DE3308368C1 - Deckel - Google Patents

Deckel

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DE3308368C1
DE3308368C1 DE19833308368 DE3308368A DE3308368C1 DE 3308368 C1 DE3308368 C1 DE 3308368C1 DE 19833308368 DE19833308368 DE 19833308368 DE 3308368 A DE3308368 A DE 3308368A DE 3308368 C1 DE3308368 C1 DE 3308368C1
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DE
Germany
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lid
cover
fluid
supply line
container
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Expired
Application number
DE19833308368
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7611 Nordrach Junker
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Description

  • Weiterhin ist es möglich, an eine einzige Verteiler-bzw. Zuführleitung mehrere Zentrifugen anzuschließen, die durch den besonderen Deckel alle gleichmäßig gespeist werden, weil die jeweilige Eintrittsöffnung der Zuführleitung für jede Zentrifuge individuelle mit dem

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schwenkbar angeordneter Deckel für einen Behälter zum Steuern eines flüssigen Strömungsmittels, insbesondere für eine an einen Verteiler angeschlossene Zentrifuge zum Reinigen von Öl, mit einer den Behälter mit dem Strömungsmittel durch den Deckel hindurch speisenden Zuführleitung und einer Einrichtung, mittels welcher der Strömungsweg verschließbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Eintrittsöffnung des Strömungsmittels im Deckel (12) bei geschlossenem Deckel direkt an der Zuführleitung (26) abgedichtet anliegt und daß die Eintrittsöffnung in der Zuführleitung durch ein in ihr angeordnetes, federbelastetes Ventil (3) verschließbar ist.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1 mit einem zwischen zwei Endlagen axial verschiebbar angeordneten Stift zum Betätigen der Verschließeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) so angeordnet ist, daß er bei verschlossenem Deckel (12) das Ventil (3) offen hält.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (11) an seinem freien Ende eine die Feineinstellung der Ventilöffnung bewirkende Stellschraube (22) aufweist.
  4. 4. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil eine Platte (3) mit einer Mittelnabe umfaßt, welche mit ihrer Mittelbohrung auf einem an einer Wand (26a) der Zuführleitung (26) festgelegten Führungsbolzen (29) axial bewegbar ist, und daß zwischen der Platte und der Wand eine den Führungsbolzen umgebende Druckfeder (17) vorgesehen ist.
    Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß die Zuführleitung (26) ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt ist.
    Die Erfindung betrifft einen schwenkbar angeordneten Deckel für einen Behälter zum Steuern eines flüssigen Strömungsmittels, insbesondere für eine an einem Verteiler angeschlossene Zentrifuge zum Reinigen von Öl, mit einer den Behälter mit dem Strömungsmittel durch den Deckel hindurch speisenden Zuführleitung und einer Einrichtung, mittels welcher der Strömungsweg verschließbar ist.
    Bislang eingesetzte Behälter sind in der Regel so ausgebildet, daß in der Deckelmitte ein Einfüllstutzen ausgebildet ist, an welchem ein Schlauch angeschlossen wird, welcher seinerseits mit einer Zuführung in Verbindung steht, so daß der Behälter mit dem entsprechenden Strömungsmittel gespeist werden kann.
    Im Falle einer Reparatur bzw. Wartung und/oder Reinigung muß vor dem Öffnen des Deckels der Schlauch von dem Stutzen getrennt bzw. der gegebenenfalls verwendete Rohranschluß gelöst werden, so daß die Gefahr und Möglichkeit gegeben ist, daß das Strömungsmittel weiter aus der Zuleitung tropft und verteilt wird, was insbesondere bei toxischen, dünnflüssigen oder aggressiven Mitteln ein erheblicher Nachteil ist.
    In der DE-OS 23 252 ist ein Sicherheitsverschluß für Polymerisationsgefäße beschrieben, bei welchem das Druckmedium zunächst das Schließen des Deckels durch Verschieben einer Kolbenstange bewirkt. Danach wird eine Überströmöffnung im Deckel freigegeben, so daß das Medium in den Behälter strömen kann.
    Abgesehen davon, daß dieser Sicherheitsverschluß nur bei Einsatz von chemisch äußerst reinen Strömungsmitteln über längere Zeit arbeitet, weil sonst die Gefahr eines Verstopfes besteht, ist ein wesentlicher Nachteil bei dieser bekannten Konstruktion darin zu sehen, daß das Medium auch dann aus dem Zuführkanal weiter ausströmen kann, wenn sich der Deckel in seiner Offenlage befindet.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Deckel der eingangs umrissenen Art zu schaffen, der geöffnet werden kann und dabei eine selbsttätige Unterbrechung der Strömungsmittelzufuhr zu dem Behälter gewährleistet und ein Lecken des Strömungsmittels aus einer Zuführleitung verhindert, andererseits in seiner Schließlage die Strömungsmittelmenge bestimmt, welche in den Behälter strömen soll.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eintrittsöffnung des Strömungsmittels im Deckel bei geschlossenem Deckel direkt an der Zuführleitung abgedichtet anliegt und daß die Eintrittsöffnung in der Zuführleitung durch ein in ihr angeordnetes. federbelastetes Ventil verschließbar ist.
    Der Deckel mit einem zwischen zwei Endlagen axial verschiebbar angeordnetem Stift zum Betätigen der Verschließeinrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, daß der Sitft so angeordnet ist, daß er bei verschlossenem Deckel das Ventil offen hält.
    Zweckmäßig weist der Stift an seinem freien Ende eine die Feineinstellung der Ventilöffnung bewirkende Stellschraube auf.
    Das Ventil umfaßt vorteilhaft eine Platte mit einer Mittelnabe, welche mit ihrer Mittelbohrung auf einem an einer Wand der Zuführleitung festgelegten Führungsbolzen axial bewegbar ist, wobei zwischen der Platte und der Wand eine den Führungsbolzen umgebende Druckfeder vorgesehen ist.
    Die wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Deckelausbildung lassen sich wie folgt umreißen.
    Durch den Deckel kann das Strömungsmittel direkt in genauer Dosierung von der Zuführleitung in den Behälter gefüllt werden, wobei die Möglichkeit besteht, von dem Deckel aus den Öffnungsbereich der Zuführleitung zu regeln, das heißt insbesondere einzustellen, zu öffnen und zu schließen, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen. Ein Rohranschluß im herkömmlichen Sinn ist dabei nicht mehr erforderlich, weil in dem erfindungsgemäßen Deckel Rohranschluß und Deckel praktisch kombiniert werden.
    Insbesondere bei Verwendung in Verbindung mit einer Ölzentrifuge ist das Öffnen des Deckels auf einfache Weise möglich und beim Öffnen des Deckels ein weiteres Tropfen von Öl aus der Zuführleitung ausgeschlossen und somit die Zentrifuge zugänglich, ohne vorher besondere Zuleitungen entfernen oder wechseln zu müssen. Damit sind Verschmutzungen durch vorbeilaufendes Öl ausgeschlossen und das Reinigen der Zentrifuge durchführbar, ohne daß beispielsweise die Bedienungspersonen auf auslaufendem Öl ausrutschen können.
DE19833308368 1983-03-09 1983-03-09 Deckel Expired DE3308368C1 (de)

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