DE3309244A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohren - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rohrenInfo
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Description
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Herstellen von Rohren,insbesondere nach dem Stoßbankverfahren mit einer waagrecht angeordneten
Stoßbank.
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Bei dem bekannten Stoßbankverfahren zur Herstellung von Rohren wird üblicherweise ein dickwandiger Hohlkörper mit
starkem Boden durch das Ehrhardt-Verfahren oder ein anderes Lochungsverfahren hergestellt, wonach dieser dickwandige
Hohlkörper auf eine Stoßstange gesteckt wird und auf einer waagrechten Stoßbank durch eine Anzahl von Ziehringen
gestoßen wird bis er die erforderliche Wanddicke erreicht hat. Dieses Stoßbankverfahren ist eines der wichtigsten
Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Rohren, da es sich insbesondere für dickwandige Rohre mit relativ großem
Durchmesser eignet.
Für den Stoßvorgang wird eine waagrecht angeordnete Stoßbank verwendet, deren Stoßstange ständig mit dem Preßholm
der Vorrichtung verbunden ist,sofern sie nicht gerade ausgewechselt
wird zur Herstellung eines Rohres mit anderen Abmessungen, wobei es keine Rolle spielt, ob ein Ziehring
oder mehrere Ziehringe verwendet werden.
Bei den nach diesem Stoßbankverfahren hergestellten Rohren müssen Schwankungen der Wanddicke des fertigen Rohres soweit
wie möglich vermieden werden um die Schneidtoleranzen bei der endgültigen Fertigstellung so klein wie möglich zu
halten und damit den Zeitaufwand zu verringern und die Ausbeute zu erhöhen. Drei Hauptursachen für das Auftreten
von Wanddickenschwankungen wurden neben anderen Ursachen wie Unregelmäßigkeiten der Abmessungen und Brandstellen an
der Luppe festgestellt. Zum einen die Tatsache, daß die Zufuhr eines Schmiermittels auf das obere Teil der Luppe
beschränkt ist , da bei einer waagrechten Stoßbank dieses
Schmiermittel z.B. Glaspulver, nur auf die obere Fläche der Luppe , d.h. des dickwandigen Hohlkörpers aufgebracht
werden kann. Eine zweite Ursache ist darin zu sehen, daß der Ziehring bezüglich der Achse der Stoßstange geneigt
L· angeordnet sein kann. Eine dritte Ursache ist darin zu
st-hen, daß die Stoßstange während des Stoßvorganges oder
nach dem Stoßvorgang gebogen sein kann.
Aufgrund der genannten hauptsächlichen und daneben auftretenden
Ursachen können Wanddickenunregelmäßigkeiten des so hergestellten Rohres sowohl in Längsrichtung als
auch in Umfangsrichtung auftreten. Derartige, durch ungleiche Bearbeitungsschritte
im wesentlichen in Umfangsrichtung auftretende Wanddickenungenauigkeiten sind jedoch unerwünscht.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rohren nach dem
Stoßbankverfahren zu schaffen, bei dem Wanddickenungenauigkeiten sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung
der fertigen Rohre vermieden sind.
