DE3310402A1 - Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Info

Publication number
DE3310402A1
DE3310402A1 DE19833310402 DE3310402A DE3310402A1 DE 3310402 A1 DE3310402 A1 DE 3310402A1 DE 19833310402 DE19833310402 DE 19833310402 DE 3310402 A DE3310402 A DE 3310402A DE 3310402 A1 DE3310402 A1 DE 3310402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
pulse
line
receiver
information
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833310402
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 5650 Solingen Metzger
Gregor 5600 Wuppertal Nölle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vaillant GmbH
Original Assignee
SATCHWELL BIRKA REGELUNGSTECHNIK GmbH
SATCHWELL BIRKA
Satchwell Birka Regelungstechnik 5630 Remscheid GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SATCHWELL BIRKA REGELUNGSTECHNIK GmbH, SATCHWELL BIRKA, Satchwell Birka Regelungstechnik 5630 Remscheid GmbH filed Critical SATCHWELL BIRKA REGELUNGSTECHNIK GmbH
Priority to DE19833310402 priority Critical patent/DE3310402A1/de
Publication of DE3310402A1 publication Critical patent/DE3310402A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1902Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value
    • G05D23/1905Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the use of a variable reference value associated with tele control

Description

  • Verfahren zum digitalen seriellen
  • -Auswählen und Steuern eines aus einer Vielzahl von Empfängern, insbesondere Reglern oder Ventilen einer Heizungs-, LUftungs- oder Klimaanlage sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum digitalen seriellen Auswählen und Steuern aus einer Vielzahl von Empfängern, insbesondere Reglern.oder Ventilen einer Heizungs-, LüfLtungs- oder Klimaanlage und auf eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, einzelnen Heizkörpern einer Heizungsanlage- Thermostatventlle zuzuordnen und die Vorlauftemperatur einer alle Heizkörper verbindenden Vorlaufleitung über einen Außentemperaturfühler und einen Regler in Abhängigkeit von der Außentemperatur zu steuern. Hierbei können den Thermostatventilen Heizwiderstände zugeordnet werden, um den Thermostatventilen unterschiedliche Soll-werte vorzugeben. Es ist hierbei bekannt, die einzelnen Widerstände jedes Thermostatventils über je ein Leitungspaar zu einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung zu führen und dort über eine Schaltuhr allen Ventilen gemeinsam ein individuelles Sollwert-Zeitprogramm aufzuschalten.
  • Der Nachteil einer solchen Ausführung liegt darin, daß jedes einzelne Steilventil mit einem Leitungspaar mit.den z-entralen Steuer- und Regeleinrichtungen verbunden sein muß. Insbesondere bei der nachträglichen Ausrüstung einer bestehenden Heizungsanlage mit solchen programmgesteuerten Thermostatventilen ist der Installationsaufwand für das Anbringen.der Steuerleitungen nahezu untragbar.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Schaltung zur Durchführ.ung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs anzugeben, bei der nur ein einziges Leitungspaar notwendig ist, das zu allen anzuwählenden Empfängern führt, die unabhängig von einer Netzleitung sind und das zugleich die Stromversorgung für die anzuwählenden Empfänger übernimmt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den kennzei-chnenden Merkmalen des Verfahrens- und Schaltungshauptanspruchs.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die anhand der Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen das erfindungsgemäße Verfahren bzw.
  • die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert. \ Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Heizungsanlage Figur 2 ein Blockschaltbild des Senders Figur 3 ein Blockschaltbild des Empfängers ohne den zugehörigen Stellantrieb und Figur 4 ein Pulsdiagramm.
  • In allen vier Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • In der in Figur 1 dargestellten Heizungslanlage bedeutet 1 eine Wärmequelle, beispielsweise ein gas- oder ölbeheizter Kessel, eine Wärmepumpe, ein Umlaufwasserheizer oder ein elektrisch beheizter Durchlauferhitzer, der über eine Rücklaufleitung 2 mit einem Netz von Verbrauchern verbunden ist, die aus einzelnen Heizkörpern 3 bestehen, die über Stichleitungen 4 mit der Rücklaufleitung 2 in Parallelschaltung verbunden sind.
