DE3312184A1 - Verriegelung fuer verschwenkbare hintersitz-rueckenlehnen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verriegelung fuer verschwenkbare hintersitz-rueckenlehnen von kraftfahrzeugen

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DE3312184A1
DE3312184A1 DE19833312184 DE3312184A DE3312184A1 DE 3312184 A1 DE3312184 A1 DE 3312184A1 DE 19833312184 DE19833312184 DE 19833312184 DE 3312184 A DE3312184 A DE 3312184A DE 3312184 A1 DE3312184 A1 DE 3312184A1
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelung für verschwenkbare. Hintersitz—Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen, mit beidseitig der Rückenlehne an der Karosserie-Innenwandung angeordneten Verriegelungselementen and mit zugeordneten, beidseitig an der Rückenlehne befestigten Schlössern, welche manuell betätigbare Sperrelemente aufweisen, die mit den Verriegelungselementen zusammenwirken, wobei die Sperreleciente jeweils durch ein Ende eines in einem Schloßgehäuse gegen Federwiderstand verschwenkbar gelagerten Hebels gebildet werden, und wobei das Sperrelement zusammen mit der dem Verriegelungselement zugewandten Schloßgehäusewand bei in Fahrtrichtung gerichteter Zugbelastung des Verriegelungselements einen gemeinsamen Anschlag bildet.
Eine Verschwenkbarkeit bzw. Verstellbarkeit der Hintersitz-Rückenlehne eines Personenkraftwagens bedingt zwangsläufig Maßnahmen für eine lösbare Verriegelung derselben in ihrer zurückgeklappten "normalen" Betriebsstellung. Andernfalls würde schon ein starkes Abbremsen des Fahrzeuges ein trägheitskraftbedingtes Nach-vorn-Schwenken der Rückenlehne bewirken. Umso gravierender würde sich bei Aufprallunfällen der Nachteil einer unverriegelten Hintersitz-Rückenlehne für die auf dem Hintersitz befindlichen Personen auswirken.
Verriegelungen für Kraftfahrzeugsitze sind in den verschiedensten Ausführungen bereits bekannt geworden. So zeigen die DE-PS 2 308 895 und die US-PS 3 922 029,' daß es wünschenswert ist, wenn die Sitzverriegelung bei einer außerordentlichen Stoßbelastung Energie aufnimmt.
Eine Sitzverriegelung, die bei überbelastung Energie aufnimmt und deren Haltekraft dabei infolge Wirksamwerdens eines Scherstiftes wächst, ist durch die DE-OS 24 49 4-36 bekannt geworden.
Die DE-OS 28 03 351 zeigt eine Sitzverriegelung mit einem
Haken, der sich bei Überbeanspruchung verformt und* dabei Verformungsenergie aufnimmt. Die Kräfteresultierende wandert aber nicht zur Wurzel des Hakens hin; vielmehr soll der Angriffspunkt der Resultierenden festgehalten werden. Hierdurch, wie auch durch die US-PS'4 305 615} erhält der Fachmann allenfalls die allgemeine Lehre, daß sich durch die Formgebung eines Hakens die verschiedensten Wirkungen erreichen lassen.
Eine Rückenlehnenverriegelung für Kraftfahrzeugsitze, bei der ein Haken mit einem ebenen Blechstreifen zusammenwirkt, ist des weiteren durch die DE-OS 24 22 518 bekannt geworden. Bei übermäßiger Belastung der Verriegelung soll Energie verzehrt werden. Offenbar verformt sich hierbei aber nur der Blechstreifen.
