DE3311774A1 - Heizelement - Google Patents
HeizelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F5/00—Dryer section of machines for making continuous webs of paper
- D21F5/18—Drying webs by hot air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/18—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by conduction, i.e. the heat is conveyed from the heat source, e.g. gas flame, to the materials or objects to be dried by direct contact
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Description
J I I / Ik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement, .
insbesondere zum Trocknen von Papierbahnen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Heizkästen werden vornehmlich zum Trocknen von Papierbahnen oder dergleichen eingesetzt.
Sie lassen sich jedoch auch für die Beheizung von Räume verwenden. Das in einen Heizkasten einströmende Gas/Luf
gemisch trifft in der Regel auf eine Prallplatte, so da es sich gleichmäßig über die gesamte Grundrißfläche des
Heizkastens verteilt. Dann durchströmt das Gas/Luftge-
die
misch/die Trennschicht durchsetzenden löcher, um auf der Abström- oder Flammenseite zu verbrennen". Auf der Flammenseite sind üblicherweise noch ein Lochblech und ein Drahtgeflecht vorgesehen.
misch/die Trennschicht durchsetzenden löcher, um auf der Abström- oder Flammenseite zu verbrennen". Auf der Flammenseite sind üblicherweise noch ein Lochblech und ein Drahtgeflecht vorgesehen.
Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit de Ausgestaltung der Trennschicht. An die Trennschicht wer
den verschiedene Forderungen gestellt. Zunächst soll si aufgrund der starken Temperaturunterschiede auf den bei
den Seiten hochtemperaturbeständig sein. Dann darf sie nicht zu dick sein, damit der Heizkasten nicht zu schwe
wird. Die Dicke der Trennschicht hat wiederum Einfluß auf die Durchmesser der üblicherweise als Durchgangs bohrungen
ausgebildeten Löcher, da die Abmessungen der Durchgangsbohrungen in einem bestimmten Verhältnis bezüglich
der auf der Abströmseite vorgesehenen Flammentrichter liegen müssen. Um die aus körnigem Keramik-
'COPY J>RIGINAL'NSPECTEÖ
material bestehende Trennschicht nicht zu dick machen zu müssen, setzt sich bei bekannten Heizkästen die Trennschicht
aus einer Vielzahl von kleinen Keramikplattehen ■
zusammen, in denen die Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von etwa 0,4 mm ausgebildet sind. Die Fugen zwischen
den nebeneinander liegenden Keramikplättchen sind mit Pilzen abgedichtet. Getragen werden die einzelnen
Plättchen von Drähten, die jeweils eine Reihe von Plättchen halten. Hierzu sind in die Seitenwände der Plättchen
Nuten eingearbeitet, die von den Drähten durchsetzt werden. Diese Art von Halterung der Keramikplättchen hat sie
jedoch als problematisch erwiesen. Die Drähte sind starken Temperaturschwankungen und somit Längenveränderungen
ausgesetzt. Darüber hinaus ermüden die Drähte mit der Zeit. Die hierdurch hervorgerufene Beeinträchtigung der
Lastaufnahmefähigkeit der Drähte führt dazu, daß der
Verbund der Keramikplättchen mit der Zeit aufgehoben wird,
Ein weiterer Nachteil der Keramikplättchen besteht in den geringen Durchmessern der Durchgangsbohrungen.
Sollen die Plättchen nicht zu dbk sein, so dürfen die Durchmesser unter Berücksichtigung des Verhältnisses
der Flammentrichtergröße zur Durchführungsbohrung einen gewissen Wert nicht überschreiten. Bei gegebener Größe
der Flammentrichter müßte man nämlich gleichzeitig mit einer Vergrößerung der Durchmesser der Durchgangsbohrungen
auch deren Länge vergrößern.