Die Lösung der Aufgabe, ein erfindungsgemäßes Verfahren
zu schaffen, ist im Anspruch 1 angegeben; die Lösung eine erfindungsgemäße Stoßbank zu schaffen,ist im Anspruch
8 angegeben; vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Rohren nach dem Stoßbankverfahren unter Verwendung einer waagrechten
Stoßbank mit einer Stoßstange und mindestens einem Ziehring geht also von den folgenden Verfahrensschritten
aus: Herstellen einer Luppe, d.h. eines dickwandigen Hohlkörpers mit starkem Boden, der die Form eines Topfes mit
dickwandigem Boden aufweist; Aufsetzen dieser Luppe auf
die Stoßstange der Stoßbank, wobei der Boden der Luppe auf dem vorderen Ende der Stoßstange aufsetzt; Aufbringen eines
Schmiermittels auf einen Teil der Oberfläche der Luppe; Stoßen der Stoßstange durch die Stoßbank durch einen Ziehring
um dadurch die Luppe auf die erforderliche Wanddicke zu bringen; Zurückziehen der so geformten Luppe zusammen
mit der Stoßstange aus dem Ziehring durch die Stoßbank und Wiederholung der Schritte des Schmiermittelaufbringens,
Stoßens und Zurückziehens in dieser Reihenfolge bis ein fertiges Rohr mit den gewünschten Abmessungen und der gewünschten
Gestalt hergestellt ist; die erfindungsgemäSen Schritte bestehen also darin: Verdrehen des gestoßenen
Rohrs um einen vorgegebenen Winkel um seine Achse mittels des Stoßrohres während jedes Wiederholungsschrittes, so daß
das Schmiermittel auf andere Teile der Oberfläche des vorgeformten Rohres bei einem zweiten oder dritten Schritt
des Schmiermittelaufbringens aufgebracht werden kann um so Wanddickenungenauigkeiten in Längsrichtung und in Umfangsrichtung
in der Rohrwand automatisch zu vermeiden durch den Schritt des Verdrehens nach dem jeweils letzten Wiederholungsschritt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von
Rohren mittels einer waagrechten Stoßbank weist also folgende Teile auf: einen Hydraulikzylinder zur Hin-
und Herbewegung eines Kolbens; einen Preß holm , der mit dem vorderen Kolbenende verbunden ist und in der Lage ist,
durch den Hydraulikzylinder und den Kolben hin- und herbewegt zu werden, eine Stoßstangenhalterung, die am
Preßholm angeordnet ist; ein Stoßstangenendstück, das in der Stoßstange angeordnet ist um diese um ihre Achse
zu verdrehen; eine mit dem Stoßstangenendstück lösbar verbundene Stoßstange, einen Ziehring zur Aufnahme einer
Luppe zusammen mit der Stoßstange um so die Luppe in die gewünschte Form und Größe zu bringen, wenn diese mittels
der Stoßstange, des Stoßstangenendteils, der Stoßstangenhalterung,des
Preßholmes und des Kolbens durch Betätigung des hydraulischen Zylinders durch den Ziehring gestoßen
wird und eine Drehanordnung zur Verdrehung der Stoßstange ν ^i einen vorgegebenen Winkel um ihre Achse mittels des
Stoßstangenendteils relativ zur Stoß s tangential terung und relativ zum Preßholm um dergestalt die gestoßene Luppe
um diesen vorgegebenen Winkel zu verdrehen.
Das Verdrehen der einmal durch einen Ziehring gestoßenen Luppe vor dem nächsten Durchstoßungsschritt bietet den
Vorteil/ daß das Schmiermittel auf einen anderen Teil der Oberfläche als denjenigen Teil aufgebracht werden
kann, der beim vorhergehenden Durchstoßen bereits mit Schmiermittel versehen worden ist, so daß die Bearbeitungsschritte
unter gleichen Bedingungen durchgeführt werden können. Dies bewirkt bei einem weiteren Durchstoßen
durch andere Ziehringe das Vermeiden von Wanddickenungenauigkeiten vor allem in Umfangsrichtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert , in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Figuren
1 bis 3 schematische Längsschnitte eines Stoßvorgangs
beim Stoßbankverfahren gemäß dem Stand der Technik zur Verdeutlichung des Auftretens von
Wandungenauigkeiten im fertigen Rohr;
Figuren
4A bis 4E Längsschnitte durch die gemäß der Erfindung her
zustellenden Rohre gemäß dem Stoßbankverfahren
in der Reihenfolge ihres Auftretens;
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Figur 5 einen Längsschnitt durch eine teilverformte Luppe mit einer stellenweisen Verlängerung;
Figur 6 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines wesentlichen Teils einer erfindungsgemäßen Stoßbank;
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 von Figur und
Figur 8 ein Stufenschaubild / in dem die Verteilung der
Wanddickenschwankungen von herkömmlich hergestellten Rohren und von erfindungsgemäß hergestellten
Rohren dargestellt sind.