  • Die Wärmequelle 1 speist die Heizkörper 3 über eine mit einer Umwälzpumpe 5 versehenen Vorlaufleitung 6 von der einzelne Stichleitungen 7, die mit Regeleinrichtungen 8 versehen sind, zu den Heizkörpern 3 führen. Die Regel einrichtung besteht aus einem Unterteil 9 mit Ventilsitz im Ventilkörper sowie einer Stellstange 10, die von einem Stellantrieb mit Empfänger 11 betätigt ist, wobei der Stellantrieb ein thermischer Antrieb eines thermostatischen Heizkörperventils sein kann.
  • Es sei an dieser Stelle herausgestellt, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung thermostatischer Heizkörperventile beschränkt ist, statt Ventile mit thermischem Antrieb könnten auch Motorventile verwendet werden bzw. Raumtemperaturregler allgemeiner Art und Anwendung.
  • Wesentlich ist, daß alle Stellantriebe der Regel ein richtung 8 über eine gemeinsame Sendeleitung 12 gespeist werden und zwar sowohl hinsichtlich ihrer Stromversorgung als auch hinsichtlich ihrer Ansteuerung mit Adreß'- und Informationsbefehlen.
  • Von der Leitung 12 zweigen einzel-ne Zweigleitungen 13 ab, die jede zu einem Stellantrieb 11 führen.
  • Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 sind lediglich zwei-Heizkörper 3 mit 2 vorgeschalteten Thermostatventilen gezeichnet, es versteht sich aber, daß die Anzahl der Heizkörper und der Thermos-tatventile, allgemein gesprochen der Verbraucher 3 und der vorgesc-halteten Regeleinrichtung 8 ziffernmäßig unbegrenzt ist. Es versteht sich weiter, daß das Auswahlver-fahren und die Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nicht notwendig auf eine Heizungsanlage beschränkt ist, es kann vielmehr auch bei einer Kühl-, Trocknungs- oder in der Feuchte zu regelnden Anlage Anwendung finden, es bezieht sich also allgemein auf das Gebiet der Klimatislernjstechnik.
  • Die Leitung 12 wird von Impulsen aus einem Sender 14 gespeist. Somit ist ein einziger Sender 14 für eine Vielzahl von Empfängern vorhanden, wobei die Empfänger im wesentlichen aus dem Stellantrieb 11 und weiter dazugehörigen Teilen bestehen. Es ist die Aufgabe nach dem vorliegenden Verfahren, einen bestimmten oder mehrere der Stellantriebe 11 aus der Vielzahl der vorhandenen Stellantriebe für die Thermostatventile auszuwählen.
  • Aus der Figur 2 geht das Blockschaltbild des Senders 14 hervor. Der Sender 14 weist einen Impulserzeuger 15 auf der zwei Ausgänge 16 und 17 aufweist, wobei auf dem Ausgang 16 eine Spannung mit einer Frequenz f1 und auf der Ausgangsleitung 17 eine zweite Spannung mit einer Frequenzf2 erscheint. Die beiden Spannungen können von einer gemeinsamen Potentialquelle abgeleitet sein, sie können gleiche oder auch unterschiedliche Potentiale aufweisen.
  • Vom Impulserzeuger 15 geht eine weitere Ausgangsleitung 18 ab, die zu einem Zeit- und Adreßzähler 19 führt.
  • Dieser wird ueber die Leitung 18 mit einem Taktimpuls beaufschlagt, der jeweils vor dem Beginn eines Obertrag U n g 5 zykl u ss es P r s c h ti t Schließlich geht vom Impulserzeuger 15 eine weitere Leitung 20 ab, die zu einem Schieberegister 21 führt.
  • Die Leitungen 16 und 17 sind mit je einem Impulsformer 22 und 23 verbunden; die aus dem auf der Leitung 16 ansteh-enden Rechteckimpuls mit den Frequenzen fl und f2 entsprechende Sinusimpulse gleicher Frequenz formen.
  • An beide Impulsformer 22 und 23 ist ein Umschalter 24 angeschlossen, der über eine Leitung 25 vom Schieberegister 21 aktiviert oder gesperrt werden kann.
