DE3309214A1 - Rotationsfeststellvorrichtung - Google Patents
RotationsfeststellvorrichtungInfo
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Description
Υ-5876
Rotationsfeststellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsfeststellvorrichtung,
und zwar insbesondere auf eine Vorrichtung, die dazu in der Lage ist, die Größe einer Lenkwinkeländerung
festzustellen, und zwar als einer der Parameter zur Steuerung einer Servolenk- oder -lenkhilfevorrichtung, die
beim Lenkvorgang eines im Betrieb befindlichen Automobils unterstützend wirkt.
Bislang wurde die Lenkwinkelanderung bei Servolenkvorrichtungen
mittels eines Detektors festgestellt, der an einer Lenksäulenwelle oder in der Nähe eines Lenkrads angebracht
ist und die Lenkwinkeländerung in ein elektrisches Signal umwandelt; oder aber die Feststellung erfolgte mittels der ;
Umwandlung der Drehbeanspruchung einer Dreh- oder Torsionsstange eines Steuerventils (Servoventils) in ein elektrisches
Signal, wobei das Ventil die Strömungsmittelversorgung für einen Leistungszylinder in Zusammenarbeit mit dem
Lenkrad steuert. Solche Detektormittel können jedoch keine ' getreue Detektion feiner Änderungen des tatsächlichen Lenkwinkeis
des Rades und die Leistungsunterstützungsgröße für den Servolenkmechanismus vornehmen, weil eine nachteilige
33092U
2-
Beeinflußung durch die Beanspruchung der Lenksäulenwelle, des Universalgelenks, der Torsionsstange des Steuerventils
und dergleichen dann auftritt, wenn die Verdrehung des Lenkrades durch manuelle Betätigung zur Servolenkvorrichtung
übertragen wird. Zudem ist es sehr schwer, im praktischen Anwendungsfall konventionelle Detektormittel der beschriebenen
Art bei Servolenkvorrichtungen vorzusehen, und zwar wegen des komplizierten Aufbaus.
Die Erfindung sieht eine neue Rotations- oder Drehdetektorvorrichtung
vor, welche die oben erwähnten Probleme überwindet.
Ein Ziel der Erfindung besteht daher darin, eine Drehdetektorvorrichtung
vorzusehen, die einen einfachen Aufbau besitzt und in der Lage ist, eine genaue Detektor- oder
Feststellausgangsgröße zu liefern, und zwar durch Einbau einer Alternator- oder Synchrongenerator-Konstruktion in
deni Steuerventil, und zwar zusammenarbeitend mit dem Lenkrad
derart, daß der Synchrongenerator dazu veranlaßt wird, die winkelmäßige Änderung der Rotation einer Eingangswelle
des Steuerventils zu detektieren.
Diese sowie weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand
der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Servolenk- oder -lenkhilfesystems zur Leistungsversorgung eines Lenkvorgangs
eines Automobils, wobei erfindungsgemäß eine Drehdetektorvorrichtung
gemäß der Erfindung vorgesehen sein kann;
330921 A
Fig. 2 einen Schmitt des mechanischen Auf-
' baus der Drehdetektorvorrichtung der
j Erfindung;
: Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils
I der Drehdetektorvorrichtung gemäß -
j - Fig. 2, und zwar zum Teil aufge- ;
; schnitten;
i ■ ■ - i
! Fig. 4 eine Darstellung eines weiteren be- '■■
i vorzugten Ausfuhrungsbeispiels von ■
! sowohl des Drehmagnetteils als auch ,
; des Statorteils gemäß Fig. 3» 'l
: Fig. 5 ein Ausgangssignalwellenformdiagramm
' des Ausführungsbeispiels gemäß
■ Fig. 4;
Fig. 6 ein Diagramm eines weiteren bevor
zugten Ausführungsbeispiels des
Statorteils gemäß Fig. 3;
Statorteils gemäß Fig. 3;
Fig.7,8 und 9 Kennlinien, welche die Beziehung
zwischen der Ausgangsgröße der Ölpumpe und der Fahrzeuggeschwindigkeit
darstellen, wobei sich jeweils
eine Veränderung entsprechend der
Lenkbetätigungsgeschwindigkeit,festgestellt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung, ergibt.