An den Figuren 1 , 2 und 3 läßt sich nunmehr aufzeigen, worin die hauptsächlichen Ursachen zum Auftreten von Wanddickenungenauigkeiten
derart hergestellter Rohre zu sehen sind. In Figur 1 ist mit G ein Schmiermittel bezeichnet,
das zur Verringerung der Reibung und zum Schutz der Zieh ringfläche auf die Oberfläche einer Luppe P eines bestimmten
Metalls oder eines dickwandigen Hohlkörpers mit starkem Boden aufgebracht wird, wobei die Luppe P durch den Ziehring
D und die Stoßstange M zu einem Rohr geformt werden soll. Während dieses Aufbringens des Schmiermittels bewegt
sich ein hydraulisch betätigter Kolben in waagrechter Richtung, wobei das Schmiermittel G üblicherweise nur auf
die obere Fläche der Luppe P aufgebracht wird, so daß es nicht die untere Fläche bedeckt. Dies bedeutet, daß das
entstehende rohrförmige Teil eine obere verringerte Wanddicke aufweist, wie es in Figur 1 dargestellt ist, da
eben der Schmiereffekt nur auf dem oberen Teil der Luppe P erzielt wird.
Aus Figur 2 geht hervor, daß das rohrförmige Teil stellen-
weise eine dünnere Wand aufweist/ wenn der Ziehring D unter einem Winkel zur Achse der Luppe P und damit zur Achse der
Stoßstange M angeordnet ist. Dies bedingt, daß die Wanddicke des rohrförmigen Teils an einer Seite verringert ist,
C d.h. gemäß Figur 2 an der Unterseite.
Ferner kann es noch passieren, daß die Stoßstange M während oder nach dem Stoßvorgang durchgebogen wird, wie es in
Figur 3 angedeutet ist. Dies bedingt Wanddickenungenauigkeiten sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung
des rohrförmigen Teils gemäß der Durchbiegung der Stoßstange M.
In den Figuren 4 bis 8 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt
mit dem diese Wanddickenungenauigkeiten bei der Herstellung eines Rohres gemäß dem Stoßbankverfahren vermieden
werden.
Die Figuren 4A bis 4E- zeigen die Herstellungsschritte mittels
einer Stoßstange und eines Ziehringes , wobei betont sei, daß die Erfindung sowohl bei einem Stoßbankverfahren mit
einem Ziehring als auch bei einem Stoßbankverfahren mit mehreren Ziehringen anwendbar ist.
Zuerst wird vorzugsweise nach dem Ehrhardt-Verfahren eine Luppe P in Form eines dickwandigen Hohlkörpers mit einem
starken Boden aus dem gewünschten Metall hergestellt. Diese Luppe P wird auf die Stoßstange M einer nicht dargestellten
waagrechten Stoßbank aufgesteckt, so daß der Boden an dem vorderen Ende der Stoßstange M anliegt. Mit anderen Worten,
die Stoßstange M wird in den Hohlraum der Luppe P gesteckt. Der Durchmesser der Stoßstange entspricht der lichten Weite
des fertigen Rohres. Wie Figur 4A zeigt, wird dann die Stoßstange M durch einen nicht dargestellten hydraulisch
betätigten Kolben durch die öffnung in der Innenwand eines
ersten Ziehringes D1 gestoßen mit einer ersten Innenöffnung ,
so daß ein vorgeformtes, d.h. einmal gestoßenes Rohrstück P1
entsteht. Vor diesem ersten Stoßvorgang wurde ein geeignetes Schmiermittel auf dem oberen Teil der Luppe P aufgebracht
um so die Reibung zu verringern und die Fläche der Ziehform D1 zu schützen, wie es üblich ist. Als nächster Schritt
wird gemäß Figur 4B diese vorgestoßene Luppe P1 zusammen
mit der Stoßstange M aus der Ziehform D in die Ursprungsstellung
durch den Kolben zurückgezogen. In dieser Stellung wird die Stoßstange M um einen vorgegebenen Winkel , d.h.
