DE3312432A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln eines textilguts - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln eines textilguts

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DE3312432A1
DE3312432A1 DE19833312432 DE3312432A DE3312432A1 DE 3312432 A1 DE3312432 A1 DE 3312432A1 DE 19833312432 DE19833312432 DE 19833312432 DE 3312432 A DE3312432 A DE 3312432A DE 3312432 A1 DE3312432 A1 DE 3312432A1
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temperature plasma
low
reaction chamber
electrode plates
textile material
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Tokuju Nara Goto
Hiroshi Ishidoshiro
Matsuo Wakayama Minakata
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M10/00Physical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. ultrasonic, corona discharge, irradiation, electric currents, or magnetic fields; Physical treatment combined with treatment with chemical compounds or elements
    • D06M10/02Physical treatment of fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, e.g. ultrasonic, corona discharge, irradiation, electric currents, or magnetic fields; Physical treatment combined with treatment with chemical compounds or elements ultrasonic or sonic; Corona discharge
    • D06M10/025Corona discharge or low temperature plasma
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M2200/00Functionality of the treatment composition and/or properties imparted to the textile material
    • D06M2200/45Shrinking resistance, anti-felting properties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuier-
  • lichen Behandeln eines Textilguts, z.B. in Bahn-, Band-oder Garnform.
  • Ein Textilgut, z.B. eine industriell hergestellte Stoffbahn, wird beispielsweise zum Entschlichten oder Beuchen im allgemeinen feuchtheiß behandelt. Dabei werden große Mengen von Reaktionsmitteln, Wärmeenergie und Wasser sowie Vorrichtungen zum Behandeln unter erhöhtem oder normalem Druck benötigt. In einem praktischen Anwendungsfall wird das Textilgut zunächst mit einer Ätzalkali und ein Vorbehandlungsmittel enthaltenden Lösung getränkt, dann in einem Reaktionskessel für eine für die Vorbehandlung ausreichende Zeit bei erhöhtem oder normalem Druck gedämpft, daraufhin wiederholt mit Wasser gewaschen, um das Reaktionsmittel sowie am Textilgut hängende Fremdstoffe zu entfernen, und abschließend durch einen Trockner geführt.
  • Derartige Behandlungsverfahren sind jedoch sehr zeitaufwendig, weil sie ein kostspieliges Reaktionsmittel benötigen sowie große Wärmemengen für die Reaktion zwischen Behandlungsmittel und Textilgut erfordern, und weil zum Entfernen des Behandlungsmittels und der Fremdstoffe aus dem Textilgut eine leistungsfähige Waschmaschine sowie erhebliche Mengen an Wasser gebraucht werden. Die bekannten Verfahren sind daher wegen des großen Verbrauchs an Wasser und Wärmeenergie unwirtschaftlich. Außerdem besteht die Gefahr schädlicher Umweltverschmutzung, da mit dem Abwasser auch Reaktionsmittel abgeführt werden. Das Abscheiden eventuell schädlicher Stoffe aus dem Wasser ist jedoch ebenfalls sehr kosten- und personalaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln eines Textilguts, insbesondere zum Vorbehandeln des Textilguts, zu schaffen, in der das Textilgut kontinuierlich mit einem Niedertemperaturplasma behandelt wird und die zum Betrieb relativ geringen Mengen an Wärmeenergie sowie Wasser benötigt. Die erfindungsgemäße Lösung ist bei der kontinuierlich arbeitenden Vorrichtung eingangs genannter Art gekennzeichnet durch eine zu evakuierende Niedertemperaturplasma-Reaktionskammer mit zum Aufrechterhalten eines Unterdrucks im Kammerinnern geeigneten Schleusen für das Textilgut; einen in der Reaktionskammer durch Reihen von Leitwalzen gebildeten, schleifenförmigen Transportweg zum Führen des Textilguts im Zickzack und mehrere beiderseits des Transportwegs paarweise mit spaltförmigem Abstand voneinander angeordnete Elektrodenplatten; Gasversorgungsdüsen für ein Gas zum Erzeugen eines Niedertemperaturplasmas an jedem durch ein Elektrodenplattenpaar aufgespannten Spalt; Evakuiermittel zum Erzeugen eines Vakuums im Innern der Reaktionskammer; und Mittel zum Beaufschlagen der Elektrodenplatten mit elektrischen Hochfrequenzwellen zum Erzeugen des Niedertemperaturplasmas innerhalb der Spalte.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung also darin, ein Niedertemperaturplasma auf das zu behandelnde Textilgut zur Einwirkung zu bringen, während das Textilgut fortlaufend in zickzack-förmigen Wellenlinien durch den evakuierten Raum innerhalb des Reaktionskammer geführt wird.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Behandeln einer Stoffbahn; und Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine Teilansicht des Transportwegs der Stoffbahn nach Fig. 1.