Eine Verriegelung der eingangs bezeichneten Art ist schließlich durch das ältere deutsche Patent 31 40 002 Stand der Technik geworden. Hierbei ist das Sperrelement, als Doppelhaken ausgebildet, wobei ein erster Haken unmittelbar mit einem Verriegelungsbügel zusammenwirkt und ein zweiter Haken eine Wand des Schloßgehäuses hintergreift, derart, daß er bei starker Zugbeanspruchung des Sperrelements in Fahrtrichtung zusammen mit der Schloßgehäusewand einen Anschlag bildet. Das als Bügel ausgebildete Verriegelungselement steht in Sperrstellung in jedem Fall aber außerhalb des Schloßgehäuses mit dem Sperrelement in Eingriff.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verriegelung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine noch höhere Eelastbarkeit erzielt wird, so daß auch bei stärksten Belastungen der Rückenlehne, wie sie insbesondere bei Unfällen auftreten, ein selbsttätiges Lösen der Verriegelung nicht erfolgen kann. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das bewegliche Sperrelenent im
COPY
"*' Innern des Schloßgehäuse's hinter einer Durchtrittsöffnung,
durch die das Verriegelungselement in Sperrstellung in das
Innere"" des Schloßgehäuses eingreift, derart angeordnet ist,
daß es in Sperrste]lung innen an der dem Verriegelungselement zugewandten Schloßgehäusewand zur Anlage kommt, und
daß das Verriegelungselement an seinem freien, mit dem Sperrelement zusammenwirkenden Ende nach Art eines "T" mit
asymmetrisch nach einer Seite hin abgewinkeltem oder abgebogenem T-Querbalken ausgebildet ist, wobei das Sperrelement in Sperrstellung von dem nach rückwärts gerichteten
Teil des T-Querbalkens des Verriegelungseiements hakenartig
hintergriffen wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrelement im wesentlichen als Winkeleisen ausgebildet, wobei
es einen mit der dem Verriegelungselement zugewandten Schloßgehäusewand als Anschlag zusammenwirkenden vertikalen Teil [ und einen horizontalen Teil aufweist, der an seinem freien j Ende die Lagerstelle des Sperrelements bildet, und wobei der < abgewinkelte T-Querbalken des Verriegelungselements zugleich ι als Anlaufschräge zur selbsttätigen Verschwenkung des Sperr- ] elements (gegen Federwiderstand) durch das mit dem Sperr- j element in Sperrstellung tretende Verriegelungselement dient. j
] Die Belastbarkeit der erfindungsgemäßen Verriegelung wird ]
vorteilhafterweise - was den rückenlehnenseitigen Teil ]
(Schloß) betrifft - nicht mehr allein durch die Belastbar- I
keit des Sperrelements als solchen, sondern zusätzlich oder j
- besser gesagt - sogar überwiegend durch die Belastbarkeit j
des Schloßgehäuses bestimmt, welche aufgrund der bei einem ; fest installierten Schloßgehäuse naturgemäß gegebenen besseren ·
konstruktiven Möglichkeiten in der Regel höher sein dürfte >
als bei einem beweglichen Sperrelement allein. · ;
Hinsichtlich des karosserieseitigen Teils (Verriegelungselement) wird durch die Erfindung ebenfalls eine wesentliche
— ·© — -
... Erhöhung der Belastbarkeit der Gesamtverriegelung erzielt', weil sich das zunächst als Einfachhaken wirkende Verriegelungselement bei extremer Belastung durch plastische Verformung gewissermaßen in einen Doppelhaken (T-förmiges Ende) verwandelt. Die erfindungsgemäße Verriegelung ist also so ausgelegt, daß sie bei einer Ejctrembelastung, z.B. nach einem Unfall, nach der plastischen Verformung des Verriegelungselements die höchste Festigkeit erhält. Durch das solcherart eingeplante Verbiegen des T-förmigen Endes des Verriegelungselements wird ein hinsichtlich seiner Belastbarkeit optimaler reiner Zugverband gebildet.