180° um ihre Achse verdreht , um so die vorgestoßene Luppe P1
ebenfalls um diesen Winkel zu verdrehen. Die derart verdrehte vorgestoßene Luppe P1 wird dann erneut an ihrer Oberfläche
mit einem Schmiermittel G versehen , z.B. mit Glaspulver, das auf die nunmehr oben liegende Fläche der Luppe P1
gestreut wird. Danach wird der Ziehring D1 durch einen
anderen Ziehring D2 mit einer kleineren öffnung ersetzt
wie es in Figur 4C dargestellt ist um einen zweiten Stoß-Vorgang durchzuführen. Bei diesem zweiten Stoßvorgang wird
die mit Schmiermittel versehene Luppe P1 durch die vorgeschobene
Stoßstange M durch den Ziehring D gestoßen, wobei durch entsprechende Verlängerung der Luppe P12 gemäß Figur 4C
der Rohling P- entsteht. Dieser doppelt gestoßene Rohling
P~ gemäß Figur 4D wird zusammen mit der Stoßstange M aus dem Ziehring D„ in die ursprüngliche Stellung zurückgezogen.
In dieser Stellung wird die Stoßstange M erneut verdreht um so ihre Umfangsstellung zu ändern. Der damit
ebenfalls verdrehte Rohling P2 wird erneut mit einem Schmiermittel
G versehen. Danach wird der zweite Ziehring D2 durch
einen dritten Ziehring D, mit einer noch kleineren öffnung
ersetzt, wie es in Figur 4E angedeutet ist um so einen dritten Stoßvorgang zur Herstellung des Rohlings P3 durchzuführen.
Die Schritte des Schmierens, Stoßens und Zurückziehens und Verdrehens der Stoßstange, die bisher beschrieben
worden sind, werden so lange fortgesetzt, bis ein gestoßenes rohrförmiges Produkt mit den gewünschten Abtiessungen
und der gewünschten Gestalt hergestellt ist. Dx? sonst so unterschiedlichen Arbeitsbedingungen,die
zu Unregelmäßigkeiten in der Wanddicke des fertigen Produkts führen, werden hier in Umfangsrichtung derart ausgeglichen,
daß Ungenauigkeiten sowohl in Längrichtung als
auch in Umfangsrichtung automatisch verhindert werden.
Gemäß der bisherigen Beschreibung erfolgt das Verdrehen der Stoßstange und der damit verbundenen Luppe oder des
Rohlings zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoßvorgängen jeweils in der zurückgezogenen Stellung, wobei der Rohling
aus der Ziehform zurückgezogen ist. Das Verdrehen der Stoßstange kann aber auch während des Zurückziehens der Stoßstange
aus dem Ziehring erfolgen. Bei diesem letzteren Verfahren kann die Ausbeute erhöht werden durch entsprechende
Zeiteinsparung.
Es ist schwer vorherzusagen, an welchen Umfangsstellen
einer Luppe Wanddickenungenauigkeiten auftreten, wenn diese auf einer Stoßstange M durch den Ziehring gestoßen
wird. Es wurde aber festgestellt, daß eine gestoßene Luppe PQ mit einer Wanddickenungenauigkeit örtlich um
einen Betrag 1 länger ist entsprechend einem dünneren Wandstück P01 als an einem dickeren Wandstück PQ2
(Figur 5). Eine hervorragende Methode zur Bestimmung des Drehwinkels der Stoßstange erhält man aus einer
Bezugslinie R , die unter einem rechten Winkel von der längsten Stelle der Innenkante E des dünneren, aber
längeren Stücks PQ1 zur Achse der Luppe PQ gelegt wird,
nach dem Zurückziehen, und indem der Drehwinkel der Stoßstange
unter Verwendung dieser Bezugslinie R bestimmt wird,
Nach Festlegung der Bezugslinie R kann die Stoßstange vor dem folgenden Stoßvorgang derart verdreht werden, daß die
Bezugslinie R um 180° auf der Achse der Stoßstange verdreht wird. Bei praktischen Versuchen hat sich erwiesen,
daßjgleichgültig welche Richtung die Bezugslinie R einnimmt,
es ausreichend ist,die Stoßstange um 180° unabhängig
von dieser Richtung zu verdrehen. Um Unregelmäßigkeiten in den Wanddicken beim Stoßen mit Sicherheit auszuschließen
kann bei einem praktischen Verfahren der Dreh-Winkel der Stoßstange derart festgelegt werden, daß die örtlichen
Verlängerungen 1 beim erneuten Stoßvorgang sich dem Wert Null annähern.