  • Vom Umschalter 24 führt eine Leitung- 26 zu einem Modulator 27, der an seinem Eingang mit einer Netzspannungsversorgung -28 versehen ist und von dem die Leitung 12 abgeht, die zu den einzelnen Empfängern 11 führt.
  • Der.Modulator bewirkt aus der speisenden Netzspannung 28 einmal eine Gleichspannung, die auf die Leitung 12 gegeben wird und weiterhin wird diese Gleichspannung 12 mit einer der beiden Frequenzen fl und f2 moduliert. Es besteht auch die Möglichkeit, für bestimmte Zeiten die Gleichspannung unmoduliert auf die Leitung 12 zu geben.
  • Der Zeit- und Adreßzähler 19 ist über ein Leitun-gsbündel 29 mit einem Zeitprogrammspeicher 30 verbunden, in dem die einzelnen Informationen nach physikalischer Größe und Zeitdauer gespeichert sind, die.den einzelnen Empfängern 11 zukommen sollen. Der Zeit- und Programmspeicher ist über eine Datenleitung 31 mit dem Schieberegister 21 verbunden, weiterhin besteht über eine Adreßleitung 32 eine Verbindung vom Zeit- und Adreßzähler 19 zum Schieberegister 21.
  • Die Senderschaltung nach Figur 2 weist folgende Funktion auf: Im Impulserzeuger 15 werden fortlaufend Impulse erzeugt, die auf den Leitungen 16, 17, 18 und 20 anstehen.
  • Hierbei wird vor Beginn einer Informationsübertragung über die Leitung 18 ein Startimpuls gegeben, der den Zeit- und Adreßzähler 19 aktiviert. Der Zeit- und Adreßzähler ist so aufgebaut, daß alle Adressen, das heißt alle Empfänger 11 nacheinander zyklisch angewählt werden.
  • Die Zykluszeit beträgt etwa 1 Sekunde, bei etwa 16 angeschlossenen Empfängern beträgt somit die Zeit für einen Informationszyklus 16 Sekunden. Es ist so infolgedessen möglich, die einzelnen Empfänger 1 bis 16 nacheinander in ihren Adressen zu speichern und nacheinander aufzurufen. Beispielsweise wird die Adresse für die 5. Regeleinrichtung 8 zu dem jetzt besprochenen Zeitpunkt aufgerufen und im Zeitprogramm-Speicher 30 über die Leitung 29 eingespeichert.
  • Somit wird dieselbe Adresse für die 5. Regeleinrichtung nach etwa 16 Sekunden wieder aufgerufen. Schleicht sich demgemäß in eine Obertragung zu einem bestimmten Empfänger ein Fehler ein, wird dieser Fehler beim nächsten Aufruf dieses Empfängers wieder korrigiert.
  • Im Zeitprogramm-Speicher sind nun die einzelnen Zustände gespeichert, die über gewisse Zeiträume den Empfängern 11 zukommen sollen. Wie groß oder klein die Zeitspannen sind, in denen die Empfänger 11 bestimmte Zustände annehmen sollen ist lediglich eine Frage der Speicherkapazität im Zeitprogramm-Speicher 30.
  • Im Zeitprogramm-Speicher 30 wird demgemäß der Adresse für die 5. Regeleinrichtung ein bestimmter Sollwert zugeordnet.
  • Ober die Leitung 32 wird die Adresse, über Leitung 31 die zugehörige Information an das Schieberegister 21 übertragen. Ist das Schieberegister mit allen Adreß- und Informationsdaten gefüllt, so wird über den auf der Leitung 20 anstehenden Takt der Inhalt des Schieberegisters über die Leitung 25 auf den Umschalter 24 taktweise übertragen. Je nachdem ob der logische Zustand für einen bestimmten Taktteil im Schieberegister logisch 1 oder logisch 0 ist, wird im Umschalter die Spannung mit der frequenz fl oder mit der Frequenz f2 auf die Leitung 26 geschaltet. Das bedeutet, daß die auf der Leitung 26 anstehende Impulsfolge dem Impulsinhalt.des Schieberegisters entspricht, nur daß den logischen Zuständen des Schieberegisters auf der Leitung 26 Frequenzwerte zugeordnet sind.
  • Im Modulator 27 wird nun entweder die Spannung mit der Frequenz fl oder die mit der Frequenz f2 auf die Gleichspannung aufmoduliert.
