DE3309522C2 - - Google Patents

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DE3309522C2
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clamping
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Manfred 8721 Niederwerrn De Grundei
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ZF Sachs AG
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Fichtel and Sachs AG
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G01N2203/04Chucks, fixtures, jaws, holders or anvils
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einspannvorrichtung zum Einspannen von Schwingungsdämpfern gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche Einspannvorrichtung ist aus der Zeitschrift Eisenbahn­ ingenieur 12 (1961) 6, S. 180 bis 181, bekannt.
Bei derartigen Prüfeinrichtungen ist es bekannt, daß die die Spann­ bolzen tragende Aufnahme gelenkig mit der Prüfmaschine verbunden wird. Dieses Gelenk wird dabei vom Anschlußteil der Aufnahme und dem der Prüfmaschine gebildet, d. h., der Drehpunkt des Gelenkes ist in der Prüfmaschine und somit mit axialem Abstand zur Ein­ spannstelle des Stoßdämpfer-Ringgelenkes. Nachteilig ist bei die­ ser bekannten Einspannvorrichtung, daß beispielsweise bei einem geringfügigen Schiefstand des Ringgelenkes am Schwingungsdämpfer ein Moment auf das Verbindungsgelenk von Aufnahme mit Prüfmaschine ausgeübt wird. Außerdem entstehen durch die Lagerluft in diesen Verbindungsgelenk Geräusche.
Ausgehend von einer Einspannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es Aufgabe der Erfindung, diese Einspannvorrich­ tung so weiterzubilden, daß sie auf die Meßeinrichtung der Prüf­ maschine ohne Biegemomente und Querkräfte wirkt.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Der Mittelpunkt der kreisförmigen Außenkontur stellt gleichzeitig den Mittelpunkt des Ringgelenkes des Schwingungsdämp­ fers dar, so daß eine verspannungsfreie Einspannung gewährleistet wird und dementsprechend die Meßeinrichtung frei von Biegemomenten ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahme in Gren­ zen federnd ausgebildet, wodurch ein zwischen der Außenkontur der Aufnahme und der Innenkontur des Gehäuses vorhandenes Spiel beim Einspannen der Hülse des Ringgelenkes beseitigt wird. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß der Schwingungsdämpfer wäh­ rend des Prüfvorganges spielfrei in die Prüfmaschine eingespannt wird.
Um das vor dem Einspannen des Schwingungsdämpfers in die Aufnahme vorhandene Spiel zwischen Aufnahme und Gehäuse in engen Grenzen halten zu können, wird auf einfache Weise - wie eine Ausgestaltung der Erfindung zeigt - das Gehäuse an seinen offenen Enden mit einer diese Enden verbindenden Spieleinstell-Einrichtung versehen. Die­ se Spieleinstell-Einrichtung kann durch eine Spieleinstellschraube gebildet sein.
Um ein leichtes und reibungsarmes Ausrichten der Aufnahme im Ge­ häuse zu schaffen, wird - wie eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt - zwischen der Außenkontur der Aufnahme und der Innenkontur des Gehäuses eine Kugelführung angeordnet.
Damit eine schnelle und sichere Einspannung ermöglicht wird, ist ein Spannbolzen mit einer pneumatischen Betäti­ gungseinrichtung verbunden. Um in der eingespannten Position des Schwingungsdämpfers ein mögliches Spiel zwischen Spannbolzen und Aufnahme zu beseitigen, wird in der Führung des Spannbolzens eine Klemmhülse angeordnet, die auf dem Spannbolzen aufliegt und mit einem feststehenden Bauteil einen mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlraum bildet. Durch Einführen von Druckluft in diesen Hohlraum wird die Klemmhülse mit der Führung und dem Spannbolzen so ver­ spannt, daß jegliches Spiel zwischen Spannbolzen und Aufnahme be­ seitigt ist.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend durch ein Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Einspannvorrichtung im Schnitt und eine
Fig. 2 eine Ausführungsform für die pneumatische Betätigung des Spannbolzens in vergrößerter Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Einspannvorrichtung besitzt ein Gehäuse 2, welches fest mit der Prüfmaschine 1 bzw. der Meß­ einrichtung der Prüfmaschine 1 verbunden ist. Das Gehäuse 2 be­ sitzt eine kreisförmige Innenkontur, in welcher die Aufnahme 4 mit der Außenkontur 5 gelagert ist. Mit der Aufnahme 4 ist der linke Spannbolzen 6 mittels eines Gewindes verbunden, während der rechte Spannbolzen 7 mit einer pneumatischen Betätigungseinrich­ tung 8 in Verbindung steht. Die beiden Spannbolzen 6 und 7 weisen konisch ausgebildete Enden auf und greifen mit diesen in die Hül­ se 10 des Ringgelenkes 9 eines Schwingungsdämpfers ein. Beim Ein­ spannen stützt sich die Einspannkraft über die Spannbolzen 6 und 7 auf der Aufnahme 4 ab und bewirkt dadurch ein geringes Auffe­ dern dieser Aufnahme, wodurch das zwischen Aufnahme und Gehäuse vorhandene Spiel beseitigt wird. Damit ein Auffedern des Gehäu­ ses 2 vermieden wird bzw. um eine einwandfreie Einstellung des Spieles zwischen Aufnahme 4 und Gehäuse 2 vornehmen zu können, ist zwischen den Gehäuseenden 16 und 17 eine Spieleinstellschrau­ be 11 vorgesehen.
In Fig. 2 ist zur Beseitigung des Spieles des Spannbolzens 7 in der Führung 15 eine Klemmhülse 13 vorhanden, welche mit einem feststehenden Bauteil einen mit Druckluft beaufschlagbaren Hohl­ raum 14 bildet. Der in den Hohlraum 14 führende Anschluß für die Druckluft ist nicht eingezeichnet. Die Führungen 15 sind mit Schrägflächen versehen, in welche entsprechende Schrägflächen an den Stirnseiten der Klemmhülse 13 eingreifen und bei Druckluftzu­ fuhr in den Hohlraum 14 das Spiel zwischen Spannbolzen 7 und Füh­ rungen 15 beseitigt.
Beim Einspannen des Ringgelenkes 9 des Stoßdämpfers wird nach vorheriger Justierung des Spannbolzens 6 der Spannbolzen 7 pneu­ matisch betätigt, wobei der Spannvorgang langsam vorgenommen wird, um ein Einpendeln der Aufnahme 4 im Gehäuse 2 zu ermögli­ chen. Da der Mittelpunkt der Hülse 10 mit dem Mittelpunkt der Außenkontur 5 der Aufnahme 4 zusammenfällt, wird eine momenten­ freie Einspannung des Schwingungsdämpfers in der Prüfmaschine ge­ schaffen. Infolge der über den Spannbolzen 7 eingeleiteten Ein­ spannkraft wird die Aufnahme 4 geringfügig aufgeweitet, da sich die Spannbolzen 6 und 7 in dieser Aufnahme 4 abstützen. Eine spielfreie Einspannung des Schwingungsdämpfers ist somit gewähr­ leistet, da anschließend an diesen Einspannvorgang das Spiel zwi­ schen Spannbolzen 7 und Aufnahme 4 beseitigt werden kann - wie dies Fig. 2 zeigt. Dabei wird dem Hohlraum 14 Druckluft zuge­ führt, wodurch sich die Klemmhülse 13 mit ihren schräg ausgebil­ deten Stirnflächen auf der Gegenschräge der Führungen 15 bewegt und so den Spannbolzen 7 zu den Führungen 15 spielfrei festhält. Eine derartige Einspannvorrichtung eignet sich auch für Ge­ räuschmessungen am Schwingungsdämpfer, wobei sowohl bei der Geräusch- als auch bei der Kraftmessung ein Schiefstand des Ring­ gelenkes 9 ohne Einfluß auf das Meßergebnis ist. Da die Spannbol­ zen 6 und 7 leicht einstellbar sind, eignet mich diese Einspann- Vorrichtung für verschiedene Längen und verschiedene Durchmesser der Hülse 10.