In den Figuren 6 und 7 ist ein wesentlicher Teil einer waagrechten Presse dargestellt zur Herstellung ναι Rohren
nach dem Stoßbankverfahren, das sich am besten zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet. Die mit 10
bezeichnete waagrechte Presse weist einen Preßholm 11 auf/
der am vorderen Ende des Kolbens 12 eines (nicht dargestellten) hydraulischen Zylinders befestigt ist. Der Preßholm
11 wird durch den Kolben 12 und den hydraulischen Zylinder derart angetrieben, daß er eine waagrechte Hin-
und Herbewegung durchführt und dabei auf einer Führung 13
gleitet. Mit 14 ist eine kreisförmige Stoßstangenhalterung bezeichnet, die in eine Aussparung 11a im vorderen Teil
des Preßholms 11 eingreift, so daß die Stoßstangenhalterung 14 innerhalb der Aussparung 11a in waagrechter Richtung
gleiten kann. Die Stoßstangenhalterung 14 weist an ihrem vorderen Teil eine kreisförmige Aussparung 14a auf, in
dem ein Stoßstangenendstück 15 teilweise derart eingreift, daß es sich um seine Achse verdrehen kann. Mit 16 ist die
Stoßstange selbst bezeichnet, die lösbar mit dem Stoßstangenendstück 15 über einen Splint 17 verbunden ist, der
sich durch die ineinander eingreifenden Stücke erstreckt.
Zur Herstellung eines Rohrs oder bei Verwendung einer Luppe
mit anderen Abmessungen wird der Splint 17 herausgezogen
und eine andere Stoßstange mit dem Stoßstangenendstück durch erneutes Einsetzen des Splintes 17 verbunden.
as Stoßstangenendstück 15 weist weiterhin in seinem mittleren
Bereich eine ringförmige Nut 15a entlang der Außenwand auf, in die ein Paar Splinte 8 derart eingreift, daß
sie sich senkrecht durch die Stoßstangenhalterung 14 erstrecken,
so daß das Stoßstangenendstück 15 sich nicht in Längsrichtung aus der Stoßstangenhalterung 14 bewegen
kann, während gleichzeitig eine Relativverdrehung zur letzteren möglich bleibt. Die ringförmige Nut 15a und die
Paar Splinte 8 bilden demzufolge eine Stoßaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Zugkraft des nicht dargestellten
hydraulischen Zylinders und des Kolbens 12 unter Gewährleistung der Verdrehmöglichkeit der Stoßstange 16 mittels
des Stoßstangenendstücks 15.
Mit 18 ist ein Ziehring bezeichnet, zur Aufnahme der Luppe P oder des dickwandigen Hohlkörpers mit starkem Boden zusammen
mit der Stoßstange 16 zur Erstformung der Luppe P in eine gewünschte Gestalt und Größe, wenn die Stoßstange 16/das
Stoßstangenendstück 15, die Stoßstangenhalterung 14, der Preßholm 11 und der Kolben 12 durch den hydraulischen
Zylinder in Richtung des Stoßens bewegt werden.
Wie üblich wird ein Ziehrdnghalter 19 zylindrischer Gestalt
vor der Stoßstange 16 zur Aufnahme des Ziehringes vorgesehen.
