DE3309941A1 - Schleuderrad zum abstrahlen von strahlmitteln auf zu bearbeitende werkstuecke - Google Patents
Schleuderrad zum abstrahlen von strahlmitteln auf zu bearbeitende werkstueckeInfo
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Description
-. . .--- ". 09.März 1983
• 3'
MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1426
Kennwort: Schleuderrad EM 1075
Erfinder: P.Grund . Ordner:A
P.Holz
. Schleuderrad zum Abstrahlen von Strahlmitteln auf zu bearbeitende Werkstücke
Die Erfindung betrifft ein Schleuderrad zum Abstrahlen von Strahlmitteln auf zu bearbeitende Werkstücke.
Die Strahltechnik ist seit langem bekannt. Sie wird eingesetzt zum Entgraten von Formteilen, zum Aufrauhen, Verdichten,
Entrosten,Entzundern, Entlacken und Entschichten
von Oberflächen, zum Trennen verschiedener Materialien, Schälen von Lebensmitteln und Zerkleinern. Manche Strahlbehandlungen
sind nur mit zusätzlicher Wärme - oder Kältezufuhr möglich, z.B. das Flammstrahlen, das Kaltentgraten
von Elastomeren, das Entlacken von Lackiergehängen, Transportaufnehmern und Gitterrosten, das Kaltzerkleinern und
das Kaltschälen von Lebensmitteln. Bei allen Anwendungsfällen wird eine große Strahlfläche mit gleicher kinetischer
StrahLenergie und Strahldichte verlangt.
MG 1426 ■ '-' : : :■ : -" '.-' -' ■-. 09.März 1983
Dies wird aber mit den heute verwendeten Schleuderrädern
nicht optimal erreicht. Diese Schleuderräder sind verhältnismäßig einfach aufgebaut und bestehen im Prinzip
aus zwei parallelen Scheiben, zwischen denen Wurfschaufein
angeordnet sind. Bei den Wurfschaufeln handelt es sich um in radialer Richtung angeordnete Leisten, deren
Schleuderfläche eben oder allenfalls schwach profiliert ist. Die Innenflächen der beiden Scheiben sind so geformt,
daß sie einen V-förmigen Spalt bilden und somit vom Zentrum aus ihren Abstand zueinander nach außen hin vergrößern.
Hierdurch wird ein Winkel α zwischen den Scheiben bestimmt. Das Strahlmittel wird hierbei bevorzugt in der
Rotationsebene des Schleuderrades abgestrahlt, während links und rechts von der Rotationsebene Strahldichte und
Strahlenergie stark nachlassen. Das Strahlbild der gesamten vom Strahlmittel beaufschlagten Fläche ist daher sehr
ungleichmäßig. Während in der Mitte der Fläche eine sehr intensive Strahlwirkung und Aufschlaghäufigkeit erreicht
werden, fallen diese zu den Rändern hin stark ab. Dies ist für die Bearbeitung empfindlicher Werkstücke und für
das Abstrahlen von Flächen sehr nachteilig, da einerseits viel Ausschuß anfällt, d.h. Werkstücke, die zu stark oder
ungleichmäßig bestrahlt wurden, andererseits viele Werkstücke nachbearbeitet werden müssen, die nämlich nur unzureichend
der Strahlwirkung ausgesetzt waren. Nachteilig ist dies ferner bei allen Strahlbehandlungen, die mit
Wärme- oder Kältezufuhr durchgeführt werden, weil hierbei
die Wärme bzw. Kälte schlecht ausgenutzt wird. Die Werkstücke müssen nämlich, beispielsweise bei Kältezufuhr
viel stärker abgekühlt werden, als dies bei gleichmäßiger Strahlwirkung erforderlich ist. Man benutzt daher Vorrichtungen,
bei denen die bestrahlten Werkstücke während des Strahlens bewegt und umgewälzt werden. Solche Vorrichtungen
sind beispielsweise bekannt aus der deutschen Patentschrift 25 16 721 und der deutschen Offenlegungs-
MG 1426 ' '--'■ - : ""- ' "'- 09.März 1983
schrift 26 50 202. Durch diese bekannten Einrichtungen wird zwar sichergestellt, daß die Werkstücke umgewälzt