Zur weiteren Erhöhung der Funktionssicherheit der erfindungsgemäßen Verriegelung wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß die - vorzugsweise rechteckförmig ausgebildete - Durchtrittsöffnung für das Verriegelungselement in der Schloßgehäusewand nur wenig größer ist als die senkrechte Projektion des schräggestellten T-Querbalkens des Verriegelungselements auf die Schloßgehäusewand, derart, daß bei "geradegebogenem" T-Querbalken ein Durchtritt desselben durch die .Schloßgehäusewand, insbesondere in rückwärtiger Richtung, nicht mehr möglich ist. Diese Maßnahme bedeutet, daß die erfindungsgemäße Verriegelung bei Extrembelastungen - sogar teilweise unabhängig von der vollen Funktionsfähigkeit des Sperrelements - auf jeden Fall in Sperrstellung verbleibt.
Weitere wesentliche Vorteile der Erfindung bestehen in einer einfachen konstruktiven Gestaltung, relativ kleinen Abmessungen, geringem Gewicht sowie einfacher und kostensparender Herstellbarkeit der erfindungsgemäßen Verriegelung;
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht der linken Seite des Rahmens
einer Hintersitz-Rückenlehne für Fahrzeuge, von vorn, d.h. entgegen der Fahrtrichtung gesehen,
COPY
.j Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht einer Rückenlehne, entsprechend Fig. 1, einschließlich der ·■ ' unmittelbar benachbarten Karosserieteile,
Fig. 3 anhand eines vertikalen Längsschnittes eine
Ausführungsform einer Verriegelung, in Sperrstellung (ohne Belastung) gezeigt,
Fig. 4- die Verriegelung nach Fig. 3, bei extremer Belastung, und
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 und 4· hinsichtlich des Schlosses etwas abgewandelte Ausführungsform einer Verriegelung, anhand einer Draufsicht auf das Schloß..
flach Fig. 1 bezeichnet 10 den von einem Stahlrohr 11 umgebenen Rahmen einer Hintersitz-Rückenlehne für Personenkraftwagen. j Die üblichen mäanderförmig gewundenen Federelemente der Rücken-' lehne sind mit 12 beziffert. Ein an der linken unteren Kante j des Rückenlehnenrahmens mit dem Stahlrohr 11 bei 13 verschweißter Lagerzapfen 14 dient der gelenkigen Verbindung der Rücken-r lehne 10 mit dem (nicht gezeigten) Sitzteil des Fahrzeugsitzes. Das die Tragfunktion des Rückenlehnenrahmens im wesentlichen übernehmende Stahlrohr 11 ist seitlich nach innen gebogen ausgebildet, so daß sich dort eine mit 15 bezeichnete Aussparung , ergibt, die - wie Fig. 2 erkennen läßt - aus Gründen des linken! ■hinteren Radkastens 16 vorgesehen ist.
Eine entsprechende achssymmetrisch gleichartige Ausgestaltung des Rückenlehnenrahraens 10 ist auch auf der rechten, in Fig. 1 und 2 nicht gezeigten Seite des Rückenlehnenrahmens 10 vorgesehen. Fig. 2 zeigt des weiteren die an die Rückenlehne 10 j angrenzende linke Karosseriewand 17 mit vorderer Seitenfenster-; öffnung 18 und hinterer Seitenfensteröffnung 19 sowie sich ] dazwischen erstreckendem Mittelpfosten 20. \
33Ί2Ί84
Fig. 2 macht weiterhin deutlich, daß an der Karosserie-Seitenwand Ί7 ein aus Blech bestehender Lagerbock 21 befestigt ist, der als -Präge-, Stanz- oder Schweißteil ausgebildet sein kann. An der der Rückenlehne 10 zugewandten rechten vorderen Ecke des etwa dreieckförmig ausgebildeten Lagerbockes.21 ist ein insgesamt mit 22 bezeichnetes Verriegelungselement befestigt, vorzugsweise eingeschweißt. Das Verriegelungselement 22 greift durch eine rechteckförmige Durchtrittsöffnung 23 in ein Schloßgehäuse 24- ein. Das Schloßgehäuse 24- ist Bestandteil eines insgesamt mit 25 bezeichneten Schlosses, welches an der linken oberen Ecke des Rückenlehnenrahmens 10 angeordnet und mittels zweier Schrauben 26, 27 mit diesem fest verbunden ist. Das Schloß 25 bildet zusammen mit den Teilen 21, 22 eine lösbare Rückenlehnen-Verriegelung, die in Fig. 2 in Sperrstellung gezeigt ist. Eine entsprechende Verriegelung ist auch auf der rechten, in Fig. 1 und 2 nicht gezeigten Seite des Rückenlehnenrahmens 10 vorgesehen. In der aus Fig. 2 ersichtlichen Sperrstellung der Verriegelung 21, 22, 25' befindet sich die Rückenlehne 10 in ihrer normalen zurückgeklappten Betriebsstellung.