Durch die Stoßstangenhalterung 14 erstreckt sich ein senkrechter Drehzapfen 20, der im Preßholm 11 derart gelagert
ist, daß er eine senkrechte Achse bildet um die die Stoßstange 16 verschwenkt wird, wenn die Luppe 10 auf die
Stoßstange 16 aufgesetzt wird. Ferner ist eine Haltestange
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vorgesehen, die sich senkrecht nach oben von der Stoßstangenhalterung
14 erstreckt. Sowohl am senkrechten Zapfen 20 als auch an der Haltestange 21 ist eine Platte
vorgesehen, auf dem eine Antriebsmaschine oder ein elektrischer Motor 23 zur Erzeugung einer Drehbewegung vorgesehen
ist, sowie ein Lager 24 zur drehbaren Aufnahme der Ausgangswelle 23a des Motors 23. Diese Drehkraft wird dem
Stoßstangenendstück 15 über ein Getriebe erteilt, das mit der Ausgangswelle 23a des Motors 23 verbunden ist. Das
Getriebe weist ein angetriebenes Zahnrad 25 auf, das am Außenumfang des Stoßstangenendstücks 15 befestigt ist
und ein Antriebszahnrad 26 , das mit dem Vorderteil der Ausgangswelle 23a verbunden ist sowie eine Kette 27,im
Eingriff mit den beiden Zahnrädern 25 und 26 zur übertragung der Drehkraft des Motors 23. Der Motor 23 , das
angetriebene Zahnrad 25, das Antriebszahnrad 26 und die Kette 27 bilden die Drehanordnung zur Verdrehung der
Stoßstange 16 um einen vorgegebenen Winkel um ihre Achse mittels des Stoßstangenendstücks 15 relativ zur Stoßstangenhalterung
14 und dem Preßholm 11, wodurch die Luppe P um denselben Winkel verdreht wird.
Bei der erfindungsgemäß ausgestalteten waagrechten Presse
bzw. waagrechten Stoßbank wird,sofern die Stoßstange 16 horizontal verdreht wird, bevor die Luppe P auf die Stoßstange
16 aufgesetzt wird, auch die oben beschriebene Stoßstangenverdrehanordnung um den Drehzapfen 20 verschwenkt.
Soll die Stoßstange 16 um ihre Achse zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoßvorgängen verdreht werden,
so wird der Motor 23 betätigt und verdreht das Stoßstangenendstück 15 und damit die Stoßstange 16 über das
Kettengetriebe. Das Stoßstangenendstück 15 kann sich frei um seine Achse innerhalb der Aussparung 14a der Stoßstangenhalterung
14 drehen, da die erwähnten Splinte 8 sich nicht durch das Stoßstangenendstück 15 erstrecken,
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sondern in dessen ringförmiger Nut 15a eingreifen.
Es ist also möglich/ das Auftreten von Ungenauigkeiten
in der Wanddicke eines gestoßenen Rohres zu verhindern, *enn die Stoßstange um ihre Achse durch die Drehvorrichtung
entweder zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoßvorgängen verdreht wird oder immer dann, wenn eine örtliche
Verlängerung festgestellt worden ist, wie es bereits erwähnt wurde.
Das in Figur 8 dargestellte Stufenschaubild zeigt die
Verteilung von Wanddickenungenauigkeiten für eine Anzahl
Proben n=i94 und zwar einmal für den Fall, bei dem die
Stoßstange nicht verdreht wird und einmal für den Fall, bei dem die Stoßstange erfindungsgemäß verdreht wird.
In Figur 8 bezeichnet X den mittleren Wert und (T eine
Standardabweichung. Wie Figur 8 zeigt, können die Wanddickenungenauigkeiten von erfindungsgemäß hergestellten
Rohren erheblich verringert wenn auch nicht ganz zum Verschwinden gebracht werden. Diese Verringerung der Unregelmäßigkeiten
bringt den Vorteil mit sich, daß bei den inneren und äußeren Schneidvorgängen nach der Durchführung
des Stoßvorgangs nicht nur die Schneidtoleranzen verringert werden, sondern dadurch auchdie Ausbeute erhöht
wird und die Schneidzeiten verringert werden, während gleichzeitig die Abnutzung der Schneidwerkzeuge verringert
wird.
