DE3309949C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 29 02 134 ist eine Fehlerkompensierungsvorrichtung
für eine Festkörper-Bildabnehmervorrichtung
bekannt, bei der die ungünstige Auswirkung von mit Fehlern
behafteten Festkörper-Bildabnehmerelementen in
einem Fernsehbild dadurch kompensiert wird, daß ein
Signal, welches ein fehlerhaftes Bildabnehmerelement
kennzeichnet, durch ein anderes Signal ersetzt wird,
welches einem nicht fehlerhaften Bildabnehmerelement
entspricht.
Aus der DE-PS 27 14 777 ist eine optoelektronische Wandlerstufe
mit einer Vielzahl von Wandlerelementen bekannt, deren
Ausgangssignale bildpunktweise aufbereitet werden durch
Zuführen von in einem Speicher abgespeicherten Korrektursignalen.
Dies ist jedoch nur anwendbar auf Wandlerelemente,
deren Ausgangssignale durch z. B. Multiplikation
mit einem Faktor noch korrigierbar sind, was aber
nicht für alle fehlerhaften Wandlerelemente gilt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, außerhalb
eines zulässigen Toleranzgebietes liegende Signale der
Bildwandlerelemente nicht nur durch Signale von anderen
Bildwandlerelementen zu ersetzen, sondern soweit als
möglich durch Korrekturmaßnahmen zu verbessern. Dies
soll in möglichst einfacher Weise erfolgen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
im Kennzeichen des Anspruchs 1.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mit Hilfe eines
einzigen Speichers Korrektursignale gespeichert werden,
welche hinsichtlich ihres Signalinhaltes in zwei Gruppen
unterteilt werden. Mittels der ersten Gruppe der
Korrektursignale wird die ungleichmäßige Empfindlichkeit
der Elemente, z. B. durch ein zur Gesamtempfindlichkeit
reziprokes Signal korrigiert. Die Korrektursignale
werden dadurch ermittelt, daß in einem vorangehenden
Meßvorgang bei gleichmäßiger Beleuchtung der
Wandlerelemente die erhaltenen Wandlerelement-Signale
mit einer Toleranzstufe verglichen werden, wobei dann
die außerhalb des Toleranzbereiches liegenden Signalwerte
in dem Speicher abgespeichert werden. Die die
zweite Gruppe kennzeichnenden Signale für die sogenannten
Fehlstellen der nicht korrigierbaren Wandlerelemente
weisen einen besonderen Code auf und dienen zur Betätigung
der Schaltstufe. Durch die Unterteilung der
Korrektursignale in zwei Gruppen ist der Vorteil gegeben,
daß die Anzahl der benötigten Korrektursignale-
Speicherstellen gering gehalten wird, daß hierdurch
die Speicherplätze auf die nicht korrigierbaren
Wandlerelemente beschränkt bleiben und daß die übrigen
Wandlerelemente, die außerhalb des Toleranzbereiches
liegen, hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit korrigiert
werden. Die Verwendung eines einzigen Speichers ist
ausreichend.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Fig.
1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist mit 1 ein CCD-Abtaster bezeichnet,
der als CCD-Streifen oder -Zeile ausgebildet ist und
eine vorgegebene Anzahl von z. B. 1024 lichtempfindlichen
Elementen aufweist. Zur Abtastung eines Bildes
wirkt mit der CCD-Zeile eine optische Ablenkeinrichtung
zusammen, die das abzutastende Bild mit einer vorgegebenen
Abtastfrequenz streifen- bzw. zeilenweise auf der
CCD-Zeile abbildet.
Mit 3 ist ein Oszillator bezeichnet, dessen Frequenz fs
einer Taktaufbereitungsschaltung 4 zugeführt wird. Die
Taktaufbereitungsschaltung liefert sowohl Steuer- bzw.
Taktimpulse für den CCD-Abtaster und weitere Auswertestufen
als auch Synchronimpulse für die Horizontal- und
Vertikalsteuerung der beteiligten Schaltungsanordnungen.
Der CCD-Abtaster 1
erhält von der Taktaufbereitungsschaltung 4 über eine Leitung 5 Zeilenimpulse
mit einer Frequenz fx. Außerdem erhält er über eine Steuerleitung 6
Bildpunktimpulse mit einer Bildpunktfrequenz f T .
Dem CCD-Abtaster 1 ist eine CCD-Analog-Verarbeitungsstufe 7 nachgeschaltet.
Von der CCD-Analog-Verarbeitungsstufe 7 führt eine Signal- bzw.
