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S-ignaleinrichtuny, fUr Betriebszustandsmeldungen
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Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung für Betriebszustandsmeldungen,
insbesondere Störungen bei Montagemaschinen, mit einer Steuervorrichtung und an
dieser angeschlossenen Meldevorrichtungen.
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Es sind bereits Signaleinrichtungen zur Betriebszustandsmeldung, insbesondere
zur StUrungsmeldung, bekannt, die unter Verwendung von Signalleuchten den ordnungsgemßßen
Betrieb bzw. eine Steurung anzeigen. Bei einer bekannten Montagemaschine mit mehreren
einzelnen Arbeitsstationen, denen Jeweils eigene Steuervorrichtungen zugeordnet
sind, ist außen an jeder Steuervorrichtung eine. eigene Signalleuchte angeordnet.
Tritt im Bereich der Arbeitsstation eine Störung auf, so werden mit dieser Signalleuchte
Lichtreflexe erzeugt, die der Bedienungsperson bzw. dem Servicepersonal anzeigen,
daß in der Arbeitsstation eine Störung vorliegt. Das Problem bei derartigen Signaleinrichtungen
liegt darin, daß das Auftreten von intensiven Blinksignalen die Bedienungspersonen
psychisch sehr stark belastet und nach Auftreten eines Blinksignalesdie Bedienungsperson
die Arbeitsstationen,in welchen eine Steurung aufgetreten ist, lokalisieren muß.
Treten gleichzeitig an mehreren Stationen Stbrungen auf, ist dies um so schwieriger.
Weitere Nachteile liegen dann vor, wenn im Zuge einer derartigen Montagenaschine
Schweißvorgänge durchgefuhrt werden, die starke Lichtreflexe hervorrufen, sodaß
die Bedienungsperson dann vielfach nicht unterscheiden kann, ob es sich um den Lichtreflex
der Schweißvorrichtung oder um ein Störungsmeldesignal handelt.
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Es sind zwar bereits Signaleinrichtungen fUr Betriebszustsri.eldungen
---- bekannt, bei welchen auf einer zentralen Steuervorrichtung, beispielsweise
einer Montagemaschine, verschiedene Meldeleuchten für Stbrzustande angeordnet sind.
Vielfach werden diese Störmeldungen auch noch durch akustische Signale unterstUtzt.
Schwierig ist dabei, daß die Meldung von Betriebszustanden nur dann gewährleistet
ist, wenn sich die Bedienungsperson bzw. Serviceperson stNndig im Bereich der zentralen
Steuervorrichtung befindet, Daher ist es meist erforderlich, bei vollautomatisch
laufenden Maschinen mehr Bedienungspersonal für Service und Wartung vorzusehen,
da an der zentralen Steuereinheit eine ständige Kontrolle vorggnommen werden muß,
und weitere Personen zur Stbrungsbehebung notwendig sind,
Der vorliegenden
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signaleinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der eine zuverlässige und rasche Meldung von Betriebszuständen
anhand von deutlich unterscheidbsren Signalen möglich ist.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Meldevorrichtungen
zur Abgabe unterschiedlicher Meldesignale ausgebildet sind und jeweils unabhängig
voneinander über die Steuervorrichtung mit Produktionsdaten und bzw. oder die Funktion
verschiedener Einrichtungen bzw. Vorrichtungen feststellende Schaltungsteile zusammengeschaltet
sind.
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Die Vorteile dieser erfindungsgemäß ausgebildeten Signaleinrichtung
liegen nun darin, daß ein infonnationsbezogenes Meldesignal an die Bedienungsper
son weitergegeben werden kann, da die Meldevorrichtungen unabhängig voneinander
mittels die Produktionsdaten bzw. die Funktion verschiedener Einrichtungen und Vorrichtungen
feststellenden Schaltungsteile zusammengeschaltet sind. Dadurch können die Meldesignale
unmittelbar auf die betroffenen Einrichtungen bzw. Vorrichtungen bezogen werden,
sodaß ein wesentlich aussagekräftigeres Meldesignal, welches auf die Produktionsstelle
bzw. -daten sowie auf eventuelle Störstellen abgestellt ist, erhalten wird.
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Gemaß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Neldevorrichtung ein zentraler Meldesender mit transportablen Meldungsempfängern
zugeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß die Übermittlung von Produktionsdaten
bzw. Störungsmeldungen unabhängig vom Standort der Steuervorrichtung der Bedienungs-
bzw. Serviceperson unmittelbar erfolgen kann, wodurch die physische und psychische
Belastung vermindert wird, da die einzelnen Produktionsdaten und Störmeldungen an
jeder beliebigen Stelle von der Bedienungsperson abgefragt werden können.
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Damit wird auch Bedienungspersonal eingespart, da auch während einer
Störungsbehebung an einer beliebigen Stelle einer Montagemaschine die notwendigen
Daten der Bedienungsperson Ubennittelt werden können.