Aus der Schnittdarstellung nach Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Lagerbock 21 zwei keilförmig aufeinander zulaufende Wände 28, 29 aufweist, die an ihren Enden einen Schlitz 30 bilden, in den das Verriegelungselement 22 in rückwärtiger Richtung, d.h. entgegen der Fahrtrichtung 31 (Fig; 2) hineinragt und bei 32 - 35 mit den Wänden 28, 29 des Lagerbockes 21 punktverschweißt ist. An seinem vorderen, in das Schloßgehäuse 24-hineinragenden Ende ist das Verriegelungselement 22 nach Art eines "T" ausgebildet, wobei der T-Querbalken mit 36 beziffert ist. Das Verriegelungselement 22 ist an seinem innerhalb des Schloßgehäases 26 befindlichen Ende bei 37 so nach unten abgebogen, daß der untere, mit 38 bezeichnete Teil des T-Querbalkens 36 einen Haken bildet.
Aus Fig. 2 geht des weiteren hervor, daß das Verriegelungsele-
-:ment 22 mit seinen Teilen" 36, 38 innerhalb des Schloßgehäuses 24 mit einem insgesamt mit 39 bezeichneten Sperrelement zusammenwirkt. Das Sperrelement 39 ist als Winkeleisan ausgebildet und besitzt einen horizontalen Teil 40 und einen rechtwinklig nach oben abgebogenen vertikalen Teil 4-1. Der vertikale Teil 4-1 wirkt mit dem hakenförmigen Ende 38 des Verriegeiungselements 22 zusammen. Am horizontalen Teil 40 des Sperrelements 39 ist bei 42, 43 ein vorzugsweise als Stanzteil ausgebildeter Lagerbock 44 angeschweißt. Der Lagerbock 44 besitzt beidseitig je eine quadratisch gestaltete Durchtrittsöffnung 45, die von einer' entsprechend quadratischen Querschnitt aufweisenden Lagerwelle 46 durchsetzt werden. Hierdurch ist eine drehfeste Verbindung zwischen der Lagerwelle 46 und dem Sperrelement 39 gegeben» An ihren beiden äußersten Enden (vgl. hierzu Fig. 5) weist die Lagerwelle 46 jedoch Kreis-• querschnitt auf und durchsetzt die beiden Seitenwände des Schloßgehäuses 24 in entsprechenden Bohrungen, derart, daß das Sperrelement 39 im Schloßgehäuse 24 schwenkbar gelagert ist.
Wie Fig. 3 des Weiteren erkennen läßt, ist an den Lagerbock einstückig ein Betätigungshebel 47 angeformt, der aus dem oben offenen Schloßgehäuse 24 herausragt und zur manuellen Verschwenkung des Sperrelements 39 um dessen Lagerachse 46 dient. Um das Sperrelement 39 mittels des Betätigungshebels
47 aus seiner in Fig. 3 gezeigten Sperrstellung in Pfeilrichtung]
48 herausschwenken zu können, muß indessen der Widerstand einer Zugfeder 49 überwunden werden, die einerseits bei 50 an dem Lagerbock 44 bzw. dem Sperrelement 39 angreift und andererseits - bei 51 - in das Schloßgehäuse 24 eingehängt ist. Durch die vorgespannte Zugfeder 49 wird also normalerweise \ das Sperrelement 39 in seiner aus Fig. 3 ersichtlichen Sperr- I Stellung gehalten.
