DE3312013A1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier platten- oder leistenartiger werkstuecke aus porigem werkstoff durch klebung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier platten- oder leistenartiger werkstuecke aus porigem werkstoff durch klebung

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DE3312013A1
DE3312013A1 DE19833312013 DE3312013A DE3312013A1 DE 3312013 A1 DE3312013 A1 DE 3312013A1 DE 19833312013 DE19833312013 DE 19833312013 DE 3312013 A DE3312013 A DE 3312013A DE 3312013 A1 DE3312013 A1 DE 3312013A1
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Wilhelm-Walter 5439 Bad Marienberg Schütz
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SCHUETZ WILHELM WALTER
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SCHUETZ WILHELM WALTER
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/142Clamps for work of special profile for windows and frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier platten-
  • oder leistenartiger Werkstücke aus porigem Werkstoff durch Klebung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden zweier platten- oder leistenartiger Werkstücke aus porigem Werkstoff, beispielsweise Holz, mittels eines Klebers sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zum rechtwinkligen Verbinden zweier leistenartiger Werkstücke aus Holz ist es bekannt, die Werkstücke zur Bildung der Verbindungsstelle unter einem Winkel von 450 abzuschneiden und die beiden Schnittflächen mit Kaltleim zu bestreichen. Sodann werden die beiden Werkstücke auf einer ebenen Platte mit ihren Klebe flächen zusammengefügt und mittels einer besonders ausgebildeten Schraubzwinge zusammengespannt.
  • Eine solche Schraubzwinge weist an ihren beiden Spannschenkeln jeweils ein Spannstück auf, das eine unter 450 verlaufende Spanniläche besitzt. Die Spannflächen beider Spannstücke schließen einen Winkel von 900 ein. Um ein Abgleiten dieser Spannflächen von den beiden Werkstücken zu vermeiden und damit überhaupt erst ein Spannen zu ermöglichen, sind die Spannflächen mit Stacheln bestückt, die beim Spannvorgang in die Werkstückoberflächen eindringen und dieselbe beschädigen, d. h., eine derartig ausgebildete Schraubzwinge ist für Werkstücke mit veredelter Oberfläche, die nicht beschädigt werden darf, ungeeignet. Auch für das Verbinden der beiden Werkstücke mittels eines Schmelzklebers kann eine solche Schraubzwinge nicht verwendet werden, da sich die Werkstücke bereits beim Zusammenfügen oder beim Zusammenspannen geringfügig gegeneinander verschieben können. Dies beeinträchtigt die Qualität der Klebe- bzw. Verbindungsstelle.
  • Zum rechtwinkligen Verkleben zweier leistenartiger Werkstücke aus Holz ist ferner eine Gehrungszwinge bekannt, die aus einer Auflageplatte mit zwei unter einem Winkel von 450 verlaufenden Anschlagleisten besteht. Im Bereich jeder Anschlagleiste ist eineverschiebbare, beispielsweise durch eine Schraube betätigbare Spannbacke vorgesehen, wobei jeweils ein Werkstück zwischen Anschlagleiste und Spannbacke festgelegt werden kann. Auf die Verbindungsstelle, die hier ebenfalls mit haltleim bestrichen wird, kann jedoch keine Kraft ausgeübt werden, so daß eine solche Gehrungszwinge für die Verwendunq von Schmelzkleber ungeeignet ist.
  • Unabhängig von diesen bekannten Zwingen hat das Verbinden zweier platten- oder leistenartiger Werkstücke aus porigem Werkstoff, beispielsweise Holz, mittels eines Schmelzklebers bisher kaum Eingang in die Praxis gefunden. Dies hängt damit zusammen, daß die zu verbindenden Werkstücke nach dem Aufbringen des durch Wärme geschmolzenen Klebers unverzüglich in der richtigen Lage zusammengepreßt werden müssen. Ein auch nur geringfügiges Verschieben der beiden Klebe- bzw. Verbindungsflächen gegeneinander ist dabei nicht mer miglich. Für das Zusammenpressen der Werkstücke wird nur eine verhältnismäßig geringe Zeit, die für das Erkalten des Schmelzklebers erforderlich ist, benötigt.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden zweier platten- oder leistenartiger Werkstücke aus porigem Werkstoff, beispielsweise Holz, mittels eines Klebers zu schaffen, das auch die Verwendung eines Schmelzklebers ermöglicht und dabei die angestrebte Genauigkeit und Qualität der Klebe- bzw. Verbindungsstelle sicherstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die beiden Werkstücke auf zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Auflageplatten lagerichtig auf die Verbindungsfuge ausgerichtet und festgespannt werden, daß die Verbindungsfuge durch Verschwenken mindestens einer Auflageplatte geöffnet und nach dem Einbringen des Klebers wieder geschlossen wird, wobei nach dem Schließen der Verbindungsfuge die Schließkraft zumindest kurzzeitig aufrechterhalten wird. Durch das vorhergehende lagerichtige Ausrichten und Festspannen der Werkstücke ist sichergestellt, daß dieselben nach dem Aufbringen des Klebers in der vorgegebenen Klebe- bzw. Verbindungslage - also ohne jede Verschiebung - wieder zusammengefügt werden können. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, daß die zu verbindenden Werkstücke vor der Klebung fertig bearbeitet sein können.
