DE3305734A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Publication number
DE3305734A1
DE3305734A1 DE19833305734 DE3305734A DE3305734A1 DE 3305734 A1 DE3305734 A1 DE 3305734A1 DE 19833305734 DE19833305734 DE 19833305734 DE 3305734 A DE3305734 A DE 3305734A DE 3305734 A1 DE3305734 A1 DE 3305734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
vehicle seat
fittings
fitting
vehicle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833305734
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English (en)
Inventor
Klaus Ing.(grad.) 8000 München Gersmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE3305734A1 publication Critical patent/DE3305734A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, wie er im Oberbegriff des Hautpanspruchs dargestellt ist.
  • Ein solcher Fahrzeugsitz läßt sich aus der DE-AS 1 2455 520 entnehmen. Bei der Montage dieses Sitzes werden zunächst die dem Lehnenteil zugeordnete Beschlagteile und die Querstrebe zu einer Baueinheit zusammengefügt und mit dem Traggerüst der Rückenlehne verbunden. Am Rahmen des Sitzteiles wird sodann das ihm zugeordnete Beschlagteil des einen Schwenkbeschlags befestigt. Nunmehr wird das Lehnenteil auf das Sitzteil aufgesetzt und die Beschlagteile des einen Schwenkbeschlags miteinander verbunden. Schließlich wird der zweite Schwenkbeschlag mit dem dem Sitzrahmen zugeordneten Beschlagteil komplettiert und am Sitzrahmen befestigt.
  • Die Montage eines solchen Fahrzeugsitzes ist aufwendig. Da Fahrzeugsitze in der Regel in Großserien hergestellt werden, ist es wünschenswert, die Montage weitgehendst zu automatisieren. Der Aufbau des bekannten Fahrzeugsitzes läßt bei vertretbaren Kosten keinen allzuhohen Automatisierungsgrad zu.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Aufbau eines Fahrzeugsitzes der genannten Art so zu gestalten, daß er sich in einfacher Weise herstellen läßt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
  • Durch die Zusammenfassung der Schwenkbeschläge und der Querstrebe zu einer Baueinheit, vereinfacht sich die Montage des Fahrzeugsitzes erheblich. Die so vorgefertigte Baueinheit kann bei der Montage auf einfache Weise von einem Handhabungsautomaten (Fertigungsroboter) ergriffen und dem Montageort zugeführt werden. Bei der tatsächlichen Montage des Fahrzeugssitzes sind dann lediglich noch die ebenfalls bereits vorgefertigten Sitz- und Lehnenteile an dieser Baueinheit zu befestigen. Die Befestigung selbst kann durch Schrauben oder in sonstiger geeigneter Weise vorgenommen werden. Auch dieser Arbeitsgang kann von einer Maschine ausgerührt werden. Bei der Montage kommt es zu keinen Verwechslungen, wie das der Fall sein könnte bei dem bekannten Fahrzeugsitz. Hier werden, wie bereits ausgeführt, erst bei der eigentlichen Fahrzeugsitzmontage die Einzelteile der Schwenkbeschläge zusammengesetzt.
  • Demgegenüber ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß die vorgefertigte Baueinheit an einem anderen Ort zusammengebaut und von dort ohne weitere Bearbeitungsvorgänge unmittelbar an die Fertigungsstraße des Fahrzeugsitzes herangeführt werden kann. Außerdem läßt sich die Qualität und die Funktion bereits im Stadium der Vormontage überprüfen.
  • Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Fig. eine perspektivisch dargestellte, erfindungsgemäße Beueinheit, die insgesamt die Bezugsziffer 1 trägt. Die Baueinheit 1 stellt das Bindeglied dar zwischen einem Sitz- und Lehnenteil (beide nicht gezeichnet) eines Fahrzeugsitzes. Sie weist hierzu zwei Schwenkbeschläge 2, 3 auf, die sich beim fertigmontierten Sitz an den beiden in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seiten befinden. Die Schwenkbeschläge 2, 3 sind in der Zeichnung nur schematisch dargestellt, insbesondere fehlen die Betätigungselemente für den Schwenkmechanismus. Da diese aber nicht Gegenstand der Erfindung sind, wurden sie der übersichtlichkeit halber weggelassen. Die Schwenkbeschläge 2, 3 sind über Querstreben Lt, 5 miteinander verbunden.
  • Jeder Schwenkbeschlag 2, 3 weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Beschlagplatten6, 7 auf, die parallel zueinander verlaufen. Zwischen den Beschlagplatten 6, 7 sind Befestigungslaschen 8, 9 schwenkbar gelagert. Dabei dienen die Befestigungslaschen 8 zur Verbindung der Baueinheit 1 mit dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes, während die Befestigungslaschen 9 die gleiche Aufgabe für das Lehnenteil übernehmen. Die Befestigungslaschen 8, 9 sind im Schwenkbeschlag verriegelt.
  • Die Querstreben 4, 5 durchstoßen die Beschlagplatten 7.
  • Die Querstrebe 4 ist fest mit den Befestigungslaschen 8 verbunden. Die Querstrebe 5 überträgt die Entriegelung der Rückenlehne vom Schwenkbeschlagßauf den Schwenkbeschlag 3.
  • Durch die feste Verbindung der Querstrebe Lt mit den Befestigungslaschen 8 einerseits und durch die Verriegelung der Befestigungslaschen 8 in den Schwenkbeschlägen 2, 3 andererseits, ergibt sich die Baueinheit 1 zu einem festen, formstabilen Gebilde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1.Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einem Lehnenteil, die mit beidseitig des Sitzes angeordneten,über wenigstens eine Querstrebe miteinander verbundenenSitzbeschlägen aneinander befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbeschläge (2; 3) und die Querstrebe (4; 5) zu einer festen Baueinheit (1) zusammengefügt sind, an der das Sitz- und Lehnenteil befestigt sind.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, bei dem in jedem Sitzbeschlag eine dem Sitzteil zugeordnete Befestigungslasche dreh- und verriegelbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (lot) fest mit den Befestigungslaschen (8) verbunden ist.
DE19833305734 1983-02-18 1983-02-18 Fahrzeugsitz Withdrawn DE3305734A1 (de)

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DE3305734A1 true DE3305734A1 (de) 1984-03-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10114393B4 (de) * 2001-03-23 2013-05-29 Audi Ag Fondsitzanordnung in einem Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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