eine Veränderung entsprechend der
Lenkbetätigungsgeschwindigkeit,festgestellt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung, ergibt.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Servolenksystems
zur Leistungsversorgung des Lenkvorgangs bei einem , Automobil, wobei hier eine Drehdetektorvorrichtung gemäß
-G
der Erfindung eingebaut sein kann. Ein Lenkrad 1 ist über eine Lenksäulenwelle 1' mit einem Steuerventil 3 gekuppelt,
in den die Drehdetektorvorrichtung 2 eingebaut ist. Eine Eingangsseite des Steuerventils 3 ist sowohl mit einer Versorgungsöffnung
P als einer Rückflußöffnung T einer elektrischen Ölpumpe 4 als Leistungsunterstützungsquelle verbund
den. Die Öffnungen A und B auf der Ausgangsseite des Steuer-, ventils 3 sind über ein Bypaßventil 5 mit jeweiligen Kam- !
mern eines Hydraulikkreises in einem Zylinder 6 verbunden, der als eine Betätigungsvorrichtung wirkt. Das Bypaßventil 5
verbindet die Öffnungen A und B und dient zur Verminderung eines Leistungsströmungsmittelwiderstandes im Kreis dann, :
wenn ein Servolenkzustand in einen manuellen Lenkzustand ■
umgeschaltet wird. Das Leistungsströmungsmittel von der Ölpumpe 4 wird durch das Steuerventil 3 an irgendeine der
Kammern des Z3'linders 6 angelegt, der infolge des unter Druck stehenden Leistungsströmungsmittels betätigt wird und
einen Kolben des Zylinders 6 nach rechts oder links bewegt, ■ um so die Leistungs- oder Lenkhilfe zu erzeugen. Der Gegen- :
druck des Zylinders wird an die Rückflußöffnung T der Ölpumpe 4 durch Steuerventil 3 angelegt. Eine Ausgangsgröße
von Zylinder 6 wird an die linken und rechten Räder (nicht gezeigt) des Automobils übertragen, und zwar an den beiden ·
Enden einer Zahnstange, um so einen Lenkvorgang des Lenkrades mit Leistung zu versorgen. Ein zum Antrieb der Ölpumpe
4 dienender Elektromotor 7 ist mit einer elektrischen Antriebssteuerung 6 verbunden. Die Steuerung 8 ist mit einer
Leistungsquelle 9, wie beispielsweise einer Batterie oder einem Synchrongenerator (Alternator),verbunden und
empfängt detektierte Signale von der Drehdetektorvorrichtung 2 und einer Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektorvorrichtung
10, um eine elektrische Leistungsausgangsgröße an den
Iuotor 7 zur Leistungsunterstützung des Lenkvorgangs anzulegen. In der Praxis ist die Antriebssteuervorrichtung 8
derart aufgebaut, daß sie dann betätigt wird, wenn das detektierte
Signal von der Rotationsdetektorvorrichtung 2 empfangen wird, oder wenn das Lenkrad verdreht wird, um so
ein elektrisches Signal abzugeben, um den Motor infolge des detektierten Signals von der Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektorvorrichtung
zu verdrehen, d.h. abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, um dadurch die Hilfslenkkraft zu
steuern, und zwar dadurch, daß man unter Druck stehendes Leiεtungsströmungsmittel von der Ölpumpe 4 zum Zylinder 6 ;
in einem solchen Servolenkzustand schickt, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit keinen vorbestimmten Wert übersteigt.
Fig. 2 zeigt einen konkreten Aufbau der Drehdetektorvorrich-i
tung 2 der Erfindung, und zwar eingebaut in das Steuerventil gemäß Fig. 1. Die Drehdetektorvorrichtung weist einen
Rotormagnet 13 auf, und zwar angebracht an einem Ende des Steuerventils 3, eine Statorwicklung 17 und ein Gehäuse 18,
welches auch als ein Eisenkernjoch zur Aufnahme des Magneten und der Spule dient. Der Rotormagnet 13 ist an einer
Eingangswelle 11 des Steuerventils 3 zur Drehung damit als ein Körper verbunden. Die Drehdetektorvorrichtung hat daher
eine derartige Synchrongeneratorkonstruktion zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft durch die Drehung der
Eingangswelle 11 des Steuerventils 3.