Wie des weiteren aus Fig. 3 hervorgeht, ist an der dem Verriegelungselement 21, 22 zugewandten, mit 52 bezeichneten
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Schießgehäusewand innen und oberhalb der Durchtrittsöffnung 23 ein Verstärkungsblech teil 53 angeschweißt (bei. 54·). Das Verstäfkungsblech 53 dient zusammen mit der Schloßgehäusewand 5'2 und dem vertikalen Teil 41 des Sperrelements 39 im Falle einer Extrembelastung der Verriegelung als Gegenanschlag für das T-förinige Ende 36 des Verriegelungselements 22 (s.hierzu Fig. 4 und unten stehende Ausführungen).
Um eine sichere Fixierung des Schloßgehäuses 24 und damit des gesamten Schlosses" 25 an dem Rückenlehnenrahmen 10 zu gewährleisten, sind an der dem Verriegelungselement 22 zugewandten Schloßgehäusewand 52 innen Gewindebuchsen befestigt, von denen eine aus Fig. 3 ersichtlich und mit 55 beziffert ist. Die Gewindebuchsen 55 können mit den aus Fig. 2 ersichtlichen Schrauben 26, 27 in geeigneter Weise zusammenwirken oder als Mutterteile für den Rückenlehnenrahmen 10 durchsetzende Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) dienen.
Eine weitere Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht darin, daß das Schloßgehäuse 24 zugleich das Gehäuse für einen automatischen Gurtaufroller bildet. Der automatische Gurtaufroller ist in strichpunktierten Linien angedeutet und mit 56 bezeichnet. Ein aus dem Gurtaufroller 56 bzw. dem dieses umgebendenSchloßgehäuse 24 austretendes Gurtende ist bei 57 angedeutet. Das Schloßgehäuse 24 bildet auf diese Weise vorteilhaft zugleich den oberen Festpunkt eines dem betreffenden Hintersitz zugeordneten Sicherheitsgurtsystems.
Fig. 5 zeigt nun eine gegenüber Fig. 3 etwas abgewandelte 3Q Ausführungsform eines Schlosses 25a für eine im Prinzip ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 funktionierende Verriegelung. Das Schloßgehäuse nach Fig. 5 ist mit 24a beziffert. Wie die Draufsicht nach Fig. 5 erkennen läßt, ist das Schloßgehäuse 24a, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3, im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei es eine dem Verriegelungselement 22 zugewandte Schloßgehäusewand 52a mit Durchtrittsöffnung 23a sowie zwei $ die U-Schenkel
COPV
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bildende Seitenwände -58, 59 "besitzt, welche jeweils einen nach auswärts abgebogenen Plansch 60 bzw. 61 aufweisen. Die Plansche 60, 61 dienen in geeigneter Weise, z.B. mittels Schrauben 62, zur Befestigung des Schloßgehäuses 24-a an dem Rahmen der Rückenlehne (nicht gezeigt). Wie weiterhin aus Pig. 5 erkennbar ist, dienen die Seitenwände 58, 59 äes Schloßgehäuses 24a zur Lagerung eines Sperreiements, welches ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ausgebildet ist und daher auch hier mit 39 bezeichnet ist.. Am hinteren " Ende des Sperrelements 39 ist bei 63, 64 eine Lagerwelle 45a befestigt, welche die beiden Seitenwände 58, 59 <ies Schloßgehäuses 24a beidseitig in entsprechenden Ausnehmungen durchsetzt und auf diese Weise für eine Schwenkbarkeit des Sperrelements 39 innerhalb des Schloßgehäuses 24a sorgt. Außerdem können - wie in Pig. 3 - geeignete Pedermittel (in Fig. nicht gezeigt) vorgesehen sein, die das Sperrelement 39 in der aus Pig. 5 ersichtlichen Sperrstellung halten.