Die eingangs erwähnte dritte Ursache, bedingt durch die Durchbiegung der Stoßstange und damit einhergehendes
Auftreten von Wanddickenungenauigkeiten, läßt sich auch
durch Verdrehen der Stoßstange vermeiden, wenngleich der Eindruck besteht, daß keine direkte Verbindung damit
herstellbar ist. Eine bestimmte Stoßstange kann durch die Eigenschaften der verwendeten Presse derart beeinflußt sein,
daß sie die Neigung aufweist, sich in eine bestimmte
Richtung zu verbiegen. Bei Durchführung eines Stoßvorgangs unter gleichzeitiger Verdrehung dieser bestimmten
Stoßstange kann die Durchbiegetendenz dadurch kompensiert werden, so daß dadurch bedingte Wanddickenungenauigkeiten
vermieden werden.
Wie bereits erwähnt, bietet die Erfindung den Vorteil, die Wanddickenungenauigkeiten von damit hergestellten
rohrförmigen Produkten auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig die Ausbeute zu erhöhen.
Claims (14)
- Hält · Bemgrübö > C^Bsulkä: :~..: \m-\.ri „Λ Patentanwalt9 ·1 0958 chMetal Industries Ltd., 15, 5-chome, Kitahama, Higashi-ku, Osaka, JapanVerfahren und Vorrichtung zur Herstellung von RohrenPatentansprücheVerfahren zum Herstellen von Rohren unter Verwendung einer Stoßbank mit einer Stoßstange und einem Ziehring, das die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Herstellung einer Lup£e in Form eines dickwandigen Hohlkörpers mit starkem Boden? Aufsetzen der Luppe auf die Stoßstange derart, daß der Boden der Luppe am vorderen Ende der Stoßstange anliegt; Aufbringen eines Schmiermittels auf einem Teil der Oberfläche der Luppe; Stoßen der Stoßstange mittels der Stoßbank mit der Luppe durch den Ziehring um die Wanddicke der Luppe zu verringern; Zurückziehen der so verformten Luppe zusammen mit der Stoßstange aus dem Ziehring mittels der Stoßbank; Wiederholen der Schritte des Aufbringens des Schmiermittels,des Stoßens und des Zurückziehens in dieser Reihenfolge bis ein rohrförmiges Produkt vorgegebener Gestalt und Größe hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorverformteLuppe (P) während eines jeden Wiederholungsschritts um einen vorgegebenen Winkel um ihre Längsachse durch die Stoßstange (16) verdreht wird, so daß das Schmiermittel (G) auf einer anderen Stelle der Oberfläche der vorverformten Luppe (P) bei einem zweiten oder jedem nachfolgenden Aufbringungsschritt aufgebracht werden kann um so eventuell auftretende Wandunregelmäßigkeiten in Längsrichtung und in Umfangsrichtung durch das Verdrehen automatisch zu beseitigen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß spätestens nach dem ersten Zurückziehschritt eine Dickenbezugslinie (R) festgelegt wird, die sich unter einem rechten Winkel von der Längsten Stelle der Innenkante(E) der vorverformten Luppe (p) zur Achse der Luppe (P) erstreckt.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehschritt unter Berücksichtigung der Dickenbezugslinie (R) durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehschritt derart erfolgt, daß die Bezugslinie (R) um den vorgegebenen Winkel auf der Achse der vorverformten Luppe (P) verdreht wird.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Winkel 180° beträgt, so daß das Oberteil der vorverformten Luppe (P) nach unten zu liegen kommt.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehschritt durchgeführt wird entweder wenn die vorverformte Luppe (P) in ihrer zurückgezogenen Stellung ist, nachdem sie zurückge-zogen worden ist oder während des Zurückziehschritts durchgeführt wird, während die vorverformte Luppe (P) zurückgezogen wird.