Schließlich ist ein weiterer Nachteil in der Beschaffenheit des Materials der Plättchen selbst zu
copy
331Ί774
sehen. Da auf den beiden Seiten der Plättchen stark unterschiedliche Temperaturen herrschen, kann es zu Rißbildungen
in dem körnigen Material kommen, so daß die Plättchen unbrauchbar werden. I
Die voraufgehend geschilderten Schwierigkeiten sind im we sentliehen auch dann gegeben, wenn anstelle
einer Vielzahl von kleinen Keramikplättchen die Grundrißfläche eines Heizkastens durch eine einzige Keramikplatt'
abgedeckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Art so weiterzubilden, das sich trotz eines vergleichsweise
einfachen Aufbaus durch eine im Vergleich z' den bekannten Heizelementen längere Standzeit auszeichne'
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße hochtemperaturbeständige Pilz ist im wesentlichen gasdicht. Das Gas/Luftgemisch
strömt aufgrund der gegebenen Verhältnisse eigentlich nu: durch die in dem Pilz ausgebildeten Löcher. Selbst wenn
auf einer Seite aufgrund hoher Temperaturen Risse auftreten sollten, so bleibt dieser Zustand dennoch erhalten.
Unter dem Begriff Pilz soll hier ein hochtemperatur beständiges, faseriges Material verstanden werden, desse:
Pasern vorzugsweise untereinander vernetzt sind, so daß die durch den Filz gebildete Trennschicht eine bestimmte
Eigenstabilität besitzt. Diese Trennschicht ist also _
O Ci I I / /
eine durchgehende Platte, die sich aus Bahnen eines an
sich bekannten Filzmaterials zuschneiden läßt.
Die Löcher sind in an sich bekannter Weise als Durchgangsbohrungen ausgebildet, die auf der Abström- oder
Plammenseite in Flammentrichter oder Flammentassen münden. Diese haben entweder rechteckigen, trapezförmigen oder
konkav gekrümmten, möglicherweise auch treppenförmig abgestuften
Querschnitt.
Je nach Betriebsdauer, Strömungsgeschwindigkeit des Gas/Luftgemisches und spezieller Zusammensetzung des
Filzes kann es zu Auswaschungen der Durchgangsbohrungen in der Trennschicht kommen. Dabei werden aus dem Filz
kleine Partikel durch das eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit aufweisende Gas/Luftgemisch herausgerissen.
Um dem dadurch evtl. bedingten frühzeitigen Verschleiß zu begegnen, schlägt die Erfindung vor, daß die als
Durchgangsbohrungen ausgebildeten Löcher der Trennschicht mit Keramikröhrchen ausgekleidet sind, die sich von der
Zuströmseite her mindestens bis zu dem inneren Rand des Flammentrichters erstrecken. Durch die Keramikröhrchen
in den Durchgangsbohrungen wird vermieden, daß sich das Verhältnis von Durchmesser und Länge der Durchgangsbohrungen
zu den Flammentrichtern ungünstig verändert und dadurch zu einer instabilen Flammenbildung führt.
Die Keramikröhrchen lassen sich auf einfache Weise in dem Filz befestigen, in-dem die Keramikröhrchen mit
einem Kleber etwa bündig mit dem Innenrand des Flammentrichters festgelegt werden, wobei das andere Ende der
JJI I /
Röhrchen nach Aushärten des Klebers entsprechend der Filzdicke einfach abgebrochen wird. Durch die Verwendung
des Klebers wird gleichzeitig erreicht, daß die Filz-Trennschicht absolut gasdicht wird.
Es ist aber auch denkbar, daß die Stabilität der Flammen durch die Merkmale des Anspruchs 6 günstiger beeinflußt
werden kann.