Steuerleitung zu einer Korrekturstufe 8, die auch als PRNU-Korrekturstufe
bezeichnet wird. Der Begriff "PNRU" bedeutet "Pixel Response Non Uniformity",
was zum Ausdruck bringt, daß es sich bei dieser Stufe um eine
Korrekturstufe handelt, in der die ungleichmäßige Empfindlichkeit der
einzelnen Bildpunktsensoren bzw. Bildpunktelemente ausgeglichen wird.
Durch die PRNU-Korrekturstufe 8 wird eine Pegelanpassungsstufe 9 angesteuert,
der ein Analog-Digital-Wandler 10 nachgeschaltet ist. Vom Analog-
Digital-Wandler 10 führt eine Signal- oder Steuerleitung 11 zu einem
Multiplexer 12, über den die Bildpunktsignale einer Video-Verarbeitungsschaltung
13 zugeführt werden.
Mit 14 ist ein Speicher bezeichnet, welcher entweder als RAM-, ROM-Speicher
oder als EPROM-Speicher ausgebildet ist. Seine Speicherkapazität ist
gleich der Zahl der Bildpunktelemente des CCD-Abtasters 1. Der Korrekturwertspeicher
14 speichert diejenigen Bildpunktsignale einzelner Bildpunkte
des CCD-Abtasters 1, welche hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit außerhalb
eines zulässigen Toleranzbereiches bzw. Toleranzschlauches liegen.
Die Adresse dieser einzelnen zu korrigierenden Bildpunktelemente wird in
einem Adressenzähler 15 festgestellt, der über eine 10-Bit-Verbindung mit
dem Korrekturwertspeicher verbunden ist. Außerdem wird der Korrekturwertspeicher
über eine Taktleitung 16 mit Horizontal-Taktimpulsen versorgt.
Der Adressenzähler 15 wird über eine Taktleitung 17 mit Datentaktimpulsen
getaktet, die die Frequenz f D aufweisen, welche doppelt so groß ist wie
die Bildpunktfrequenz f T .
Zur Einspeicherung der Korrektursignale von außerhalb des Toleranzbereiches
liegenden CCD-Bildsensorelementen wird der CCD-Abtaster 1 über die
Abbildungseinrichtung 2 durch konstantes Licht einer Lichtquelle 18 bestrahlt,
welche durch eine Steuerschaltung 19 beeinflußt wird. Die einzelnen
Bildpunktsignale der CCD-Analog-Verarbeitungsstufe 7 werden einem
Analog-Digital-Wandler 20 zugeführt, dessen Digital-Signalwerte bildpunktweise
in einer Vergleichsstufe 21 mit digitalen Sollwerten einer
Sollwertstufe 22 verglichen werden. Die außerhalb des Toleranzfeldes liegenden
Bildpunktsignale werden im Takt f D in den Korrektur-Signalwertspeicher
14 eingelesen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, den vorhandenen Analog-Digital-
Wandler 10 auszunutzen. Hierbei wird anstelle des Analog-Digital-Wandlers
20 der bereits vorhandene Analog-Digital-Wandler 10 mit der Vergleichsstufe
21 verbunden.
Die PRNU-Korrekturstufe 8 wird zu diesem Zweck mittels eines Umschalters
23 vom Korrekturwertspeicher 14 abgetrennt und in eine Meßstellung
24 überführt, in der der Multiplikator der PRNU-Stufe gleich "1"
ist. Dies bedeutet, daß die Bildpunktsignale unkorrigiert von der
CCD-Analog-Verarbeitungsstufe 7 zur Pegelanpassungstufe 9 und zum Analog-
Digital-Wandler 10 gelangen.
Der Korrekturwert-Signalspeicher 14 ist außerdem mit einem UND-Gatter 24
verbunden, dessen Ausgang mit dem Multiplexer 12 verbunden ist.
