DE3308610A1 - Verfahren zur fehlererkennung bei elektrischen geraeten - Google Patents
Verfahren zur fehlererkennung bei elektrischen geraetenInfo
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- G05B23/02—Electric testing or monitoring
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Description
s- S öl 0 0
3.
.1.2.1983 Fd/Le "
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Verfahren zur Fehlererkennung
bei elektrischen Geräten
bei elektrischen Geräten
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Übertragung von Diagnosesignalen eines elektrischen Gerätes
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 30 01 333 ist es bereits bekannt, bei rechnergesteuerten
digitalen Geräten in einem Kraftfahrzeug Fehlersignale
seriell zu übertragen, wobei die Leitung zu einem Diagnosestecker führt 5 an den eine Diagnosevorrichtung angeschlossen
ist. Weiterhin ist es bereits bekannt, Anzeigevorrichtungen vorzusehen, die dann ein Signal abgeben, wenn
das so kontrollierte Geräte fehlerhaft arbeitet. Die erste
bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Auswertung der seriell übertragenen Daten ein komplexes Prüfgerät
erforderlich ist, das sehr kostenaufwendig ist. Andererseits sind bei einer einfachen Fehlerkontrolle nicht alle die
Daten nötig, die durch eine serielle Datenübertragung zur Verfügung gestellt werden. So ist es beispielsweise für
den Fahrer eines Kraftfahrzeuges uninteressant, welcher
elektronische Baustein der elektronischen Zündanlage oder des Antiblockiersystems defekt ist.
iSb IU
433
Es ist jedoch für den Fahrer sehr wesentlich zu wissen,
daß seine Zündanlage oder sein Antiblockiersystem, nicht einwandfrei funktioniert, so daß er sein Fahrverhalten
darauf einstellen kann. Hierfür sind üblicherweise Anzeigen vorgesehen, die bei einer Fehlfunktion
des jeweiligen Systems den Fahrer warnen. Will man nunmehr sowohl eine Diagnose des elektronischen Systems,
als auch eine Fehlfunktionsanzeige realisieren, so sind
auch bei einer seriellen Übertragung der Daten bei den bekannten Systemen zumindest zwei Kabel erforderlich,
so daß der Kabelbaum des Fahrzeuges vergrößert wird und damit das Fahrzeug als solches verteuert wird, als auch
Wartungsarbeiten am Kabelbaum erschwert sind..
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß an die Leitung zur Übertragung der Diagnosesignale auch
einfache Prüfmittel anschaltbar sind, die den Betriebszustand des zu prüfenden Gerätes oder Systems anzeigen.
Dadurch wird nur eine einzige Leitung erforderlich. Ein
Kabelbaum in einem Kraftfahrzeug vereinfacht sich und ist
leichter herzustellen. Es ergibt sich auch eine Vereinfachung
bei der Verdrahtung und bei den Steckkontakten des elektrischen
Gerätes.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Günstig ist es, bei längeren Diagnoseinformationen diese aufzuteilen
und in zwei oder mehreren Datengruppen zu übertragen. Dadurch wird erreicht, daß hinreichend Zeit
für die weitere Information zur Verfügung steht, so daß
•18433
.5
träge Anzeigevorrichtungen direkt angeschlossen werden
können. Für die Verwendung von tragen Anzeigevorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn die weitere Information im Verhältnis
zur Diagnoseinformation sehr viel langer ist. Dadurch
sind Lichtquellen im Rahmen der Belastbarkeit der Diagnoseleitung direkt ansteuerbar. Das Verfahren zur
Übertragung der Diagnosesignale vereinfacht sich wesentlich, wenn die Diagnosesignale nur in eine Richtung
übertragen werden. Als einfache und preisgünstige Prüfmittel eignen sich insbesondere optische und/oder akustische
Anzeigen. Diese können direkt von den Diagnosesignalen gesteuert oder geschaltet werden. Vorteilhaft
ist es auch, die weitere Information im Störungsfall wechselnd zu übertragen. Hierdurch ist es möglich, besondere
Aufmerksamkeit erregende blinkende Anzeigen zu erzeugen oder, wenn der Wechsel sehr langsam erfolgt,
durch die Zahl der Leucht- oder Tonimpulse dem Beobachter Hinweise auf Fehler zu geben, insbesondere
auf solche Fehler, die einfach zu beheben sind. Besonders vorteilhaft ist es, das Verfahren in Fahrzeugen
einzusetzen., wobei die Diagnosesignale auch zur Information des Fahrers des Fahrzeuges dienen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 und Figur 3 verschachtelte
Impulse die die Diagnoseinformation und eine weitere Information beinhalten.