Wenn die mit der Lenksäulenwelle 1' gekuppelte Eingangswelle
11 ein Drehmoment beim Betrieb des Lenkrades empfängt, :
so werden Eingangswelle 11 und Rotormagnet 13 durch eine Torsionsstange 12 innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereichs
verdreht. Zu dieser Zeit verliert das Leistungsströmungsmittel
in einer Ventilhülse 14 das Gleichgewicht in der Menge der Strömung und wird an eine der Öffnungen A und B
angelegt, um die Zahnstange 15 zu betätigen. Durch die Betätigung
der Zahnstange wird eine damit in Eingriff stehende Ritzelwelle verdreht,und gleichzeitig wird die Ventil-
V ·
;;V I \. V:":..;: 33092U
hülse 14 verdreht, um in ihre neutrale Position zurückzukehren.
In wesentlichen ergibt sich eine synchrone und Nachfolge- : Beziehung zwischen den Versetzungen der Eingangswelle 11
und der Ventilhülse 14, weil das Leistungsströmungsmittel
an die Zylinderkammer angelegt wird, und zwar infolge einer Relativversetzung der Ventilhülse 14 bezüglich der Drehversetzung
der Eingangswelle 11 des Steuerventils 3. Daher kann·
man, wie in Fig«, 2 gezeigt, eine genaue Information hinsichtlich der Winkeländerung des Lenkvorgangs, der zur ;
Steuerung der Servolenkvorrichtung geeignet ist, erhalten, und zwar durch Detektion der Drehversetzung der Eingangswelle.
Fig. 3 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der Drehdetektorvorrichtung
2 des Steuerventils 3 gemäß Fig. 2. Der Rotormagnet 13 besitzt eine Vielzahl von Magnetpolen auf
seiner Außenoberfläche und ist am Umfang der Eingangswelle 11 angeordnet, und zwar durch ein nicht magnetisches Material,
und ist ferner dazu geeignet, sich mit der Eingangswelle 11 als ein Körper zu verdrehen. Eine Statorseite, die
dem durch die Magnetpole des Rotormagneten 13 induzierten Magnetfeld ausgesetzt ist, weist eine Vielzahl von Statorkomponenten
auf, wie beispielsweise einen N-poligen Statorkern 20, einen S-poligen Statorkern 21, ein Statorjoch 22
und eine Statorwicklung oder -spule zur Erzeugung eines Induktionsstrorns, wobei diese Statorkomponenten durch das
Gehäuse 18 an den Gehäuse 19 des Steuerventils 3 befestigt sind. Bei dieser Konstruktion kann eine Wechsseispannung
durch die Statorspule 17 dann abgegeben werden, wenn die Eingangswelle 11 gedreht wird.
Obwohl die Drehdetektorvorrichtung im bevorzugten Ausführungsbeispiel
als ein Synchrongenerator oder Alternator aus-
; gebildet ist, so sei doch darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung
auch ohne weiteres als ein Gleichstromgenerator ausgebildet sein kann, vorausgesetzt, daß eine öldichte
Konstruktion eines Kommutators als Gegenplan für ein Ölleck
' in Betracht gezogen wird.
Gemäß dieser Bauart der Drehdetektorvorrichtung kann, da
eine Spannung proportional zur Drehgeschwindigkeit der Ein- ;
gangswelle erzeugt werden kann, die Lenkwinkelgeschwindig- ·
keit auch simultan beim Lenkvorgang detektiert werden« Dem- ;
*
■ gemäß ist es möglich, elektrisch die richtige Anzahl von ! Drehungen der Ölpumpe zu steuern, und zwar entsprechend ho- :
her oder niedriger Lenkgeschwindigkeit, und die Menge und der Druck des Leistungsströmungsmittels proportional dazu
; kann ebenfalls gesteuert werden.
