DE3304020A1 - Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum stopfen undichter rohranschluesse in sammelrohren von waermetechnischen apparaten - Google Patents

Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum stopfen undichter rohranschluesse in sammelrohren von waermetechnischen apparaten

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Description

  • Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum Stopfen undichter
  • Rohranschlüsse in Sammelrohren von wärmetechnischen Apparaten Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrleckagesuch-und -stopfeinrichtung zum Stopfen undichter Rohranschlüsse in Sammelrohren von wärmetechnischen Apparaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei wärmetechnischen Apparaten und auch bei Apparaten für die chemische Verfahrenstechnik mit Rohrbündeln für den Wärmeaustausch und mit Sammlern ist es üblich, die Rohranschlussstellen an den Rohrsammlern periodisch auf Dichtheit zu prüfen und lecke Stellen bei eingewalzten Rohren durch Eintreiben eines Stopfens in das betreffende Rohrende oder, bei an den Sammler angeschweissten Rohren, in die entsprechende Bohrung des Sammlers abzudichten. Diese Stopfen besitzen einen zylindrischen Führungsteil und einen konischen Dichtungsteil und werden vom Kolben eines Hydraulikzylinders, der durch eine Handpumpe unter Druck gesetzt wird, in die Bohrung hineingepresst. Zum Ausgleich von Unregelmässigkeiten in der Bohrung des Sammlers kann der Dichtungsteil mit Ringnuten versehen sein. Da sich dieses Verfahren des Rohrabstopfens betrieblich bewährt hat, sind verschiedene Hersteller von solchen wärmetechnischen und chemischen Apparaten mit Rohrbündeln, insbesondere von Hochdruckspeisewasservorwärmern für Dampfkraftwerke, dazu übergegangen, die Rohre einzeln an die innenliegenden, von aussen zugänglichen Sammler stumpf anzuschweissen. Schadhafte Rohre werden durch Einpressen der erwähnten Stopfen in die entsprechenden Bohrungen der beiden Sammler für die Zu- bzw. Ableitung des zu erwärmenden Mediums ausser Betrieb gesetzt.
  • Die dafür verwendeten bekannten Stopfvorrichtungen weisen einen innerhalb des Sammlers mit einem Transportwagen verfahrbaren Hydraulikzylinder auf, dessen Kolben rechtwinklig zur Längsachse des Sammlers steht. Das Ende des Kolbens nimmt den Verschlussstopfen auf, der, nachdem die Achse des Hydraulikzylinders auf die Bohrungsachse ausgerichtet worden ist, in die abzuschliessende Bohrung eingetrieben wird, wobei sich der Hydraulikzylinder auf den der Bohrung gegenüberliegenden Wandteil des Sammlers abstützt. Zum Verfahren des Transportwagens mit dem Hydraulikzylinder im Inneren des Sammlers ist am Zylinder eine zur Achse des Sammlers koaxiale Führungs- und Manipulierstange befestigt, die in einem Führungskreuz mit gewöhnlich drei radialen Speichen, der am geöffneten Mannloch des Sammler installiert wird, koaxial zur Achse des Sammlers geführt ist. Mit einem Handgriff am ausserhalb des Sammlers befindlichen Ende der Führungs- und Manipulierstange kann der Kolben des Hydraulikzylinders in die richtige Position gegenüber einer zu stopfenden Bohrung im Sammler gebracht werden.
  • Die schwachen Punkte der bekannten Einrichtungen für den gegenständlichen Zweck bestehen in der Schwierigkeit, lecke Rohre bzw. Rohranschlüsse am Sammler und damit Fehlstopfungen, d.h., Stopfungen intakter Rohre, mit Sicherheit zu vermeiden. Die übliche Methode zur Leckagesuche besteht nämlich darin, dass das Gehäuseinnere mit Wasser oder Luft unter Druck gesetzt wird und, bei Wasser, mittels Augenscheins oder, bei Luft, durch Federbüschel oder dergleichen festgestellt wird, ob und wo Undichtheiten vorhanden sind.