Wie bereits erwähnt, weisen Heizkästen der hier in Rede stehenden Art üblicherweise auf der Flammenseite
noch ein Lochblech und ein Drahtgewebe auf. Die Standzeit dieses Drahtgewebes ist nicht sonderlich hoch, so
daß die Erfindung vorschlägt, das Drahtgeflecht aus einem Keramikgeflecht zu bilden. Ein Auswechseln des Keramikgeflechts
nach einer gewissen Betriebszeit wird sich jedoch nicht vermeiden lassen. Damit dieses Auswechseln
rasch vonstatten gehen kann und keine unnötigen Ausfallzeiten der Anlage verursacht, in der der Heizkasten eingesetzt
wird, können das Lochblech und das Keramikgeflech in einem separaten Kasten untergebracht sein, der leicht
abnehmbar an der Flammenseite des Heizkastens angeordnet ist. Zum Auswechseln des Keramikgeflechts braucht dann
nur der Kasten mit dem verbrauchten Geflecht abgenommen und durch einen Kasten mit einem neuen Geflecht ersetzt
zu werden. Der eigentliche Heizkasten, der die Filz-Trennschicht aufweist und an dem der Anschluß für das
Gas/Luftgemisch befestigt ist, wird durch diese Arbeiten nicht berührt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen: BAD ORIGINAL
JJ I ι / ι
Figur 1 im Schema eine Trocknungsanlage für
Papierbahnen mit vier Heizkastenreihen;
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Heizkasten gemäß der Figur 1;
Figur 3 einen vergrößerten Querschnitt einer in
einem Heizkasten vorgesehenen Filz-Trennschicht und
Figur H in .nochmals vergrößerter Darstellung einer
Querschnitt einer abgewandelten Ausführungsform einer Filz-Trennschicht.
Figur 1 zeigt eine Trocknungsanlage 1 für Papierbahnen 2. Eine sich gemäß dem Pfeil P bewegende Papierbahn
2 wird unter einem insgesamt vier hintereinander geschaltete Heizkästenreihen 3 bis 6 aufweisenden Heizabschnitt
vorbeitransportiert, damit sie durch die von den Heizkästenreihen 3 bis 6 abgegebene Strahlungs- und
Konvektionswärme getrocknet wird.
Jeweils ein Heizkasten 7 (siehe auch Figur 2) weist einen rechteckigen Grundriß auf, wobei dessen
Längsseiten sich senkrecht zur Zeichenebene erstrecken. An die Seitenwände des Heizkaiens 7 schließen sich die
Wände eines Trichters 8 an, der in einen Anschlußstutzen
9 runden, quadratischen oder rechteckigen Querschnitts in der Mitte oberhalb des Heizkastens 7 ausläuft. Der
Anschlußstutzen 9 verzweigt sich in einen Luftanschluß
10 und einen Gasanschluß 11, die mit einer Luftleitung
bzw. einer Gasleitung 13 verbunden sind. 1V' —*
copy
O O I I / / H
Das den Anschlußstutzen 9 in den Figuren 1 und 2 von oben nach unten durchströmende Gas/Luftgemisch
trifft auf eine nicht näher dargestellte Prallplatte in dem Trichter 8, so daß sich das Gemisch gleichförmig
über die Grundrißfläche des Heizkastens 7 verteilt, bevor
es auf eine in der Figur 2 näher dargestellte Filz-Trennschicht 14 trifft.
Obschon die einzelnen Heizkästen 7 in den Zeichnungen derart dargestellt sind, daß die Flammen nach unt
weisen, können die Heizkästen 7 selbstverständlich auch j um 90° oder l80* gedreht angeordnet sein, so daß die
Flammen zur Seite oder nach oben gerichtet sind. Dementsprechend sind die in der folgenden Beschreibung verwendeten
Begriffe "unten" und "oben" lediglich in Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Anordnungen zu verstehen.
Wird also der Heizkasten 7 beispielsweise um l8C gedreht, so sind die Begriffe "unten" und "oben" durch
die Begriffe "oben" bzw. "unten" zu ersetzen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist an dem unteren Rand des Trichters 8 ein Halterahmen 15 befestigt,
z.B. angeschweißt. An der unteren Innenseite des Halterahmens 15 ist ein umlaufendes Winkelprofil 16 befestigt
auf dem der untere umlaufende Rand der als Trennschicht wirkenden Filzplatte lh ruht. Die Filzplatte 14 erstreck
sich von der Oberseite der Winkelprofile 16 bis zum untei ren Rand des Trichters 8. Sie besteht aus hochtemperatui
beständigem vernetztem Fasermaterial.