Obwohl im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Drehdetektorvorrichtung
für den Zweck der Steuerung der Menge des Leistungsströmungsmittels in der Servolenkvorrichtung er-
'. läutert wurde, so sei doch darauf hingewiesen, daß die er-
: findungsgemäße Vorrichtung auch als ein Lenkfühler oder
-sensor verwendet werden kann für eine Lastnivelliervorrichtung, wodurch die Höhenlage des Fahrzeugs gesteuert und wäh-r
rend des Laufs des Fahrzeugs eingestellt werden kann. Fig.A zeigt ein Konstruktionsbeispiel, welches für eine solche
! Verwendung geeignet und in der Lage ist, den Lenkwinkel, die : Lenkwinkelgeschwindigkeit und die Lenkrichtungen festzustellen.
Da es notwendig ist, in zuverlässiger Weise irgendeine Lenkrichtung aus den im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn
verlaufenden Richtungen des Lenkrades festzustel- - len, ist in diesem Falle der Lenkfühler derart aufgebaut,
: daß eine Vielzahl von Magnetpolen entlang der Axialrichtung
eines Rotormagneten 23 angeordnet sind, und zwar in einer
ι mehrreihingen Art und Weise, um so zwei "Signale abzugeben,
die um 90° phasenverschoben sind, wie beispielsweise die
detektierten Signale a_ und b . wie sie in Fig. 5 gezeigt
sind, und zwar erfolgt diese Abgabe von den Spulenausgangs- ;
klemmen a und b infolge der Drehversetzung der Eingangswel- ; Ie 11 in Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch
die Höhenlage des Fahrzeugs, d.h. die rechte oder linke Neigung des Körpers, durch diese Ausgangssignale gesteuert
wird. Wenn andererseits die Spulen und Kerne, OC und ß, auf der Statorseite in Phase konstruiert werden, wie ,
dies in Fig. β gezeigt ist, so kann ein Einzelreihenrotor- · magnet gemäß Fig. 3 verwendet werden, und zwar dadurch, daß
man die 90° Phasendifferenz zwischen <X_und ß in Beziehung ■
su den Polen der Kerne auf der Statorseite bringt, und zwar ; vorausgesetzt, daß die Magnete auf der Rotorseite, wie in '<
Fig. 4 gezeigt, in einer Mehrfachreihenart angeordnet sind, und die 90° Phasendifferenz dazwischen besitzen.
Die Fig. 7,8 und 9 sind Kennlinien, die vorzugsweise durch die vorliegende Erfindung erreicht werden; diese Kennlinien
zeigen die Änderungen der Leistungsströmungsmittelmenge,die
von der Ölpumpe abgegeben wird, wobei die Änderungen auf die Lenkgeschwindigkeit ansprechen. Insbesondere sind die
Fig. 7 und 8 Kennlinienkurven in einem solche Falle, wo die Leerlaufdrehzahlausgangsgröße der ölpumpe auf einem festen
Wert gehalten wird, und zwar über die gesamte Fahrzeuggeschwindigkeiten hinweg, und Fig. 9 zeigt die Kennlinie der
Art zur Energieeinsparung derart, daß die Leerlaufausgangsgröße
der ölpumpe abnimmt, und zwar infolge der Fahrzeuggeschwindigkeit,
und die Leerlaufdrehzahl wird bei einem höheren Geschwindigkeitszustand des Fahrzeugs gestoppt.
