DE3305879C2 - Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Verbundformteils - Google Patents
Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines VerbundformteilsInfo
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Abstract
Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Verbundformteils, bei dem ein eine Funktionsfläche aufweisender Formteilbereich aus einem anderen Legierungspulver hergestellt worden ist als der aus einem Grundwerkstoffpulver aufgebaute Grundkörper des Verbundformteils. Dazu wird aus einem der Pulver (d. h. dem Legierungspulver und/oder dem Grundwerkstoffpulver) mit Hilfe eines Kunstharzbinders und mechanischer Verdichtung auf weniger als 30% gegenüber dem Ausgangspulver, vorzugsweise mit Hilfe einer Vorformmaschine nach Art einer in der Gießereitechnik üblichen Kernschießmaschine, ein Vorformling hergestellt. Der Vorformling wird in die Preßform eingelegt, der verbleibende Preßformbereich wird mit dem anderen Pulver ausgefüllt. Danach wird die Gesamtheit durch Anwendung des Verbundpreßdruckes zum Verbundrohling verdichtet. Der so hergestellte Verbundrohling wird zum Verbundformteil gesintert.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung ehes Verhundformteils, bei dem
ein eine Funktionsfläche aufweisender Formteilbereich aus einem anderen Legierufigsp'/ver hergestellt wird
als der aus einem Grundwerkstoffpulver aufgebaute Grundkörper des Verbundformteiis, wobei das Legierungspulver wenigstens eines Formteils zu einem Vorformling vorverdichtet und in einer Preßform mit dem
Legierungspulver des anderen Formteils zu einem Verbundrohling verdichtet wird, der anschließend gesintert
wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Gattung (Dc-AS 22 62 400) wird durch isostatischen Druck ein erster
zylindrischer Körper mit einem Druck bei unter 50% des Druckes beim Verbundpressen hergestellt. Der
durch die Verdichtung entstehende Leerraum wird mit dem Pulver eines zweiten Werkstoffes nachgefüllt Danach wird das ganze auf Enddichte verdichtet. Dabei
wird mit einer elastischen Form gearbeitet, die dem isostatischen Druck ausgesetzt wird. — Mit diesem Verfahren mögen sich auch Verbundformteile herstellen lassen, bei denen ein Formteilbereich eine Funktionfläche
mit bestimmten Eigenschaften aufweist, allerdings nur dann, wenn es sich um Verbundformteile und Funktionsflächen einfacher geometrischer Struktur handelt.
Kritisch ist auf jeden Fall die Reproduzierbarkeit und Maßhaltigkeit der nach diesem Verfahren hergestellten
Verbundformteile, zumal die Bemessung und Verteilung der in die elastische Form einzufüllenden Legierungspulver insbesondere dann nicht mit genügender Genauigkeit kontrolliert werden kann, wenn das die FunklimixfliVhr .iiifwciM-tnii- !"onnioil im Verhältnis /um
Ciruniikorptrrcinc mir geringe Mnssehut.
Außerdem ist es bekannt (DE-Patentanmeldung
M 38 56, bekanntgemacht am 18. Juni 1953), mehrere Kaltpreßlinge zusammenzusetzen und durch Heißpressen zu einem einzigen Werkstück zu vereinigen. In die
sem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß es nicht möglich sei, mehrere vorgepreßte Körper durch
Kaltpressen zu einem einheitlichen Stück miteinander zu verbinden. Die herrschende Lehre geht dahin, daß die
Kaltpreßlinge durch Heißpressen zu einem einzigen Werkstück vereinigt werden müssen.
Es ist selbstverständlich bekannt die Preßbarkeit von Legierungspulvern durch Zusatz eines Bindemittels in
Form eines Kunstharzbinders zu verbessern /Kieffer/
ίο Hotop, Sintereisen und Sinterstahl, 1948, S. 130 und 131).
und mit großer Maßhaltigkeit Verbundrohlinge auch
mit sehr dünnen Formt.eilbreichen hergestellt werden
Or können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Legierungspulver aller Formteile nach Zusatz eines Kunstharzbinders mit Hilfe einer Vorformmaschine vom Typ
der in der Gießereitechnik üblichen Kernschießmaschi
nen zu Vorformlingen verdichtet werden, deren mecha
nische Verdichtung gegenüber dem Ausgangspulver weniger ais 3ö% beträgt und daß die Vorformiinge
dann zusammengesetzt und gemeinsam zum Verbundrohling kaltverdichtet werden. Nach bevorzugter Aus-
führung soll jeder Vorformling mit einem Kunstharzbinder, vorzugsweise Phenolharzbinder, in einer Menge
von 1 bis 20 Gew.-% geformt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden aus den verschiedenen Legierungspuivern zunächst unab
hängig voneinander Vorformteile hergestellt, und zwar
auf sogenannte Kzrnschließmaschinen, deren Aufbau
und Wirkungsweise weiter unten erläutert wird. Kernschießmaschinen hat man bisher zur Herstellung von
fertiggepreßten Formteilen eingesetzt, die anschließend
gesintert werden. Überraschenderweise hat sich gezeigt daß Kernschießmaschinen sich auch zur Herstellung von Vorformlingen eignen, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens gleichsam als Zwischenprodukt entstehen. Obgleich dk auf diese Weise herge-
stelllen Vorformlinge mit Rücksicht auf die Eigenschaften der Kernschießmaschine verhältnismäßig glatte
Oberflächen aufweisen, gelingt es dennoch, die zusammengesetzten Vorformlinge in einer gemeinsamen
Preßform zu einem Verbundrohling zu verdichten, der
keine störenden Durchmischungen der verschiedenen
Legierungspulver aufweist, sich aber dennoch durch hinreichend festen Verbund der jeweiligen Formteile
auszeichnet. Das mag unter anderem auch damit zusammenhängen, daß den Legierungspulvern ein Kunstharz-
H) binder zugesetzt wird, der spätestens beim Sintern wieder ausgebrannt wird.
Mit Hilfe einer Kernschießmaschine zu sinternde Formlinge herzustellen, ist an sich in der Pulvermetallurgie bekannt (DE-PS 30 04 209). Nicht erkannt wurde
jedoch in der Vergangenheit, daß überraschenderweise mit Hilfe einer solchen Kernschießmaschine hergestellte Vorformlinge reproduzierbar zu dem angestrebten
definierten Verbund und reproduzierbar zu genau definierten physikalischen Eigenschaften des eine Funk-
tionsfläche aufweisenden Bereiches und des Grundkörpers führen. Überraschend ist fernerhin, daß gerade die
so hergestellten Vorformlinge durch Variation des Kiiiisihur/bimlerflntcils eine genaue nin.sicllung des gewünschten Verdichlungsverhaltens bei der Verdichtung
ö1) zum Verbundrohling zulassen.
Die VorfoTnmaschincn, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens eingesetzt werden, sind, wie
bereits erwähnt, Maschinen des Typs, der im Gießerei-
wesen als Kernschießmaschine üblich ist. Bei einer Kernschießmaschine werden das Füllen einer sogenannten
Kernbüchse und das Verdichten des mit dem Gießereiformsandbinder versetzten Kernsandes mit
Hilfe eines Druckluftsandgemisches erreicht. Die Kernbüchse wird mit der Einblasöffnung nach oben durch
eine auf einem Tisch angeordnete, mechanisch oder pneumatisch betätigte Einspannvorrichtung festgeklemmt
Durch ein Anheben d«;s Arbeitstisches mit Hilfe eines im Maschinenständer eingebauten Hubzylinders
wird die Kernbüchse gegen die den Sandbehälter nach unten anschließende Düsenplatte mit einer oder mehreren
Blasöffnungen gepreßt Der Sandbehälter wird ständig durch seitliche Lufteintritte mit Druckluft von z. B.
bis 7 bar beaufschlagt. Ein Rührwerk sorgt für aie Ausbildung
eines Druckluft Sand-Gemisches, bei dem im Idealfall jedes einzelne Sandkorn von Druckluft umgeben
ist Im Augenblick des Ausblasens reißt die Druckluft den Sand durch die Blasöffnung in die Kernbüchse,
wo er sich aufgrund seiner kinetischen Energie und unter dem Preßdruck verdichtet Da beim Blasvorgang die
Druckluft aus der Kernbüchse entweichen muß. sind in ihr besondere Entlülftungsöffnungen und Entlüf'.ungskanäle
angebracht Arbeitet man mit einer Maschine dieses Typs im Rahmen der Erfindung als Vorforminaschine,
so ist anstelle der Kernbüchse eine Form für den Vorformling einzusetzen bzw. die Kernbüchse entsprechend
auszubilden — und die Mischung aus Kernsand und Kunstharzbinder wird durch die Mischung aus Metallpulver
und Kunstharzbinder ersetzt Maschinen, die wie vorstehend beschrieben arbeiten, werden auch als
Kernblasmaschinen bezeichnet. Das Füllen der Vorformlingsform und das Verdichten des Pulvers zum Vorformling
können auch auf andere Weise geschehen: Eine vorgegebene Preßluftmenge strömt mit einem Nenndruck
von z. B. 6 bis 8 bar in einen mit dem Pulver gefüllten geschlitzten Zylinder, entspannt sich darin und
wirkt schußartig aul: die Pulversäule. Das Pulver erhält
dadurch eine hohe Geschwindigkeit, die ausreicht, es in die unter dem Pulverzylinder zwischen Maschinentisch
und DüsenpLtte eingespannte Vorformlingsform zu schießen. Der Vorformling erhält dadurch seine Festigkeit,
ohne daß die Kernbüchse unter Preßluftdruck steht Nach dem Schießvorgang strömt die überschüssige
Luft durch den geschlitzten Zylinder, locken die darin
verbliebene Pu!vcrsäü!c selbständig ohneRührwerk
auf und entweicht anschließend durch ein Überströmventil. A us der Vorformlingsform muß in diesem Fall die
atmosphärische Luft beim Schießen abgeführt werden. So arbeiten Kernschießmaschinen im engeren Sinne.
Im folgenden wird die cvfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführliche,- erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Vorformling, wie er für das erfindungsgemäße Verfahren benötigt wird, im Vertikalschnitt,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch ein mehrteiliges
Preßwerkzeug mit eingesetztem Vorformling und eingefülltem Pulver und
F i g. 3 einen im Rahmen des erfindungsgem.ißen Ver- bo
fahrens hergestellten Verbundrohling und
Fig.4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand
nach F i g. 3.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 3 entnimmt man zunächst, daß es sich bei dem erfin- b5
dungsgemäßen Verfahren um die Herstellung eines Verbundformteils handelt, bei dem ein eine Funktionsfläche 1 aufweisender Fo.'i.nteilbereich 2 aus einem an
deren Legierungspulver hergestellt worden ist als der aus dem Grundwerkstoffpulver aufgebaute Grundkörper
3 des Verbundformteils. Das Legierungspulver sowie das Grundwerkstoff pulver werden gemeinsam und
gleichzeitig mit Hilfe eines mehrteiligen Preßwerkzeuges mit Preßform Fund Preßstempel Sdurch Anwendung
eines vorgegebenen Verbundpreßdruckes zu dem Verbundrohling 2,3 verdichtet, der in F i g. 3 dargestellt
wurde. In Fig.4 erkennt man, daß ein einwandfreier Verbund erzielt wurde. Der so hergestellte Verbundrohling
2,3 wird, wie zeichnerisch nicht dargestellt wurde, zum Verbundformteil gesintert.
Im Ausführungsbeispiel wurde zunächst aus dem Grundwerkstoffpulver mit Hilfe eines Kunstharzbinders
und mechanischer Verdichtung auf weniger als 30% gegenüber dem Ausgangspulver der Vorformling 4
hergestellt, der in F i g. 1 erkennbar ist. Er entspricht dem Grundkörper 3 des Verbundrohlings 2,3. Der Vorformling
4 wurde in die Preßform Feingelegt. Der verbleibende Preßformbereich wurde mit dem Legierungspulver 5 ausgefüllt Das ist die Situation, die in F i g. 2
dargestellt wurde. Im Anschluß daran, jrfolgt eine Verdichtung
der Gesamtheit durch Anwendung des Verbundpreßdruckes bis zu dem Verbundrohling 2, 3, der,
aus der Preßform Fausgestoßen, in der Fig.3 dargestellt
wurde. Es wurde so gearbeitet, daß der Vorformling 4 eini Dichte aufweist, dessen Dichte mit der Dichte
des in den verbleibenden Preßformbereich eingefüllten Pulvers 5 ohne wesentliche Abweichung übereinstimmte.
Folglich entstand auch ein Verbundrohling 2,3 überall praktisch gleicher Dichie bei gutem Verbund und
definierter Trennung der Werkstoffe in der Verbundzone.
Ausführungsbeispiel
F i g. 3 zeigt das Beispiel eines hochbelasteten Sintergleitlagers,
das als Verbundteil aus zwei unterschiedlichen Werkstoffen ausgeführt wurde. Für die Lauffläche
wurde als spezieller Lagerwerkstoff eine Mischung aus Eisenpulver mit 40 Gew.-% einer verschleißfesten Kobaltl~gierung
gewählt, während für den Grundkörper reines Eisen ausreichte.
Für den Grundkörper wurde ein Vorformling hergestellt,
wofür ein Gemisch aus 98.5% Eisenpulver und 1,5% Phenolharz auf einer Kernschießmaschine verarbeitet
wurde. Der Vorformling war so beschaffen, daß sein Innendurchmesser 1,6 mm größer war als der Innendurchmesser
des fertigen Lagers. Der so erhaltene Vorformling wurde in ein konventionelles Pulverpreßwerkzeug
eingelegt und der verbleibende Ringspalt zwischen dem Preßdorn und dem Vorformling wurde
anschließend mit einer Mischung aus 60 Gew.-% Eisenpulver und 40 Gew.-% KoDaltlegierung gefüllt. Die beiden
Pulver wurden anschließend gemeinsam verdichtet und als Verbundpreöling aus dem Werkzeug entnommen.
Der Preßling wurde anschließend bei 12000C in reduzierter
Atmosphäre zum Verbundlager gesintert, wobei gleichzeitig das im Verbundpreßling noch enthaltene
Phenolharz ausgebrannt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Verbundformteils, bei dem ein eine Funktionsfiäche aufweisender Formteilbereich aus einem
anderen Legierungspulver hergestellt wird als der aus einem Grundwerkstoffpulver aufgebaute
Grundkörper des Verbundformteils, wobei das Legierungspulver wenigstens eines Formteils zu einem
Vorformling verdichtet und in einer Preßform zusammen mit dem Legierungspulver des anderen
Formteils zu einem Verbundrohling verdichtet wird, der anschließend gesintert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungspulver aller
Formteile nach Zusatz eines Kunstharzbinders mit Hilfe einer Vorformmaschine vom Typ der in der
Gießereitechnik üblichen Kernschießmaschinen zu Vorformlingen verdichtet werden, deren mechanische Verdichtung gegenüber dem Ausgangspulver
weniger ils- 30% beträgt, und daß die Vorformlinge
dann zusammengesetzt und gemeinsam zum Verbundrohling kaltverdichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorformling mit einem Kunstharzbinder, vorzugsweise Phenolharzbinder, in einer
Menge von I bis 20 Gew.-% geformt wird.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6191349
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833305879 Expired DE3305879C2 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Verbundformteils |
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Families Citing this family (4)
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DE2262400C3 (de) * | 1972-12-15 | 1975-05-07 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen Formkörpern mit vollem oder hohlem Querschnitt |
-
1983
- 1983-02-19 DE DE19833305879 patent/DE3305879C2/de not_active Expired
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