  • So zeigt beispielsweise Figur 4 eine mögliche Impulsfolge die auf der Leitung 26 ansteht. Der vom Modulator 27 erzeugte Gleichspannungspegel ist mit 33 bezeichnet.
  • Jeder Informationszyklus beginnt mit einem relativ breiten Startimpuls'34, auf den eine Impulslücke 35 folgt, auf die beispielsweise ein erster Impuls 36 mit der Frequenz fl sich anschließt. An diesen Impuls mit der Frequenz fl schließt sich wieder eine Lücke 35 an, hierauf kann ein zweiter Impuls 37 folgen, der entweder die Frequenz fl oder die Frequenz f2 darstelTt. Wesentlich istj daß die einzelnen Impulse mit den Modulationsinhalten fl oder f2 von Impulspausen 35 unterbrochen sind, in denen nur der reine Gleichspannungspegel über tragen wird. Der Startimpuls 34 ist sehr viel länger als die normalen Informationimpulse 36 und 37 und dem Startimpu-ls ist Immer die Frequenz f2 zugeordnet.
  • Dieser Startimpuls dient zum Erkennen in den jeweiligen Empfängern,- daß ein Impulszyklus folgt. Im übrigen sei noch angemerkt, daß in diesem Beispiel die Impulsfolge eines Zyklus' aus 8 Impulsen besteht, wobei der Startimpuls mitgezählt ist. Die ersten drei dem Startimpuls folgenden Impulse stellen die Informationsimpulse dar, die restlichen vier je Afiressimpulse.
  • Aus der Figur 3 geht der Aufbau eines Empfängers 11 hervor.
  • Jeder Empfänger ist mit der Leitung 12 über zwei Leitungen 38 verbunden, die natürlich auch eine einzige darstellen können. An die Leitung 38 ist ein Demodulator 39 bzw. 40 angeschlossen, der aus einem F-ilter und aus einem Gleichrichter besteht.
  • Steht am Eingang 38 des Demodulators 39 oder 40 eine Spannung mit der Frequenz fl oder f2 an, so produziert der Demodulator 39 an seinem Ausgang 41 einen Gleichspannungsimpuls von der Länge des Impulses mit der Frequenz fl und der Demodulator 40 an seinem Ausgang 42 ein Gleichspannungsimpuls mit der Länge eines Impulses der Frequenz f2. Beide Ausgänge 41 und 42 sind über Leitungen mit einem Oderglied 43 verbunden.
  • Ein Ausgang 44 des Odergliedes ist mit einem Schieberegister 45 verbunden, dessen Reset-Eingäng 46 von einem Zeitglied 47 beherrscht ist, das über eine Leitung 48 mit dem Ausgang 44 des Odergliedes 43 verbunden ist. Dieses Zeitglied ist so eingestellt, daß es den ersten [mpuls 34 - verleichr Figur 4 - erketinen kann, der der .9tartilllpuls eines übertri aungszykl usses ist.
  • Der Ausgang 42 ist unmittelbar mit dem Schieberegister 45 verbunden. Ober den Ausgang 42 können dem Schieberegister nur Impulse mit der Frequenz f2 zugeordnet werden.
  • Die Impulse mit der Frequenz fl und f2 werden über den Takteingang, der dem Ausgang 44 zugeordnet ist, dem Schieberegister als Taktimpulse zugeführt. Das Schieberegister hat. einen Informationsausgang 49 und einen Adreßausgang 50, in dem die einzelnen Impulse'eines Impulszyklusses in Adressen und Informationsimpulse aufgeteilt werden. Die Informationsimpulse gelangen über einen Zwischenspeicher 51 zu einem Verstärker 52.
  • Der Verstärker 52 ist unmittelbar mit der Stelleinrichtung zur Erzeugung der Stellgröße im allgemeinsten Sinne verbunden. Diese Stellgröße kann einen Sollwert verändern oder eine Stellgröße im Sinne eines Reglers ändern oder beeinflussen. So ist es beispielsweise möglich, mit der Ausgangsgröße des Verstärkers auf einer Leitung 53 einen Widerstand für einen thermischen Stellantrieb eines Thermostatventils mit Spannung zu versorgen, das heißt aufzuheizen. Es wäre weiterhin möglich, über die Leitung 53 einen Elektromotor zum Andern seiner Stellung, damit der Stellung eines Motorventils, zu veranlassen.