433
G-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Figur 1 ist mit 1 ein Steuergerät oder Steuersystem bezeichnet,
wie es beispielsweise in einem Kraftfahrzeug
als Antiblockiersystem oder Zündsystem eingebaut ist.
Solche Steuergeräte können ebenfalls in speicherprogrammierbaren Steuerungen, in der Unterhaltungselektronik
oder in der Datenverarbeitung eingesetzt sein. Das Steuergerät 1 weist eine Steuerung 2 auf, die üblicherweise mit
einem Mikroprozessor versehen ist. Die Steuerung 2 hat einen gemeinsamen Datenbus, auf dem aufgrund der an sich
bekannten Programmierung der Mikroprozessoren auch Diagnosesignale anliegen. Diese Diagnosesignale werden von
einem an sich bekannten Parallel-Seriell-Umwandler 3 in ein serielles Datenwort umgewandelt, das auf die Diagnoseleitung
k gegeben wird. An die Diagnoseleitung h
ist eine Lampe 5 und ein Tongenerator mit einem Lautsprecher 6 angeschlossen. Weiterhin steht die Diagnoseleitung
k mit einer Diagnosebuchse f in Verbindung. An
die Diagnosebuchse T ist bei einem Service mittels eines Diagnosesteckers 8 ein Prüfgerät 9 anschließbar, das
eine detaillierte Diagnose ermöglicht. Aufgrund der übertragenen Datenwörter ist diese Diagnoseeinrichtung
9 in der Lage, eventuell aufgetretene oder auftretende Fehler des Steuergerätes 1 oder des gesamten System zu
analysieren.
Das Steuergerät 1 weist eine Eigendiagnosevorrichtung auf, wobei diese Eigendiagnosen über den Umwandler 3 auf die
Diagnoseleitung k gegeben werden. Solche Diagnoseimpulse
sind beispielhaft in Figur 2 dargestellt. Die Übertragung der Resultate der Eigendiagnose erfolgt hierbei mittels
18433
Telegrammen, die aus einzelnen Datenworten aufgebaut sind. Das erste Wort 11 beinhaltet beispielsweise einen bestimmten
Fehlercode, das zweite Wort 12 stellt den Telegrammkopf dar, während das dritte Wort 13 zur Synchronisierung
des Taktes des Prüfgerätes 9 dient. Die Information der Worte 11, 12 und 13 sind im wesentlichen für
das Prüfgerät 9 bestimmt. Dem Wort 13 folgen weitere Worte 1Ik, deren Zustand für die einfachen Prüfmittel maßgebend
sind. Jedes Wort wird durch ein Startbit 16 begonnen und
durch ein Stopbit 17 beendet. Während die Datenworte 11, und 13 Informationen beliebiger Komplexität für das Prüfgerät
beinhalten, werden durch die Datenworte 1U entweder träge Anzeigevorrichtungen direkt oder über einen Integrator
schnelle Anzeigen gesteuert. Durch das Datenwort nach Figur 2a kann beispielsweise die Lampe 5 direkt angesteuert
werden. Durch die überwiegende Zahl der O-Impulse
reichen die Startbits 16 sowie die 1-Signale der
Worte 11, 12 und 13 nicht aus, um die Lampe zum Leuchten zu bringen. Werden schnelle Anzeigen verwendet, so sind
die sehr kurzen Lichtimpulse, die eventuell durch die 1-Signale bewirkt werden können, vom Auge nicht wahrnehmbar..