  • Da aber das Prüfmedium, abhängig von Grösse, Gestalt und Orientierung eines Risses, mehr oder weniger regellos ausströmt, ist die genaue Lokalisierung des Risses hierbei schwierig zu entscheiden. Bei eng beieinanderstehenden Rohren kann es daher zu Fehlbeurteilungen der Rissstelle und damit zu Fehlstopfungen kommen. Ein weiterer Nachteil dieser Methode besteht darin, dass es schwierig ist, den Hydraulikzylinder und damit den Stopfen exakt auf die Achse des zu stopfenden Rohres auszurichten. Dazu kommt, dass bei in die Sammlerwand eingewalzten Rohren deren Enden, die um ein kleines Stück in das Innere des Sammlers hineinragen, die Räder des Transportwagens behindern können und damit sein Positionieren erschweren.
  • Mit der vorliegenden, im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definierten Einrichtung sollen diese Nachteile der bekannten Rohrstopfeinrichtungen vermieden werden. Insbesondere soll diese Einrichtung eine absolut zuverlässige Lokalisierung der Leckstellen gewährleisten und eine schnelle und genaue Positionierung des Hydraulikzylinders unter das zu stopfende Rohr ermöglichen. Schliesslich soll die Einrichtung die Forderung erfüllen, dass alle diese Operationen von ausserhalb des Sammlers und von einem einzelnen Mann ausgeführt werden können.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spiels für die Anwendung bei Hochdruckspeisewasservorwärmern von Dampfkraftwerken wird die Erfindung im folgenden näher beschrieben.
  • In der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 im Längsschnitt einen Teil eines Hochdruckspeisewasservorwärmers eines Dampfkraftwerks, der einen Sammler enthält, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch denselben gemäss dem in Fig. 1 eingetragenen Schnitt- verlauf II-II, Fig. 3 die Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung in Arbeitsstellung, die Fig. 4 und 5 die Leckagesucheinheit und die Stopfeinheit mit dem Transportwagen in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht bzw. in einem Aufriss, Fig. 6 Details der Elemente für die Führung und das Feststellen der Führungs- und Manipulierstange, Fig. 7 eine Feststelleinheit für die Führungs- und Manipulierstange, und die Fig. 8 eine Unteransicht des Hydraulikzylinders.
  • Bei dem in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausschnitt aus einem Hochdruckspeisewasservorwärmer 1 befindet sich innerhalb des Kesselmantels 2 ein Rohrbündel 3 für das zu erwärmende Speisewasser, dessen Rohre 5 radial in einen Speisewasseraustrittssammler 4 einmünden, und zwar gleichmässig verteilt über einen Teil von dessen Umfang. Ein gleich aufgebauter Speisewassereintrittssammler, in den das kalte Speisewasser eintritt, befindet sich im nicht dargestellten Teil des Vorwärmers 1. Die Rohre 5 können mit ihren Anschlussenden beispielsweise durch Stumpfschweissung mit den beiden Sammlern verbunden sein. Die Zuführung des Heizdampfes erfolgt durch den Dampfeintrittsstutzen 6. Der Heizdampf umströmt das Rohrbündel 3 im Gegenstrom und wird nach seiner Abkühlung als Kondensat aus einem nicht dargestellten Kondensataustrittsstutzen abgezogen.
  • Aus Fig. 2, die in grösserem Massstab als Fig. 1 den dort eingetragenen senkrechten Schnitt II-II durch den Dampfeintrittsstutzen 1 darstellt, geht die Ausbildung des Auslassammlers 5 hervor.
  • Der Sammler 4 ist mit seinem linken Ende mit dem Kesselmantel 2 verschweisst, während sein anderes Ende frei ausdehnbar in einen Inspektionsstutzen 7 hineinragt, der mittels eines Inspektionsdeckels 8 und Stiftschrauben 9 mit Muttern verschlossen ist. Das frei ausdehnbare Ende des Sammlers 4 ist durch einen Sammlerabschlussdeckel 10 verschlossen, der mittels Stiftschrauben 11 mit Muttern befestigt ist. Das linke, offene Ende des Sammlers 4 ist der Speisewasseraustritt 12.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Anwendung auf den Sammler 4 beschrieben, sie ist aber auch in gleicher Weise bei allen wärmetechnischen und chemischen Apparaturen verwendbar, bei denen Rohre in nicht begehbare, rohrförmige Sammelbehälter münden.
  • Die Rohrleckagesuch- und Stopfeinrichtung ist in Fig. 3 in ihrer Arbeitsstellung im Inneren des Sammlers 4 gezeigt.
  • Ihre Hauptteile sind ein Transportwagen 13, eine Führungs-und Manipulierstange 14, eine Führungstraverse 15, eine Leckagesucheinheit 16 mit Spiegel 17 und Lampe 18, eine Rohrstopfeinheit 19, ferner ein Schlauch 20 mit einem Wassergefäss 21, eine Stromquelle 22, die über ein elektrisches Kabel 23 die Lampe 18 speist, ein über einen Handhebel 24 betätigbarer Kabelzug 25 zum Ein- und Ausfahren eines Suchzapfens 26 der Leckagesucheinheit 16 sowie eine Hochdruckhydraulikpumpe 27 mit Handhebelbetätigung, die über zwei Hydraulikschläuche 28, 29, die sich in Fig. 3 in der Projektion überdecken, für die Hin- und Rückleitung der Hydraulikflüssigkeit mit einem Hydraulikzylinder 30 der Rohrstopfeinheit 19 verbunden sind.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen den Transportwagen 13, die Stopfeinheit 19 und die Leckagesucheinheit 16 in Arbeitsstellung, letztere in der Position, in der der Suchzapfen 26 in die Bohrung 31 des zu überprüfenden Vorwärmerrohres eingefahren ist. Der Transportwagen 13 weist drei von einer Nabe 32 ausgehende Arme 33 auf, an deren gabelförmig ausgebildeten Enden Rollen 34 mit zwei Spurkränzen drehbar gelagert sind. Die von den zwei Spurkränzen begrenzte Rille ist breiter als der Durchmesser der Stopfen oder, bei eingewalzten Rohrenden, die nach innen in den Sammler hineinragen, als der Rohraussendurchmesser, so dass der Transportwagen diese vorstehenden Teile ungehindert überfahren kann.
  • Der Transportwagen 13 sitzt mit seiner Nabe 32 verschiebbar auf einem Führungszapfen 35, der koaxial zur Führungs-und Manipulierstange 14 ist und einen Teil eines Jochs 36 bildet, das an der dem Zapfen 35 gegenüberliegenden Stelle mit der Stange 14 verbunden ist. Der Verschiebeweg des Transportwagens 13 ist nach hinten durch einen Bund 37 am Ende des Zapfens 35 begrenzt. In einer Bohrung des Jochs 36 quer zur Längsachse der Stange 14 sitzt eine Büchse 38, die den Hydraulikzylinder 30 aufnimmt. Dessen Zylindermantel ist mit einem Aussengewinde 39 versehen, auf dem zwei Ringmuttern 40, 41 verschraubbar sind, mit denen sich die Lage des Zylinders zur Büchse 38 einstellen lässt.
  • Eine Schraubendruckfeder 42, die zwischen einer oberen Planfläche des Jochs 36 und der oberen Ringmutter 41 eingespannt ist, sorgt dafür, dass der Hydraulikzylinder 30 in einer extremen oberen Stellung gehalten wird, so lange er keinen Stopfvorgang ausführt, erlaubt aber bei einem Stopfvorgang durch den anfänglichen Widerstand eines Stopfens 43 gegen das Eintreiben in die Bohrung 31 ein Ausweichen des Hydraulikzylinders relativ zum Joch 36 nach unten bis zu seiner Auflage an der Sammlerwand, worauf die weitere Kolbenbewegung den Stopfen 43 in die Bohrung 31 hineinpresst.
  • Am oberen Ende des Zylinders 30 ist eine Kolbenstange 45 eines nicht dargestellten Kolbens in einer Nabe 44 geführt, in deren Aussenfläche in einer Schraubrille das untere Ende einer als Schraubenfeder ausgeführten Haltefeder 46 eingeschraubt ist. An ihrem oberen Ende nimmt diese Haltefeder 46 einen ebenfalls mit einer äusseren Schraubrille versehenen Stopfenaufnehmerring 47 auf, der in zwei Innennuten O-Ringe 48 enthält. Diese O-Ringe gewährleisten bis zum Eintreiben des Stopfens 43 seine sichere und doch nachgiebige Fixierung während der ganzen Vorbereitungen. Die Haltefeder 46 ist weich und ihr freies Ende mit dem Stopfenaufnehmerring 47 daher so weit beweglich, dass es beim Einführen des Stopfens 43 in die zu verschliessende Bohrung 31 kleinere Versetzungen der Kolbenstangenachse gegenüber der Bohrungsachse auszugleichen erlaubt.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Unteransicht des Hydraulikzylinders 30 lässt die beiden in einer Ebene liegenden Hydraulikschläuche 28 und 29 für die Zuführung und den Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit erkennen.
  • Am vorderen Ende des Jochs 36 ist eine Grundplatte 49 der Leckagesucheinheit 16 befestigt. An ihr sind der Spiegel 17 und die elektrische Lampe 18 befestigt und in ihrem oberen Teil ist der Suchzapfen 26 radial verschieblich gelagert, und zwar radial bezogen auf den Kreisquerschnitt des Sammlers. Der Suchzapfen 26 weist eine Längsbohrung auf, an deren unteres Ende der Schlauch 20 angeschlossen ist. Am oberen Ende weist der Suchzapfen einen Bund 50 und einen Zentrierzapfen 51 auf, der dazu bestimmt ist, in die Bohrung 31 des Sammlers einzurasten, wobei dann die Bohrung 31 gegen das Sammlerinnere durch einen am Bund 50 anliegenden O-Ring 52 abgedichtet wird. Ein mit einer Schenkelfeder 53 belasteter Winkelhebel 54, dessen feste Drehachse in der Grundplatte 49 sitzt und dessen oberer Hebelarm über ein Langloch mit einem Bolzen 55 am Suchzapfen 26 zusammenwirkt, übt auf den Suchzapfen 26 eine nach innen wirkende Kraft aus, die bei losgelassenem Kabel des Kabelzugs 25 den Suchzapfen 26 nach innen drückt und somit den Zentrierzapfen 51 aus der Bohrung 31 herauszieht. Durch Betätigen des Handhebels 24 an der Führungs- und Manipulierstange 14 kann über den am anderen Hebelarm des Winkelhebels 54 angreifenden Kabel zug 25 der Suchzapfen nach oben gedrückt und damit der O-Ring 52 fest an die Sammlerwand angedrückt werden, um eine sichere Abdichtung zu erreichen.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen Details der Führungstraverse 1 und der Führungs- und Manipulierstange 14 sowie von Elementen zur Fixierung und Lokalisierung der Leckagesucheinheit 16 und der Rohrstopfeinheit 19 im Sammler.
  • Um den Vorwärmerkessel zur Prüfung auf Leckage nach Abnahme des Inspektionsdeckels 8 und des Sammlerabschlussdeckels 10, siehe Fig. 2, unter Druck setzen zu können, muss zunächst der Spalt 56 zwischen dem freien Ende des Sammlers 4 und dem Inspektionsstutzen 7 abgedichtet werden. Dazu dienen ein Dichtring 57 von trapezförmigem Querschnitt und ein O-Ring 58, wobei der Dichtring mit Hilfe der zur Befestigung des Deckels 10 vorgesehenen Stiftschrauben 11 am Sammler angeschraubt wird. Zwei einander diametral gegenüberliegende längere Stiftschrauben 59, die zu diesem Zweck anstelle der Stiftschrauben 11 eingesetzt werden, nehmen auch die Führungstraverse 15 auf. Diese besteht aus einer massiven Nabe 60, deren Umriss in der Ansicht, siehe Fig. 7, von einem bezüglich der Längsachse der Traverse symmetrischen Achteck gebildet wird und in der die Führungs- und Manipulierstange 14 längsverschieblich geführt ist, sowie aus zwei an der Nabe 60 angeschweissten Rippen 61, 62 mit T-Profil, die an ihren freien Enden mit den Bohrungen für die Befestigung mittels der Stiftschrauben 59 versehen sind. An der rechten Seite, Fig. 7, ist in einer Gewindebohrung der Nabe 60 eine Schraubenspindel 63 mit einem Handrad 64 verschraubbar. Die Spitze der Schrauben- spindel 63 greift in eine Bohrung eines Hohlkeils 65 ein, mit dem die Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt werden kann.
  • Vor der Nabe 60 der Führungstraverse 15 befindet sich ein Distanzhalter 66, bestehend aus einer Führungsplatte 67, einem mittels einer Schraube 68 und einer Scheibe 69 an dieser Führungsplatte 67 befestigten Distanzbolzen 70, einer Schraubenspindel 71 mit Handrad 72 sowie aus einem Hohlkeil 73 mit einer Bohrung, in die die Spitze der Schraubenspindel 71 eingreift, so dass der Distanzhalter 66 auf der Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt werden kann.
  • Der Umriss der Führungsplatte 67 deckt sich in der Ansicht, siehe Fig. 7, links von der vertikalen Symmetrieachse der Führungstraverse 15 mit dem entsprechenden Teil des Umrisses der Nabe 60, wogegen er rechts von der genannten Symmetrieachse gegen dieselbe nach innen verschoben ist.
  • Der Distanzbolzen 70 weist in seinem vorderen Teil einen Bund 74 auf, gegen den die Führungsplatte 67 verspannt ist, und in seinem hinteren Teil eine als Anschlag wirkende Scheibe 75, die durch eine Schraube 76 befestigt ist. Der maximal mögliche Verschiebeweg des Distanzbolzens 70 und damit des ganzen Distanzhalters 66 ist mit 77 bezeichnet.
  • Er ist gleich gross wie der auch in den Fig. 3 und 4 mit 77 bezeichnete Abstand der Achsen des Suchzapfens 26 und der Kolbenstange 45 des Hydraulikzylinders 30 voneinander.
  • Das vordere Ende der Führungs- und Manipulierstange 14 ist mit einer Griffstange 78 versehen, an deren einem Ende der Handhebel 24 für den Kabelzug 25 angebracht ist. Aus Fig. 6 geht hervor, dass die Führungs- und Manipulierstange 14 mit einer Längenmassskala 79 versehen ist, die mindestens so lang ist wie der maximale Abstand der Rohrmitten der beiden äussersten senkrechten Rohrbündelebenen. Damit lassen sich die Positionen der Leckstellen eruieren und in einen Rohrplan eintragen.
  • Ein Leckagesuch- und Rohrstopfvorgang wickelt sich im wesentlichen folgendermassen ab: Zunächst wird der Vorwärmerkessel, nachdem er mit dem 0-Ring 58 und dem Dichtring 57 abgedichtet worden ist, unter Druck gesetzt, zweckmässig durch Druckluft. Sodann erfolgt eine Groblokalisierung der undichten Rohranschlüsse bzw.
  • Rohre, indem man mit einem an einem Stab angebrachten Wollfadenbüschel oder dergl. die Reihen der Rohreinmündungen abfährt und die leckageverdächtigen Stellen des Sammlers auf dem Rohrplan markiert. Sodann wird die Einrichtung mit dem Transportwagen 13 in den Sammler eingefahren und die Führungstraverse 15 an der Stirnseite des Sammlers angeschraubt. Nachdem die Hydraulikpumpe 27 an die Hydraulikschläuche 28, 29 und die Batterie 22 zur Speisung der Lampe 18 angeschlossen worden sind, wird die Leckagesucheinheit unter visueller Beobachtung über den Spiegel 17 und mit Hilfe der Längenmassskala 79 an eine Bohrung 31 im leckageverdächtigen Bereich gebracht und der Suchzapfen gegen den Widerstand der Schenkelfeder 53, siehe Fig. 5, durch Anziehen des Handhebels 24 über den Kabelzug 25 dichtend in die Bohrung 31 gedrückt. Falls das betreffende Rohr oder sein Anschluss an den Sammler leck ist, bläst die Druckluft aus dem Schlauch 20 heraus. Falls wegen zu geringer Leckmengen Zweifel darüber bestehen, ob die untersuchte Stelle undicht ist, steckt man das Schlauchende in das Wassergefäss 21, worauf sich eine tatsächlich vorhandene Undichtheit durch aufsteigende Wasserperlen verrät.
  • Bei diesen Operationen ist die Führungs- und Manipulierstange 14 mit der daran befestigten Leckagesucheinheit 16 und Rohrstopfeinheit 19 durch die beiden Schraubenspindeln 63 und 71 nicht blockiert, daher frei längsverschieblich und um ihre Achse frei drehbar.
  • Hier wäre anzumerken, dass es zweckmässig sein könnte, an der Stirnseite der Führungsplatte 67 eine Gradskala und an der Führungs- und Manipulierstange 14 eine Referenzmarke anzubringen, um damit auch die Winkellagen der leckageverdächtigen Bereiche bzw. überhaupt der einzelnen lecken Rohre müheloser feststellen und in den Rohrplan eintragen zu können.
  • Bei Vorhandensein einer Undichtheit an der untersuchten Bohrung 31 wird nun die Winkellage dieser Bohrung durch Blockieren der Führungs- und Manipulierstange 14 in der Nabe 60 der Führungstraverse 15 mit dem Handrad 64 fixiert.
  • Der Distanzhalter 66 wird nun zum Anschlag an der Vorderseite der Nabe 60 gebracht und durch das Handrad 72 auf der Führungs- und Manipulierstange 14 festgeklemmt. Der Handhebel 24 wird nun losgelassen, wodurch der Suchzapfen 26 durch die Schenkelfeder 53 aus der Bohrung 31 herausgezogen wird, und sodann die Blockierung der Führungs- und Manipulierstange 14 in der Nabe 60 durch das Handrad 64 gelöst. Die Führungs- und Manipulierstange 14 wird nun an der Griffstange 78 bis zum hinteren Anschlag 75 des Distanzbolzens 70, d.h., um den maximalen Verschiebeweg.
  • 77, herausgezogen und die Stange 14 sodann wieder durch das Handrad 64 in der Nabe 60 blockiert. Da der Abstand der Suchzapfenachse von der Achse der Kolbenstange 45 gleich dem maximalen Verschiebeweg 77 ist, befinden sich nun die Kolbenstangenachse und der Stopfen 43 unter der zu stopfenden Bohrung. Mittels der Hydraulikpumpe 27 wird nun der Stopfen eingetrieben, wobei sich der Hydraulikzylinder 30 auf der der Bohrung 31 gegenüberliegenden Seite des Sammlers 4 abstützt.
  • Auf diese Weise werden alle Rohre in den leckageverdächtigen Bereichen untersucht und eventuell gestopft. Die gestopften Rohre bzw. Bohrungen sind zur Ueberwachung des Zustandes des Vorwärmers im Rohrplan zu markieren.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Unteransicht auf den Hydraulikzylinder 30 zeigt im Zylinderboden eine zentrale Bohrung 80 und vier Ausfräsungen 81 am Umfang, hergestellt mit einem Fräser von gleichem Durchmesser wie der Durchmesser der Bohrung 80. Diese Bohrungen und Ausfräsungen entsprechen in ihrer Grösse und ihrem gegenseitigen Abstand dem Teilungsmuster der Berohrung des Sammlers und gestatten ein volles Aufliegen des Zylinderbodens auf der Sammlerwand und damit ein Stopfen auch dann, wenn diametral gegenüber dem zu stopfenden Bereich ebenfalls Rohranschlüsse mit vorstehenden Stopfen oder Rohrenden vorhanden sind. Dies gilt z.B.
  • bei dem in Fig. 2 dargestellten Sammler 4 für den Bereich zu beiden Seiten seiner horizontalen Achse.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Rohrleckagesuch und -stopfeinrichtung zum Stopfen undichter Rohranschlüsse in Sammelrohren von wärmetechnischen Apparaten, mit einer in einer Führung verschiebbar und drehbar gelagerten Führungs- und Manipulierstange, die eine Handhabe aufweist und an der eine Rohrstopfeinheit mit einem quer zur Achse der Führungs-und Manipulierstange angeordneten Hydraulikzylinder und ein Transportwagen befestigt sind, wobei die Führung zur Befestigung am oder im Sammler, der Transportwagen zum Verfahren des Hydraulikzylinders im Sammler und der Hydraulikzylinder zum Eintreiben eines Stopfens in einen als undicht befundenen Rohranschluss bestimmt sind, ferner mit einer am Hydraulikzylinder angeschlossenen Hydraulikpumpe zur Erzeugung der zum Stopfen erforderlichen Druckkraft, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder (30) der Rohrstopfeinheit (19) federnd nachgiebig in einem mit der Führungs- und Manipulierstange (14) verbundenen Joch (36) gelagert ist, dass sie eine Leckagesucheinheit mit einem parallel zur Achse des Hydraulikzylinders (30) längsverschieblich gelagerten, durch eine Feder (54) belasteten, hohlen Suchzapfen (26) aufweist, der mit einem Dichtelement (52) und einem Schlauch (20) versehen und dazu bestimmt ist, in einen auf Dichtheit zu untersuchenden Rohranschluss eingeführt zu werden, dass der Suchzapfen (26) durch einen an der Handhabe für die Führungs- und Manipulierstange (14) angebrachten Handhebel (24) über eine Betätigungseinrichtung (25, 54, 55) radial nach aussen, bezogen auf die Achse der Führungs- und Manipulierstange (14), gegen den Widerstand der Feder (54) verschiebbar ist, dass sie einen Distanzhalter (66), der eine Einstellung des Verschiebeweges der Führungs-und Manipulierstange (14) auf den Abstand (77) zwischen den Achsen