Wie oben im einzelnen erwähnt, wird erfindungsgemäß die Eingangswelle
des Steuerventils (Servoventils) in der Servolenkvorrichtung des Fahrzeugs als ein Teil der Drehdetektorvorrichtung
derart ausgebildet, daß die Drehung der Eingangswelle direkt detektiert wird. Daher kann ein einfacher
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■ Aufbau der Vorrichtung erreicht werden, und die Änderung des
■ Lenkwinkels kann genau detektiert werden. Zudem wird die ι
erfindungsgemäße Drehdetektorvorrichtung, die in das Steuer-'
; ventil eingebaut ist, kaum durch Vibration beeinflußt und ; ist daher für den Gebrauch in einen Automobil besonders ge- j
eignet. j
! Zusammenfassend sind die Erfindung folgendes vor: ; J Eine Drehdetektorvorrichtung für ein Servolenksystem eines ι
; Paihrzeugs, v?obei folgendes vorgesehen ist: ein Steuerventil,:
\ gekuppelt mit einer Lenkwelle eines Lenkrades eines Fahr- i
ι I
zeugs zur Steuerung eines Leistungsströmungsmittelflusses, j
ι " . j
j geliefert von einem Leistungszylinder, um so einen Lenkvor- j i gang mit Leistung zu beliefern, d.h. zu unterstützen, wobei j
■ ferner ein Drehmagnet an einer Eingangswelle des Steuer- j
ventils befestigt ist, um damit als ein Körper sich zu verdrehen, und wobei ferner eine konzentrische kreisförmige i
Statorspule auf den Drehmagneten hinweist und ein Gehäuse
auch als ein Eisenkernjoch, befestigt an einem Gehäuse des
Steuerventils, arbeitet, um den Rotormagneten und die Sta-
auch als ein Eisenkernjoch, befestigt an einem Gehäuse des
Steuerventils, arbeitet, um den Rotormagneten und die Sta-
: torspule aufzunehmen und die Statorspule zu tragen, und '.
zwar dann, wenn die Eingangswelle infolge des Lenkvorgangs
des Lenkrades verdreht wird, wobei dann eine elektromotorische Kraft derart erzeugt wird, daß eine Versetzung der ; Drehung der Eingangswelle detektierbar ist.
des Lenkrades verdreht wird, wobei dann eine elektromotorische Kraft derart erzeugt wird, daß eine Versetzung der ; Drehung der Eingangswelle detektierbar ist.
'/fei-
Leerseite
Claims (1)
- 3309-2UANSPRÜCHEj -"' 1Λ Drehdetektorvorrichtung für ein Servolenksystem eines■; ^—-' Gehrzeugs,j gekennzeichnet durch?! Steuerventilmittel, gekuppelt mit einer Lenkwelle eines j Lenrads des Fahrzeugs zur Steuerung des Leistungs- ! strömungsrnittelflusses, geliefert an einen Leistungs- ; zylinder zwecks zur Leistungsversorgung eines Lenk- ; Vorgangs,i Rotormagnetmittel, befestigt an einer Eingangswelle derSteuerventilmittel zur Drehung damit als ein Körper, : konzentrisch-kreisförmig gestaltete Statorspulenmittel, ; geeignet zum Hinweisen auf die Rotormagnetmittel, und Gehäusemittel, die auch als ein Eisenkernjoch arbeiten, befestigt auf einem Gehäuse des Steuerventils zur Auf- : nehme der Rotormagnetmittel und der Statorspulen- : mittel und zum Stützen oder Tragen der Statorspulenmittel, wodurch dann, wenn die Eingangswelle infolge ; des Lenkvorgangs des Lenkrads verdreht wird, eine elektromagnetische Kraft erzeugt wird, um so eine Drehversetzung der Eingangswelle zu detektieren.2, Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rotormagnetmittel eine Vielzahl von Magnetpolen aufweisen, die auf dem Umfang der Eingangswelle angeordnet sind, um die Statorspulenmittel zu veranlassen, ein Wechselstromsignal als ein detektiertes Signal abzugeben, und zwar infolge der Drehung der Eingangswelle.3· . Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Rotormagnetmittel zwei Sätze von Magnetpolen aufweisen, die auf die Statorspulenmittel hinweisen und längs einer Axialrichtung der Rotormagnetmittel in einer mehrreihigen Art und Weise angeordnet sind, um die Statorspulenmittel dazu zu veranlassen, zwei detektierte Signale abzugeben, die eine 90° Phasendifferenz dazwischen aufweisen, und zwar infolge der Drehung der Eingangswelle im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinne4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Statorspulenmittel zwei Sätze von Statorspulen aufweisen, die zu den Rotormagnetmitteln hinweisen und die längs einer Axialrichtung der Rotormagnetmittel in einer mehrreihigen Art und Weise derart angeordnet sind, daß die Statorspulen veranlaßt werden, zwei detektierte Signale mit einer 90° Phasendifferenz dazwischen abzugeben, und zwar infolge' der Drehung der Eingangswelle im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn.
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