  • Die Zeichnung bezieht sich auf den Fall der Behandlung einer Stoffbahn mit einem Niedertemperaturplasma. Fig.
  • 1 zeigt eine Reaktionskammer 1 zum kontinuierlichen Behandeln der Stoffbahn 2. Die Reaktionskammer 1 besitzt einen Stoffeinlaß 3 zum kontinuierlichen Einführen der Stoffbahn 2 und einen Stoffauslaß 4 zum kontinuierlichen Herausführen der Stoffbahn 2 aus der Kammer. Der Stoffeinlaß 3 und der Stoffauslaß 4 sind mit Schleusen 5 bzw.
  • 6 ausgestattet, die bei Aufrechterhalten eines Unterdrucks im Kammerinnern ein kontinuierliches Hindurchführen der Stoffbahn 2 gestatten. Wenn die Schleusen 5, 6 diese Anforderungen erfüllen, können sie in beliebiger Weise ausgebildet sein.
  • In der Reaktionskammer 1 werden Leitwalzen 7 in zwei Reihen so gelagert, daß sie ein Auf- und Abführen der Stoffbahn 2 in Zickzack-Form gestatten. Beiderseits des durch die Leitwalzen 7 definierten Transportwegs der Stoffbahn 2 werden mehrere paarweise mit spaltförmigem Abstand voneinander angeordnete Elektrodenplatten 8 und 9 befestigt.
  • Die Elektrodenplatten auf der einen Seite der Stoffbahn 2, z.B. die Platten 8, werden auf einen (nicht gezeichneten) elektrische Hochfrequenzwellen liefernden Oszillator geschaltet. Die jeweils andere Platte 9 eines Elektrodenplattenpaars wird geerdet.
  • Die Elektrodenplatten 8 und 9 werden aus einem Material, z.B. aus einer Metallgaze oder aus porösem Metall, hergestellt, das es ermöglicht, ein zum Bilden eines Niedertemperaturplasmas geeignetes Gas gleichmäßig über die Gesamtfläche der Elektrodenplatten zu verteilen. Dieses Gas, z.B. Luft, Sauerstoff oder Argon, kann mit Hilfe einer kammartig in der Nähe der Außenseite der Elektrodenplatte 8 angeordneten Düse 10 durch die Elektrodenplatte 8 hindurch auf die Stoffbahn 2 geblasen werden, um das Niedertemperaturplasma zu erzeugen. Auf der der kammartigen Düse 10 gegenüberliegenden Seite des Stoffbahnkanals wird eine ebenfalls kammartige Gasabsaugleitung la auf der Außenseite der Elektrodenplatte 9 angeordnet (vergleiche auf Fig. 2). Der Reaktionskammer 1 werden außerdem eine Vakuumpumpe 12, ein Druckmeßgerät 13 und - im Ausführungsbeispiel - eine Trockenmaschine 14 zugeordnet.
  • Die Evakuierpumpe 12 kann auch auf die Kammerstutzen am Stoffeinlaß 3 und Stoffauslaß 4 geschaltet werden.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 wird zunächst die Evakuierpumpe 12 eingeschaltet, bis im Innern der Reaktionskammer 1 ein Druck von 0,8 bis 1,0 mbar herrscht. Daraufhin wird Luft, Sauerstoff oder ein anderes zum Erzeugen eines Niedertemperaturplasmas geeignetes Gas über die Gasdüsen 10 in die Reaktionskammer 1 gegeben, so daß sich ein Druck von etwa 1,3 mbar einstellt.
  • Dann werden die Elektrodenplatten 8 bzw. 9 mit Hochfrequenzwellen von z.B. 13,56 MHz - von einem nicht gezeichneten Oszillator - derart beaufschlagt, daß zwischen den Elektrodenplatten ein Niedertemperaturplasma gebildet wird.