Die aus der Zeichnung hervorgehende und im vorstehenden beschriebene Verriegelung arbeitet nun im einzelnen v/ie folgt. Um die Verriegelung in ihre aus der Zeichnung ersichtliche Sperrstellung zu bringen, wird die Rückenlehne 10 entgegen der Pfeilrichtung 31 (Fig. 2) in ihre zurückgeklappte Kormalstellung bewegt bis das Ende 36 des Verriegelungselements 22 die Durchtrittsöffnung 23 bzw. 23a in der Schloßgehäusewand 52 bzw. 52a durchsetzt hat und mit dem vertikalen Teil 41 des Sperrelements 39 zur Anlage kommt. Bei weiterer Bewegung der Rückenlehne 10 entgegen der Pfeilrichtung 31 (Pig. 2) wirkt sich nun die Rückenfläche — mit 65 bezeichnet des Endes 36 des Verriegelungselements 22 vorteilhafterweiss zugleich als Anlaufschräge aus und bewirkt eine selbsttätige Verschwenkung des Sperrelements 39 in Pfeilrichtung 48 (Fig.3) entgegen dem Widerstand der Feder 49. Die Durchtrittsöffnung 23 (bzw. 23a) in der Schloßgehäusewand 24 wird damit vollständig freigegeben und das Verriegelungselement 22 kann weiter in das Innere des Schlosses 25 bzw. 25a eindringen bis \ schließlich das Sperrelement .(39) aufgrund der es beaufschlagend?
Jeder 49 wieder nach oben, d.h. entgegen der Pfeilrichtung 48, schwenkt, wobei es von dem hakenförmig nach rückwärts gebogenen Ende 38 des Verriegelungselements 22 hintergriffen wird. Die Sperrstellung der Verriegelung ist nun erreicht.
Wird nun das Fahrzeug einer starken negativen Beschleunigung ausgesetzt, etwa durch einen frontalen Aufprall, so versucht die Rückenlehne 10 aufgrund ihrer Massenträgheit nach vorne in Fahrtrichtung, d.h, in Pfeilrichtung 31 (Fig. 2) zu verschwenken. Sie wird aber hieran durch die in Sperrstellung befindliche Verriegelung gehindert. Da siGh zusammen mit der Rückenlehne 10 das Schloß 25 ebenfalls in Pfeilrichtung 31 bewegen möchte, wird auf das karosseriefest verankerte Verriegelungselement 22 eine sehr starke Zugkraft ausgeübt, deren entgegengesetzt gerichtete gleichstarke Reaktionskraft in Fig. 4 durch einen Pfeil F angedeutet ist. Aufgrund der starken Zugkraft F wird, wie Fig. 4 zeigt, das Ende 36 des Verriegelungselements 22 so aufgebogen, daß es nunmehr den normalen Querbalken eines "T" bildet. Auch in diesem aufgebogenen Zustand bleibt das untere hakenartige Ende 38 des Verriegelungselements 22 fest an dem vertikalen Teil 41 des Sperrelements 39 in Anlage, wobei sich gleichzeitig der vertikale Teil 41 des Sperrelements 39 beidseitig an der Schloßgehäusewand 52 abstützt. Darüber hinaus kommt nun aber auch das obere, mit 66 bezeichnete Ende des Verriegelungselements 22 mit der Schloßgehäusewand 52 bzw. dem innen an dieser befestigten Verstärkungsblech 53 zur Anlage. Damit ist die Sperrstellung der Verriegelung nunmehr gewissermaßen doppelt abgesichert. Die Dicke des Verstärkungsbleches 53 kann hierbei in etwa der Dicke des Sperrelements 39 entsprechen, so daß sich oben und unten etwa in gleicher Ebene liegende Anlageflächen für das T-förmige Ende 36 des Varriegelungselements 22 ergeben.
