DE3308029C2 - Tiefbohrmaschine - Google Patents
TiefbohrmaschineInfo
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Abstract
Bei bekannten Tiefbohrmaschinen besteht bei großen Bohrtiefen die unerwünschte Situation, daß die mit zunehmender Bohrtiefe immer weicher werdende Bohrstange durchhängt und in Schwingung gerät, so daß die Bohrstange abgestützt werden muß. Dies soll jedoch auf möglichst einfache Weise und ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses in geeigneten Abständen möglich sein. Hierzu ist vorgesehen, daß auf der Bohrstange mindestens eine Führungsbuchse zur Abstützung der Bohrstange in einer Werkstückbohrung angeordnet ist, wobei der Führungsbuchse in koaxialer Anordnung ein Klemmring zugeordnet ist von einer Ringdicke, die ein selbsthemmendes Verkanten auf der Bohrstange ermöglicht und der an einer Stelle des Umfanges gelenkig mit der Möglichkeit einer kleinen Radialbewegung mit der Führungsbuchse gekoppelt und im Außendurchmesser kleiner als diese ist und daß innerhalb der Kühlmittelzuführeinrichtung mindestens eine außer Eingriff bringbare Stoppeinrichtung für eine Führungsbuchse vorgesehen ist.
Description
mer eine vorbestimmbare Länge der Bohrstange abgestützt
wird.
Bei entsprechender Bohrtiefe können in gleicher Art auch weitere Führungsbuchsen auf der Bohrstange in
das Werkstück hineinbewegt werden.
Bei Beendigung des Bearbeitungsprozesses wird nun die die Führungsbuchsen tragende Bohrstange in umgekehrter
Richtung zurückbewegt so daß der Klemmring jeder Führungsbuchse wieder zurückbewegt Lind zur
Anlage an die Stirnseite der Führungsbuchse gebracht wird. Hierdurch ist seine Klemmwirkung aufgehoben. Je
nach Reibverhältnissen der Führungsbuchse an der Werkstückoberfläche oder an der Oberfläche der Bohrstange
wird mit der Rückwärtsbewegung der Bohrstange die Führungsbuchse mitgeschleppt oder bleibt im
Werkstück an der erreichten Steile stehen. Wenn die Führungsbuchse stehenbleibt, wird sie später von dem
am Ende der Bohrstange angeordneten Werkzeug aus dem Werkstück zurückgeschleppt bis in den Kühlmittelzuführapparat
hinein. An der Rückwand des Kühlmittelzuführapparates oder an einem sonstigen hierfür geeigneten
Bauteil kommt dann die Führungsbuchs.' zur Anlage und kann nicht weiter zurück. Die bereits genannte
Stoppeinrichtung kommt nun neuerlich in Eingriff und sorgt dafür, daß bei einer neuen Vorwärtsbewegung der
Bohrstange zum Zwecke einer neuen Werkstückbearbeitung die jeweilige Führungsbuchse erst dann ihren
Weg in das Werkstück antritt, wenn eine entsprechende und hierfür sinnvolle Bohrtiefe erreicht ist Hierbei kann
das Außereingriffbringen der Stoppeinrichtung ebenso wie das Ineingriffbringen der Stoppeinrichtung vollautomatisch
erfolgen. Da die unterstützungsbedürftigen Bohrstangelängen bekannt sind und der Fahrweg der
Bohrstange kontrollierbar ist, kann durch entsprechende elektrische Schaltungen, beispielsweise über eine
Nockensteuerung, die genannte Stoppeinrichtung betätigt und in bzw. außer Eingriff gebracht werden. Es gelingt
somit mit einfachsten Mitteln, eine zuverlässige Unterstützung der Bohrstange an den hierfür richtigen
Stellen — bei 3edarf auch vollautomatisch — zu erreichen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur Einleitung einer Verkantbewegung des
Klemmringes mindestens eine Feder vorgesehen ist. Durch diese einfache Maßnahme kann ein indifferentes
Verhalten des Klemmringes in der Ausgangsposition verhindert werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder als Spiraldruckfeder ausgebildet
und zwischen Führungsbuchse und Klemmring angeordnet ist. Dies ist eine besonders einfache Fertigungsmöglichkeit
und erlaubt zudem den Einsatz von normierten Federn. Die beschriebene Anordnung ergibt
dabei gleichzeitig eine bestmögliche Wirkung solcher Federn.