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Erfindungsgemäß ist es weiters möglich, daß die Meldevorrichtung zur
Abgabe von Meldesignalen, die aus verschiedenen Tönen bzw. Tonfolgen bestehen, ausgebildet
ist und vorzugsweise für jeden Ton bzw Tonfolge einen eigenen Lautsprecher aufweist.
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Je nach dem Schallpegel im Bereich jener Maschinen bzw. Einrichtungen,
die mit der Signaleinrichtung überwacht werden können, kann durch unterschiedliche
Tonfolgen eine unterscheidungskräftige Aussage ueber erreichte Produktionsdaten
bzw. Störungsfälle vorgenomnen werden, sodaß es der Bedienungsperson möglich ist,
die für sie wichtigen Kenndaten zu entnehmen bzw. direkt die lokalisierte Störungsstelle
aufzusuchen.
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Von Vorteil ist eine Ausführungsform der Erfindung,bei der die Meldevorrichtung
zur Abgabe von Meldesignalen, die sich aus unterschiedlichen Lichtsignalen, z.B.
mit wechselnder Intensität oder Farbe zusammensetzen, ausgebildet ist, und vorzugsweise
mehrere verschiedene optische Anzeigeorgane bzw.
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Signalleuchten am Meldungsempfänger angeordnet sind. Durch die Verwendung
unterschiedlicher Lichtsignale kann durch die unterschiedliche Farbe bzw.
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Intensität eine unterschiedliche Aussage zur Ubermittlung von Kenndaten
der Prsduiction bzw. Störungsmeldungen erreicht werden. DarUbe X s ist diese Ausfdhrrngsform
mit Vorteil auch dort einsetzbar, wo Maschinen mit hohen Schallpegel betrieben werden,
da die Meldungen ungestört van Ungebungslärm von der Bedienungsperson exakt erfaßt
werden können.
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Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Meldungsspeicher zum Speichern von Meldungen mehrere Endlosbandschleifen
mit verschiedenen Meldungen oder einen Buchstabengruppenspeicher zum Zusarrinensetzen
von, insbesondere verbalen, Meldungen aufweist. Durch diese Form der Speicherung
der verschiedenen Meldesignale wird eine rasche und reibungslose Weitergabe der
Meldung erreicht, wobei vor allem bei veftalen Meldesignalen eine hohe Aussagekraft
und eine geringe Fehlerwahrscheinlichkeit beim Ubermitteln der Meldesignale erreicht
wird.
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Weiters ist es erfindungsgemäß möglich,daß der Meldungsempfänger mit
Meldevorrichtungen, z.B. Anzeigefeldern für Produktionsdaten der Montagemaschine
versehen ist, dies ermöglicht, daß die Meldesignale auch in optischer Form vorliegen
und Ubermittlungsfehler praktisch gänzlich ausgeschaltet werden können.
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titers ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, daß der Meldesender
ein Kodier- und Ubermittlungsglied und der Meldungsempfänger einen Decodierer sowie
ein, diesen angeschlossenes Schaltglied und einen Rkmeldesender aufweist, wobei
nach Beaufschlagung des Decodierers der Ruckneldesender aktiviert ist, und nach
Betätigung der Quittiertaste zur Abgabe von Signalen an die Meldevorrichtungen eingeschaltet
ist. Diese Ausftngsform der Erfindung
stellt mit Vorteil sicher,
daß die Meldungsübergabe bzw. die Weitergabe der Meldesignale erst dann erfolgt,
wenn die Bedienungsperson auf deren Übermittlung konzentriert ist. Dies wird durch
die Anordnung einer Quittiertaste ermöglicht, die erst dann das Weitergeben der
Meldesignale bzw. Meldungen freigibt, wenn sie durch die Bedienungsperson betätigt
wurde.
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Schließlich ist es erfindungsgemUß auch möglich, daß der RUckmeldesender
über das Überwachungsglied mit dem Kodier und Ubermittlungsglied zusammengeschaltet
ist, und nach Aktivierung durch die Quittiertaste das Kodier- und Ubermittlungsglied
auf den Meldesender durchgeschaltet ist, wodurch in jedem Fall eine MeldungsUbergabe
ausschließlich nach Freigabe durch die Bedienungsperson möglich ist.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den
Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert: Es zeigen Fig 1
eine erfindungsgernäße Signaleinrichtung mit dieser zugeordneten Meldevorrichtungen
für eine Montagemaschine mit einer Steuervorrichtung; Fig 2 ein Blockschaltbild
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meldesenders einer Meldevorrichtung; Fig 3 ein
Blockschaltbild eines Meldeempfängers, gemSß der Erfindung; Fig 4 ein Detail eines
Meldeempfängers genuß der Erfindung, in größerem Maßstab; Fig 5 eine weitere Ausfijhrungsform
für ein Detail eines erfindungsgemäßen Meldeempfängers.
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In Fig 1 ist eine Signaleinrichtung 1 dargestellt, die einer Montagemaschine
2 zugeordnet ist. Die Montagemaschine 2 besteht aus mehreren untereinander verbundenen
Einzelstationen 3, die jeweils FörderbahnteilstUcke aufweisen und zusammen eine
durchgehende Förderbahn 4 für WerkstUcke bzw. diese Werkstücke aufnehmende WerkstUcktrager
5, bilden. Den Einzelstationen 3 sind verschiedene Handhabungsvorrichtungen 6 bzw.
Bearbeitungsvorrichtungen 7 zugeordnet. Uberdies ist jeder Einzelstation 3 eine
eigene Steuer- und Uberwachungsstation 8 zugeordnet, Die von jeder Einzelstation
gesammelten Daten werden von den Steuer- und tjberwachungsstationen 8 der zentralen
Steuervorrichtung 9 Ubermittelt. Unter anderem werden in dieser zentralen Steuervorrichtung
9 auch die von den einzelnen Steuer- und Übervjachungsstationen 8 einlangenden Leistungsdaten,
wie Taktzeit, Ausschußstückzahl, GutstAckzahl, sowie Störmeldungen gesammelt. Diese
zentrale Steuervorrichtung 9 ist mit Meldevorrichtungen 10 und einem diesen zugeordneten
zentralen Meldesender 11 versehen.
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Dem Meldesender 11 sind transportable Meldeempfänger 12 zugeordnet,
die von Bedienungspersonen 13 mitgetragen werden können. Die Meldeempfänger 12 und
Meldesender 11 sind bevorzugt mehrkanalig aufgebaut, sodaß in kurzer Zeit eine Mehrzahl
von Daten, in Form von Datneblöcken, vom Meldesender 11 zum Meldungsempfänger 12
übertragen werden kann. Gleichzeitig ist der Meldungsempfänger 12 derart ausgebildet,
daß er eines oder mehrere Quittiersignale zum Abrufen von bestimmten informationen
an den Meldesender 11 abgeben kann.
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In Fig 2 ist ein Blockschaltbild jenes Teiles der Steuërvorrichtung
9 gezeigt, in dem die Produktions-Kenndaten und bzw. oder Störmeldungen gesammelt,
ausgewertet und bei Bedarf weitergegeben werden. Weiters sind die dazu vorgesehen
en Meldevorrichtungen 10 sowie der Meldesender 11 dargestellt. Die von den einzelnen
Steuer- und Uberwachungsstationen 8 eingehenden Störsignale werden in einem Vergleicher
14 mit in einem Speicher 15 gespeicherten, charakteristischen Störsignalen verglichen.
Wird im Vergleicher 14 eine Störung festgestellt, wird ein Signal unmittelbar an
den Meldesender 11 weitergeleitet, der ein entsprechendes akustisches oder optisches
Meldesignal am Meldungsempfänger 12 auslöst. Das lokalisierte Störungssignal wird
weiters an einen Meldungssucher 16 weitergeleitet, der aus einem Meldungsspeicher
17 die zu dem Störungssignal zugehörige Störungsmeldung in verbaler oder numerischer
Form abruft. Diese abgerufene Störungsmeldung wird über leitungen an Anzeigefelder
18 im Bereich der Meldevorrichtung 10 bzw. an ein Kodier- und Übermittlungsglied
19 weitergeleitet, welches auch einen Zwischenspeicher aufweisen kann. Von diesem
Kodier- und Ubermittlungsglied 19 können die informationen direkt über den Meldesender
11 an den Meldungsempfänger 12 drahtlos übermittelt werden. Selbstverständlich ist
eine Weiterleitung dieser Informationen auch ueber Kabel oder ähnliche Einrichtungen,
wie Lichtleiter und dgl. möglich. Zusätzlich ist es möglich, daß die Weitergabe
der Störungsmeldungen vom Kodier- und Ubermittlungsglied 19 erst dann freigegeben
wird, wenn die akustische bzw. optische Warnmeldung von der Bedienungsperson 13
am Meldungsempfänger 12 durch Druck einer Taste oder dgl. quittiert ist. Dieses
Quittiersignal kann in einem Überwachungsglied 20 festgestellt werden, welches dann
die Übermittlung der Störungsmeldungen vom Kodier- und Ubermittlungsglied zum Meldesender
11 freigibt.
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In Fig 3 ist ein Meldeempfänger 12 dargestellt. Dieser umfaßt zum
Empfang der drahtlosen übermittelten Daten eine Antenne 21. Von der Antenne 21 gelangen
die eingehenden Signale über einen Verstärker 22 und einen Decodierer 23 sowie ein
Schaltglied 24 zur Meldevorrichtung 10, einem Lautsprecher 25 bzw.