werden und ihre Oberflächen dadurch gleichmäßig dem Strahlmittel ausgesetzt werden. Es kann jedoch nicht erreicht
werden, daß alle Werkstücke gleichmäßig durch Zonen hoher Strahldichte und Strahlenergie und geringer
Strahldichte und Strahlenergie bewegt werden. Abgesehen davon ist bei vielen Werkstücken, insbesondere bei großflächigen,
eine solche Eigenbewegung der Werkstücke nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schleuderrad zum Abstrahlen von Strahlmittel auf zu bearbeitende
Werkstücke zu schaffen, welches es ermöglicht, die zu bearbeitenden Werkstücke auf der gesamten bestrahlten Fläche
gleichmäßig mit dem Strahlmittel zu beaufschlagen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 berücksichtigten
Stand der Technik ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3,eine bevorzugte
Ausführungsform im Anspruch 4 angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Schleuderrad wird ein Strahlbild
erhalten, das sozusagen entzerrt ist. Infolge der Krümmung der Wurfschaufeln wird die hohe Konzentration des
Strahlmittels in der Mitte der bestrahlten Fläche vermieden, indem ein großer Teil des Strahlmittels zu den Seiten der
bestrahlten Fläche abgestrahlt wird. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich hierbei, daß bei sonst gleichen Bedingungen
die Breite der bestrahlten Fläche vergrößert wird, da infolge der gekrümmten Wurfschaufeln der Auswurfwinkel
vergrößert wird.
MG 1426 ": :..i . ; ; -] . \- -' 09.März
■6-
Durch die mit dem erfindungsgemäßen Schleuderrad erreichbare
gleichmäßige Strahlwirkung, ergibt sich darüber hinausein wirtschaftlicherer Einsatz von Wärme- oder Kälteträgern,
sofern diese zusätzlich durch das Schleuderrad eingeführt werden.
Durch die konkave Ausbildung der Austrittskante gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß die Geschwindigkeitskomponente
senkrecht zur bestrahlten Fläche überall gleich ist. Dies ist besonders beim Strahlen großflächiger Werkstücke wichtig,
wenn deren Oberfläche ein möglichstgleichmäßiges Aussehen erreichen soll. In der bevorzugten Ausführungsform
besitzt das erfindungsgemäße Schleuderrad nur die geringstmögliche Anzahl von Wurfschaufeln, nämlich sechs. Da die
Schleuderräder vielfach als Schweißkonstruktionen gefertigt
werden, stellt dies die billigste Lösung dar. Sie ist aber für die meisten Anwendungsfälle völlig ausreichend. Für
Sonderfälle können jedoch auch Schleuderräder mit einer größeren Anzahl von Wurfschaufeln eingesetzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
25
25
Fig.1 einen Querschnitt durch ein
Schleuderrad entlang der Linie D - D in Fig.2,
■ Fig.2 einen Schnitt durch das Schleuderrad
entlang der Linie A - A in Fig.1,
Fig.3 die Ansicht B-B von Fig.1 in abgewickelter Form,
MG 1426 ': " . : '". . '.·■'. ·. 09.März 1983
Fig.4 einen Schnitt entlang der
Linie C - C in Fig.1 in abgewickelter Form.
Das in den Fig.1 - 4 dargestellte Schleuderrad besteht aus
den beiden Scheiben 4 und 5, zwischen denen die Wurfschaufeln
1,2,3 angeordnet sind, sowie der Nabe 6. Die Laufrichtung des Schleuderrades ist durch Pfeile 7 angegeben.
Erfindungsgemäß besitzt das Schleuderrad drei verschiedene
Arten von Wurfschaufeln, die nachfolgend zur Unterscheidung
als gerade Wurfschaufeln 1, rechte Wurfschaufeln 2 und
linke Wurfschaufeln 3 bezeichnet sind. Wie aus Fig.2 ersichtlich,
liegen die Wurfschaufeln einer Art jeweils einander gegenüber. In Fig.1 ist zusätzlich eine bestrahlte
Fläche 8 dargestellt..
