DE3309769C2 - Mikroprozessorgesteuertes Rhytmusgerät - Google Patents
Mikroprozessorgesteuertes RhytmusgerätInfo
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- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
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Abstract
Bei einem mikroprozessorgesteuerten Rhythmusgerät, bei dem die Klanginformationen der Instrumente in einem Speicher abgespeichert sind, der mit einem Digital-Analog-Wandler (2) verbunden ist, dessen Ausgang die Amplitudeninformationen als Multiplexsignal anstehen und auf einen Demultiplexer (5) gelangen, der von Kanalinformationen des Mikroprozessors gesteuert die Analogsignale nach Instrumenten geordnet auf verschiedene Ausgangskanäle (6) verteilt, läßt sich eine individuelle Lautstärkeregelung für ein Instrument dadurch erreichen, daß ein zweiter Digital-Analog-Wandler (8) vorgesehen ist, der gesteuert von einer digitalen Instrumenteninformation (13) ein Ausgangssignal erzeugt, das auf einen Referenzspannungseingang (- ref) des ersten Digital-Analog-Wandlers (2) gelangt.
Description
Die Erfindung betrifft ein mikroprozessorgesteuertes Rhythmusgerät, bei dem die Klanginformation der Instrumente
in einem Speicher abgespeichert sind, der mit einem Digital-Analog-Wandler verbunden ist, an dessen
Ausgang die Amplitudeninformationen als Multiplexsignal anstehen und auf einen Demultiplexer gelangen,
der von Kanaiinformationen des Mikroprozessors gesteuert die Analogsignale nach Instrumenten geordnet
auf verschiedene Ausgangskanäle verteilt
Es sind Rhythmusgeräte bekannt bti denen der Klang der Rhythmusinstrumente aufgenommen und in
einem Halbleiterspeicher gespeichert worden ist, vgl. Funkschau 1979, Heft 15, S. 67 bis 71. Die Aufnahme der
Klanginformation geschieht als Digitalaufnahme, bei der die Amplitudeninformationen mit einer hohen Taktfrequenz
abgefragt werden. Diese Amplitudeninformationen werden abgespeichert und mit der entsprechenden
Taktfrequenz wieder ausgelesen. Da die Änderung der Amplitudeninformation zugleich die Frequenzinformation
enthält, liegt eine vollständige Klanginformation vor.
Es ist bekannt, für jedes in dem Rhythmusgerät vorgesehene
Instrument einen eigenen Speicher und eigenen Digital-Analog-Wandler zu verwenden. Diese Lösung
ist jedoch sehr kostenaufwendig. In einer Weiterentwicklung ist daher vorgesehen worden, alle Instrumente
in einem einzigen Speicher abzuspeichern und auf einen einzigen Digital-Analog-Wandler zu führen.
Dabei werden die Amplitudensignale für die verschiedenen Instrumente nacheinander jeweils auf den Digital-Analog-Wandler
geleitet und stehen somit in gemultiplexter Form auf der Ausgangsleitung des Digital-Analog-Wandlers.
Ein anschließender Demultiplexer wird von dem Mikroprozessor, der die Instrumenteninformationen
aus dem Speicher abgerufen hat synchron gesteuert so daß die zu einem Instrument gehörenden
Signale auf eine Ausgangsleitung des Demultiplexers sortiert werden. Am Ausgang des Demultiplexers stehen
daher die Instrumentensignale wieder sortiert zur Verfügung und gelangen auf Filterstufen des Rhythmusgerätes.
Da die Ausgangsleitungen abwechselnd von verschiedenen Instrumenten belegt werden können,
weist diese Schaltung den Nachteil auf, daß eine Lautstärkeregelung
mittels eines Potentiometers nur für die Ausgangskanäle des Demultiplexers möglich ist, nicht
aber für das einzelne instrument Hierin liegt ein wesentlicher
Nachteil des Multiplexers der Instrumenten-Amplitudensignale,
wodurch nur ein Speicher mit einem Digital-Analog-Wandler und einem Demultiplexer für
eine Mehrzahl von Instrumenten gegenüber der früheren Lösung erforderlich ist die für jedes Instrument
einen Speicher und tinen Digital-Analog-Wandler vorsah.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Rhythmusgerät der eingangs erwähnten Art, bei dem
die [nstrumenten-Amplitudensignale als Multiplexsignal verarbeitet werden, eine Lautstärkensteuerung für
das einzelne Instrument zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zweiter Digiial-Analog-Wandler vorgesehen ist, der gesteuert
von einer digitalen Instrumenteninformation ein Aiisgangssignal
erzeugt das auf einen Referenzspannungseingang des ersten Digital-Analog-Wandlers gelangt.
Erfindungsgemäß wird ausgenutzt, daß der Mikroprozessor
ein Signal abgibt, das das einzelne Instrument identifiziert. Beim Auftreten dieses Instruments gelangt
eine Lautstärkeninformation auf den zweiten Digital-Analog-Wandler, die die Ausgangsspannung des Digital-Analog-Wandlers
bestimmt. Diese Ausgangsspannung gelangt auf den Referenzspannungseingang des
ersten Digital-Analog-Wandlers und führt zu einer Änderung der Lautstärke am Ausgang dieses Wandlers.
Demzufolge kann d>e Lautstärke eines einzelnen Instruments gesteuert werden. Dies kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß für eine bestimmte Begleitung ein Instrument lauter zu hören sein soll als abgespeichert
worden ist. Die Lautstärkeninformation für dieses Instrument kann dabei als Programminformation gespeichert
sein, so daß der zweite Digital-Analog-Wandler bei den Amplitudeninformationen für das betreffende
Instrument die Referenzspannung für den ersten Digital-Analog-Wandler verändert.
In einer weit vorteilhafteren Ausführungsform sind die Eingänge des zweiten Digital-Analog-Wandlers mit
den Ausgängen eines Speichers verbunden, in dem die Lautstärkeninformationen für die Instrumente gespeichert
sind und der von einem Multiplexer durch die Kanalinformation des Mikroprozessors angesteuert
wird. Dabei ist der Speicherinhalt des Speichers nach Aufruf des betreffenden Speicherplatzes durch den
Multiplexer änderbar. Durch diese Lösung ist es möglich, die Lautstärke jedes Instrumentes gegenüber dem
gespeicherten Signal frei zu ändern, d. h. die Lautstärke frei zu wählen. Die im Speicher abgespeicherte Laut-
Stärkeninformation für jedes Instrument steuert den zweiten Digital-Analog-Wandler entsprechend der Ansteuerung
des Multiplexers, der seinerseits von den Kanalinformationen des Mikroprozessors gesteuert wird.
Eine Änderung der Lautstärkeninformation ist dadurch möglich, daß kurzzeitig der Multiplexer und der Speicher
umgeschaltet werden, wodurch der Multiplexer eine Adresseniniormation für das betreffende Instrument
erhält und der Speicher auf den betreffenden Speicherplatz eine neue Lautstärkeninformation speichert Dieser
Vorgang geht so schnell vor sich, daß die Speicherung
jederzeit, also auch während des Laufens des Rhythmusgerätes, erfolgen kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. In der Zeichnung sind Mikroprozessor und der Speicher für die Amplitudeninformationen
(Klanginformationen) der einzelnen Instrumente nicht dargestellt Sie befinden sich links von der gestrichelten
Linie und speisen die dargestellten Eingangsleitimgen
der verschiedenen Bauteile. Von dem Speicher für die Amplitudeninformationen werden Eingangsbitungen 1,
eines ersten Digital-Analog-Wandlers (D/A) 2 gespeist
Auf den Eingangsleitungen 1 steht jeweils ein Digitalsignal an, das als Analogsignal auf den Ausgangsleitungen
3 erscheint Die Ausgangsleitungen 3 enthalten dieselbe Information, jedoch in umgekehrter Polarität. Über einen
Strom-Spannungs-Wandler 4 gelangt die Analoginformation auf den Eingang eines Demultiplexers 5,
durch den die Eingangsinformation auf den richtigen Ausgangskanal 6 des Demultiplexers geleitet wird. Diese
Verteilung der Eingangsinformationen des Demultiplexers 5 geschieht mit Hilfe einer Kanalinformation,
die dem Demultiplexer 5 auf Leitungen 7 vom Mikroprozessor für die jeweilige Amplitudeninformation zugeleitet
wird. Die seriell für die verschiedenen Instrumente anstehenden Amplitudeninformationen werden
von dem Demultiplexer 5 so auf die Ausgangskanäle 6 verteilt, daß sich nur die zu einem Instrument gehörenden
Amplitudeninformationen auf einem Ausgangskanal 6 befinden.
In der bekannten Schaltungstechnik werden die Ausgangskanäle
6 mit Potentiometern zur Lautstärkeregelung bestückt Dr. auf einem Ausgangskanal 6 während
einer Begleitung mehrere Instrumente erscheinen kör.-nen, werden diese Instrumente in ihrer Gesamtheit geregelt.
Eine Regelung der Einzelinstrumente ist dabei nicht möglich.
Erfindungsgemäß wird die Lautstärkeregelung nicht an den Ausgangskanälen, sondern adressengesteuert
am ersten D/A 2 vorgenommen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zweiter D/A 8 vorgesehen,
dessen Ausgangrleitung mit dem Referenzspannungseingang (—Ref) des ersten D/A2 verbunden ist. Der
zweite D/A 8 erhält seine Eingangsinformation von einem Speicher 9, der als RAM ausgebildet, dessen Speicherinhalt
also änderbar ist. Der Speicher 9 enthält die Lautstärkeninformationen für jedes Begleitinstrument,
für sechs Instrumente also sechs Lautstärkeninformatio=
nen. Die Lautstärkeninformationen werden entsprechend eines Wählsignals auf Ausgangsleitungen 10 eines
Multiplexers 11 aus dem Speicher 9 in den zweiten D/ A S ausgelesen. Der Multiplexer 11 wird seinerseits von
der Kanalinformation des Mikroprozessors auf den Leitungen 7 gesteuert. Ca die Kanalinformation auf den
Leitungen 7 angibt, zu welchem Instrument die Amplitudeninformation, die gerade in dem D/A 2 verarbeitet
wird, gehört, kann übf - den Multiplexer 11 die zu diesem
Instrument gehörende Lautstärkeninformation r.us dem Speicher 9 abgerufen und durch den zweiten D/A 8
verarbeitet werden. Der erste D/A 2 erhält dabei an seinem Referenzspannungseingang (—Ref) eine die
Lautstärke des gerade verarbeiteten Amplitudensignals steuernde Spannung.
Multiplexer 11 und Speicher 9 weisen einen zusätzlichen
Eingang auf, mit dem sie an eine »select«-Leitung 12 angeschlossen sind. Auf dieser Leitung 12 befindet
sich ein Signal, wenn eine im Speicher 9 angespeicherte Lautstärkeninformation geändert werden soll. Hierzu
ist der Multiplexer 11 mit weiteren Eingängen an Adressenleitungen
13 und der Speicher 9 mit weiteren Eingängen ?ji Datenleitungen 14 angeschlossen.
Durch die Umschaltung auf der »seIect«-Leitung 12 wird der Multiplexer 11 von den Leitungen 7 mit der'
Kanalinformation auf die Adressenleitungen 13 umgeschaltet Die Adressenleitungen identifizieren den zu einem
Instrument gehörenden Speicherplatz in dem Speicher 9, dessen Lautstärkeninformation geändert werden
soll. Der Speicher 9 wird von »lesen« auf »schreiben« umgeschaltet und speichert auf dem durch den Multiplexer
11 angewählten Datenplatz die auf den Leitungen ?4 befindliche Lautstärkeninformation. Die Dauer
dieser Vorgänge liegt im Nanosekundenbereich, so daß die normale Funktion des Rhythmusgerätes nicht gestört
wird. Nach Ablauf des Änderungsvorganges schalten Multiplexer 11 und Speicher 9 wieder um, so daß der
Speicher 9 die Lautstärkeninformationen wieder in den zweiten D/A 8 ausliest.
Durch die Erfindung ist es daher möglich, die Lautstärke der einzelnen Instrumente individuell einzustellen,
beispielsweise in 32 Schritten entsprechend der Ausgangsspannung des zweiten D/A 8. Darüber hinaus
kann sogar während einer Begleitung die Lautstärke eines Instrumentes geändert und an den persönlichen
Geschmack des Spielers angepaßt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikroprozessorgesteuertes Rhythmusgerät, bei dem die Klanginformationen der Instrumente in einem
Speicher abgespeichert sind, der mit einem Digital-Analog-Wandler
(2) verbunden ist, an dessen Ausgang die Amplitudeninformationen der Klänge
als Multiplexsignal anstehen und auf einen Demultiplexer
(5) gelangen, der von Kanalinformationen des Mikroprozessors gesteuert die Analogsignale nach
Instrumenten geordnet auf verschiedene Ausgangskanäle (6) verteilt dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Digital-Analog-Wandler (8) vorgesehen ist, der gesteuert von einer digitalen Instrumenteninformation
(13) ein Ausgangssignal erzeugt, das auf einen Referenzspannungseingang
(—ref) des ersten Digital-Analog-Wandlers (2) gelangt
Z Rhythmusgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Digital-Analog-Wandler
(8) durch eine im Speicher abgespeicherte Programminformation angesteuert wird.
3. Rhythmusgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Eingangs des zweiten Digital-Analog-Wandlers
(8) mit den Ausgängen eines Speichers (9) verbunden sind, in dem Lautstärkeninformationen
für die Instrumente gespeichert sind und der von einem Multiplexer (11) durch die Kanalinformation
(V/ des Mikroprozessors angesteuert wird, und daß der Speicherinhalt «is Speichers (9) nach
Aufruf des betreffenden Speicherplatzes änderbar ist
4. Rhythmusgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Multiplexer (11) von der Kanalinformation
(7) auf eine Adresseninformation zum Zwecke der Änderung des Inhalts des Speichers
(9) umschaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309769 DE3309769C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Mikroprozessorgesteuertes Rhytmusgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833309769 DE3309769C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Mikroprozessorgesteuertes Rhytmusgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3309769A1 DE3309769A1 (de) | 1984-09-20 |
DE3309769C2 true DE3309769C2 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6193879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833309769 Expired DE3309769C2 (de) | 1983-03-18 | 1983-03-18 | Mikroprozessorgesteuertes Rhytmusgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3309769C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4299154A (en) * | 1979-08-27 | 1981-11-10 | Kimball International, Inc. | Electronic rhythm generator |
-
1983
- 1983-03-18 DE DE19833309769 patent/DE3309769C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3309769A1 (de) | 1984-09-20 |
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