Durch das - wie beschrieben - unter extremer Belastung der Verriegelung erfolgende Aufbiegen des Verriegelungselements in die aus Fig. 4 ersichtliche Form wird aber noch eine zu-
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sätzliche weitere Sicherung der Sperrstellung erreicht» Hierzu war lediglich eine Abstimmung der Abmessungen der Durchtrittsöffnung 23 in der Schlofigehäusewand 52 einerseits und des T-förmigen Ende 36 des Verriegelungselements 22 andererseits erforderlich. Die Größe der Durchtrittsöffnung 23 ist nämlich so bemessen, daß ihre Abmessungen nur wenig größer sind als die senkrechte Projektion des im Normalfall (Fig. 3) schräggestellten T-Querbalkens 36 des Verriegelungselements 22 auf die Schloßgehäusewand 52. D.h. das T-förmige Ende 36 des Verriegelungselements 22 vermag nur bei Schrägstellung durch die öffnung 23 der Schloßgehäusewand 52 hindurch zu treten· Wird nun das T-förmige' Ende 36 - wie in Fig. 4 gezeigt - infolge extremer Belastung der Verriegelung aufgebogen, so kann das Verriegelungselement 22 nicht mehr zurück durch die Durchtrittsöffnung 23 aus dem Schloßgehäuse 26 austreten. Die Verriegelung bleibt damit gesperrt, und zwar selbst dann, wenn das Sperrelement 39> was normalerweise nicht der FaIl ist, sich aufgrund irgendwelcher,-'Umstände in seiner öffnungsstellung befinden sollte.
Zur Lösung der Verriegelung (im Kormalfall) dient der bereits erwähnte Betätigungshebel 47. Dieser kann entgegen der Federkraft 49 in Pfeilrichtung 48 solange verschwenkt werden, bis der vertikale Teil 41 des Sperrelements 39 das T-förmige Ende 36 des Verriegelungselements 22 freigibt und das Verriegelungselement 22 demgemäß beim nach vorn Verschwenken der Rückenlehne 10 aus dem Schloßgehäuse 24 durch die Durchtrittsöffnung 23 ins Freie treten kann. Anschließend kann der Betätigungshebel 47 wieder losgelassen werden, und das Sperrelement verschwenkt aufgrund der Beaufschlagung durch die Feder 49 wieder entgegen der Pfeilrichtung 48 in seine aus Fig. 3 ersichtliche Sperrstellung.
Ad,
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Claims (10)

  1. 28. März 1983 Rfd/sch - 8023
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    Verriegelung für verschwenkbare Hintersitz-Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen
    " " - -:: ·'··".-.? Ansprüche
    Verriegelung für verschwenkbare Hintersitz-Rückenlehnen von Kraftfahrzeugen, mit beidseitig der Rückenlehne an der Karosserie-Innenwandung angeordneten·Verriegelungselementen und mit zugeordneten, beidseitig an der Rückenlehne befestigten Schlössern, welche manuell betätigbare Sperrelemente aufweisen,· die mit den Verriegelungselementen zusammenwirken, wobei die Sperrelemente jeweils durch ein Ende eines in einem Schloßgehäuse gegen Federwiderstand verschwenkbar gelagerten Hebels gebildet werden, und wobei das Sperrelement zusammen mit der dem Verriegelungselement zugewandten Schloßgehäusewand bei in Fahrtrichtung gerichteter Zugbelastung des Verriegelungselements einen gemeinsamen Anschlag bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Sperrelement
    (39) im Innern des Schloßgehäuses (24-, 24-a) hinter einer Durchtrittsöffnung (23, 23a), durch die das Verriegelungselement (22) in Sperrsteliung in das Innere des Schloßgehäuses eingreift, derart angeordnet ist, daß es in·Sperrstellung innen an der dem Verriegelungselement zugewandten
  2. 2.0 Schloßgehäusewand (52, 52a) zur Anlage kommt, und daß das
    BAD ORIGINAL
    ~> Verriegelungselement (22) an seinem freien, mit dem Sperrelement (39) zusammenwirkenden Ende (56) nach Art eines "T""mit asymmetrisch nach einer Seite hin abgewinkeltem oder abgebogenem T-Querbalken ausgebildet ist, wobei das Sperrelement in Sperrstellung von dem nach rückwärts gerichteten Teil (38) des T-Querbalkens (36) des Verriegelungselements hakenartig hintergriffen wird.