  • Die Adreßimpul-sleitung 50 ist mit einem Vergleicher 54 verbunden. Auf diesem Vergleicher 54 ist über eine Leitung 55 ein Adreßwähler 56 geschaltet. Der Vergleicher ist über eine Leitung 57 mit dem Zwischenspeicher verbunden.
  • Einer der in der Figur 3 dargestellten Empfänger 11 weist folgende Funktion auf: Dem Empfänger 11 wird über die Leitung 12 ein Impulsbild zugeführt, das dem Impulsbild gemäß Figur 4 entspricht. An den Ausgängen 41 und 42 der beiden Demodulatoren 39 und 40 resultieren in bestimmter Folge Gleichspannungsimpulse, wobei auf der Ausgangsleitung 41 nur dann ein -Gleichspannungsimpuls gleicher Länge ansteht, wenn auf der Leitung 12 ein Impuls mit der Frequenz fl erscheint. Auf der Leitung 42 steht nur dann ein Gleichspannungsimpuls an, wenn zur gleichen Zeit auf der Leitung 12 ein Impuls mit der Frequenz f2 erscheint. Das Oderglied 43 schaltet durch, wenn auf einer der beiden Leitungen 41 und 42 ein Impuls ansteht.
  • Aus diesen beiden Impulsen wSwd damit der Takt für das Schieberegister Bgelijitel-. Das Schieberegister wird durch der ersten Impuls 34 in einen Ausgangszustand versetzt Da auf der Leitung 42 nur dann Impulse anstehen, wenn Impulse mit der Frequenz f2 auf die Leitung 12 gegeben wurden, zählt das Schieberegister die Impulse mit der Frequenz 2 f2 als.logisch-l-Impulse, wenn Impulse mit der Frequenz fl vorhanden waren, entspricht das den Logisch-0-Impulsen. Im Schieberegister findet eine Aufteilung der Impulsfolge eines Zyklus nach dem 4. Impuls statt, da die ersten 4 Impulse Start- und Informationsimpulse, die zweiten 4 jedoch Adreßimpulse sind. Die Adreßimpulse werden über die Leitung 50 und den Vergleicher 54 übertragen und mit den Impulsen verglichen, die aus dem Adreßwähler 56 kommen. Hierbei stellt sich heraus, daß bei wenigstens einem Empfänger die im Adreßwä-hler 56 eingespeicherte Adreßimpulsfolge mit der gerade empfangenen Adreßimpulsfolge übereinstimmt. Dieser Empfänger 11 wird also aktiviert, wobei es sich um einen einzelnen oder mehrere Empfänger handeln kann. Dort wo der Vergleich positiv ausfiel, wird über die Leitung 57 eine Obernahme des Informationsinhaltes des Informationsteils des Zyklusses in den Zwischenspeicher erfolgen.
  • Die im Zwischenspeicher gespeicherten Impulse werden im Verstärker verstärkt und ausgewertet, so daß auf der Leitung 53 dann ein Signal für die Verstellung irgendeines Stellgliedes erfolgen kann. Das Schieberegister ist aus Vereinfachungsgründen so ausgebildet, daß beim Rücksetzen über Eingang 46 alle Speicherplätze auf Logisch-0 geschaltet werden. Da der erste Impuls 34 eines Impulszyklus einem f2-Impuls entspricht, wird im Schieberegister als erster Impuls ein Logisch-l-Impuls durchgeschoben. Gelangt der erste Logisch-l-Impuls auf den letzten-Speicherplatz des Schieberegisters wird damit erkannt, daß eine vollständige Impulsfolge in das Schieberegister eingespeichert worden ist und daß somit der Adressenvergleich stattfinden kann.
  • Das.Wesen-tliche des Verfahrens besteht somit darin, daß zwar allen Empfängern alle Informationszyklen zugespielt werden, daß aber innerhalb jedes Empfängers nach Obernahme eines Impul szykl usses erst entschieden wird, ob der zugehörige Empfänger auch der Adressat des Impulszyklusses ist.