Die Filzplatte 14 ist von einer Vielzahl von
Löiiern 17 durchsetzt, die als zylindrische Durchgangr,-bohrungen
18 mit daran anschließenden Flammentrichtern
0 0 1 I / /
- 10 -
ausgebildet sind. Um eine stabile Flammenbildung zu gewährleisten,
muß die Ausgestaltung der Flammentrichter 19 in einem bestimmten Verhältnis zur Länge und zum
Durchmesser der Durchgangsbohrungen 18 liegen. Diese Bemessungsregel ist an sich bekannt und soll hier nicht
näher erläutert werden.
An dem Trichter 8 hängt ein Kasten 20, der auf seiner oberen Seite eine Krempe 21 besitzt, die auf der
schrägen Außenfläche des Trichters 8 ruht. Auf der gegenüberliegenden Seite besitzt der Kasten 20 ein rechtwinklig
nach innen gebogenen umlaufenden Rand 22, auf dessen Innenseite ein vorzugsweise aus Keramik bestehendes
Geflecht 23 liegt. Zwischen der Filzplatte 14 und dem
Geflecht 23 ist in dem Kasten-20 ein Lochblech 24 angeordnet. Keramikgeflecht 23 und Lochblech 24 lassen sich
zusammen mit dem Kasten 20 von dem übrigen Teil des Heizkastens 7 abnehmen und durch einen anderen Kasten 7 mit
einem neuen Keramikgeflecht 23 und einem neuen Lochblech 24 ersetzen.
Figur 3 zeigt im einzelnen einen Ausschnitt aus einer Filzplatte 255 welche von mehreren Löchern 26 durchsetzt
wird. Dargestellt ist nur ein Loch 26. Die Löcher 26 sind als Durchgangsbohrungen 27 ausgebildet, an die
sich abströmseitig Flammentrichter 28 anschließen. Zwischen dem oberen oder inneren Rand 29 der Flammentrichter
28 und der Oberseite 30 der Trennschicht 25 erstreckt sich in de'r Durchgangsbohrung 27 ein dünnes
Keramikröhrchen 31. Dieses wird bei der Herstellung der
J v3 I I / /
Trennschicht 25 in die Durchgangsbohrung 27 bis zum
inneren Rand 29 eingeschoben, wobei ein Kleber 32 zwischen die Außenfläche des Keramikröhrchens 31 und
die Pilzlage 25 gegeben wird. Nach Aushärten des Klebers
32 wird gegebenenfalls das nach oben überstehende Stück
33 des Keramikröhrchens 31 abgebrochen. Die ausgehärtete Kleberschicht 32 macht im übrigen die Trennschicht 25
vollkommen gasdicht.