Mit 25 ist eine Verzögerungsschaltung bezeichnet, die aus Schieberegistern
besteht und die die Bildpunktsignale zeitlich um 1 Bit verzögern.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Zunächst wird die Ermittlung und Einspeicherung von Korrekturwertsignalen für die einzelnen CCD-Wandlerelemente beschrieben. Zu diesem Zweck wird der CCD-Abtaster 1 mit konstantem Licht der Lichtquelle 18 beleuchtet. Im Takt der Datenfrequenz f D werden die einzelnen Bildpunktsignale über die Analog-Verarbeitungsstufe 7 und die auf den Multiplikator 1 eingestellte PRNU-Stufe 8 dem Analog-Digital-Wandler 10 zugeführt. Im Takt der Datenfrequenz f D werden die einzelnen Bildpunktsignale mit Sollwertsignalen in der Vergleichsstufe 21 verglichen. Diejenigen Bildpunkte, deren Bildpunktsignale hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit außerhalb des Toleranzbereiches liegen, werden über die 4-Bit-Ausgangsleitung der Vergleichsstufe 21 dem Korrekturspeicher 14 zugeführt und abgespeichert. Der Signal-Code ist so gewählt, daß alle Signale zwischen "0000" und "1110" Korrektursignale für die PRNU-Korrekturstufe 8 sind, während die Signalkombination "1111" kennzeichnend für solche Bildpunktelemente ist, die nicht korrigierbar sind. Diese Signalkombination dient zur Beeinflussung des Gatters 24 und damit zur Betätigung des Multiplexers 12 und damit zur Wirksamschaltung der Verzögerungsschaltung 25.
Zunächst wird die Ermittlung und Einspeicherung von Korrekturwertsignalen für die einzelnen CCD-Wandlerelemente beschrieben. Zu diesem Zweck wird der CCD-Abtaster 1 mit konstantem Licht der Lichtquelle 18 beleuchtet. Im Takt der Datenfrequenz f D werden die einzelnen Bildpunktsignale über die Analog-Verarbeitungsstufe 7 und die auf den Multiplikator 1 eingestellte PRNU-Stufe 8 dem Analog-Digital-Wandler 10 zugeführt. Im Takt der Datenfrequenz f D werden die einzelnen Bildpunktsignale mit Sollwertsignalen in der Vergleichsstufe 21 verglichen. Diejenigen Bildpunkte, deren Bildpunktsignale hinsichtlich ihrer Empfindlichkeit außerhalb des Toleranzbereiches liegen, werden über die 4-Bit-Ausgangsleitung der Vergleichsstufe 21 dem Korrekturspeicher 14 zugeführt und abgespeichert. Der Signal-Code ist so gewählt, daß alle Signale zwischen "0000" und "1110" Korrektursignale für die PRNU-Korrekturstufe 8 sind, während die Signalkombination "1111" kennzeichnend für solche Bildpunktelemente ist, die nicht korrigierbar sind. Diese Signalkombination dient zur Beeinflussung des Gatters 24 und damit zur Betätigung des Multiplexers 12 und damit zur Wirksamschaltung der Verzögerungsschaltung 25.
Nach der Einspeicherung der Korrekturwerte für die zu korrigierenden
Bildpunktsignale im Korrekturwertspeicher 15 wird der Schalter 23 in die
gezeigte Stellung überführt. Die Vergleichsstufe 21 liefert keine Ausgangssignale
mehr in den Korrekturwertspeicher 14, da ein nicht dargestellter
Schalter vom Meßbetrieb auf Abtastbetrieb umgeschaltet ist.
Im normalen Abtastbetrieb sind die den einzelnen Bildpunktelementen zugeordneten
Korrekturwerte, sofern sie den Toleranzwert überschreiten, im
Korrekturwertspeicher 14 eingespeichert. Während des Abtastbetriebes werden
im Takt der Datenfrequenz f D im Zuge des Bildpunktsignalflusses bei
zu korrigierenden Bildsignalen Korrektursignale aus dem Korrekturwertspeicher
14 ausgelesen und der PRNU-Korrekturstufe zugeführt, in der das
analoge abgetastete Bildpunktsignal mit einem Korrekturwert multipliziert
wird. Die im Analog-Digital-Wandler 10 gewandelten Bildpunktsignale werden
dann im Multiplexer 12 über den Zweig M 1 geleitet und der Video-Verarbeitungsschaltung
13 zugeführt.