  • Es besteht nun noch die Möglichkeit, das Verändern der Stellung eines Empfängers 11 zum Sender zwecks Vollzug rückzumelden. Hierzu könnte man den Obernahmeimpuls auf der Leitung 57 auswerten und einen Stromimpuls zurück über die Leitung 12 zum Sender schicken. Hierzu könnte man so vorgehen, daß nur beim Erreichen einer Endlage in einem Thermostatventil dieser Stromimpuls rückgemeldet wird.

Claims (19)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum digitalen seriellen Auswählen und Steuern eines aus einer Vielzahl von Empfängern, insbesondere Reglern oder Ventilen einer Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlage, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Impulserzeuger (15) zwei in ihrer Frequenz diskrete Spannungen (f1), (2) erzeugt und diese den beiden logischen Zuständen zugeordnet sowie einer Spannung (33), die zugleich die Leistungsversorgung der Empfänger (11) darstellt, Uberlagert und über eine Leitung (12) allen Empfängern (11) gemeinsam zugeführt werden, wobei sowohl Adreß- als auch Informationsimpulse übertragen werden und daß in den Empfängern (11) aus den Impulsen der unterschiedlichen Spannungen eine Impulsfolge gespeichert und deren Adreßteil mit dem in den Empfängern gespeicherten eigenen Adressen verglichen und der Informationsteil nur in dem Empfänger (11) ausgewertet wird, bei dem die empfangene Adresse mit der gespeicherten Ubereinstimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannung (33) eine Gleichspannung gewählt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, -daß als diskrete Spannungen zwei Spannungen mit Freiierizr,n kleiner als 1Q kHz gewählt sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Adresse jedes Empfängers einmal in einem Gesamtzyklus gesendet wird und daß sich die Gesamtzyklen lückenlos aneinander anschließen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse des einzelnen Informationszyklus' aus einem Adreß und einem Informationsteil bestehen und daß der Adreßteil den Schluß des Zyklus bildet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Startimpuls (34) eines Informationszyklus einen in seiner Länge von den übrigen Impulsen abweichende Dauer aufweist und einer (2) der beiden Frequenzen zugeordnet ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß'in jedem Empfänger die Spannungen mit beiden Frequenzen gesondert demoduliert werden und daß die Demodulationsergebnisse beider Frequenzen einen Takt für ein Schieberegister bilden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Empfänger (11) die vollständige Impulsfolge des Informationszyklus gespeichert wird und daß nach dem vollständigen Speichern der Adreßteil des Zyklus'mit dem in einem Speicher gespeicherten Adreßteil des zugehörigen Empfängers verglichen wird und daß beim positiven Ergebnis des Vergleiches der Informationsteil des Obertragungszyklus' auf das Stellglied des Empfängers freigegeben wird.
  9. 9. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle in ihren Stellgrößen oder Sollwerten zu ändernden Empfänger (11) an eine einzige Leitung (12) eines einzigen Senders (14) angeschlossen sind.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (14) einen Impulserzeuger (15) aufweist, der an seinen Ausgängen (16, 17) Spannungen mit diskreten Frequenzen (f1 , f2) abgibt, die zu einem Umschalter (24) geführt werden.
  11. 11. Schaltung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitprogramm-Speicher (30) im Sender (14) vorgesehen ist, der den Informationsteil eines Informationszyklusses gespeichert aufweist und der Uber eine Datenleitung (31) mit einem Schieberegister (21) verbunden ist, das seinerseits über winde Leitung 25 mit dem Umschalter zil' Atiswahl Jeweils einer der Frequenzen verbunden ist.
  12. 12. Schaltu.ng nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulserzeuger über eine Taktimpulsleitung (20) mit dem Schieberegister verbunden ist.
  13. 13. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Sender (14) ein Zeit- und Adreßzähier (19) vorgesehen ist, der über eine Impulsleitung (18) mit dem Impulserzeuger verbunden ist und jeweils zwischen zwei Obertragungszyklen einen Sta-rtimpuls erhält.