Wiederum nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch die Kraft der Feder auch bei
nicht selbsthemmender Ringdicke eine für f:ine Mitnahme der Führungsbuchse genügend starke Klemmkraft
durch Verkanten des Klemmringes erzeugbar ist. Auch mit dieser Möglichkeit werden alle Vorteile erreicht und
es wird darüber hinaus erreicht, daß dann, wenn beispielsweise der äußere Durchmesser der Führungsbuchse
für die Bohrung des Werkstückes beispielsweise aufgrund eines Irrtumes ?<i groß ist, die Führungsbuchse
und der Klemmring auf der Bohrstange einfach durchrutscht und dabei die Führungsbuchse vor dem Werkstück
stehenbleibt. Ein Gewaltbruch der Führungsbuchse und eine entsprechende Beschädigung der Bohrstange
werden verhindert. Ebenso wird eine Beschädigung des Werkstückes verhindert
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung wiederum sieht vor, daß mindestens eine Stoppeinrichtung als um
eine Achse parallel zur Achse der Bohrstange schwenkbare Klaue ausgebildet ist. Diese Art der Ausbildung
der Stoppeinrichtung ist platzsparend und von einfacher Betätigungsart
ίο Ebenfalls eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß für jede Klaue eine unabhängige Schwenkvorrichtung vorgesehen ist. Sind mehrere Klauen vorhanden,
so wird hierdurch eine Abhängigkeit in der Bewegungsfolge der Klauen untereinander vermieden und der Geis
samtaufbau überschaubarer gehalten.
Eine ausgestaltende Weiterentwicklung der Erfindung sieht noch vor, daß jede unabhängige Schwenkvorrichtung
kraftbetätigt ist und von der Maschinensteuerung gesteuert ist. Hierdurch wird mit einfachen
Mitteln erreicht, daß die Einrichtung '--i;i Bedarf sowohl
automatisch als auch manueü gesteuert wurden kann.
In weiterentwickelnder Ausgestaltung der Erfindung wird noch vorgeschlagen, daß für jede Führungsbuchse
eine eigene Stoppeinrichtung vorgesehen ist. Dies ermöglicht die unabhängige Behandlung jeder einzelnen
Führungsbuchse.
Wiederum eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß Einrichtungen zur Erfassung der Anwesenheit
von Führungsbuchsen in einer zugeordnsten Ausgangsstellung vorgesehen sind. Auf diese Art und Weise kann
positiv kontrolliert werden, daß eine gewünschte Ausgangssituation für eine nachfolgende Bearbeitung erreicht
ist, und es kann auf eine solche Feststellung die Maschinensteuerung reagieren. Auf diese Art und Weise
kann dann verhindert werden, daß beispielsweise eine zu kleine Anzahl von Führungsbuchsen ;n der Kühlmittelzuführeinrichtung
beispielsweise aufgrund eines Montagefehlers vorhanden ist.
Eine weiterbildende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß für jede Führungsbuchse eine eigene Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise müssen die Führungsbuchsen nicht in ihrer Gesamtheit kontrolliert werden, sondern es kann die Anwesenheit jeder einzelnen Führungsbuchse festgestellt werden.
Eine weiterbildende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß für jede Führungsbuchse eine eigene Einrichtung zur Erfassung der Anwesenheit vorgesehen ist. Auf diese Art und Weise müssen die Führungsbuchsen nicht in ihrer Gesamtheit kontrolliert werden, sondern es kann die Anwesenheit jeder einzelnen Führungsbuchse festgestellt werden.
