  • In der Zeile b). der Fig. 3 ist das im empfangenen Signal dargestellt. Den Signalabschnitten der Frequenz f1 ist die Amplitude Al zugeordnet,den Signalabschnitten der Frequenz 2 ist die Amplitude A2 zugeordnet. Der zeitliche Verlauf des binären Signals ist mit dem zeitlichen Verlauf des empfangenen Signals identisch. Eingetragen sind ferner noch die Abtastzeitpunkte jeweils in der Mitte des Sende-Taktintervalls. Deutlich erkennbar ist es dabei, daß bei starker verlängerten Signalabschnitten, zum Beispiel dem mittleren Abschnitt mit der Amplitude A2, zwei Abtastungen dieses Signalabschnitts erfolgen, wobei der zweite dieser Abtastungen dem nächstfolgenden Signalabschnitt zugeordnet wird, der keine Abtastung erfährt.
  • In Fig. 3 Zeile c) ist nochmals das empfangene Signal in seiner binären Form dargestellt. Eingetragen sind zusätzlich die erfindungsgemäß korrigierten Abtastzeitpunkte, welche jeweils in der Mitte jedes Signalabschnittes liegen, wodurch sichergestellt ist, daß die Amplitude jedes Signalabschnittes fehlerfrei erfaßt ist.
  • In Fig. 3, Zeile d) ist ferner noch das korrigierte binäre Signal eingetragen, bei dem die einzelnen Signalabschnitte korrigierte Intervallängen besitzen, welche der Taktdauer des Sendetaktes entspricht. Die Abtastung des korrigierten binären Signals erfolgt in der Mitte der Intervalle mit dem Sendetakt.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Empfangsteils 4 eines Modems. Am Einqang des Empfangsteils 4 befindet sich ein Frequenz/Digitalwandler, welcher das empfangene frequenzmodulierte Signal in ein - zum empfangenen Signal zeitsynchrones - binäres Signal umsetzt. An den Frequenz/Digitalwandler 6 ist ein Zwischenspeicher 8 sowie ein Prozessor 10 angeschlossen. Der Zwischenspeicher 8 speichert das ankommende binäre Signal mit den tatsächlichen Zeitlängen während der Prozessor 10 die Intervallängen der in den Zwischenspeichern einlaufenden Signalabschnitte mißt. Der Prozessor rechnet jeweils die Mitte jeder gemessenen Intervallänge aus und adressiert zum Beispiel jeweils denjenigen Speicherplatz des Zwischenspeichers 8, welcher der Intervallmitte jedes Signalabschnitts entspricht. Mit dieser Amplitude wird jeweils eine entsprechende Stufe eines nachgeschalteten Schieberegisters 12 gesetzt. Anschließend wird das Schieberegister 12 mit dem Sendetakt ausgetaktet, so daß das Schieberegister 12 ein korrigiertes binäres Signal mit dem vorgegebenen Sendetakt abgibt.
  • Alternativ lassen sich die Amplituden der Intervallmitten, welche vom Prozessor aus dem Zwischenspeicher 8 ausgelesen werden, auch direkt dem Dekoder 14 zu führen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (7)

  1. Verfahren und Schaltung zur Übertragung digitaler Informationen A n s 2 r ü c h e 1. Verfahren zur Übertragung digitaler Informationen' bei dem ein binäres Signal vorgegebener Taktfrequenz in ein Sendesignal umgesetzt wird, welches je nach Amplitude des binären Signals im Datentakt Signalabschnitte mit einer ersten oder einer zweiten Signalfrequenz besitzt, an eine tibertraqunasstrecke abgegeben wird, und an deren Ende wieder in ein binäres Signal zurückverwandelt, und zur Rückqewinnung der Information in dem vorgegebenen Datentakt abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallängen mindestens einiqer empfanqener Signalabschnitte gemessen werden, und daß ein korrigiertes binäres Signal, dessen Intervallängen den Datentakt entsprechen, erzeugt und abgetastet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des korrigierten binären Signals die Intervallängen aller empfangenen Signalabschnitte gemessen werden.
  3. 3. Verfahren zur Ubertragung digitaler Information, bei dem ein binäres Signal vorgegebener Taktfrequenz in ein Sendesignal umgesetzt wird, welches je nach Pmplitude des binären Signals in Datentakt Signalabschnitte mit einer ersten oder zweiten Signalfrequenz besitzt, an eine Ubertragungsstrecke abgegeben wird, und an deren Ende empfangen und in ein binäres Signal zurückgewandelt, und zur Rückgewinnung der Information abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Intervallängen minder tens einiger der empfangenen Signalabschnitte gemessen werden, und die zeitliche Flotte mindestens jedes zweiten, Signalabschnitts bestimmt wird, und daß anschließend mit dem vorgegebenen Datentakt alle Signalabschnitte so abgetastet werden, daß je ein Abtastvorgang in der Mitte der Signalabschnitte erfolgt
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Mitten aller empfangenen Signalabschnitte bestimmt werden, und daß zur Rückgewinnung der Information die Signalabschnitte jeweils in ihrer Mitte abgetastet werden.
  5. 5. Schaltung (Modem) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Digital/Frequenzwandler im Sendeteil zur Abgabe des im Datentaktfrequenz modulierten Sendesignals, und mit einem Frequenz/Digitalwandler und einem Dekoder im Empfangsteil zur Rückgewinnung eines binären Signals und den digitalen Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsteil (4) nach dem Frequcnz/Digitalwandler (6) ein Zwischenspeicher (8), der die empfangenen Signalabschnitte mit ihrere tatsächlichen Intervallänge zwischenspeichert, und ein Prozessor (10) vorgesehen ist, der die Intervalllängen der zwischengespeicherten Signalabschnitte mißt und aus dem Zwischenspeicher (8) die Amplituden der Signalabschnitte mit dem Datentakt entsprechenden Intervallängen ausliest.
  6. 6. Schaltung ('modem) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfangsteil (4) nach dem Frequenz/Digitalv7andler (6) ein Zwischenspeicher (8), der die empfangenen Signalabschnitte mit den tatsächlichen Intervallängen zwischenspeichert, und ein Prozessor (10) vorgesehen ist, der die Intervallängen der jeweils zwischengespeicherten Signalabschnitte mißt und die den :litten der gemessenen Intervallängen entsprechenden Amplituden der Signalabschnitte aus dem Zwischenspeicher (8) ausliest und zur Dekodierung weitergibt.
  7. 7. Schaltung (Modem) nach Anspruch 6, dadurch aekennzeinet, daß dem Zwischenspeicher (8) ein Schieberegister (12) nachgeschaltet ist, welches vom Prozessor (10) aus den Zwischenspeicher (8) die Amplituden der entsprechenden Signalabschnitte in die einzelnen Registerplätze erhält und dann zur Erzeugung des korrigierten binären Signals im Datentakt ausgetaktet wird.
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