  • Bei Antrieb der Leitwalzen 7 wird eine zu behandelnde Stoffbahn 2 im Durchlauf durch den Trockner 14 getrocknet und dann durch ein Niedertemperaturplasma zwischen den Elektrodenplatten 8 und 9 innerhalb der Reaktionskammer 1 hindurchtransportiert. Hierbei wird der größere Teil des an den Fasern der Stoffbahn 2 hängenden Schlichtmittels, z.B. Polyvinylalkohol, unmittelbar durch die Strahlungswirkung des Niedertemperaturplasmas derart oxidiert, daß die Stoffbahn in der gewünschten Weise durch die Vorbehandlung wirkungsvoll entschlichtet wird. Die Qualität des zum Bilden des Niedertemperaturplasmas verwendeten Gases und die Dauer der Bestrahlung mit dem Plasma können nach Art des Materials der Stoffbahn und der Behandlungsaufgabe gewählt werden. Die Stoffbahn soll vor dem Einlauf in die Reaktionskammer 1 in einer gesonderten Trockenmaschine 14 getrocknet werden, um das Vakuum im Kammerinnern auf dem gewünschten Wert zu halten.
  • Die Erfindung ermöglicht somit, ein zu behandelndes Textilgut mit einem Niedertemperaturplasma zu beaufschlagen, während das Textilgut in zickzack-förmigen Wellenlinien durch eine evakuierte Reaktionskammer geführt wird. Als Folge des Behandelns mit dem Niedertemperaturplasma können Vorbehandlungen, z.B. das Entschlichten oder Beuchen, mit wesentlich geringerem Aufwand an Behandlungsmittel, Wärmeenergie und Wasser, wirtschaftlich ausgeführt werden, ohne daß zudem Schwierigkeiten betreffend die Umweltverschmutzung zu befürchten sind. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Niedertemperaturplasma-Bestrahlung des Textilguts ständig wiederholt wird, während das Textilgut durch mehrere, hintereinander geschaltete Elektrodenplattenpaare auf zickzack-förmigem Weg derart hindurchgeführt wird, daß sich eine wirkungsvolle und ausreichende Plasmabehandlung bei erheblicher Transportgeschwindigkeit und entsprechend zunehmender Produktivität ergibt.
  • In dem beschriebenen Ausführungebeispiel wird das Niedertemperaturplasma in der Reaktionskammer nahe dem durch den Stoffbahnkanal geführten Textilgut erzeugt. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, außerhalb der Reaktionskammer erzeugtes Niedertemperaturplasma zum Behandeln eines Textilguts einzusetzen. Namentlich kommt das in Frage, wenn die Fixierbarkeit einer auf das Textilgut aufgebrachten Farbe verbessert oder wenn auf ein Textilgut ein Mittel zum Verbessern der Schrumpffestigkeit aufgebracht werden soll oder wenn Garne zu behandeln sind.

Claims (1)

  1. "Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln eines Textilguts" Patentanspruch: Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln eines Textilguts (2), gekennzeichnet durch eine zu evakuierende Niedertemperaturplasma-Reaktionskammer (1) mit zum Aufrechterhalten eines Unterdrucks im Kammerinnern geeigneten Schleusen (5, 6) für das Textilgut; einem in der Reaktionskammer (1) durch Reihen von Leitwalzen (7) gebildeten, schleifenförmigen Transportweg zum Führen des Textilguts (2) im Zickmack und mehrere beidermeits des Transportwegs paarweise mit spaltförmigem bastand voneinander angeordnete Elektrodenplatten (8, 9); Gasversorgungsdüsen (10) für ein Gas zum Erzeugen eines Niedertemperaturplasmas an jedem durch ein Elektrodenplattenpaar (8, 9) gebildeten Spalt; Evakuiermittel (12) zum Erzeugen eines Vakuums im Innern der Roaktionskommer (1); und Mittel zum Beaufschlagen der Elektrodenplatten (8, 9) mit elektrischen Hochfrequenzwellen zum Erzeugen des Niedertemperaturplasmas innerhalb der Spalte.
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EP0598313A1 (de) * 1992-11-09 1994-05-25 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co. Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden textiler Flächengebilde

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