Das Strahlmittel gelangt durch die der Nabe 6 gegenüberliegende öffnung in das Schleuderrad und wird von den
Schleuderflächen der Wurfschaufeln erfaßt. Die geraden
Wurfschaufeln 1 besitzen die Schleuderflächen 9, die rechten
Wurfschaufeln 2 die Schleuderflächen 10 und die linken
Wurfschaufeln 3 die Schleuderflächen 11.
Die Scheiben 4 und 5 bilden einen sich von innen nach außen erweiternden V-förmigen Spalt. Die Innenflächen der Scheiben
stehen somit unter einem Winkel α zueinander.
Die geraden Wurfschaufeln 1 sind in an sich bekannter Weise
als gerade Leisten ausgebildet. Sie können jedoch auch anders profiliert sein, alle bekannten Konstruktionen kommen
hierfür in Frage. Die geraden Wurfschaufeln 1 schleudern
das Strahlmittel bevorzugt in Richtung der Rotationsebene 12. Die bestrahlte Fläche 8 wird daher bevorzugt in
der Mitte getroffen, während ihre Randbezirke nur unzu-
MG 1426 ; '-)'\ \. '-.-I" . ': O9.März 1983
reichend mit Strahlmittel beaufschlagt werden.
Erfindungsgemäß sind die Schleuderflächen der übrigen
Wurfschaufeln konkav gekrümmt. Die Krümmungsachsen der
Schleuderflächen sind in den Zeichnungen durch die Linien i2-a2 bzw. i3-a3 dargestellt. "i" steht hierbei für
innen und "a" für außen, es sind dies die Durchstoßpunkte
der Krümmungsachsen durch die inneren und äußeren zylindrischen Rotationsflächen des Schleuderrades. Während in
Fig.3 die Krümmungsachsen i2-a2 und i3-a3 in räumlich richtiger Anordnung dargestellt sind, sind sie in Fig.1 in
die Schnittebene geklappt. Die Krümmungsachsen sind unter einem spitzen Winkel gegen die Rotationsebene 12 geneigt,
der spitze Winkel ist jedoch größer als der-halbe Winkel ex.
Der Verlauf der Krümmungsachsen i2 - a2 und i3 - a3 ist spiegelbildlich.
Durch die erfindungsgemäße Krümmung der Schleuderflächen
'wird erreicht, daß die Wurfschaufeln 2 das Strahlmittel
bevorzugt unter einem spitzen Winkel zur Rotationsebene auf die bestrahlte Fläche 8 strahlen. Die Wurfschaufeln 3
strahlen das Strahlmittel entsprechend bevorzugt zur anderen Seite der Fläche 8 ab. Als wesentlicher Vorteil
ergibt sich hierdurch eine sehr gleichmäßige Verteilung des Strahlmittels auf die bestrahlte Fläche 8, die mit
bisherigen Schleuderrädern nicht erreichbar war. Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, daß der Auswurfwinkel
größer wird als der durch den V-förmigen Spalt zwischen den Scheiben 4 und 5 bestimmte Winkel α, wie insbesondere
aus Fig.1 ersichtlich ist. Darin stellen die Pfeile 13 die Flugbahn des Strahlmittels auf die Fläche 8 dar. Der
größere Auswurfwinkel entspricht ungefähr dem Winkel, den die beiden Krümmungsachsen i2 - a2 und i3 - a3 einschließen.
MG 1426 " " : :''..'.' -". 09.März 1983
Wie insbesondere aus Fig.1 ersichtlich ist, haben die Austrittskanten 14,15,16 der Wurfschaufeln 1,2,3 eine
konkave, zur Rotationsachse hin gerichtete Form. Dies dient zum Ausgleich der Aufprallenergie des Strahlmittels.
Wirksam für die Strahlwirkung ist vor allem die senkrecht
auf die Fläche 8 wirkende Kraftkomponente. Wegen des größeren
Durchmessers hat ein vom Rande der Austrittskante 14 abgeschleudertes Strahlmittelteilchen eine größere Abwurfgeschwindigkeit,
als ein von der Mitte der Austrittskante 14 abgeschleudertes Teilchen, da wegen der konkaven
Form in der Mitte der Abwurfdurchmesser kleiner ist. Die senkrecht auf die Fläche 8 gerichtete Geschwindigkeitsund
damit Kraftkomponenten sind jedoch in beiden Fällen zumindest annähernd gleich.
Das erfindungsgemäße Schleuderrad kann selbstverständlich
auch in Einrichtungen genutzt werden, in denen das Strahlmittel .an Reflektoren umgelenkt wird, wie sie beispielsweise
die deutsche Offenlegungsschrift 26 50 202 zeigt.
Der dort gezeigte kegelförmige Reflektor kann zusätzlich eine konvexe oder konkave Krümmung erhalten, um die Strahlmitteldichte
zu optimieren. In Sonderfällen, z.B. bei großen zu bestrahlenden Werkstücken mit Durchbrüchen, können auch
unterhalb der bestrahlten Arbeitsfläche Reflektoren angeordnet werden, die das durch die Durchbrüche hindurch fliegende
Strahlenmittel zurück auf das Werkstück schleudern. Bei sehr hartem Strahlmittel, beispielsweise Stahlkies/können
die Wurfschaufeln durch eine Auftragsschweißung zusätzlich
gepanzert werden.
Der optimale Verlauf der konkaven Krümmung der Schleuderflächen der Wurfschaufeln gemäß der Erfindung muß in der
Regel empirisch ermittelt werden. Wesentliche Einflußgrößen sind hierbei vor allem die Art des verwendeten Strahlmittels,
z.B. Stahl- oder Kunststoffpartikel und deren äußere Form,
MG 1426 ' ' 09.März 1983
sowie die Rotationsgeschwindigkeit des Schleuderrades. Die
Krümmungsachsen können auch in sich selbst leicht gekrümmt sein, so daß die Schleuderflächen in zwei Ebenen
konkav gekrümmt sind. Hierdurch können die Strahlmittelteilchen zusätzlich beschleunigt oder verzögert werden,
um die Strahlwirkung zu beeinflussen.
Ba/Hi 10
Claims (4)
- MG -1426 '-; -_\ m \ -"..>■] *" 09.März 1983Patentansprüche/Schleuderrad zum Abstrahlen von Strahlmitteln auf zu bearbeitende Werkstücke, bestehend aus zwei Scheiben (4,5), welche einen sich von innen nach außen erweiternden, einen Winkelet bestimmenden V-förmigen Spalt bilden, und zwischen den Scheiben angeordneten Wurfschaufeln (1,2,3),
dadurch gekennzeichnet,daß die Wurfschaufeln in drei verschiedenen Arten ausgebildet sind und bei gleichmäßiger symmetrischer Verteilung Wurfschaufeln einer Art jeweils einander gegegenüberliegen, wobei die Schleuderflächen (9) der ersten Art von Wurfschaufeln (1) in an sich bekannter Weise so geformt sind, daß sie das Strahlmittel symmetrisch zur Rotationsebene (12) abstrahlen, die Schleuderflächen (10) der zweiten Art von Wurfschaufeln (2).konkav gekrümmt sind mit einer Krümmungsachse (i2 - a2), die unter einem spitzen Winkel, der größer als a/2 ist, gegen die Rotationsebene geneigt ist und die Schleuderflächen (11) der dritten Art von Wurfschaufeln (3) entsprechend gekrümmt sind, jedoch mit einer gegen die andere Seite der Rotationsebene geneigten Krümmungsachse (i3 - a3). - 2. Schleuderrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Krümmungsachsen in sich selbst leicht gekrümmt sind.
30 - 3. Schleuderrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die zwischen den Scheiben (4,5) befindlichen Austrittskanten (14,15,16) der Wurfschaufeln konkav ausgebildet sind.MG 1426 ■ "-■ 09. Mär, 1983— ο —
- 4. Schleuderrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch sechs Wurfschaufeln.Ba/HiEM 1075
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