- 7. verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Stoßbank (10) eine waagrechte Stoßbank verwendet wird, so daß das Schmiermittel (G) während des Zuführens auf die obere Fläche der Luppe (P) gestreut wird.
- 8. Waagrechte Stoßbank zum Herstellen von Rohren mit: einem Hydraulikzylinder zum Ausstoßen und Zurückziehen eines Kolbens; einem Preßholm, der mit dem Vorderteil des Kolbens verbunden ist unddurch den Hydraulikzylinder und den Kolben hin- und herbewegt werden kann; einer Stoßstangenhalterung, die in den Preßholm eingreift; einem Stoßstangenendstück, das in die Stoßstange eingreift um diese um ihre Achse zu verdrehen; einer lösbar mit dem Stoßstangenendstück verbundene Stoßstange und einem Ziehring zur Aufnahme einer Luppe zusammen mit der Stoßstange, um die Luppe in eine vorgegebene Form und Größe zu bringen, wenn die Luppe durch die Stoßstange, das Stoßstangenendstück , die Stoßstangenhalterung, den Preßholm und den Kolben bei Betätigung des Hydraulikzylinders durch den Ziehring gestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehanordnung zur Verdrehung der Stoßstange (16) um einen vorgegebenen Winkel um deren Achse mittels des Stoßstangenendstückes (15) relativ zur Stoßstangenhalterung (14) und dem Preßholm (11) vorgesehen ist , so daß die Luppe (P) um diesen vorgegebenen Winkel verdreht wird.
- 9. Waagrechte Stoßbank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanordnung folgende Teile aufweist: eine Antriebsanordnung (22) zur Erzeugung einer Drehkraft bei ihrem Einschalten und eine Kraftübertragungsanordnung, die mit der Ausgangswelle (23a) der Antriebsanordnung (23)verbunden ist um die Drehkraft der Antriebsanordnung (23) auf das Stoßstangenendstück (15) zu übertragen.
- 10. Waagrechte Stoßbank nach Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsanordnung ein mit der Ausgangswelle (23a) verbundenes Antriebszahnrad(26) aufweist und daß ein angetriebenes Zahnrad (25) entlang des Umfangs des Stoßstangenendstücks (15) vorgesehen ist/ wobei eine Kette (27) mit den beiden Zahnrädern (26, 25) kämmt um die Drehkraft zwischen ihnen zu übertragen.
- 11. Waagrechte Stoßbank nach Ansprüchen 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Ziehkraft aufnehmende Anordnung zwischen der Stoßstangenhalterung (14) und dem Stoßstangenendstück (15) vorgesehen ist zur Aufnahme der Ziehkraft des Hydraulikzylinders unter Gewährleistung der Verdrehung der Stoßstange (16) durch das Stoßstangenendstück (15).
- 12. Waagrechte Stoßbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraft aufnehmende Anordnung folgende Teile aufweist: eine ringförmige Nut (15a) in der Außenwand des Stoßstangenendstücks (15) und ein Paar Splinte (8), die sich durch die Stoßstangenhalterung (14) erstrecken und in die ringförmige Nut (15a) derart eingreifen, daß sich das Stoßstangenendstück (15) in Längsrichtung bezüglich der Stoßstangenhalterung (14) nicht bewegen kann, jedoch bezüglich der letzteren verdrehbar ist.
- 13. Waagrechte Stoßbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkanordnung vorgesehen ist zum waagrechten Verschwenken der Drehanordnung zusammen mit der Stoßstange (16) über das Stoßstangenendstück (15) und die Stoßstangenhalterung (14).
- 14. Waagrechte Stoßbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung folgende Teile aufweist: einen senkrechten Zapfen (20), der im Preßholm (11) gelagert ist und eine zentrale Achse bildet um die die Stoßstange (16) verschwenkbar ist; eine Haltestange (21), die sich nach oben von der Stoßstangenhalterung (15) erstreckt und eine Platte (22), die am senkrechten Zapfen (20) und an der Haltestange (21) angeordnet ist und die Antriebsanordnung (23) trägt.
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