  • Die Ausbildung einer Vorrichtung zum Verbinden zweier platten-oder leistenartiger Werkstücke aus porösem Werkstoff, beispielsweise Holz, mittels eines Klebers ist in den Ansprüchen 2 - 9 offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 und Fig. 3 - 7 weitere Ausbildungen und Anwendungen der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 zum Verbinden zweier Holzleisten 2, 3 gezeigt, die aus zwei Auflageplatten 4, 5 aus Blech mit rechteckigem Querschnitt besteht. An ihren einander zugewandten Kanten sind die beiden Auflageplatten 4, 5 zu Ösen 6 eingerollt und ausgeklinkt, so daß die Ösen 6 beider Auflageplatten 4, 5 scharnierartig zusammengefügt und mittels eines eingesteckten Stiftes 7 gelenkig miteinander verbunden werden können.
  • Auf der Oberseite jeder Auflageplatte 4, 5 ist eine unter einem Winkel von 450 zur Gelenkachse verlaufende Anschlag leiste 8 befestigt, während auf der Unterseite jeder Auflageplatte 4, 5 der feste Schenkel 9 einer Schraubzwinge 10 gelenkig bzw. drehbar, beispielsweise durch Nietung angeschlossen ist. Die bewegbaren Schenkel 11 der Schraubzwingen 10, die die Spannschrauben 12 tragen, befinden sich an der Oberseite der Auflageplatten 4, 5 und dienen zum Aufspannen der beiden Holzleisten 2, 3 auf den Auflageplatten 4, 5. Beim, Aufspannen der beiden Holzleisten 2, 3 werden dieselben bei in einer Ebene befindlichen Auf-lageplatten 4, 5 so ausgerichtet, wie sie später verbunden sein sollen. Die späteren Sichtseiten der Holzleisten 2, 3 sollten nach Möglichkeit auf den Auflageplatten 4, 5 aufliegen.
  • Nach diesem Ausrichtvorgang werden die beiden Auflageplatten 4, 5 und damit die beiden Holzleisten 2, 3 relativ gegeneinander verschwenkt, daß zwischen den Verbindungsflächen der beiden Holzleisten 2, 3 zumindest ein keilförmiger Spalt vorhanden ist. Dieser Spalt muß so groß sein, daß mittels einer Pistole geschmolzener Schmelzkleber eingebracht werden kann.
  • Sofort nach dem Einbringen des Schmelzklebers, der nicht unbedingt verteilt werden muß, werden die beiden Auflageplatten 4, 5 und damit die beiden Holzleisten 2, 3 wieder in ihre ge- zeichnete Ausgangslage zurückgeschwenkt und in- dieser Lage, beispielsweise von Hand, für etwa 20 - 30 sec. unter Spannung gehalten. Anschließend können die Schraubzwingen 10 geöffnet und die miteinander verklebten Holzleisten entnommen werden.
  • In Abänderung dieses Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schraubzwingen 10 durch andere Spanneinheiten, beispielsweise Kolben-Zylinder-Einheiten zu ersetzen. Dabei ist es auch möglich, in nicht gezeichneter Weise unterhalb der Auflageplatte 5 an einem senkrechten Arm einen als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten Schwenkantrieb anzuschließen, durch den die Auflageplatte 4 sowohl in die gezeichnete als auch in die abgeschwenkte Lage bewegt wird. Durch entsprechende Anordnung der Anschlagleisten 8 können die Holzleisten 2, 3 auch unter anderem Winkel miteinander verbunden werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 sind die Auflageplatten 4, 5 in gleicher Weise wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet; sie tragen jedoch keine Anschlagleiste. Die miteinander zu verbindenden Werkstücke sind Holzplatten 13, 0 14, die hier an den Verbindungsflächen eine Schräge von 45 aufweisen. Zur Vereinfachung der Darstellung ist hier jede Spanneinheit durch zwei Rechtecke 15, 16 mit Pfeilen 17 gezeichnet und kann beliebig ausgebildet sein. Gemäß der Fig. 3 ist die Vorrichtung 1 an der Außenecke und gemäß Fig. 4 an der Innenecke angeordnet. Nach zumindest keilförmigem Öffnen der Verbindungsfuge und Einbringen des Schmelzklebers müssen auch hier die beiden Holzplatten 13, 14 kurzzeitig in der gezeichneten Stellung unter Spannung gehalten werden, bis der Schmelzkleber wieder verfestigt ist.