Eine andere weiterentwickelnde Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jede Einrichtung zur Erfassung
der Anwesenheit von Führungsbuchsen aus einem undter der Vorlast einer Feder stehenden zweiarmigen Hebei
besteht, der auf einem in der Kühlmitteizuführeinrichtung angeordneten Träger gelagert ist, wobei der
eine Arm von einer Führungsbuchse betätigbar und der andere \rm bei entsprechender Bewegung eine Schaltung
bewirkt. Dies sind sehr einfache Kantrolleinrirhtungen, die unempfindlich sind, zuverlässig arbeiten und
einfach aufgebaut sind.
Schließlich wird in einer ausgestaltenden Weiterentwicklung der Erfindung noch vorgeschlagen, daß der
andere Arm eines zweiarmigen Hebels mit einem Näherungsinitiator
zusammenarbeitet, dessen Schaltimpulse auf die Maschinensteuerung übertragbar sind. Näherungsinitiatoren
sind bewährte Bauelemente, so daß ein zuverlässiger und kostengünstiger Schaltungsaufbau erreicht
werden kann.
Die Erfindung soll nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt:
Fig. 1 Schnitt I-l nach F ie. 3 durch den Kiihlmittpl.
zuführapparat, Klaue (23) jedoch nach Schnitt II F i g. 3
und Bohrstangendurchführung ungeschnitten.
F i g. 2 Tiefbohrmaschine in Seitenansicht,
Fig.3 Ansicht in Richtung lll-lll nach Fig. I mit
Bohrstangenschnitt und hydraulischer Steuerung,
F i g. 4 Längsschitt IV-IV nach F i g. 6 durch eine Fuhrungsbuchse
in Klemmsituation,
Fig. 5 Längsschnitt IV-IV nach Fig. 6 durch eine Fuhrungsbuchse, jedoch in Ausgangssituation,
F i g. 6 Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach F i g. 5.
F i g. 2 zeigt den üblichen Aufbau einer Tiefbohrmaschine 1, bei welcher beispielsweise auf einem Maschinenbett
2 auf der rechten Seite ein Spindelstock 39 angeordnet ist, der die Bohrstange 4 tragen und auf dem
Bett 2 verschieblich angeordnet sein kann. Hierbei kann der Spindelstock 39 auch in bekannter Weise einen
Drehantrieb für die Bohrstange 4 aufweisen.
Am anderen Ende des Maschinenbettes 2 kann ein ebenfalls bekannter Reitstock 40 angeordnet sein und
zwischen beiden kann dann ein Kühlmittelzuführapparat 3 angeordnet sein. Zwischen Kühlmittelzufuhrapparat
3 und Reitstock 40 kann ein Werkstück 7 in an sich bekannter Weise angeordnet sein für eine Bearbeitung.
Der ganze Bearbeitungsvorgang der Maschine kann dann von der Maschinensteuerung 27 gesteuert sein.
Im Ausführungsbeispie! nach F i g. 2 soll beispielsweise
das Werkstück 7 von dem Antrieb des Reitstockes 40 drehangetrieben werden. Das in der Kühlmittelzuführeinrichtung
befindliche Ende der Bohrstange 4 trägt ein bekanntes Bearbeitungswerkzeug und — wie in Fig. 1
dargestellt — zwei Führungsbuchsen 5 und 6. Die Bohrstange 4 ist hierbei durch eine Dichtbuchse 41 in die
Kühlmittelzuführeinrichtung 3 eingeführt. Diese Dichtbuchse 41 weist auf der Innenseite in der Kühlmittelzuführeinrichtung
einen Kragen 42 auf, der seinerseits im unteren Bereich eine Ausnehmung 43 aufweist.