  14. 14. Schaltung nach einem der AnsprUche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter über eine Leitung (26) mit einem Modulator (27) verbunden ist, der auf seinem Ausgang (12) ein mit jeweils einer der beiden Frequenzen (f1, f2) überlagertes Gleichspannungssignal abgibt.
  15. 15. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Anprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (11) zwei Demodulatoren (39, 40) vorgesehen sind, die das moduslierte Gleichspannungssignal der Leitung (12) auswerten und daß die Ausgange (41, 42) beider Demodulatoren Eingänge eines Odergliedes (43) bilden.
  16. 16. Schaltung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (44) des Odergliedes (43) einen Takteingang des nachgeschalteten Schieberegisters (45) bildet, dessen Dateneingang mit dem Ausgang (42) des Demodulators (40) -verbunden ist, der der Frequenz Logisch 1 zugeordnet ist.
  17. 17. Schaltung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleicher vorgesehen ist, der den letzten Speicherplatz des Schieberegisters (45) auf das Vorhandensein eines Impulses der Frequenz (f2) überwacht und daß bei Vorhandensein eines solchen Impulses den Vergleicher (54) zum Vergleich des im Schieberegister gespeicherten Adreßteils mit dem dem Empfänger zugeordneten Adreßteil freigibt.
  18. 18. Schaltung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberegister für den Informationsteil eines Informationszyklus' ein Zwischenspeicher nachgeschaltet ist und daß der Vergleicher über eine Leitung (57) mit dem Zwischenspeicher zur Weitergabe des Informationsteils eines Obertragungszyklusses verbunden ist, der dann freigegeben wird, wenn der Vergleich zwischen empfangerlor und gespeicherter Adresse positiv lusffi11t.
  19. 19. Schaltung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger 11 ein'manuel-l einstellbarer Adreßwähler 56 vorhanden ist, wobei die Anzahl der möglichen Einstellungen der Anzahl der vom Sender 14 erzeugten Adressen entspricht.
DE19833310402 1983-03-19 1983-03-19 Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3310402A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833310402 DE3310402A1 (de) 1983-03-19 1983-03-19 Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833310402 DE3310402A1 (de) 1983-03-19 1983-03-19 Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3310402A1 true DE3310402A1 (de) 1984-09-20

Family

ID=6194313

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833310402 Withdrawn DE3310402A1 (de) 1983-03-19 1983-03-19 Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3310402A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615253A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Danfoss As Verfahren zur raumtemperaturregelung und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
FR2679053A1 (fr) * 1991-07-12 1993-01-15 Handycom Systeme d'asservissement notamment par le controle et la commande d'une pluralite de dispositifs de securite.
DE4221094A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur Raumtemperaturregelung
DE19819127A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 Roland Klotz Heizungssteuerungssystem

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719813A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-16 Graesslin Feinwerktech Schaltungsanordnung fuer energieversorgungsleitungen von regeleinrichtungen zur uebertragung von steuersignalen, insbesondere fuer raumklimaanlagen
DE2831771B2 (de) * 1978-06-30 1980-10-23 Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug (Schweiz) Statischer Rundsteuerempfänger
DE3045753A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Technofor Lizenz- und Patentverwertungsgesellschaft mbH, 8026 Ebenhausen Einrichtung zum steuern der ueber raumthermostaten geregelten heizkoerperventile einer zentralheizungsanlage
DE3103884A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern
DE3230041A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-31 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2719813A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-16 Graesslin Feinwerktech Schaltungsanordnung fuer energieversorgungsleitungen von regeleinrichtungen zur uebertragung von steuersignalen, insbesondere fuer raumklimaanlagen