    2. Verriegelung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (39) im v/esentlichen als Winkeleisen ausgebildet ist, wobei es einen mit der dem Verriegelungselement (22) zugewandten Schloßgehäusewand (52, 52a) als Anschlag zusammenwirkenden vertikalen Teil (41) und einen horizontalen Teil (40) aufweist, der an seinem freien Ende die Lagerstelle (46, 46a) des Sperrelements (39) bildet, und daß der abgewinkelte "T-Querbalken" (36) des Verriegelungselements (22) zugleich als AnIaufschräge (65) zur selbsttätigen Verschwenkung des Sperrelements (gegen Federwiderstand 49) durch das mit dem Sperrelement (39) in Sperrstellung tretende Verriegelungselement (22) dient.
  3. 3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise rechteckförmig ausgebildete - Durchtrittsöffnung (23, 23a) für das Verriegelungselement (22) in der Schloßgehäusewand (52, 52a) nur wenig größer ist als die senkrechte Projektion des schräggestellten T-Querbalkens (36) des Verriegelungselements (22) auf die Schloßgehäusewand (52, 52a), derart, daß bei "geradegebogenem" T-Querbalken (36) ein Durchtritt desselben durch die Schloßgehäusewand, insbesondere in rückwärtiger Richtung, nicht mehr möglich ist-(Fig. 3 und 4).
  4. 4. Verriegelung nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß bei "geradegebogenem" T-Querbalken (36) in Sperrstellung des Verriegelungselements (22)
    copy]
    der auf der entgegengesetzten Seite des Sperrelements (39) bzw. der Durchtrittsöffnung (23, 23a) liegende Bereich der Schloßgehäusewand (525 52a) einen unmittelbaren Anschlag für den zugeordneten Teil (66) des T-Querbalkens (36) des Verriegelungselements bildet (Fig. 4).
  5. 5. Verriegelung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der auf der entgegengesetzten Seite des Sperrelements (39) liegende, teilweise die Durchtrittsöffnung (23, 23a) umgebende Bereich der Schloßgehäusewand (52, 52a) innen durch ein Blechteil (53) verstärkt ist, dessen Dicke etwa der Dicke des vertikalen Teils (41) des Sperrelements (39) entspricht.
  6. 6. Verriegelung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (24, 24a) { im Querschnitt U-förmig oder im wesentlichen U-förmig ausgebildet und das Sperrelement (39) beidseitig in den die Seitenwände des Schloßgehäuses bildenden U-Schenkeln (58, 59) gelagert ist (Fig. 5).
  7. 7. Verriegelung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-6,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem horizontalen Teil (40) des Sperrelements (39) ein Lagerbock (44) befestigt ist, welcher mit einer in Ausnehmungen der Schloßgehäuse-Seitenwände (z.B. 58," 59) beidseitig gelagerten Lagerwelle (46, 46a) verbunden ist.
  8. 8. Verriegelung nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerbock (44) ein aus dem oben offenen Schloßgehäuse (24) herausragender Betätigungshebel (47) zur manuellen Verschwenkung des Sperrelements (39) angeformt ist (Fig. 3),
    J 3 1 2 Ί ö 4
  9. 9. Verriegelung für verschwenkbare Rückenlehnen von Kraftfahrzeug-Hintersitzen, denen Sicherheitsgurte zugeordnet sind, nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (24·) zugleich den oberen Festpunkt des zugeordneten Sicherheitsgurtes (57) bildet.
  10. 10. Verriegelung nach Anspruch 95
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (24·) sugleich das Gehäuse für einen automatischen Gurtaufroller (56) bildet.
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