Links und rechts neben der Dichtbuchse 41 sind im Inneren der Kühlmittelzuführeinrichtung 3 Stoppeinrichtungen
16 und 17 (Figur 3) angeordnet. Diese Stoppeinrichtungen
16 und 17 bestehen im Ausführungsbeispici im wesentlichen aus hydraulisch betätigbaren
Schwenkvorrichtungen 25 und 26, deren Schwenkachsen 21 und 22 parallel zur Achse 20 der Bohrstange 4
angeordnet sind. Auf den Schwenkachsen 21 und 22 sind je drehfest eine Klaue 23 bzw. 24 angeordnet. Die
Schwenkvorrichtungen 25 bzw. 26 können diese Klauen 23 und 24 je mindestens um 90° schwenken, so daß
einmal die in F i g. 3 dargestellte voll ausgezogene Situation erreicht wird in der die Führungsbuchsen 5 und 6
gestoppt werden u".d einmal eine Stellung der Klauen
23 und 24 erreicht werden kann, wie sie der strichpunktierten Darstellung entspricht
Die Darstellungen nach F i g. 1 und F i g. 3 zeigen die
Ausgangslage, bei der eine Führungsbuchse 5 hinten am Kragen 42 der Dichtbuchse 41 anliegt. Vor dem Klemmring
9 der Fuhrungsbuchse 5 befindet sich die Klaue 24 in eingeschwenkter Position, so daß die Führungsbuchse
5 bei einer Bewegung der Bohrstange 4 in Richtung des Pfeiles 44 nicht mit der Bohrstange 4 mitwandern
kann, sondern vielmehr von der Klaue 24 ausgehalten wird.
Vor der Klaue 24 und an dieser anliegend befindet sich auf der Bohrstange 4 eine weitere Führungsbuchse
6. Vor dem Klemmring 10 dieser Führungsbuchse 6 befindet sich ebenfalls in eingeschwenkter Position eine
Klaue 23, weiche die Fuhrungsbuchse 6 daran hindert,
bei einer Bewegung der Bohrstange 4 in Richtung des Pfeiles 24 die Führungsbuchse 6 mitzuschleppen.
Zur Lage- und Anwesenheitskontrolle für die beiden Führungsbuchsen 5 und 6 ist im Inneren der Kühlmittelzuführeinrichtung
3 ein Träger 30 angeordnet, auf welchem zwei zweiarmige Hebel 28 und 29 schwenkbar
angeordnet sind. Bei Hineinwandern der Führungsbuchsen 5 und 6 in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsanlage
betätigt dauerhaft die Fuhrungsbuchse 5 den Arm 32 und die Führungsbuchse 6 den Arm 31 des zweiarmigen
Hebels 29 bzw. 28. Hierdurch wird der Arm 33 und 34 gegen die Kraft der Feder 35 bzw. 36 geschwenkt. Diese
Schwenkbewegung wird von den in dem Gehäuse der Kühlmittelzuführeinrichtung 3 angeordneten Näherungsinitiatoren
37 und 38 registriert und über die Steuerleitung 45 bzw. 46 an die Maschinensteuerung 27 weitergemeldet.
Die Drehstellung der Klauen 23 und 24 ist ebenfalls über Steuerleitungen 47 und 48 der Maschinensteuerung
27 weitergemeldet. Es liegt nun in der Maschinensteuerung 27 die Information vor. daß zwei
Führungsbuchsen in der Kühlmittelzuführeinrichtung 3 vorhanden sind und sich die ganze Einrichtung in Ausgangslage
befindet. Es kann nun ein Werkstück 7 mit Hilfe der Zentriereinrichtung 49 der Kühlmittelzuführeinrichtung
3 und dem entsprechenden Gegenstück des Reitstoskes 40 in der Maschine aufgenommen und angetrieben
werden. Herbei ist nach Fig. 1 die Zentriereinrichtung
49 zwar als feststehend angedeutet (beispielsweise für den Fall des Drehantriebes der Bohrstange 4),
sie kann jecich ohne weiteres durch eine entsprechend
drehbare Zentriereinrichtung ausgetauscht werden.
Ist das Werkstück 7 ordnungsgemäß eingespannt, so kann mit der Bearbeitung begonnen werden, indem unter
entsprechender Drehbewegung des Werkstückes 7 oder/und Bohrstange 4 das hier nicht näher dargestellte
Bearbeiiungswerkzeug in die Werkstückbohrung 8 hineingefahren wird und diese bearbeitet durch eine entsprechende
Vorschubbewegung der Bohrstange 4 in Richtung des Pfeiles 44.
Hat bei der Bearbeitung die Bohrstange 4 einen Weg gewünschter Größe in Richtung des Pfeiles 44 zurückgelegt,
so erhält der in Stellung 0 stehende Hydraulikschieber 50 über die Steuerleitung 53 von der Maschinensteuerung
27 das Kommando, in Stellung a zu fahren. Ebenfalls von der Maschinensteuerung 27 hat zu
einem geeigneten Zeitpunkt über die Steuerleitung 56 der Motor 63 ein Kommando zum Anlaufen bekommen,
so daß der Motor 63 die Hydraulikpumpe 64 antreibt.
Durch die Umschaltung des Hydraulikschiebers 50 in die Schaltstellung a fließt nunmehr Druckmittel durch
die Rohrleitung 61 und 58 zur Schwenkvorrichtung 25 und schwenkt damit die Klaue 23 aus in die strichf .nktierte
Lage nach F i g. 3. Hierdurch wird es dem Klemmring 10 und der Wirkung der Feder 19 möglich zu verkanten,
so daß nun von der Bohrstange 4 die Führungsbuchse 6 frei mitgenommen werden kann. Sie würde
dies innerhalb der Kühlmittelzuführeinrichtung 3 wegen der zwischen Bohrstange 4 und Fuhrungsbuchse auftretenden
Reibung auch ohne Mithilfe des Klemmringes 10 tun.
Durch die Bewegung der Führungsbuchse 6 in Richtung des Pfeiles 44 zusammen mit der Bohrstange 4 kommt der Arm 34 wieder zur Anlage am Näherungsinitiator 38, so daß hierdurch die Maschinensteuerung 27 über die Steuerleitung 46 die Meldung erhält, daß die Führungsbuchse 6 ordnungsgemäß abgefahren ist.
Durch die Bewegung der Führungsbuchse 6 in Richtung des Pfeiles 44 zusammen mit der Bohrstange 4 kommt der Arm 34 wieder zur Anlage am Näherungsinitiator 38, so daß hierdurch die Maschinensteuerung 27 über die Steuerleitung 46 die Meldung erhält, daß die Führungsbuchse 6 ordnungsgemäß abgefahren ist.
Wenn die Führungsbuchse 6 den Anfang der Werkstückbohrung
8 des Werkstückes 7 erreicht, so tritt auch
auf der Außenseite der Fuhrungsbuchse 6 Reibung mit dem Werkstück 7 auf, so daß die Fuhrungsbuchse 6 an
sich in dieser Stellung stehenbleiben würde. Da der
Klemmring 10 jedoch einen kleineren Außendurchmesscr 14 aufweist als der Außendurchmesser 15 der Führtingsbuchse
6, kann dieser sich in der Werkstückbohluiig
8 frei bewegen und wird von der Feder 19 in Verkantungscinrichtung bewegt. Hierfür sorgt die gelenkige
Anbindung des Klemmringes 10 an der Stelle 12, wobei diese gelenkige Anbindung gleichzeitig eine kleine
Radiaibewegung 13 des Klemmringes 10 zuläßt. Hierdurch kann, der Klemmring 10 auf der Bohrstange 4
verkanten. Da der Klemmring 10 eine Ringdicke 11 aufweist,
die so gering ist, daß der Klemmring 10 auf der Bohrstange 4 selbsthemmend geführt ist, wird durch die
beschriebene Verkantung und die Anbindung an der Stelle 12 die Führungsbuchse 6 sicher mit der Bohrstange
4 verbunden und von deren Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 44 in die Werkstückbohrung 8 weiter
hineintransportiert und stützt nunmehr in dieser Position die Bohrstange 4 im Werkstück 7 ordnungsgemäß
ab. Damit tatsächlich Selbsthemmung auftritt, muß die Ringdicke einen bestimmten Betrag unterschreiten, der
z. B. mit Hilfe des sogenannten »Reibkegels« ermittelt werden kann.
Mit fortschreitender Bohrtiefe entsteht eine weitere freie und möglicherweise zu große Länge der Bohrstange
4, die wiederum der Abstützung bedarf. In entsprechendem Abstand vor Erreichung dieser abzustützenden
Länge wird daher nunmehr von der Maschinensteuerung 27 über die Steuerleitung 52 der Hydraulikschieber
5* der sich in der Nullstellung befindet, veranlaßt, in die Schaltstellung a zu fahren. Hierdurch kann
Druckmittel von der Hydraulikpumpe 64 angetrieben über die Rohrleitung 61 und 60 zur Schwenkvorrichtung
26 gelangen, wodurch diese veranlaßt wird, die Klaue 24 zu schwenken, in die in Fig.3 dargestellte, strichpunktierte
Lage. Das Rücköl kann hierbei über die Rohrleitung 59 so wie im Faiie der Schwenkvorrichtun g 25 über
die Rohrleitung 57 und dann über die gemeinsame Rohrleitung 62 dem Tank 66 zugeführt werden. Das
Erreichen der jeweiligen Drehstellung kann dann wieder über die Steuerleitungen 47 bzw. 48 der Maschinen-Steuerung
27 mitgeteilt werden.
Nach Hochschwenken der Klaue 24 bewegt sich die Führungsbuchse 5 in der gleichen Weise wie bereits zur
Führungsbuchse 6 beschrieben. Bei der Führungsbuchse 5 sorgt lediglich die Feder 18 für die entsprechende
Bewegung des Klemmringes 9. Ebenso wird bezüglich der Führungsbuchse 5 deren ordnungsgemäße Abfahrt
durch das Einschwenken des Armes 33 in Richtung des Näherungsinitiators 37 über die Steuerleitung 45 der
Maschinensteuerung 27 mitgeteilt.
Um das nötige Kühlöl zum Werkzeug transportieren zu können, sind die Führungsflächen 67 der Führungsbuchsen 5 u. 6 durch großzügig bemessene Freiräume
68 voneinander getrennt Hierdurch kann ein ausreichender Kühlmitteltransport gewährleistet werden.
Nach dem Ende des Bearbeitungsvorganges wird die Bohrstange 4 in zum Pfeil 44 ungekehrter Richtung zurückgezogen.
Genügend starke Federn 18 und 19 können in dieser Situation dafür sorgen, daß die Klemmringe
9 und 10 genügend fest auf der Bohrstange 4 geklemmt bleiben um die Führungsbuchsen 5 und 6 in
ihrem ursprünglichen Abstand zueinander aus der Werkstückbohrung 8 auch wieder herauszuziehen. Als
erstes tritt dann die Führungsbuchse 5 in die Kühimktelzuführeinrichtung
3 ein und kommt unter entsprechender Betätigung des zweiarmigen Hebels 29 am Kragen
42 der Dichtbüchse 41 zur Anlage. Dies wird über den
Näherungsinitiator 37 und über die Steuerleitung 45 der Maschinensteuerung 27 mitgeteilt. Die Maschinensteuerung veranlaßt dann eine Umschaltung des Hydraulikschiebers
51 über die Steuerleitung 55 in die Schaltstellung b, wodurch die Klaue 24 angetrieben von
der Schwenkvorrichtung 26 wieder in die Ursprungslage zurückschwenkt und damit die Führungsbuchse 5 in
ihrer Lage blockiert. Ist das Erreichen dieser Schwenklage von der Steuerleitung 48 der Maschinensteuerung
ίο 27 mitgeteilt, so läßt diese den Hydraulikschieber 51
wieder in die Nullstellung abfallen.
Die weitere Rückwärtsbewegung der Bohrstange 4 sorgt dafür, daß der Klemmring 9 sich gegen die Kraft
der spreizenden Feder 18 aufrichten will, wodurch die Klemmverbindung des Klemmringes 9 mit der Bohrstange
4 gelockert wird und die Bohrstange 4 relativ ungehindert weiter zurückfahren kann und auch die
Führungsbuchse 6 damit in die Kühlmittelzuführeinrichtung 3 hineintransportieren kann, die dann ihrerseits an
der Klaue 24 zur Anlage kommt. Hierdurch wird über den zweiarmigen Hebel 28 und den Näherungsinitiator
38 über die Steuerleitung 46 eine entsprechende Meldung an die Maschinensteuerung 27 weitergegeben, die
ihrerseits über die Steuerleitung 54 den Hydraulikschieber 50 veranlaßt in die Schaltstellung b zu fahren. Hierdurch
schwenkt die Klaue 23 in der bereits zu Klaue 24 beschriebenen Weise ebenfalls in die Ursprungslage zurück
und blockiert damit die Führungsbuchse 6 in dieser Ausgangslage. Das Erreichen dieser Drehlage der
Klaue 23 wird dann von der Steuerleitung 47 wieder der Maschinensteuerung 27 mitgeteilt, die darauf den Hydraulikschieber
50 veranlaßt, in die Nullage abzufallen. Es kann nunmehr das Werkstück 7 entnommen und gegen
ein neues Werkstück ausgetauscht werden. Der Bearbeitungszyklus kann aufs Neue beginnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Tiefbohrmaschine mit einem auf einem Maschi- einem Näherungsinitiator (37, 38) zusammenarbeinenbett
angeordneten Kühlmittelzuführapparat, 5 tet, dessen Schaltimpulse auf die Maschinensteuedurch
welchen eine einen Bohrkopf aufnehmende rung (27) übertragbar sind.
Bohrstange hindurchgeführt ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bohrstange (4) min-
destens eine Führungsbuchse (5, 6) zur Abstützung
der Bohrstange (4) in einer Werkstückbohrung (8) ίο
angeordnet ist wobei jeder Führungsbuchse (5,6) in Die Erfindung betrifft eine Tiefbohrmaschine mit ei-
koaxialer Anordnung ein selbsthemmend verkant- nem auf einem Maschinenbett angeordneten Kühlmit-
barer Klemmring (9, 10) von einer Ringdicke (11) telzuführungsapparat durch welchen eine Bohrstange
zugeordnet ist der an einer Stelle (12) des Umfanges, hindurchgefühlt ist
eine kleine Radialbewegung (13) zulassend, mit der 15 Tiefbohrmaschinen der oben beschriebenen Art sind
Führungsbuchse (5, 6) gekoppelt und im Außen- allgemein bekannt und haben sich in der Praxis bestens
durchmesser (14) kleiner als diese ist und daß inner- bewährt. Bei größeren Bohrtiefen wird jedoch die Bohrhalb
der Kühlmittelzuführeinrichtung mindestens ei- stange zu weich und hängt durch. Hierdurch können
ne außer Eingriff bringbare Stoppeinrichtung (16, einerseits Verletzungen des Werkstückes hervorgeru-17)
für eine Fiftrungsbuchse (5,6) vorgesehen ist 20 fen werden und andererseits kann die Bohrstange in
2. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Schwingungen geraten, so daß aufgrund der Bohrstankennzeichnet,
daß zur Einleitung einer Verkantbe- genschwingungen die Bearbeitung nicht fortgesetzt
wegung des Klemmringes (9, 10) mindestens eine werden kann oder das Bearbeitungsergebnis unbefriedi-Feder
(18,19) vorgesehen ist gend wird. Diese Probleme ließen sich beseitigen, wenn
3. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge- 25 die Bohrstange abhängig von ihrer Länge an bestimmkennzeichnet,
daß die Feder (18,19) als Spiraldruck- ten Stellen, die aus Schwingungsgründen hierfür geeigfeder
ausgebildet und zwischen Führungsbuchse (5, net sind, unterstützt werden könnte und die Unterstüt-6)
und Klemmring (9,10) angeordnet ist. zung der Bohrstange an dieser Stelle beibehalten wer-
4. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, da- den könnte.
durch gekennzeichnet, daß durch die Kraft der Fe- 30 Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine
der (18,19) auui bei nicht selbsthemmender Ringdik- Tiefbohrmaschine der eingangs beschriebenen Art vor-
ke (11) eine für eine Mitiahme/jer Führungsbuchse zuschlagen, mit der es gelingt den unerwünschten
(5,6) genügend starke Klemmkraft durch Verkanten Durchgang und die unerwünschten Schwingungen der
des Klemmrings (9,10) erzeugbar «t. Bohrstange innerhalb des Werkstückes zu verhindern,
5. Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 35 ohne daß hierfür der Bearbeitungsprozeß unterbrochen
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine werden muß.
Stoppeinrichtung (16,17) als um eine Achse (21,22) Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
parallel zur Achse (20) der Bohrstange (4) schwenk- daß auf der Bohrstange mindestens eine Führungsbuchbare
Klaue (23,24) ausgebildet ist se zur Abstützung der Bohrstange in einer Werkstück-
6. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge- 40 bohrung angeordnet ist, wobei jeder Führungsbuchse in
kennzeichnet, daß für jede Klaue (23,24) eine unab- koaxialer Anordnung ein selbsthemmend verkantbarer
hängige Schwenkvorrichtung (25,26) vorgesehen ist. Klemmring von entsprechender Ringdicke zugeordnet
7. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge- ist, der an einer Stelle des Umfanges eine kleine Radialkennzeichnet,
daß jede unabhängige Schwenkvor- bewegung zulassend, gelenkig mit der Führungsbuchse
richtung (25, 26) kraftbetätigt und von der Maschi- 45 gekoppelt und im Außendurchmesser kleiner als diese
nensteuerung (27) gesteuert ist. ist und daß innerhalb der Kühlmittelzuführeinrichtung
8. Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 mindestens eine außer Eingriff bringbare Stoppeinrichbis
7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Füh- tung für eine Führungsbuchse vorgesehen ist. Wird eine
rungsbuchse (5,6) eine eigene Stoppeinrichtung (16, solche Führungsbuchse mit ihrem Klemmring in Vor-17)
vorgesehen ist. 50 schubrichtung vorne auf die Bohrstange aufgesetzt, so
9. Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 kann sie innerhalb des Kühlmittelzuführapparates beibis
8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen spielsweise durch eine Stoppeinrichtung, die diese Füh-(28—38)
zur Erfassung der Anwesenheit von Füh- rungsbuchse einfach festhält, gehalten vyerden. Wird
rungsbuchsen (5, 6) in einer zugeordneten Aus- nun mit fortschreitender Bohrtiefe eine Unterstützung
gangsstellung vorgesehen sind. 55 im Werkstück benötigt, so wird diese Stoppeinrichtung
10. Tiefbohrmaschine nach Anspruch 9, dadurch außer Eingriff gebracht und die Führungsbuchse wird
gekennzeichnet, daß für jede Führungsbuchse (5, 6) von der Bohrstange mit weiter fortschreitender Beareine
eigene Einrichtung zur Erfassung der Anwesen- beitung bis an das Werkstück herangebracht. Danach
heit vorgesehen ist. tritt die Außenkante der Führungsbuchse mit dem
11. Tiefbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 60 Werkstück in Führungs· und damit geringen Reibkon»
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrich- takt, so daß die Führungsbuchse hiervon an dieser Stelle
tung zur Erfassung der Anwesenheit von Führungs- festgehalten wird und die Bohrstange durch die Fühbüchsen
aus einem unter Vot last einer Feder (35,36) rungsbuchse hindurch weiterfährt. Hierdurch aber wird
stehenden, zweiarmigen Hebel (28, 29) besteht der der Klemmring auf der Bohrstange verkantet und
auf einem in der Kühlmittelzuführeinrichtung (3) an- 65 schleppt daher die Fiihrungsbuchse in das Werkstück
geordneten Träger (30) gelagert ist, wobei der eine hinein. Die Führungsbuchse bleibt nun an dieser Stelle
Arm (31, 32) von einer Führungsbuchse (6, 5) betä- der Bohrstange stets stehen und bewegt sich mit der
tigbar und der andere Arm (33,34) bei entsprechen- Bohrstange durch das Werkstück hindurch, so daß im-
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