DE2831771B2 (de) * 1978-06-30 1980-10-23 Lgz Landis & Gyr Zug Ag, Zug (Schweiz) Statischer Rundsteuerempfänger
DE3045753A1 (de) * 1980-12-04 1982-07-08 Technofor Lizenz- und Patentverwertungsgesellschaft mbH, 8026 Ebenhausen Einrichtung zum steuern der ueber raumthermostaten geregelten heizkoerperventile einer zentralheizungsanlage
DE3103884A1 (de) * 1981-02-05 1982-09-02 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern
DE3230041A1 (de) * 1981-09-14 1983-03-31 Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka Datenuebertragungssystem zur uebertragung von daten ueber eine netzleitung

Non-Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Elektrizitätswirtschaft, Jg. 79, 1980,H.1O, S.755-759 *
DE-Z: etz, Bd.103, 1982, H.12, S.618-623 *
DE-Z: Funkschau, 1972, H.11, S.389-393 *
DE-Z: Funkschau, 1982, H.10, S.90-94 *
DE-Z: Funktechnik 38, 1983, H.1O, S.418-421 *
DE-Z: IMPULSE, Monolithische Tonfrequenz-Schalter von CML, Ginsbury Electronic GmbH, 8012 Ottobrunn,1979 *
DE-Z: Siemens Zeitschrift 50, 1976, H.1, S.36-41 *
DE-Z: Siemens Zeitschrift 52, 1978, H.8,S.489-493 *
DE-Z: Siemens Zeitschrift, 1975, H.6, S.412-418 *
DE-Z: Technische Mitt. AEG-TELEFUNKEN, 1971, H.2, S.123-125 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3615253A1 (de) * 1986-05-06 1987-11-12 Danfoss As Verfahren zur raumtemperaturregelung und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
FR2679053A1 (fr) * 1991-07-12 1993-01-15 Handycom Systeme d'asservissement notamment par le controle et la commande d'une pluralite de dispositifs de securite.
DE4221094A1 (de) * 1992-06-26 1994-01-05 Buderus Heiztechnik Gmbh Verfahren zur Raumtemperaturregelung
DE19819127A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 Roland Klotz Heizungssteuerungssystem
DE19819127C2 (de) * 1998-04-29 2000-10-19 Roland Klotz Heizungssteuerungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007044816B3 (de) Verfahren zum Betrieb eines Bussystems
DE10147512B4 (de) Verfahren zur Adressierung der Teilnehmer eines Bussystems
EP1622039B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Adressvergabe an Teilnehmer eines Bussystems
EP0393233B1 (de) Signalübertragungssystem
DE4221094C2 (de) Verfahren zur Raumtemperaturregelung
EP3298730B1 (de) Bussystem und verfahren zum zuteilen von adressen von busteilnehmern eines bussystems
DE3310402A1 (de) Verfahren zum digitalen seriellen auswaehlen und steuern eines aus einer vielzahl von empfaengern, insbesondere reglern oder ventilen einer heizungs-, lueftungs- oder klimaanlage sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3346272A1 (de) Fernsteuergeraet
DE1292200B (de) Verfahren zur Temperaturkompensation von Thermistoren bei der pilotgesteuerten Pegelregelung von UEbertragungssystemen
DE3336290C2 (de)
DE2831771C3 (de) Statischer Rundsteuerempfänger
DE4437966C1 (de) Verfahren zum Betreiben parallel geschalteter Leistungssteller und Schaltungsanordnung zu seiner Durchführung
DE4303428C2 (de) Anordnung zur Abwicklung des Datenverkehrs
DE3539327A1 (de) Verfahren zur steuerung einer waermequelle und steuergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE4018855C3 (de) Regelungseinrichtung einer Heizungsanlage
DE3045753A1 (de) Einrichtung zum steuern der ueber raumthermostaten geregelten heizkoerperventile einer zentralheizungsanlage
DE102008037093A1 (de) Verfahren zur automatischen Adressierung von vernetzten Teilnehmern eines Automatisierungssystems
DE2805773A1 (de) Vorrichtung zum zeitabhaengigen steuern eines klimaregelungssystemes fuer ein unterbrechend angewendetes gebaeude
DE2619712A1 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen abgleich eines zweidraht-vollduplex- datenuebertragungssystems
CH632861A5 (de) Anordnung zur aufzweigung eines informationsflusses.
DE2202804C3 (de) Pneumatischer Impulsgeber mit einstellbarem Tastverhältnis
DE2942665C2 (de) Verfahren zum Betrieb einer Warmwasserversorgungsanlage
DE19903779A1 (de) Kommunikation zwischen Pumpe und Heizkessel
DE643701C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung verschiedener Verkehrsrichtungen in Fernsprechanlagen
DE102004041523A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Steuergeräts

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JOH. VAILLANT GMBH U. CO, 5630 REMSCHEID, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee