DE3309872A1 - Automatische fokussiervorrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera - Google Patents

Automatische fokussiervorrichtung fuer eine einaeugige spiegelreflexkamera

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DE3309872A1
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DE
Germany
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lens
ring
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seat
dimming
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Application number
DE19833309872
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English (en)
Inventor
Hiroshi Tokyo Kurei
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Pentax Corp
Original Assignee
Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Publication date
Application filed by Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd filed Critical Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Focusing (AREA)
  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

  • Automatische Fokussiervorrichtung für eine ein-
  • äugige Spiegelreflexkamera Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Brennpunkteinstellvorrichtung für eine einugige Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv.
  • Da die automatischen Fokussiervorgänge mit herkömmlichen Objektiven und herkömmlichen Linsen erreicht werden können, sind eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Einstellen eines Brennpunktes durch Bewegen einer Halterung eines Kamerakörpers, an der das Objektiv befestigt ist, in einer Richtung der optischen Achse des Objektivs vorgeschlagen worden. Wenn die Halterung entlang der optischen Achse des Objektivs für die automatische Brennpunkteinstellung verschoben wird, werden die Relativstellungen der Körperseite und der Objektivseite der Kamera geändert. Daher ist ein gegenüber herkömmlichen Kameras anderer Aufbau erforderlich, um die Blendenwertdaten des Objektivs und den Abblendvorgang zu übertragen.
  • Jedoch sind herkömmliche Konstruktionen dahingehend nachteilig, daß der Spiegel abgedeckt bzw. abgeschattet wird. Der Körper der Kamera muß übermäßig groß sein, weil nicht-herkömmliche Mechanismen häufig erforderlich sind.
  • Im Hinblick auf diese Nachteile besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die eingangs genannte Vorrichtung und insbesondere den Blendenstc'ermechanismus einer Vorrichtung zu verbessern, die für die automatische Brennpunkteinstellung verwendet wird, bei der die Objektivhalterung angetrieben wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine automatische Brennpunkteinstellvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiv geschaffen, bei der eine Objektivhalterung vorgesehen ist, die entlang einer optischen Achse des Objektivs für das Einstellen des Brennpunktes des Objektivs (Fokussieren) verschiebbar ist.
  • Diese verbesserte Ausführungsform umfaßt: (1) einen Halterungssitz, welcher an der Objektivhalterung des Kamerakörpers befestigt ist, (2) ein elektrisches Schiebewiderstandsteil, welches zum Übertragen der Blendenwertdaten entsprechend einem Blendenwert des Objektivs auf dem Halterungssitz vorgesehen ist, (3) ein Kupp1"sgsteil, welches zusammen mit einem Blendenring des Objektivs wirksam ist und (4) einen Abblendrelaisring zum Abblenden des Objektivs von einem vollen Offnungswert zu einem vorbestimmten öffnungswert während des Fotografierens.
  • Das Schiebewiderstandsteil, das Kupplungsteil und der Abblendrelaisring sind alle am Halterungssitz vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 eine Längsschnittansicht mit der Darstellung einer automatischen Fokussiervorrichtung entsprechend der Erfindung, Fig. 2 eine Längsschnittansicht mit der Darstellung einer Verlängerung der Objektivhalterung in Fig. 1, und Fig. 3 eine Draufsicht auf die automatische Fokussiervorrichtung entsprechend der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht, die eine automatische Fokussiervorrichtung umreißt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist. Diese Vorrichtung erreicht ein automatisches Fokussieren dann, wenn der Kamerakörper in Richtung der optischen Achse verschoben wird. Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist ein Objektiv 2 mit einer am Kamerakörper befindlichen Halterung 1 gekuppelt. Eine Helikoidstange 3a ist auf einem Halterungssitz 3 vorgesehen und steht mit einem Relais-Helikoid 4 im Eingriff. Das Relais-Helikoid enthält ein Antriebszahnrad 4a und einen Außengewindeabschnitt 4b. Der Außengewindeabschnitt 4b steht mit einem Innengewindeabschnitt 5a im Dreheingriff, welcher Innengewindeabschnitt ein Teil des Kamerakörpers 5 ist, so daß die Halterung 1 vom Kamerakörper abgestützt wird.
  • Ein Zahnritzel 6 ist fest an einer Welle eines Motors 7 angebracht. Das Zahnritzel 6 steht mit dem Antriebszahnrad 4a des Relais-Helikoids 4 so im Eingriff, daß der Halterungssitz 3 in Richtung der optischen Achse bewegt wird, wenn der Motor 7 angetrieben wird.
  • Ein durch das Objektiv 2 gelangender Lichtstrahl erreicht einen ersten Spiegel 8 (nämlich einen Halbspiegel), wo dieser in einen reflektierten und einen durchgelassenen Strahl aufgeteilt wird, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Der reflektierte Strahl bildet das Bild des Gegenstandes auf einer fokussierenden Mattscheibe 9. Das so ausgebildete Bild wird durch ein Pentaprisma 10 und einen Suchervergrößerer 11 beobachtet. Der durchgehende Strahl wird gleichzeitig durch einen zweiten Spiegel 12 nach unten geleitet, wo dieser durch ein Lichtaufteilprisma 13 in zwei Bestandteile aufgeteilt wir. Dadurch werden Bilder auf einem Paar von den Fokus erfassenden Lichtaufnahmeelementen 14a und 14b gebildet. Die Lichtaufnahmeelemente 14a und 14b befinden sich in einem sehr kurzen Abrand von einem Brennpunkt und auf beiden Seiten desselben.
  • Ein Relaisring 16 enthält einen Vorsprung 16a, welcher mit einem weiteren Vorsprung 15 im Eingriff steht. Der Vorsprung 15 arbeitet zusammen mit einem Blendenring 2a des Objektivs 2. Der Relaisring 16 versorgt das Objektiv 2 mit Blendenwertdaten. Auf den Relaisring 16 wird dahingehend eingewirkt, daß er sich bei Betrachtung der Fig. 3 durch eine Rückstellfeder 26 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wobei das Versetzen in Axialrichtung durch ein Rückhalteteil 17 begrenzt ist. So wird der Relaisring 16 drehbar auf den Halterungssitz 3 angebracht. Ein Gleitkontaktstück 18 ist fest am Relaisring 16 angebracht. Das Kontaktstück 18 wird mit einem Schiebewiderstandsubstrat 19 in Berührung gebracht, so daß die Blendenwertdaten des Objektivs in elektrische Daten umgewandelt werden.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 und 3 ist ein Abblendrelaisring 20 drehbar auf der Halterung 3 angebracht und wird durch einen Rückhaltering 21 gehalten. Der Abblendrelaisring 20 enthält ein Eingriffsteil. Ein End- abschnitt des Eingriffsteils steht mit einem Blendendrehhebel 22 des Objektivs in Verbindung. Der andere Endabschnitt des Eingriffsteiles (nämlich ein Vorsprung 20a) wird in Richtung der optischen Achse des Objektivs so gebogen, daß er mit einem Blendenhebel 23 eines Spiegelbetätigungsmechanismus auf der Körperseite der Kamera im Eingriff steht.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist der erste Spiegel 8 im Zentrum eines Spiegelkastens 24 angeordnet sollte ausreichend groß sein, um das Bild gegenüber e;Lnembdec1en oder Abschatten zu schützen. Der Spiegelbetätigungsmechanismus (nicht dargestellt) ist auf der linken Seite des Spiegelkastens 24 angeordnet. Der Vorsprung 20a des Abblendrelaisrings 20 ist in einen Schlitz 24a eingesetzt, welcher Schlitz in der Seitenwand des Spiegelkastens ausgebildet ist. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 27 eine Energiequelle zum Antreiben des Motors 7.
  • Der Betrieb der automatischen Brennpunkte instellvorr ichtung der Erfindung wird nachfolgend beschrieben.
  • Zurückkommend zu Fig. 1 ist auszuführen, daß ein Teil eines Lichtstrahles, welcher durch das Objektiv 2 gelangt, durch den Erstspiegel 8 läuft, um so auf den Brennpunkterfassungs-Lichtaufnahmeelementen 14a und 14b, die in zwei Teile aufgeteilt sind, das Bild des Gegenstandes abzubilden. Wenn der Ausgang des Lichtaufnahmeelementes 14a von dem des Lichtaufnahmeelementes 14b unterschiedlich ist, ist das Objektiv nicht auf den Gegenstand fokussiert. Daher wird ein nicht-dargestellter Motorantriebskreis betätigt, um den Motor 7 dahingehend zu drehen, das Objektiv auf den Gegenstand zu fokussieren. Als Resultat wird das Relais-Helikoid 4, welches mit dem Zahnritzel 6 im Eingriff steht und fest auf der Ausgangswelle des Motors angebracht ist, gedreht. Dementsprechend wird der Halterungssitz 3, welcher mit dem Helikoid 4 im Eingriff steht, in Richtung der optischen Achse bewegt. Bei diesem Vorgang wird der Halterungssitz 3 gradlinig bewegt, weil eine Führungsnut 3b, die im Halterungssitz 3 ausgebildet ist, mit einer Führungsplatte 25 im Eingriff steht, die fest am Körper der Kamera angebracht ist (siehe Fig. 1 und 3). Die Ausgänge der Lichtaufnahmeelemente 14a und 14b werden kontinuierlich miteinander verglichen, wenn der Halterungssitz bewegt wird. Wenn diese Ausgänge untereinander gleich sind, wird die Stromzufuhr zum Motor 7 beendet und die Bewegung des Halterungssitzes 7 angehalten.
  • Fig. 2 ist eine schematische Längsschnittansicht mit der Darstellung der maximalen Ausdehnung der Halterung 1.
  • Sogar in diesem Zustand wird der Vorsprung 16a des Kupplungsringes 16, welcher auf dem Halterungssitz 3 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Objektivblendendatenvorsprung 15 gehalten. Dementsprechend wird der Widerstand entsprechend dem öffnungswert nicht beeinträchtigt.
  • Zusätzlich wird der Abblendrelaisring 20 in Eingriff mit dem Blendendrehhebel 22 des Objektivs gehalten. Zu derselben Zeit wird die Eingriffslage des abgebogenen Vorsprungs 20a des Abblendrelaisringes 20 mit dem Blendenhebel 23 des Spiegelkastens in Richtung auf die Oberseite des xtorsprungs 20a verschoben.
  • Wenn ein Verschlußknopf 28 betätigt wird, nachdem das Objektiv auf den Gegenstand fokussiert wurde, wird der erste Spiegel 8 angehoben und in seine Fotografierlage zurückgezogen, während der zweite Spiegel 12 über den ersten Spiegel 8 gefaltet wird, so daß vom Sucher einfallende Strahlen abgefangen werden. Ebenso wird, wenn der erste Spiegel 8 angehoben wird, der Blendenhebel 23 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn gedreht, woraus ein Lösen des Blendenhebels 23 von dem abgebogenen Teil 20a des Abblendrelaisringes 20 resultiert. Danach wird der Blendendrehhebel 22 durch die Erregungskraft im Gegenuhrzeigersinn gedreht, welche beim Hebel 22 des Objektivs so vorgesehen ist, daß durch die Gabel 22a des Hebels 22 ein Abblenden auf den vorbestimmten Wert erfolgt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die automatische Fokussiervorrichtung der Erfindung die folgenden spezifischen Merkmale aufweist: (1) Der Kupplungsring 16 und das Schiebewiderstandssubstrat 19 zum Besorgen der Blendenwertdaten und der Abblendrelaisring 20 zum Übermitteln des Abblendens des Objektivs sind auf dem Halterungssitz 3 vorgesehen.
  • Wenn daher das Objektiv gewechselt wird, werden die Blendenwertdaten und der Abblendvorgang genau zwischen dem Objektiv und dem Körper übertragen, und zwar unabhängig von dem Betrag der Ausdehnung der Halterung.
  • (2) Der abgebogene Vorsprung 20a des Relaisrings 20 ist im Schlitz 24a angeordnet, welcher in der Seitenwand des Spiegelkastens ausgebildet ist. Die Größe des Spiegels und der Anordnung des Spiegelbetätigungsmechanismus können dieselbe sein wie bei herkömmlichen Kameras. Dementsprechend ist es nicht notwendig, einen größeren Kameraraum für diese Elemente vorzusehen. Weiterhin kann die Größe des Spiegels ausreichend groß gemacht werden, ohne die Größe der Kamera zu ändern. Das Bild ist dann frei von Abschattungen. Außerdem sind die meisten Teile des Spiegelbetätigungsmechanismus auf herkömmliche Weise ausgestaltet, was zur Reduzierung der Herstellungskosten beiträgt. Leerseite

Claims (9)

  1. Automatische Fokussiervorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera Patentansprüche 1. Autsatische Brennpastemstellvorrichtung für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Wechselobjektiv und einer entlang der optischen Achse des Objektivs für die Fokussiereinstellung verschiebbaren Objektiv-Befestigungshalterung (1), g e k e n n z e i c h n e t durch einen Halterungssitz (3), welcher an der Halterung (1) befestigt ist, ein elektrisches Schiebewiderstandsteil (19), welches zum Ubertragen der Blendenwertdaten entsprechend eines für das Objektiv eingestellten Blendenwertes auf dem Halterungssitz vorgesehen ist, ein Kupplungsteil (15, 16, 16a), welches mit einem Blendenring (2a) des auf dem Halterungssitz vorgesehenen Objektivs zusammenwirkt, und durch einen Abblendrelaisring (20) zum Abblenden von einem vollen Blendenwert auf einen vorbestimmten Blendenwert während des Fotografierens, wobei dieser Ring ebenso auf dem Halterungssitz vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abblendrelaisring ein Eingriffsteil aufweist, dessen einer Endabschnitt mit einem Blendendrehhebel (22) des Objektivs im Eingriff steht, daß ein anderer Endabschnitt (20a) des Abblendrelaisringes in einer Richtung der optischen Achse des Objektivs gebogen ist. und mit einem Blendenhebel (23) an der Körperseite der Kamera in einem Hubbereich für die Fokussiereinstellung in Eingriff steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der genannte andere Endabschnitt des Eingriffsteiles des Abblendrelaisringes einen Vorsprung (20a) bildet, welcher Vorsprung in einem Schlitz (24a) angeordnet ist, der in einer Seitenwand eines Spiegelkastens (24) angeordnet ist, welcher Spiegelkasten zwischen einem Spiegelbetätigungsmechanismus eines Kamerakörpers und einem ersten Spiegel (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß diese ein Relais-Helikoid (4) und eine Helikoidstange (3a) aufweist, die auf dem Halterungssitz (3) vorgesehen sind, wobei die Helikoidstange mit dem Relais-Helikoid im Eingriff steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Relais-Helikoid ein Antriebszahnrad (4a) und einen Außengewindeabschnitt (46) aufweist, welcher Außengewindeabschnitt drehbar in einen Innengewindeabschnitt (5a) eines Kamerakörpers so eingreift, daß die Halterung vom Kamerakörper abgestützt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Motor (7) vorgesehen ist, und daß ein Zahnritzel (6) fest an der Ausgangswelle des Motors angebracht, vom Motor angetrieben ist und für das Bewegen des Halterungssitzes und der Halterung entlang der optischen Achse, wenn der Motor angetrieben wird, mit dem Antriebszahnrad im Eingriff steht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kupplungsteil einen Relaisring (16) umfaßt, der mit einem Vorsprung (15a) versehen ist, daß dieser Vorsprung (15a) mit einem weiteren Vorsprung (15) im Eingriff steht, welcher zusammen mit dem Blendenring betätigt wird, daß auf den Relaisring durch eine Feder (26) hinsichtlich einer Drehung eingewirkt wird, daß das Verschieben des Relaisringes durch ein Halteteil (17) begrenzt ist, daß der Relaisring drehbar auf dem Halterungssitz angebracht ist, und daß ein Schiebekontaktstück (18) mit dem Schiebewiderstandsteil in Berührung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abblendrelaisring drehbar auf der Halterung befestigt und darauf durch einen Haltering (21) gehalten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Halterungssitz (3) eine Führungsnut (3b) ausgebildet ist, die mit einer Führungsplatte (25) im Eingriff steht, und daß die Führungsplatte (25) für das Führen des Halterungssitzes entlang der optischen Achse fest am Kamerakörper angebracht ist.
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JPS56135828A (en) * 1980-03-26 1981-10-23 Minolta Camera Co Ltd Single-lens reflex camera

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