Claims (7)

1. Einspannvorrichtung zum Einspannen von Schwingungsdämpfern, die an der Einspannstelle ein Ringgelenk aufweisen, in eine Prüfma­ schine, bestehend aus einer im wesentlichen U-förmigen Aufnahme, einem starren Verbindungsteil zwischen dieser und der Prüfmaschi­ ne und mindestens einem in der im wesentlichen U-förmigen Aufnah­ me beweglich angeordneten Spannbolzen, der senkrecht zur Achse des Schwingungsdämpfers in das Ringgelenk des Schwingungsdämpfers eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die den mindestens einen Spannbolzen (6, 7) tragende, im wesentlichen U-förmige Aufnah­ me (4) eine kreisförmige Außenkontur (5) aufweist, daß auf beiden Stirnseiten der Hülse (10) des Ringgelenks (9) in die Hülse (10) ein konisch ausgebildetes Ende je eines Spannbolzens (6, 7) ein­ greift und daß der Verbindungsteil ein Gehäuse (2) mit kreisför­ miger Innenkontur (3) umfaßt, in dem die im wesentlichen U-förmi­ ge Aufnahme (4) gelagert ist.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4) in Grenzen federnd ausgebildet ist, wodurch ein zwischen der Außenkontur (5) der Aufnahme (4) und der Innenkon­ tur (3) des Gehäuses (2) vorhandenes Spiel beim Einspannen der Hülse (10) des Ringgelenkes (9) beseitigt wird.
3. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) an seinen offenen Enden (16, 17) eine diese Enden verbindende Spieleinstell-Einrichtung aufweist.
4. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spieleinstell-Einrichtung durch eine Spielein­ stellschraube (11) gebildet ist.
5. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Außenkontur (5) der Aufnahme (4) und der Innenkontur (3) des Gehäuses (2) eine Kugelführung (12) an­ geordnet ist.
6. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Spannbolzen (7) mit einer pneumatischen Betäti­ gungseinrichtung (8) verbunden ist.
7. Einspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Führung (15) des Spannbolzens (7) eine Klemmhülse (13) angeordnet ist, die auf dem Spannbolzen (7) auf­ liegt und mit einem feststehenden Bauteil einen mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlraum (14) bildet.
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