Die im wesentlichen aus O-Signalen bestehenden Worte 1U sind auch nicht in der Lage, beispielsweise
einen Integrierkondensator so aufzuladen, daß dadurch eine Schaltstufe gekippt werden kann, die beispielsweise
den Tongenerator der akustischen Anzeige 6 auslöst.
Wird durch das Eigendiagnosesystem des Steuergerätes 1 ein
Fehler im System erkannt, so wird das Ausgangssignal auf der.Diagnoseleitung h entsprechend Figur 2b verändert.
Im Wort 11 ist der Fehlercode eingeschrieben, während das
Wort 12 und das Wort 13, die den Telegrammkopf und die
■ :■·■ 18433
Synchronisierung enthalten, gleich bleiben. Die nachfolgenden
Worte "\h werden ebenfalls verändert, so daß sie bis auf
das Stopbit 17 eine logische 1 enthalten. In diesem Datentelegramm überwiegen nun die logischen 1-Signale.
Damit ist es möglich, eine Glühlampe 5 direkt zu betreiben. Auch schnelle optische Anzeigen, wie Leuchtdioden, leuchten
nunmehr dauernd auf, wobei kurze Unterbrechungen aufgrund der Trägheit des Auges nicht wahrgenommen werden,
vorausgesetzt, daß die Übertragung der Telegramme schnell genug erfolgt. Aufgrund der Vielzahl der 1-Signale ist
es leicht möglicht, einen Kondensator aufzuladen, der beispielsweise einen Schwellwertschalter zur Inbetriebnahme
eines Tonsignales steuert. Mit dem Telegramm nach Figur 2 ist es daher leicht möglich, sowohl einfachste
Prüfmittel für den Fahrer eines Fahrzeuges oder für den Betreiber einer Datenstation vorzusehen, als auch komplexe.
Prüfgeräte anzuschließen, die in der Lage sind, eine detaillierte Fehleranalyse zu liefern.
In Figur 3a sind mehrere komplette Datentelegramme 18 dargestellt.
Die Datentelegramme 18 beginnen jeweils mit einem Fehlercodewort 11, einem Telegrammkopfwort 12 und schließen
mit einem Sychronisierungswort 13 ab. Danach folgen die Worte 1k, die zur Steuerung der Lampe 5 und der akustischen
Anzeige β erforderlich sind. Je nach Komplexität des Systems ist es manchmal zweckmäßig, neben dem Fehlercodewort
weitere Datenworte 19 zu übertragen, die detaillierte
Angaben über die Art des Steuergerätes oder sonstiges
Systemkomponenten und die Art des Fehlers enthalten. Dadurch ist es möglich, verschieden Systeme mit einem Prüfgerät
zu überprüfen und genauere Aussagen über die Fehler zu bekommen. Sind jedoch zu viele Datenworte vor den Steuerworten
1^ für die einfachen Prüfgeräte geschaltet, so ist
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eine sichere Anzeige mittels Lampen nicht mehr gewährleistet. In diesem Fall ist es· zweckmäßig, die Diagnosesignale
für das Prüfgerät 9 aufzuteilen. Ein Beispiel hierfür ist in Figur 3b dargestellt. Das Datentelegramm
18 besteht hierbei aus zwei Gruppen, wobei die erste Gruppe aus dem. Fehlercodewort 1 1 , dem Telegrammkopfwort
12 und einem Datenwort 19 besteht, dem Steuerworte lh folgen, und die zweite Gruppe zwei Datenworte
19 "und das Synchronisierungswort 13 aufweist, dem wider-UB
Steuerworte Ik folgen. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
daß im Fehlerfall ein sicheres Aufleuchten der Lampe 5 gegeben ist. Auch die Auswertung mittels Integriergliedern
ist leicht möglich.
Soll eine blinkende Anzeige gegeben werden, so ist dies dadurch zu erreichen,'daß in einem Störungsfall ein
mehrfaches Ein- und Ausschalten der Information der Worte 1U erfolgt. Dies ist beispielsweise in Mikroprozessor,
der die Fehlerdiagnose des Steuergerätes 1 durchführt, vorprogrammierbar. Will man dem Fahrer des
Fahrzeuges oder den Bediener des Gerätes weitere Informationen übergeben, so ist es zweckmäßig, daß das
Ein- und Ausschalten mittels der Worte lh mit einer so
niedrigen Frequenz erfolgt, daß ein leichtes Mitzählen durch den Beobachter ermöglicht wird. Das Ende der Übertragung
läßt sich durch eine längere Pausenzeit kennzeichnen. Damit ist es möglich, dem Fahrer oder dem
Gerätebediener erste Hilfestellungen bei der Fehlersuche
zu geben. Hier wird nicht nur gekennzeichnet, daß das Steuergerät nicht richtig arbeitet, sondern es wird darauf
hingewiesen, daß beispielsweise ein anderes Aggregat des Systems nicht richtig arbeitet, ein Kabel gelöst
ist oder sonstige insbesondere einfache, leicht zu beseitigende Fehler vorliegen. In vielen Fällen wird
dadurch eine Reparatur an Ort und Stelle möglich sein.
Durch das vorgeschlagene Verfahren sind verschiedene Fehleranzeigemöglichkeiten gegeben, die von der einfachen
Lampenanzeige über die akustische Anzeige bis zu einer kompletten Fehlerdiagnose führen. Das Signal
auf der Diagnoseleitung enthält aus diesem Grunde nicht nur Informationen über Fehlerort und Fehlerklasse
sowie Informationen über bestimmte kritische Werte des Steuergerätes, sondern bietet weiterhin die Möglichkeit,
einfache Diagnosegeräte anzuschließen, ohne daß dazu zusätzliche Aufwendungen auf Seiten des Steuergerätes
erforderlich sind, da die Signalaufbereitung mittels einer entsprechenden Programmierung des Steuergerätes
leicht möglich ist. Dadurch ist auch ein weiter Rahmen der Entscheidung gegeben, welches Konzept zur Fehleranzeige
realisiert werden soll.
- Leerseite -
Claims (8)
1.2.1983 Fd/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Ansprüche
Cu Verfahren zur' Übertragung der Diagnosesignale eines
elektrischen Gerätes in serieller Form zum Anschluß
externer elektrischer Prüfgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseinformation (11 - 13, 19)
mit einer weiteren Information (lh) zur Ansteuerung
einfacher Prüfmittel (5, 6) verschachtelt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnoseinformation (11 - bis 13, 19) aufgeteilt
und zumindest in zwei Datengruppen übertragen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Information (1*0
im Verhältnis zur Diagnoseinformation (11 - 13» 19)
sehr viel langer ist.
V. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagnosesignale nur in einer
Richtung übertragen werden.
5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch
gekennzeichnet, daß als einfaches Prüfmittel eine optische und/oder akustische Anzeiget 5, 6) vorgesehen ist.
ib IU U 'S
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ■>
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Information ( 1 U) in einem Störungsfall wechselnd erfolgt.
7· Verfahren nach Anspruch "J, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechsel der weiteren Informationen (1U) in
einem Diagnosefall für das Auge wahrnehmbar und mitzählbar erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1J, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diagnosesignale zur Information des Fahrers eines Fahrzeuges dienen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308610 DE3308610A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur fehlererkennung bei elektrischen geraeten |
FR8402052A FR2542467B1 (fr) | 1983-03-11 | 1984-02-10 | Procede de diagnostic des defauts d'appareils electriques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833308610 DE3308610A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur fehlererkennung bei elektrischen geraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3308610A1 true DE3308610A1 (de) | 1984-09-13 |
DE3308610C2 DE3308610C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6193126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833308610 Granted DE3308610A1 (de) | 1983-03-11 | 1983-03-11 | Verfahren zur fehlererkennung bei elektrischen geraeten |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2542467B1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3308610C2 (de) | 1991-05-02 |
FR2542467A1 (fr) | 1984-09-14 |
FR2542467B1 (fr) | 1987-05-29 |
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