DE3304308A1 - Sauggeraet, insbesondere kesselstaubsauger - Google Patents

Sauggeraet, insbesondere kesselstaubsauger

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DE3304308A1 DE19833304308 DE3304308A DE3304308A1 DE 3304308 A1 DE3304308 A1 DE 3304308A1 DE 19833304308 DE19833304308 DE 19833304308 DE 3304308 A DE3304308 A DE 3304308A DE 3304308 A1 DE3304308 A1 DE 3304308A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/0004Suction cleaners adapted to take up liquids, e.g. wet or dry vacuum cleaners
    • A47L7/0042Gaskets; Sealing means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
    • A47L5/365Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back of the vertical type, e.g. tank or bucket type

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Description

  • Sauggerät, insbesondere Kesselstaubsauger
  • Die Erfindung betrifft ein Sauggerät, insbesondere einen Kesselstaubsauger, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem bekannten Sauggerät dieser Art wird der Schmutz bzw. die Flüssigkeit von einem Saugluftstrom über eine an das Sauggerät angeschlossene Saugdüse angesaugt und über eine Rohr-und Schlauchleitung dem Aufnahmebehälter zugeführt. In diesem wird der Schmutz oder die Flüssigkeit vom Saugluftstrom getrennt, wobei der Schmutz bzw. die Flüssigkeit im Aufnahmebehälter zurückbleibt und der Saugluftstrom aus dem Gerät in die Umgebungsluft ausgeblasen wird. Der Saugluftstrom wird in einem Sauggebläse erzeugt, das durch einen Elektromotor angetrieben ist. Das Sauggebläse ist in einem haubenartigen, insbesondere glockenförmigen Deckel untergebracht, der auf einem öffnungsrand des Aufnahmebehälterssitzt und mit diesem unter Zwischenlage einer Dichtung verbunden ist. Zur Isolierung ist der Deckel einstückig aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzgußteil hergestellt. Der Deckel hat dadurch einen relativ großen Durchmesser, wodurch seine Handhabung beim Entformen aus dem Formwerkzeug sowie bei der Montage der Geräteteile erschwert ist. Infolge seiner einseitig geschlossenen Ausbildung kann der glockenförmige Deckel nur in Richtung seiner Rotationsachse aus dem Formwerkzeug entnommen werden. Dadurch darf der Deckel keine Hinterschneidungen und nur Öffnungen und Durchbrüche aufweisen, die quer zur Rotationsachse verlaufen. Daher müssen zur Befestigung und Unterbringung der Geräteteile gesonderte Befestigungsteile, wie Zwischenwände oder dgl. nachträglich eingebaut werden und öffnungen und Durchbrüche, die nicht axial verlaufen, durch spanabhebende Bearbeitung in nachträglichen Arbeitsgängen vorgesehen werden. Infolge dieser aufwendigen und komplizierten Herstellung des Deckels ist dieses Gerät teuer herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sauggerät dieser Art so auszubilden, daß sein Deckel ohne zusätzliche Befestigungsteile und ohne nachträgliche Bearbeitung einfach und schnell hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung können die beiden Halbschalen in einem thermoplastischen Spritzgießverfahren in derselben Spritzgießform hergestellt werden. Da die Halbschalen relativ klein sind, können sie einerseits zum Entformen und bei der Montage leicht gehandhabt werden, andererseits können äußerst preisgünstige Spritzgießformen verwendet werden, da diese aufgrund ihrer geringen Abmessungen in kleinen Spritzgießmaschinen eingesetzt werden können. Ferner können die Halbschalen mit Zwischenwänden hergestellt werden, so daß zur Aufnahme der einzelnen Geräteteile voneinander getrennte Ausnehmungen gebildet sind, in die Geräteteile infolge der offenen Ausbildung der Halbschalen einfach und schnell eingesetzt werden können. Außerdem können sämtliche Öffnungen oder Durchbrüche schon bei der Herstellung der Halbschalen vorgesehen werden. Dadurch sind keine arbeits-und zeitaufwendigen nachträglichen Arbeitsgänge erforderlich, so daß das Gerät äußerst einfach und mit geringen Kosten hergestellt und montiert werden kann. Schließlich kann auch ein Griff einstückig mit den Halbschalen gefertigt werden, in dem an jede Halbschale jeweils eine Griffhälfte angeformt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der Deckel zur Schalldämmung auch mit schalldämmendem Material versehen werden, das durch Ausschäumen oder Beflocken einfach und billig in die Halbschalen eingebracht werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, als Kesselstaubsauger ausgebildetes Sauggerät, Fig. 2 einen Deckel des Kesselstaubsaugers nach Fig. 1, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 111-111 in Fig. 2 und Fig. 4 einen Radialschnitt durch einen Teil des Deckels nach den Fig. 2 und 3 in einem Ubergangsbereich, in dem zwei Halbschalen des Deckels aneinanderschließen.
  • Fig. 5 durch die Ausströmöffnung in Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie V.
  • Der Kesselstaubsauger nach Fig. 1 besteht aus einem kesselförmigen, auf Rädern 2 abgestützten Staub- und Wasseraufnahmebehälter 1, der mit einem Deckel 4 verschließbar ist.
  • Von einem im Deckel 4 untergebrachten Gebläsemotor 8 wird ein Saugluftstrom erzeugt, der die Staubluft oder das Schmutzwasser mittels einer (nicht dargestellten) Saugdüse des Kesselstaubsaugers ansaugt. Der Staubluftstrom strömt über eine (nicht dargestellte) Saugleitung durch eine Einströmöffnung 3 in dem Aufnahmebehälter 1 in den Kesselstaubsauger ein. Der Deckel 4 ist glockenförmig ausgebildet und mit einem Verschluß 5 leicht lösbar mit dem Aufnahmebehälter 1 verbunden. Der Deckel 4 besteht aus zwei deckungsgleichen Halbschalen 4a und 4b, deren einander zugewandte Verbindungsilachnjeweils eine umlaufende Trennfläche 16a, 16b (Fig. 3, 4) aufweisen, die in montierter Stellung des Deckels in einer Längsmittelebene des Kesselstaubsaugers dichtend aneinanderliegen.
  • Der Deckel 4 ist in drei in Achsrichtung A des Kesselstaubsaugers hintereinander und mit Abstand voneinander angeordnete ringförmige Aufnahmeräumen 6, 10, 12 unterteilt, die über jeweils ein zylindrisches Zwischenstück 11, 11' miteinander verbunden sind. Der untere Aufnahmerau;n 6 hat größeren Durchmesser und, ist höher als der mittlere und der etwa gleiche Abmessungen wie dieser aufweisende obere Aufnahmeraum 10 und 12. Der untere Aufnahmeraum 6 hat einen umlaufenden, im Längsschnitt U-förmigen Rand 21, der bei geschlossenem Kesselstaubsauger den Rand der Öffnung des Aufnahmebehälters 1 aufnimmt. Zur Vermeidung von Ansaugverlusten und um eine genaue Luftführung zu gewährleisten, liegt zwischen dem Deckel und dem Rand der Öffnung eine weichelastische Dichtung, die unter dem Druck des Verschlußes eine luftdichte Verbindung zwischen dem Aufnahmebehälter und dem Deckel gewährleistet. Der Verschluß 5 umgreift den Rand 21 mit Haltebügeln 5' (Fig. 1), die in axial nach oben ragende Verbindungsteile 25 eingehängt und durch Profilierungen des Randes 21 gebildet sind.
  • Dadurch ist der Deckel 4 sicher mit dem Aufnahmebehälter 1 verbunden und kann dennoch jederzeit einfach und schnell von diesem gelöst werden.
  • Der untere Aufnahmeraum 6 weist ferner eine untere und obere mit Abstand voneinander angeordnete Ausnehmung 23 und 24 auf, in die ein mit strichpunktierten Linien schematisch dargestelltes Gebläseteil 7 (Fig. 2, 3) des Gebläsemotors 8 ragt. Das Gebläseteil 7 liegt luftdicht zwischen elastischen Lagerringen 32, 33 (Fig. 2), die gleichzeitig die Saugseite und die Druckseite des Gebläseteiles 7 und den Aufnahmeraum 6 vom anschließenden, mittleren Aufnahmeraum 10 trennen, der ein Motorteil 9 aufnimmt.
  • Der vom Gebläseteil 7 angesaugte Luftstrom strömt über eine Öffnung 18 in einer unteren, horizontalen Trennwand 19 dem Gebläseteil 7 zu (Pfeil P in Fig. 3) und verläßt den Deckel 4 durch in Umfangsrichtung mit Abstand hintereinander liegende, axial verlaufende schlitzförmige Luftauslaßöffnungen 20, die in einer Außenwand 26 des unteren Aufnahmeraumes 6 vorgesehen sind (Pfeil P'). An der Innenwand des unteren Aufnahmeraumes 6 sind (nicht dargestellte) und als Leitflossen ausgebildete Leitkörper angeordnet, mit denen der Saugluftstrom den Luftaustrittsöffnungen zugeführt wird.
  • Das Motorteil 9 des Gebläsemotors 8 erstreckt sich in axialer Richtung des Kesselstaubsaugers bis über den mittleren Aufnahmeraum 10. Das zugehörige zylindrische Zwischenstück 11' reicht bis an den oberen Aufnahmeraum 12, durch den der Kühlluftstrom für das Motorteil 9 über mindestens zwei radial einander gegenüberliegende Einströmöffnungen in Richtung der Pfeile P'' in Fig. 3 einströmt. Diese Einströmöffnungen 13 liegen an der unteren Seite 34 des oberen Aufnahmeraumes 12 und sind radial nach außen von teilkreisförmigen nach unten ragenden Rippen 30 begrenzt (Fig. 3). An diesen bildet sich Kondenswasser das dadllrch außerhalb des Gehäuses nach unten abtropft. Die Einströmöffnungen 13 verlaufen quer zur Verbindungsebene der beiden Halbschalen 4a und 4b und erstrecken sich in Umfangsrichtung des Deckels. Sie können aber auch in axialer Richtung verlaufen.
  • Der Kühlluftstrom umspült das Motorteil 9, das ein Antriebsmotor ist und tritt in den mittleren Aufnahmeraum 10 ein (Pfeil P "), von wo er durch Austrittsöffnungen 22 des mittleren Aufnahmeraumes aus dem Kesselstaubsauger strömt (Fig. 3).
  • Der mittlere Aufnahmeraum 10 dient zur Aufnahme (nicht dargestellter) elektrischer Bauteile, wie einem Drehzahlteller, Schauzeichen, die den Betriebszustand des Gerätes anzeigen sowie zur Einführung einer Netz zuleitung und eines Ein- und Ausschalters, wofür Öffnungen 14 vorgesehen sind.
  • Das den mittleren Aufnahmeraum 10 und den oberen Aufnahmeraum 12 verbindende Zwischenstück 11', dient als Wickelkern, um den eine Netzanschlußleitung gewickelt werden kann, wenn der Kesselstaubsauger nicht gebraucht wird.
  • über den oberen Aüfnahmeraum 12 ragt ein Griff 15, der aus zwei jeweils einstückig mit den Halbschalen 4a und 4b ausgebildeten Griffhälften 15a und 15b besteht. Mit dem Griff 15 kann der Deckel 4 beim Abnehmen und Aufsetzen vom bzw. auf den Aufnahmebehälter 1 getragen werden.
  • Im Bereich außerhalb der Trennflächen 16a und 16b der Halbschalen 4a und 4b sind über den gesamten Randbereich der Halbschalen mehrere laschenartige Wandabschnitte verteilt angeordnet. Diese weisen jeweils eine Aufnahmebohrung 17 für eine Verbindungsschraube auf, mit denen die beiden Halbschalen 4a und 4b fest miteinander verschraubt werden, nachdem die oben nannten Bauteile, wie der Geblasemotor, elektrische Steuerkreise, der Drehzahlteller, die Schauzeichen, der Ein- und Ausschalter usw., in die Halbschalen eingelegt worden sind.
  • Zur Schalldämmung können die Halbschalen 4a und 4b vorzugsweise längs ihrer gesamten Innenfläche mit einem (nicht dargestellten) schalldämmendem Material ausgekleidet werden. Dies kann einfach und mit geringen Kosten, z.B. durch Ausschäumen, Beflocken oder dgl., in die Halbschalen eingebracht werden.
  • Zur paß genauen Verbindung und zur gegenseitigen Abstüt -zung der Halbschalen 4a und 4b sind die Trennflachen 16a und 16b der Halbschalen 4a und 4b nut- bzw. federartig profiliert, so daß sie, bei montiertem Deckel formschlüssig ineinandergreifen. Dadurch gehen die Halbschalen 4a und 4b stoßfrei ineinander über.
  • Durch die beschriebene Aufteilung des Deckels 4 in die Halbschalen 4a und 4b können alle erforderlichen Leit-und Trennwände sowie Öffnungen beim Gießen der Halbschalen mit vorgesehen werden, so daß zusätzliche Teile und ein nachträglicher Einbau bzw. aufwendige und teure Nachbearbeitungen entfallen können. Damit kann der Deckel 4 äußerst wirtschaftlich hergestellt werden.
  • Außerdem können die im Deckel untergebrachten Teile einfach und schnell repariert und ausgetauscht: werden, da sie leicht zugänglich und gut sichtbar angeordnet sind.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. An sprüche Sauggerät, insbesondere Kesselstaubsauger mit einem Behälter zur Aufnahme von Staub, Schmutzwasser oder dgl., der mit einem haubenartigen Deckel verschließbar ist, in dem elektrische und/oder mechanische Geräteteile, wie ein Gebläsemotor, ein Ein-und Ausschalter, Schauzeichen, ein Drehzahlteller, eine Netzanschlußleitung oder dgl. untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) aus zwei gleichen Halbschalen (4a, 4b) besteht, deren Trennflächen (16a, 16b) in einer die Deckelachse (A) enthaltenden Ebene liegen.
  2. 2. Sauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4a, 4o) mindestens zwei Aufnahmeräume, vorzugsweise einen unteren, einen mittleren, einen oberen Aufnahmeraum (6,10, 12) aufweisen, die in Richtung der Deckelachs; (A) rtit Abstand übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Sauggerät nach Anspruch -1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Aufnahmeraum (6) einen umlaufenden, nach unten offenen, vorzugsweise im Längsschnitt U-förmigen Rand (21) zur Aufnahme eines öffnungsrandes des Aufnahmebehälters (1) aufweist.
  4. 4. Sauggerät, bei dem der Deckel mit Halteteilen im Aufnahmebehälter befestigt ist, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (21), vorzugsweise durch ein Profil des Deckels gebildete,Verbindungsteile (25) für die Halteteile (5) hat.
  5. 5. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Aufnahmeraum (6) zwei mit Abstand übereinander liegende Ausnehmungen (23, 24) zur Aufnahme eines Gebläseteiles (7) des Gebläsemotors (8) aufweist.
  6. 6. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Aufnahmeraum (6) mindestens einen Auslaß (20) für einen Saugluftstrom aufweist.
  7. 7. Sauggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (20) durch mehrere in Umfangsrichtung hintereinander liegende Luftaustrittsöffnungen einer etwa in Achsrichtung (A) des Gerätes verlaufendt Außenwand (26) gebildet ist.
  8. 8. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Aufnahmeraum (6) Leitkörper, vorzugsweise Leitflosse, für den Saugluftstrom vorgesehen sind.
  9. 9. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Aufnahmeraum (10) Öffnungen (14) zum Durchführen der elektrischen Teile, vorzugsweise des Ein- und Ausschalters, der Netzanschluß leitung, der Schauzeichen oder dgl.
    aufweist.
  10. 10. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet9 daß der mittlere Aufnatmeraum (10) mindestens eine Åusstromoffnung (22). aufweist, die in einer Vertiefung (35) angeordnet und von oben abgedeckt ist, und die mit einer auf Abstand zur Gehäusewand angeordneten Rippe (36) versehen ist
  11. 11. Sauggerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Aufnahmeraum (12) mindestens eine, vorzugsweise zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Eintrittsöffnungen (13) für den Kühlluftstrom hat
  12. 12. Sauggerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (13) vorzugsweise mindestens eine radial äußere Rippe (30) aufweisen.
  13. 13. Sauggerät, bei dem der Deckel einen Traggriff aufweist, nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (27) der Halbschalen (4a, 4b) eine jeweils einstückig mit den Halbschalen ausgebildete Griffhälfte (15a, 15b) vorgesehen ist.
  14. 14. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der mittlere Aufnahmeraum (12, 10) über ein ringförmiges Zwischenstück (11') mit kleinerem Durchmesser miteinander verbunden sind.
  15. 15. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4a, 4b) außerhalb ihrer Trennflächen (16a, 16b) vorzugsweise laschenartige Wandabschnitte (31) zur Aufnahme von Befestigungsteilen, vorzugsweise Schrauben, haben.
  16. 16. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (16a, 16b) der Halbschalen (4a, 4b) nutfederartig ineinander greifend ausgebildet sind.
  17. 17. Sauggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (4a, 4b) mindestens teilweise mit schalldämmendem Material ausgekleidet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206188A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-02 Fedag Romanshorn Fa Saugreinigungsgeraet
CN102362801A (zh) * 2011-10-21 2012-02-29 广州市白云清洁用品有限公司 一种吸尘吸水装置用机头

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