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Anzeigefelder 26. Weiters ist neben einer Stromquelle 27 noch eine
Quittiertaste 28 sowie ein Ruckmeldesender 29 im Meldeempfänger 12 angeordnet.
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Der Ablauf beim Eingang von Störalgsmeldulgen ist nun derart daß über
das Schaltglied 24 das erste einlangende Meßsignal an den Lautsprecher 25 zur Abgabe
eines akustischen Wannsignales weitergeleitet. Empfängt nun die Bedienungsperson
13 dieses Warnsignal, sokann sie mit der Quittiertaste 28 der Meldevorrichtung 10
mitteilen, daß sie empfangsbereit ist. Durch die Betätigung der Quittiertaste 28
wird über einen RUckmeldesender 29 die Abgabe
der Detailstörungsinformation
vom htddieD un*-Uiermittlungsglied 19 an den Meldesender 11 freigegeben. Die, über
die Antenne 21 und dem Verstärker 22 bzw. dem Decodierer 23 einlangenden Störungsmeldungssignale
werden vom Schaltglied 24, welches gleichzeitig mit dem Rückmeldesender 29 aktiviert
wird, nunmehr direkt auf die Anzeigefelder 26 weitergeleitet.
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Auf diesen Anzeigefeldern können nunmehr in numerischer oder alphabetischer
Form die Art und der Umfang der Störung ausgedruckt werden. Beispielsweise ist es
möglich, in dem einen Anzeigefeld die Ziffer jener Station anzuzeigen, in deren
Bereich die Störung aufgetreten ist, und im zweiten Anæeigew feld die Art der Störung
auszudrUcken. Zusätzlich oder anstelle dessen ist es natUrlich auch möglich, uber
entsprechende Speichereinheiten im Meldungsspeicher 17 die Störungsdurchsage in
verbaler Form vom Computer aus direkt durchfuhren zu lassen.
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Durch diese exakte Bekanntgabe des Störungsortes und der Störungirsache
ist die Bedienungsperson ohne weiteres in der Lage, innerhalb kurzester Zeit diese
Störung zu beheben, sodaß die Unterbrechung des Montagevorganges, beispielsweise
auf der Montagevorrichtung, äußerst kurz gehalten werden kann.
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Darüberhinaus ist es selbstverständlich auch möglich, mit unterschiedlichen
Meldesignalen über den Lautsprecher 25 auch in gewissen Zeitintervallen die erreichten
Stückzahlen an Gut- und Schlechtteilen und dgl. über die Anzeigefelder der Bedienungsperson
bzw. dem Servicepersonal mitzuteilen.
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In Fig 4 ist ein Teil eines Meldungsempfängers 30 dargestellt, dessen
Melde-Vorrichtungen 31 durch mehrere Lautsprecher 32 - 34, gebildet sind. Jedem
der Lautsprecher ist ein Signalschaltkreis 35 - 37 zugeordnet, wobei jeder Signalschaltkreis
zur Abgabe einer bestimmten, von dem anderenvSignalschaltkreis unterschiedlichen,
Signalfolge ausgebildet ist. Die nterschiedlichen Meldesignale durch die Lautsprecher
32 - 34 ermöglichen eine gezielte Information der Bedienungsperson über den Bereich
der Störungen.So ist es möglich, daß ein Signal des Lautsprechers 32 eine Störung
im Bereich der WerkstUckträger, ein Signal des Lautsprechers 33 im Bereich der Zufuhreinrichtung
und ein Signal des Lautsprechers 34 im Bereich der Handhabungsvorrichtungen 7 signalisiert.
Die Ansteuerung der Ivautsprecller 32 - 34 isxnn über das Schaltglied 24 - Fig 3
- erfolgen.
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In Fig 5 ist ein weiterer Meldungsempfänger 38 gezeigt, bei dem die
Meldevorrichtung 39 durch optische Anzeigeorgane 40, beispielsweise Signalleuchten,
gebildet wird. So können Signalleuchten 41, 42 zur Anzeige des generellen Betriebszustsndes,
bei Signalleuchte 41 ungestörten Betriebsablauf, bei Aufleuchten
der
Signalleuchte 42 Störung, angezeigt werden. Mit dem Anzeigeorgan 40 können dann
die verschiedenen Störungsbereiche lokalisiert werden, beispielsweise kann für Störungen
im Bereich der Teilzuführung, der Teilehandhabung, des Werkstücklaufes, jeweils
eine eigene Kontrollarrpe vorgesehen werden. Gleichermaßen ist es auch möglich,
die jeweilige, von der Störung betroffene Station der Montagemaschine durch ein
Anzeigeorgan bzw. einer Gruppe von Anzeigeorganen, der Bedienungsperson mitzuteilen.