Wenn nun ein Korrekturwertsignal den Wert "1111" aufweist, signalisiert
dies, daß das zugeordnete Bildpunktsignal nicht korrigierbar ist
und daß ein unkorrigierbares Bildpunktelement abgetastet wird. Dies bedeutet,
daß das UND-Gatter 24 durchgesteuert wird und der Multiplexer 12
in seine andere Schaltstellung überführt wird. Bei Feststellung eines
nicht korrigierbaren Bildpunktsignals tritt über die Verzögerungsschaltung
25 in den Multiplexer 12 ein Bildpunktsignal ein, welches infolge
der zeitlichen Verschiebung um ein Bit dem Bildpunktsignal des vorhergehenden
Bildpunktelementes entspricht. Dies bedeutet also, daß bei Feststellung
eines nicht korrigierbaren Bildpunktsignals dieses infolge der
Verzögerungsschaltung durch das Bildpunktsignal des vorhergehenden Bildpunktelementes
ersetzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die den Teilen gemäß Fig. 1
entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zur Unterscheidung
weisen sie jedoch Indizes auf. Mit 26 ist eine Verzögerungsschaltung
bezeichnet, die mehrere Verzögerungen ermöglicht. Diese ebenfalls aus
Schieberegistern bestehende Verzögerungsschaltung 26 weist einzelne in
Serie liegende Stufen 27, 28, 29 und 30 auf. Sämtliche Stufen werden
durch den Datentakt f D getaktet. Die Ausgänge der einzelnen Stufen 27
bis 30, die jeweils eine Verzögerungszeitspanne von 1 Bit aufweisen, sind
mit A 1, A 2, A 3 und An bezeichnet. Sie sind mit einem Multiplexer 31 verbunden,
der durch einen Decoder 32 angesteuert wird, wobei mittels des
Decoders nacheinander der Ausgang A 1, A 2, A 3 und An mit dem Multiplexer
12′ verbunden wird. Der Decoder 32 veranlaßt nur dann eine Weiterschaltung
des Multiplexers 31, wenn er von seinem Eingang her nacheinander
das Fehler- bzw. Korrektursignal für nicht korrigierbare Bildpunktelemente
erhält (lückenlos). Bei dazwischenliegenden korrigierbaren Bildpunktsignalen
wird der Multiplexer 31 wieder in seine Ausgangsschaltstellung
überführt. Wenn nun vier nicht korrigierbare Bildpunktelemente
nacheinander festgestellt worden sind, wird anstelle dieser vier nicht
korrigierbaren Fehlersignale das vorhergehende intakte Bildpunktsignal
gesetzt. Dieses intakte Bildpunktsignal tritt also an die Stelle der
nicht korrigierbaren Bildpunktsignale.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die den Schaltstufen gemäß
Fig. 1 entsprechenden Schaltstufen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zur Unterscheidung weisen sie jedoch Indizes auf. Anstelle einer digitalen
Korrekturschaltung kann auch eine Schaltung mit analogen Komponenten
verwendet werden. Hierbei entfällt ein Analog-Digital-Wandler. Schieberegister
und Multiplexer werden ersetzt durch eine analoge Verzögerungsleitung
33 und einen Analog-Schalter 34. Diese Verzögerungsleitung 33 kann
für mehrere CCD-Pixel vergrößert werden, so daß mehrere hintereinander
befindliche Bildpunktelemente signalmäßig kompensiert werden können.
Claims (4)
1. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung mit
einer optoelektronischen Wandlerstufe, die eine
vorgegebene Anzahl von Wandlerelementen enthält
und in der das zu verarbeitende Bild bildpunktweise
aufbereitet wird, wobei ein Speicher vorgesehen
ist, in dem für jedes Wandlerelement
ein Korrekturwert abgespeichert ist, mit dem in
einer Korrekturstufe (8) das jeweilige Bildpunktsignal
modifiziert und einer Ausgangsstufe
zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangssignal der Korrekturstufe (8) direkt
und über eine Verzögerungsstufe (33) der Ausgangsstufe
(13) zugeführt wird und daß zwischen
Ausgangsstufe einerseits und Korrekturstufe
bzw. Verzögerungsstufe andererseits ein Umschalter
(34) vorgesehen ist, der beim Auftreten
eines vorgegebenen Korrekturwertes auf die
Verzögerungsstufe geschaltet ist.
2. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsstufe aus Schieberegistern besteht.
3. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehrmalig aufeinanderfolgendem
Auftreten des vorgegebenen Korrekturwertes
die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe
entsprechend verlängert wird.
4. Elektronische Bildverarbeitungsvorrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzögerungsstufe aus einem mehrstufigen Schieberegister
besteht, bei dem jede Stufe einen
Ausgang aufweist, und daß die Ausgänge über
einen Auswahlschalter mit der Schaltstufe verbindbar
sind.
Priority Applications (1)
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DE19833309949 DE3309949A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Elektronische bildverarbeitungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19833309949 DE3309949A1 (de) | 1983-03-19 | 1983-03-19 | Elektronische bildverarbeitungsvorrichtung |
Publications (2)
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DE3309949C2 true DE3309949C2 (de) | 1990-05-10 |
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ID=6193993
Family Applications (1)
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