Die Flammentrichter 19 bzw. 28 gemäß den Ausführungsformen der Figuren 2 und 3 haben einen trapezförmig
Querschnitt. Sie können auch als Flammentassen mit konka gekrümmtem Querschnitt ausgebildet sein. Der Querschnitt
kann weiterhin rechteckig oder quadratisch sein, wie die Ausführungsform der Figur 4 zeigt. Hierbei ragt das
Keramikröhrchen 31 teilweise in den Flammentrichter 34
hinein. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Stabilität der Flamme günstiger zu beeinflussen. ' I
ei I I / I'**
16/303^3
- JZ* 3O.3.I983 XR/an
1 | Trocknungsanlage |
2 | Papierbahn |
3 | Heizkadbenreihe |
4 | II |
5 | H |
6 | T! |
7 | Heizkasten |
8 | Trichter |
9 | Anschlußstutzen |
10 | Luftanschluß |
11 | Gasanschluß |
12 | Luftleitung |
13 | Gasleitung |
14 | Trennschicht |
15 | HaIterahmen |
16 | Winkelprofil |
17 | Löcher |
18 | Durchgangsbohrungen |
19 | Flammentriehter |
20 | Kasten |
21 | Krempe |
22 | Rand |
23 | Geflecht |
24 | Lochblech |
25 | Filzplatte |
26 | Löcher |
27 | Durchgangsbohrungen |
28 | Flammentrichter |
29 | Rand |
30 | Oberseite |
31 | Keramikröhrchen |
32 | Kleber |
33 | überstehender Teil |
34 | Flammentrichter |
ORIGINAL INSPECTED
Richtungspfeil
■fi
- Leerseite -
Claims (6)
- Patentansprüche:(\1 Heizelement 3 insbesondere zum Trocknen von Papierbahnen, mit einem Heizkasten, an dessen Rückseite ein Gasanschluß angeordnet ist, über den ein Gas/Luftgemisch in den Heizkasten leitbar ist, wo es eine mit einer'Vielzahl von Löchern durchsetzte Trennschicht, die den heißen Teil des Heizkastens von dessen kaltem Teil trennt, durchströmt, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennschicht (14, 25) aus einem sich im wesentlichen über die gesamte Heizkastengrundrißflache erstreckenden,hoch-temperaturbeständigen Filz besteht.
- 2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (17S 26) in der Trennschicht (14, 25) als Durchgangsbohrungen (18, 27) ausgebildet sind, die auf der Abströmseite (Flammenseite) in in der Trennschicht (14, 25) ausgebildete Flammentrichter oder -tassen (19, 28, 34) münder
- 3. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzei c h η e t , daß der Querschnitt der Flammentrichter oder -tassen (19, 28, 34) rechteckig, trapezförmig oder konkav gekrümmt ist.
- 4. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die als Durchgangsbohrungen (27) ausgebildeten Löcher (2.6) der Trennschicht (25) mit Keramikröhrchen (31) ausgekleidet sind, die sich von der Zuströmseite her mindestens bis zu dem inneren Rand.(29) der Flammen-OFMGINAL INSPECTEDJJf I / /trichter (28) erstrecken.
- 5. Heizelement nach Anspruch h3 dadurch gekennzeichnet 3 daß die Keramikröhrchen (31) mit einem Kleber (32) etwa bündig mit dem Innenrand (29) der Flammentrichter (28) festgelegt sind, wobei das andere Ende (33) der Röhrchen (31) gegebenenfalls entsprechend der Filzdicke abgebrochen wurde.
- 6. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Keramikröhrchen (3D mindestens teilweise in die Flammentrichter (3*0 hineinragen.7· Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem auf der Flammenseite der Trennschicht ein Lochblech und ein Drahtgeflecht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet 5 daß das Drahtgeflecht als Keramikgeflecht (23) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311774 DE3311774A1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Heizelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833311774 DE3311774A1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Heizelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3311774A1 true DE3311774A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6195215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833311774 Withdrawn DE3311774A1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Heizelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3311774A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT511127A3 (de) * | 2011-02-18 | 2013-03-15 | Andritz Ag Maschf | Prallströmtrockner zur trocknung einer faserstoffbahn |
CN104233899A (zh) * | 2013-06-07 | 2014-12-24 | 维美德技术有限公司 | 用于使冲击干燥器的运行稳定的方法和装置 |
-
1983
- 1983-03-31 DE DE19833311774 patent/DE3311774A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT511127A3 (de) * | 2011-02-18 | 2013-03-15 | Andritz Ag Maschf | Prallströmtrockner zur trocknung einer faserstoffbahn |
CN104233899A (zh) * | 2013-06-07 | 2014-12-24 | 维美德技术有限公司 | 用于使冲击干燥器的运行稳定的方法和装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |