DE3309785C1 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers

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DE3309785C1
DE3309785C1 DE19833309785 DE3309785A DE3309785C1 DE 3309785 C1 DE3309785 C1 DE 3309785C1 DE 19833309785 DE19833309785 DE 19833309785 DE 3309785 A DE3309785 A DE 3309785A DE 3309785 C1 DE3309785 C1 DE 3309785C1
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thermoset
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Expired
Application number
DE19833309785
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English (en)
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Otto 4286 Oeding Meyering
Wilhelm 4280 Borken Schmidt
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Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • C08J5/124Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component

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  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

a) der thermoplastische Grundkörper in einer Form durch Spritzgießen hergestellt wird,
b) der Haftvermittler aus einer vorkondensierten, aber noch nicht ausgehärteten Schicht aus Phenol-Resol-Harz oder einem Phenol-Resol-Harz aufweisenden Träger besteht, auf das bzw. den dann der duroplastische Außenkörper aufgelegt wird und
c) das Aushärten der Haftvermittlerschicht zusammen mit dem Aushärten des duroplastischen Außenkörpers erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht durch eine kunstharzgetränkte Gewebeschicht gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschicht durch eine Kunstharz-Folie gebildet wird:
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftvermittlerschieht durch eine aufgetragene oder aufgesprühte Kunstharzschicht gebildet wird.
5. Verfahren zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kunstharzgetränkte Gewebeschicht durch ein Baumwollgewebe gebildet wird.
6. Verfahren zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei etwa 250° hergestellte thermoplastische Grundkörper unmittelbar nach seiner Herstellung und dem Aufbringen der Haftvermittlerschieht mit der darauf aufgebrachten Haftvermittlerschieht auf etwa 80 bis 1000C gekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in einem Wasserbad erfolgt.
8. Verfahren zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des aus thermoplastischem Grundkörper, Haftvermittlerschieht und duroplastischem Außenkörper bestehenden Rohrkörpers bei einer Temperatur von 135° bis 150° erfolgt.
9. Verfahren zumindest nach Anspruch 1, 2 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Grundkörper in einer Form durch Spritzgießen hergestellt und die Haftvermittlerschieht den thermoplastischen Kunststoff in der Spritzform in den Bereichen gegenüber den Formwandungen abschließt, die anschließend mit dem Hartgewebe belegt werden, und die Kühlung des so hergestellten mit der Haftvermittlerschieht belegten Thermoplasten in einem Wasserbad erfolgt und anschließend das so erzielte Halbfabrikat getrocknet wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines beispielsweise zur Webschützenfabrikation dienenden Verbundkörpers gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine gattungsbildende Verfahrensweise ist in der CH-PS 6 32 450 beschrieben. Dieses bekannte Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das Verbundmaterial aus mindestens zwei Schichten besteht, wovon die eine aus hochmolekularem Polyäthylen und die andere aus ggf. Füllstoffe enthaltendem Phenolharz besteht, wobei zwischen diesen einzelnen Schichten ein Haftvermittler eingeschaltet werden kann. Der Haftvermittler besteht vorzugsweise aus einem Copolymerisat des Äthylens oder aus einem Polyisobutylen, so daß der gesamte Fertigkörper eine dritte Kunststoffkomponente enthält. Die Vereinigung dieser verschiedenen Schichten erfolgt bei erhöhter Temperatur und vorzugsweise unter erhöhtem Druck, wobei der Haftvermittler unter den Verarbeitungsbedingungen geschmolzen wird. Hiermit ist nur ein Herstellungsverfahren möglich, das sofort zum Endkörper führt; ein zweistufiges Verfahren, das die Herstellung eines Halbfabrikates und später die Herstellung eines Fertigfabrikates beinhaltet, ist nicht möglich.
Ein ähnliches Verfahren wird in der DE-PS 27 13 989 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird ohne Haftvermittler gearbeitet und der thermoplastische Anteil des Verbundkörpers in pulver- oder körniger Form aufgebracht. Durch das Einbringen des Thermoplasten in pulver- oder körniger Form ist dieses Herstellungsverfahren aufwendig.
In der US-PS 41 23 488 wird ein zusammengesetzter Formkörper beschrieben, der aus einer Unterlage bzw. Rückseite aus faserverstärktem Duroplast und einer äußeren Schicht eines Thermoplasten besteht, die mechanisch mit einer Seite der Faserverstärkung verbunden ist. Bei der Herstellung wird eine Schicht des Fasermaterials, das mit ungehärtetem Duroplast getränkt ist, in eine Form eingelegt und der geschmolzene Thermoplast im Spritzgießverfahren in diese Form eingepreßt. Die Hitze des Thermoplasten dient dabei ausdrücklich zum Aushärten des Duroplasten und der hieraus resultierende Formkörper weist eine starre und eine hohe Festigkeit aufweisende Rückseite auf und eine weiche thermoplastische Außenseite, wobei das der Form entnommene Produkt das Endprodukt darstellt. Das Aushärten des Duroplasten erfolgt dabei in der Form dadurch, daß die Aushärtetemperatur des Duroplasten in der Größenordnung von 135 bis 1500C liegt, die Spritztemperatur für den Thermoplasten aber bei 250°, so daß allein durch die Arbeitstemperatur des Thermoplasten zwangsläufig die Aushärtung des Duroplasten erreicht wird. Die Spritzgußform muß dabei die Endform des erzielten Fertigbauteiles aufweisen.
Eine solche Arbeitsweise ist bei der Herstellung von Webschützen nicht einsatzfähig, da bei der Herstellung von Webschützen ebenso wie bei dem Verfahren gemäß der CH-PS 6 32 450 bzw. der DE-PS 27 13 989 das Aufbringen der Hartgewebebahnen auf den thermoplastischen Grundkörper in einem zweiten Arbeitsgang erfolgen soll, um somit beispielsweise unterschiedliche Schützenformen, Größen und Stärken herstellen zu können und außerdem der erforderliche Preßdruck für die aus einzelnen Gewebebahnen bestehenden Hartgewebebahnen nicht in einer Spritzgußform aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verfahren gemäß der CH-PS
6 32 450, ein Verfahren zu schaffen, mit dem das Herstellen des thermoplastischen Grundkörpers auch im Spritzgußverfahren möglich ist, die anschließende Herstellung der Hartgewebebahnaußenschichten aber in einem getrennten Arbeitsvorgang erfolgen kann und schließlich keine dritte Kunststoffkomponente eingesetzt wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Haftvermittlerschicht zwischen dem thermoplastischen Grundkörper und den Duroplastaußenschichten durch eine kunstharzgetränkte Gewebeschicht erzielt werden, wobei bei einem solchen Arbeitsvorgang die kunstharzgetränkte Gewebeschicht den thermoplastischen Kunststoff in der Spritzform in den Bereichen gegenüber den Formwandungen abschließt, die anschließend mit der Hartgewebebahn belegt werden; der thermoplastische Grundkörper wird dann im Spritzgußverfahren hergestellt, wobei anschließend sofort nach seiner Herstellung dieses Halbfabrikat gekühlt wird. Eine Aushärtung der Kunstharzträgerschicht, die aus Gewebe besteht, erfolgt nicht, wohl aber eine Trocknung. Vorzugsweise wird bei diesem Arbeitsverfahren so vorgegangen, daß das Gewebe ein Baumwollgewebe ist, das in dem die Kühlung des Spritzgußteiles bewirkenden Kühlbad, das aus Wasser besteht, aufquillt und dadurch sehr aufnahmefähig für den Kunstharz der anschließend aufzulegenden Hartgewebebahnen wird.
Der Grundgedanke der Erfindung ist also im wesentlichen darin zu sehen, die hohe Temperatur des im Spritzgießverfahren hergestellten thermoplastischen Grundkörpers auszunutzen, um eine innige Verbindung der auf diesen thermoplastischen Grundkörper aufgetragenen Harzträgerschicht zu erreichen, andererseits gleichzeitig aber zu verhindern, daß sich die Harzträgerschicht so erwärmt, daß sie aushärtet; die Harzträgerschicht wird unmittelbar nach ihrer Verbindung mit dem heißen Thermoplasten so weit abgekühlt, daß eine Aushärtung nicht erfolgen kann. Die Aushärtung der Harzträgerschicht erfolgt erst zusammen mit den aufgebrachten Hartgewebebahnen und dann bei einer Härtetemperatur, die zwischen 135 und 15O0C liegt. Es wird sich also einerseits die hohe Temperatur des thermoplastischen Grundkörpers zunutzegemacht, andererseits die mögliche schädliche Wirkung dieser hohen Temperatur vermieden, während z. B. bei der aus der US-PS 41 23 488 bekannten Verfahrensweise die hohe Temperatur des Thermoplasten ausgenutzt wird, um den Duroplasten auszuhärten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
An dieser Stelle sei noch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es nicht erforderlich ist, den mit einer Kunstharzträgerschicht belegten Thermoplasten sofort weiterzuverarbeiten, d. h. das Hartgewebe sofort aufzubringen; vielmehr kann dieser so hergestellte Halbfabrikatkörper zwischengelagert und dann je nach Anforderung mit Hartgewebebahnen belegt, gepreßt und ausgehärtet und dann mechanisch weiterbearbeitet werden. Als Kunstharzträgerschicht wird eine Schicht eingesetzt, die Phenol-Resol-Harz aufweist, unabhängig ob damit eine Gewebebahn getränkt ist, eine Folie beschichtet ist oder dieser Kunstharz, d. h. also Phenol-ResoI-Harz durch Pinsel, Sprühmittel oder sonstige Mittel aufgebracht wird.
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Claims (1)

25 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines beispielsweise zur Webschützenfabrikation dienenden Verbundkörpers aus einem thermoplastischen Grundkörper und einem duroplastischen Außenkörper, insbesondere unter Verwendung eines Phenol-Resol-Hartgewebes als Duroplast, wobei zwischen dem thermoplastischen Grundkörper und dem duroplastischen Außenkörper eine Haftvermittlerschicht aufgebracht ist und der aus Duroplast und Thermoplast bestehende Rohkörper gepreßt und durch Wärme ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
DE19833309785 1983-03-18 1983-03-18 Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers Expired DE3309785C1 (de)

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FR8403595A FR2542663A1 (fr) 1983-03-18 1984-03-08 Procede de fabrication d'un corps composite, notamment de navettes
JP59049350A JPS59188411A (ja) 1983-03-18 1984-03-16 複合体の製造方法

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH632450A5 (de) * 1977-08-04 1982-10-15 Ruhrchemie Ag Schichtfoermiges, hochmolekulares polyaethylen und phenolharz enthaltendes verbundmaterial und verfahren zu dessen herstellung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH632450A5 (de) * 1977-08-04 1982-10-15 Ruhrchemie Ag Schichtfoermiges, hochmolekulares polyaethylen und phenolharz enthaltendes verbundmaterial und verfahren zu dessen herstellung.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59188411A (ja) 1984-10-25
FR2542663A1 (fr) 1984-09-21

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