des Suchzapfens (26) und des Hydraulikzylin- ders (30) ermöglicht, sowie einen Dichtring (57) mit einem Dichtelement (58) zum Zwecke der Abdichtung des Kessels bei offenem Sammler aufweist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für die Führungs- und Manipulierstange (14) als zweiarmige Führungstraverse (15) ausgeführt ist und eine Schraubenspindel (63) mit Handrad (64) zum Festklemmen der Führungs- und Manipulierstange (14) aufweist, dass die Führungs- und Manipulierstange (14) als Handhabe eine Griffstange (78) aufweist und mit einer Längenmassskala (79) versehen ist, dass der Distanzhalter (66) eine Führungsplatte (67), einen Distanzbolzen (70) und eine Schraubenspindel (71) mit Handrad (72) aufweist, wobei die Führungsplatte (67) auf der Führungs- und Manipulierstange (14) verschiebbar und mittels der Schraubenspindel (71) auf ihr klemmbar ist, und dass der Distanzbolzen (70) eine als Anschlag für den maximalen Verschiebeweg (77) des Distanzhalters (66) dienende Scheibe (75) aufweist und in einer Bohrung der Führungstraverse (15) geführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Einführen in den Rohranschluss (31) bestimmte Ende des Suchzapfens (26) einen Zentrierzapfen (51), einen Bund (50) und einen 0-Ring (52) aufweist, dass die Betätigungseinrichtung für den Suchzapfen (26) aus einem durch. den Handhebel (24) betätigbaren Kabelzug (25), einem an der Leckagesucheinheit (16) schwenkbar gelagerten und mit dem Kabelzug (25) verbundenen Winkelhebel (54), einer diesen Winkelhebel belastenden Schenkelfeder (53) und einem mit dem Winkelhebel zusammenwirkenden Bolzen (55) am Suchzapfen (26) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Hydraulik- zylinders (30) mit einem Aussengewinde (39) versehen ist, dass der Hydraulikzylinder (30) eine Büchse (38) aufnimmt, deren Stellung in Richtung der Zylinderachse durch zwei auf dem Aussengewinde (39) verschraubbare Ringmuttern (40, 41) einstellbar ist, dass die Büchse (38) in einer Bohrung des Jochs (36) geführt ist und durch eine zwischen einer der Stirnflächen des Jochs (36) und einer (41) der Ringmuttern eingespannte Feder (42) belastet ist, dass an einer kolbenstangenseitigen Nabe (44) des Hydraulikzylinders (30) eine Haltefeder (46) für den Stopfen (43) frei beweglich befestigt ist, und dass das freie Ende dieser Haltefeder einen Stopfenaufnehmerring (47) mit zwei innenliegenden 0-Ringen (48) enthält.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (13) mit seiner Nabe (32) auf einem Führungszapfen (35) verschiebbar gelagert ist, der mit dem Joch (36) verbunden ist oder mit diesem aus einem Stück besteht, dass die Rollen (34) des Transportwagens (13) eine Umfangsnut aufweisen, deren Breite dem Durchmesser eventueller in den Sammler hineinragender, Stopfen oder eingewalzter Rohrenden angepasst ist, dass an der Leckagesucheinheit (16) ein das Bild des zu untersuchenden Rohranschlusses parallel zur Führungs- und Manipulierstange (14) nach aussen zur Führungstraverse (15) reflektierender Spiegel (17) sowie eine den betreffenden Rohranschluss beleuchtende, von einer Stromquelle (22) gespeiste Lampe (18) befestigt sind, und dass das Ende des an den Suchzapfen (26) angeschlossenen Schlauches (20) in ein Wassergefäss (21) eingetaucht ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderboden des Hydraulik- zylinders (30) eine Bohrung (80) und Ausfräsungen (81) aufweist, wobei die Grösse der Bohrung und der Ausfräsungen dem Durchmesser der Stopfen oder gegebenenfalls der Rohranschlüsse und die gegenseitigen Abstände der Bohrung und der Ausfräsungen der Teilung der Rohranschlüsse angepasst sind.
DE19833304020 1982-04-07 1983-02-07 Rohrleckagesuch- und -stopfeinrichtung zum stopfen undichter rohranschluesse in sammelrohren von waermetechnischen apparaten Granted DE3304020A1 (de)

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