  • Auch im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 sind die Auflageplatten 4, 5 in gleicher Weise wie in Fig. 1, jedoch ebenfalls ohne Anschlagleisten ausgebildet. Die Vorrichtung 1 dient hier zum stumpfen Verbinden zweier Holzplatten 13, 14, wobei die Spanneinheiten auch vereinfacht dargestellt sind (vergl. Fig. 3 und 4).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 sind die Ösen 6 an einem abgewinkelten Arm 18 der Auflageplatten 4, 5 geformt.
  • Dadurch ist es möglich, beim stumpfen Verbinden zweier Platten 13, 14 leichter eine Preß- bzw. Schließkraft aufzubringen.
  • Gemäß der Fig. 7 sind die beiden Auflageplatten 4, 5 an Bügeln 19, 20 angeordnet, die ihrerseits durch ein Gelenk 21 schwenkbar miteinander verbunden sind. Auch hier tragen die Auflageplatten 4, 5 feste Anschlagleisten 8, gegen die die ebenfalls vereinfacht dargestellten Spanneinheiten wirken.
  • In Abänderung der erläuterten Ausführungsbeispiele können auch Werkstücke aus porigem, hartem Kunststoff oder dgl.
  • miteinander verbunden werden. Anstelle von Schmelzkleber kann Kontaktkleber verwendet werden, wobei sich allerdings die Preßzeit erhöht. In die Verbindungsflächen können bedarfsweise auch Dübel oder Lamellos eingesetzt werden. Die Aufiageplatten können durch Rippen oder dgl. verstärkt sein.
  • Furncr ist es Iiiöglich, die Auflageplattc einschlieelich Gelenköse einstückig aus Gußwerkstoff herzustellen. Die Anschlagleisten können schwenkbar auf den Auflageplatten bebefestigt sein, was die Einstellung unterschiedlicher Winkel zwischen den zu verbindenden Werkstücken ermöglicht.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche ~ 22 Verfahren zum Verbinden zweier platten- oder leistenartiger Werkstücke aus porigem Werkstoff, beispielsweise Holz, mittels eines Klebers, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkstücke auf zwei durch ein Gelenk miteinander verbundenen Auflageplatten lagerichtig auf die Verbindungsfuge ausgerichtet und festgespannt werden, daß die Verbindungsfuge durch Verschwenken mindestens einer Auflageplatte geöffnet und nach dem Einbringen des Klebers wieder geschlossen wird, wobei nach dem Schließen der Verbindungsfuge die Schließkraft zumindest kurzzeitig aufrechtcwrhalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Verbinden zweier platten- oder leistenartige Werkstücke aus porigem Werkstoff, beispielsweise Holz, niittels eines Klebers, insbesondere nach Anspruch 1, bestehend aus einer Auflage und zwei die beiden erkstücke in der zu verbindenden Lage sichernden Spanneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage durch ein parallel zur Aufspannebene verlaufendes Gelenk (6, 7, 21) in zwei relativ gegeneinander verschwenkbare und jeweils eine Spanneinheit (10, 15., 16, 17) tragende Auflageplatten (4, 5) unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auflageplatten (4, 5) mit den Spanneinheiten (10, 15, 16, 17) gleich ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflageplatte (4, 5) eine Anschlagleiste ( 8) trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlagleisten ( 8) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinheit (10) durch mindestens eine Schraubzwinge gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubzwinge (10) mit ihrer Kopffläche gelenkig an der Auflageplatte (4, 5) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit durch mindestens eine hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagbare Kolben-Zylindereinheit gebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Anc;priiche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Auflageplatten ein Schwenkantrieb angeordnet ist.
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CN109227795A (zh) * 2018-10-18 2019-01-18 南安泊阅工业设计有限公司 一种环保型复合木地板胶合用加热烘干装置
CN109227795B (zh) * 2018-10-18 2021-01-08 浙江华丽家具有限公司 一种环保型复合木地板胶合用加热烘干装置

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